CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S
|
|
- Erwin Burgstaller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S SEITE 1
2 IT-Systemlandschaft der Energiewirtschaft Heute Morgen Quelle: Prof. Dr.-Ing. Luppa, CIM Seminar, Teil 1 Einleitung und Grundlagen DRW-S SEITE 2
3 Zukünftige Anforderungen im Rahmen der Energiewende Einführung einer gemeinsamen Infrastruktur (Energieinformationssystem) für die erweiterte Interaktion von Markt- und Netz Kommunikations- und Dienste Plattform zur diskriminierungsfreien Datenvermittlung auf Basis von standardisierten Datenmodellen (nbeschreibungen) Implementierung von funktionalen Schnittstellen Ampelkonzept Ausweitung der Netzführung auf den Mittel- und Niederspannungsbereich Einsatz von verteilten und dezentralen Netzführungstechnologien hohe Prozessdatenvolumen (Messwerte, Netzknoten) Markt Verteilnetzautomatisierung Einführung von intelligenten Systemen Kommunikations- und Dienste Plattform Netz DRW-S SEITE 3
4 Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers Die Netzführungssysteme basieren auf herstellerspezifischen Implementierungen von Funktionen, Diensten und Kommunikationsschnittstellen hoher Aufwand um neue funktionale Anforderungen zu implementieren manuelle Pflege der Systemdaten (herstellerspezifische Datenmodelle) hoher Aufwand bei der Parametrierung der Systeme dynamische Netzveränderungen (z.b. Topologie) können nicht automatisiert in den SCADA-Systemen aktualisiert werden hohe Inbetriebnahmekosten Skalierbarkeit der Systemarchitekturen aufwendig (keine offenen Softwaretechnologien) Keine standardisierte (herstellerunabhängige) Integrationsplattform vorhanden DRW-S SEITE 4
5 CIM Anwendungsfälle und Ziele Verbesserung des Technologiewandels in der Systemlandschaft eines EVU Vereinfachung der Integration von verteilten Anwendungen Implementierung einer standardisierten (offenen) CIM-Integrationsplattform Austausch von Topologiedaten Definition von Profilen zur Modellierung von Übertragungs- und Verteilnetzen CIM modellgetriebene Unterstützung der Implementierung von unterschiedlichen Markt/Netz Geschäftsprozessen in die konkreten Anwendungen und Systeme Geschäftsprozess Marktmanagementsystem Marktteilnehmer CIM-Integrationsplattform Netzbetreiber Netzleitsystem DRW-S SEITE 5
6 CIM Allgemein CIM ist ein abstraktes Informationsmodell der wichtigsten Objekte in einem EVU. Informationsmodell besteht aus genormter Darstellung von Ressourcen der Stromversorgungssystemen als Objektklassen mit ihren Beziehungen. CIM unterstützt mit dem genormten Objektmodell (Ressourcen mit Beziehungen) die Integration von Anwendungen auf Basis von offenen Softwaretechnologien (z.b. JAVA EE, NET), welche unabhängig von verschiedenen Anbietern entwickelt wurden. CIM ermöglicht echte verteilte Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Systemen CIM unterstützt die Integration durch Definition einer allgemeinen Sprache (d.h. Semantik und Syntax). Dies dient den Systemen, auf zu veröffentlichte Daten zuzugreifen und Informationen auszutauschen. CIM-Modell System-A CIM-Objekte Nachrichtenaustausch System-B DRW-S SEITE 6
7 Übersicht CIM Normreihe und Systeme IEC (IEC 61850) CIM-Objekte IEC 61970/61968 Profil Energiemarkt Netz Station Kunden Marktmanagementsystem-1 CIM-Objekte IEC Profil Marktmanagementsystem-nn Marktteilnehmer Energieinformationssystem Virtuelle Kraftwerke Zentrale Leittechnik-1 CIM-Objekte IEC 61970/61968 Profil Zentrale Leittechnik-nn CIM-Objekte IEC 61970/61968 Profil Netzbetreiber UA-Station 1 UA-Station nn Smart Meter Gateway Smart Meter Gateway Steuerbox Steuerbox DRW-S SEITE 7
8 CIM Integrationsplattform und Systeme (Anwendersicht) Energiemarkt Netz Marktmanagementsystem-1 Marktmanagementsystem-nn Virtuelle Kraftwerke CIM-Integrationsplattform Energie/ Erzeugungskapazitätsdaten Ressourcendaten Netztopologie Betriebsmittel Zentrale Leittechnik-1 Zentrale Leittechnik-nn DRW-S SEITE 8
9 Morgen Heute Übersicht Systemstrukturen Energiemarkt Netz Energiemarkt Netz Marktmanagementsystem-1 Marktmanagementsystem-nn Virtuelle Kraftwerke Zentrale Leittechnik-1 Zentrale Leittechnik-nn Umspannanlage-1..nn Umspannanlage-1..nn Herstellerspezifische Schnittstelle Marktmanagementsystem-1 Marktmanagementsystem-nn Virtuelle Kraftwerke CIM-Integrationsplattform Zentrale Leittechnik-1 Zentrale Leittechnik-nn Control Local System Datenbank Umspannanlage-1..nn Umspannanlage-1..nn DRW-S SEITE 9
10 Ausblick / Fazit CIM soll als Integrationsplattform bei Westnetz implementiert werden Durchgängige Modellierung von Umspannanlage bis zum Markt geplant Marktmanagementsystem Zentrale Leittechnik 110 kv Umspannanlage CIM Modell Westnetz wird sein Personal für die neuen Technologien (CIM) qualifizieren Westnetz wird verstärkt den Einsatz von offenen Softwaretechnologien (auch bei Lieferanten) vorantreiben CIM Integrationsplattform sichert Zukunftsfähigkeit der Westnetz DRW-S SEITE 10
DKE-WORKSHOP CIM in der Praxis
DKE-WORKSHOP CIM in der Praxis Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? Stephan Siegler Amprion GmbH Systemführung Netze Brauweiler Frankfurt,
MehrEinsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft
An European project supported within the 7th framework programme for Research and Technological Development Einsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft christoph.brunner@it4power.com
MehrTeil A: Verteilungsnetzautomatisierung im Smart Grid Teil B: Künftige Geschäftsmodelle für Verteilungsnetzbetreiber im Smart Grid der Zukunft
VDE-Positionspapier der ITG-Fokusgruppe Energieinformationsnetze und Systeme Teil A: Verteilungsnetzautomatisierung im Smart Grid Teil B: Künftige Geschäftsmodelle für Verteilungsnetzbetreiber im Smart
MehrInteroperable Kommunikation nach IEC als Enabler der Energiewende Siemens AG 2015 All rights reserved. siemens.com/energy-management
2. LIESA Kongress, Saarbrücken, 30. September 2015 Interoperable Kommunikation nach IEC 61850 als Enabler der Energiewende siemens.com/energy-management Inhalt Antworten zu folgenden Fragen Was bedeutet
MehrImplementierungsansätze für das Ampelmodel in Österreich und Deutschland Dr. Rolf Apel, Energy Management Division, Siemens AG
Smart-Grids-Woche 2015 - Mainz / Oktober 2015 Implementierungsansätze für das Ampelmodel in Österreich und Deutschland Dr. Rolf Apel, Energy Management Division, Siemens AG Einstmals einfache Energiewelt
MehrPositionierung und Harmonisierung von
Positionierung und Harmonisierung von CIM und IEC 61850 Workshop CIM in der Praxis Frankfurt / Main 14. Oktober 2015 Thomas Rudolph Gliederung 1. Einführung CIM & IEC 61850 2. Harmonisierung Nutzen und
MehrIEC Kommunikation in dezentralen verteilten Energieerzeugungsanlagen
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik IEC 61850 Kommunikation in dezentralen verteilten Energieerzeugungsanlagen http://www.paes.eit.htwk-leipzig.de
MehrAnbindung von Zählerdaten an die Leittechnik. Remo Reichel solvimus GmbH
Anbindung von Zählerdaten an die Leittechnik Remo Reichel solvimus GmbH Inhalt Einleitung Zähler und Daten Leittechnik Anbindung Fazit und Ausblick 2 Inhalt Einleitung Zähler und Daten Leittechnik Anbindung
Mehr21.April 2015. - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung.» 6. Innovation Forum Digitalisierung
21.April 2015 - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung» 6. Innovation Forum Digitalisierung Was ist ein virtuelles Kraftwerk? Ein virtuelles Kraftwerk ist die Zusammenschaltung dezentraler
MehrE-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Modellierung und Entwicklung des Smart Grids im Rahmen neuer Rollen, Wirkungsdomänen und Geschäftsmodelle Andreas Kießling wiss.-techn. Projektleiter moma MVV Energie
MehrSichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum -
AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum - Josef Lorenz Program Manager, Smart
MehrKommunikation in Verteilungsnetzen
Kommunikation in Verteilungsnetzen CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung 26. November 2010, November Dr. Jörg Hermsmeier, EWE AG 1 Die Struktur der Energieversorgung steht im Wandel EWE - Mit Energie in
MehrNeue Marktmodelle und Einbindung der dezentralen Erzeugung Verwendung von Normen. W. Krause (EWE), M. Uslar (OFFIS) Berlin, 2.
Neue Marktmodelle und Einbindung der dezentralen Erzeugung Verwendung von Normen W. Krause (EWE), M. Uslar (OFFIS) Berlin, 2. Februar 2010 E-Energy: Modellprojekte für das Internet der Energie Sechs Modellregionen
MehrRWE SMARTPOOL Virtuelles Kraftwerk der nächsten Generation
RWE SMARTPOOL Virtuelles Kraftwerk der nächsten Generation Dietmar Gross, RWE Deutschland AG RWE Deutschland 26.02.2016 SEITE 1 RWE SMARTPOOL Überblick > Virtuelles Kraftwerk bei RWE Entwicklung Technische
MehrAnlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte
Anlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte Fachtagung Betriebsführung und Instandhaltung regenerativer Energieanlagen (BIREA), 25.09.2012 Antonius van
MehrEmbedded Systems. Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt
Embedded Systems Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt Intelligente Embedded Systems revolutionieren unser Leben Embedded Systems spielen heute in unserer vernetzten
MehrBICCtalk. Virtuelles Kraftwerk vor und hinter dem Zähler
Die sichere Datenautobahn für das virtuelle Kraftwerk BICCtalk Virtuelles Kraftwerk vor und hinter dem Zähler Februar 24, 2015 Die sichere Datenautobahn für die Energiewirtschaft " Einführung Abgrenzung
MehrDer Energiesektor im Wandel. 10. Mai 2012
Der Energiesektor im Wandel 10. Mai 2012 Der Energiesektor im Wandel: Was sind die wesentlichen Herausforderungen Heute und Morgen? Riesige Datenmengen! Klimawandel Marktliberalisierung Statt einem Zählerstand
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrEnergiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom
Energiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom Klaus Engelbertz RWE Netzservice GmbH RWE Netzservice GmbH 21.02.2013 SEITE 1 Energiepolitischen Rahmenbedingungen
MehrHerausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb
Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb Fred Aßmann 3. Smart-Grid-Fachtagung 2016 24. - 25.02.2016 Agenda Über Senvion Smart Grid im
MehrDigitalisierung der Energiewende
Digitalisierung der Energiewende Vorteile der sternförmigen Kommunikation und der neuen Rollenverteilung aus Sicht der ÜNB 27.01.2015 Klaus Homann, TenneT TSO GmbH Digitalisierung der Energiewende Smart
MehrWie können intelligente Software-Agenten helfen, erneuerbare Energien ins Netz zu integrieren?
Wie können intelligente Software-Agenten helfen, erneuerbare Energien ins Netz zu integrieren? Dr. Michael Metzger Projektleiter Siemens Corporate Technology Copyright Selbstorganisierendes Energie- Automatisierungssystem
MehrAsynchrone interaktive Gruppenübungen
Asynchrone interaktive Gruppenübungen - Workshop Authoring-on-the-Fly und Teleteaching - Hans Christian Liebig Universität Mannheim Trier, 25. November 2002 Hans Christian Liebig Universität Mannheim 1
MehrSmart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012
Smart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012 COPA-DATA 1987 gegründet 170 Mitarbeiter 8 Standorte in Europa 1 Standort in Amerika 1 Standort in Asien Weltweites Distributoren-/Partnernetz Kernbranchen
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrDeutsche Telekom s Smart Energy Aktivitäten.
Deutsche Telekom s Smart Energy Aktivitäten. Sibylle Westermann Vice President Business Development November 2012 Strategie der Deutschen Telekom Vernetztes Leben und Arbeiten. Bester Service Neue Serviceangebote
Mehrrechnerintegrierten Fabrikbetrieb
Prof. Dr.-Ing. Paul J. Kühn Prof. Dr.-Ing. Günter Pritschow (Bandherausgeber) Kommunikationstechnik für den rechnerintegrierten Fabrikbetrieb Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo
MehrJava-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML
Java-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML 20. Juni 2001 Überblick 1. E-Commerce Anwendungen 2. Systemarchitektur: Application Server 3. Verwendung von Standards: XML und Java 4. Praktisches
MehrMobile interoperable Dienste
Mobile interoperable Dienste Chancen für die Online-Erfassung Dr.-Ing. Oliver Plan Überblick Anwendungsgebiete und Nutzungsmöglichkeiten mobiler Geodienste Konzept eines offenen Geo-Clients für die mobile
MehrSicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz
Sicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz Claudia Eckert Fraunhofer AISEC und TU München Fachkonferenz Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte & Gemeinden 13.6. 2012, Berlin C. Eckert, AISEC
MehrUML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert
UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit
MehrE-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Verbindung von intelligentem Gebäude mit dem intelligenten Netz Andreas Kießling wiss.-techn. Projektleiter moma MVV Energie AG Berlin, 6. + 7. Mai 2010 Forum Netzintegration
MehrMessstellenbetrieb / Smart Metering gem. Messstellenbetriebsgesetz
Gersemann & Kollegen Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Rechtsanwälte Dieter Gersemann Gregor Czernek LL.M. Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Tel.: 0761 / 7 03 18-0 Fax: 0761 / 7 03 18-19 freiburg@gersemann.de
Mehrwindream SDK Einfache System-Erweiterungen und Software-Integrationen mit windream
windream SDK Einfache System-Erweiterungen und Software-Integrationen mit windream 2 Einfache System-Erweiterungen und Software- Integrationen mit windream Die offene Architektur des Enterprise-Content-Management-Systems
MehrBundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende?
Fachgespräch Intelligente Stromzähler Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende? 24.06.2010 09.06.2015, Berlin 1 Vorstellung BEMD Der Bundesverband der Energiemarktdienstleister
MehrDKE CIM Informationsveranstaltung
DKE CIM Informationsveranstaltung Was ist das Common Information Model (CIM)? Seite 1 Agenda Historische Entwicklung Überblick über das Common Information Model (CIM) Der Einsatz von CIM in der Praxis
MehrLet s go IEC eine Welt eine Technologie eine Norm IEC IEC Hanover-Messe Der Standard. Ready to go? Validierung Stufe 1
Let s go IEC Der Standard IEC eine Welt eine Technologie eine Norm Let s go IEC Hannovermesse 1 Einsatzbereich der Norm IEC Der Standard HM I Zentrale Funktionen Station Gateway Stationsbus Schutz Feldleitgerät
MehrVirtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen
smartenergyautomation Virtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen Reutlingen, 22.02.2016 Dipl.-Ing. Heinz Hagenlocher Leitung Energy Automation Solutions AVAT
MehrVorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13 Einleitung... 15 Zielgruppe... 16 Aufbau... 16 Inhalt der einzelnen Kapitel... 17 Systemanforderungen...
MehrDirektstromvermarktung braucht eine zuverlässige Datenübertragung- Herausforderungen an ein sicheres Datenkommunikationskonzept
Direktstromvermarktung braucht eine zuverlässige Datenübertragung- Herausforderungen an ein sicheres Datenkommunikationskonzept Dennis Paul 1 Ausgangslage in der Praxis Windpark 1 Windpark 2 Windpark 3
MehrLeitsystem, Rundsteuerung und Smart Metering vereinigen sich zum Smart Grid System
EFA Energie Freiamt AG, Seetalstrasse 4, CH - 5630 Muri Tel. 056 675 80 00 Fax 056 675 80 01 www.efa-freiamt.ch 1 Leitsystem, Rundsteuerung und Smart Metering vereinigen sich zum Smart Grid System Referat
MehrSicherheitsaspekte im Smart Grid aus Schweizer Sicht
Informationstag "IT-Sicherheit im Smart Grid Berlin, 13.06.2013 Sicherheitsaspekte im Smart Grid aus Schweizer Sicht Christian Meier, Landis+Gyr Was ist ein Smart Grid Wie sahen Energienetze aus bis fast
MehrAufbau einer Geodaten-Infrastruktur aus dezentralen Datenbeständen. Jürg Lüthy, CEO ARIS AG Spirgarten-Treffen 26. März 2009
Aufbau einer Geodaten-Infrastruktur aus dezentralen Datenbeständen Jürg Lüthy, CEO ARIS AG Spirgarten-Treffen 26. März 2009 Einleitung - Zielsetzung Initiale Datenerfassungen vielerorts abgeschlossen -
MehrVom Ferraris Zähler zum Intelligenten Messsystem. Michael Palm Avacon Verteilnetztechnik
Vom Ferraris Zähler zum Intelligenten Messsystem Michael Palm 22.10.2014 Avacon Verteilnetztechnik Was werden Sie hören! Die Avacon: Stromversorger? Das intelligente Messsystem Die Rahmenbedingungen Der
MehrModen und Trends in der IV- Beratung im Bereich Notariat
Moden und Trends in der IV- Beratung im Bereich Notariat Max Dirndorfer, Barbara Handy, Josef Schneeberger, Herbert Fischer 1 Agenda Einführung Notare in Deutschland Projekt STERN Ziele Projekt STERN Informationsbasis
MehrOSGi: Technologiebewertung für den Einsatz in der Automatisierung
OSGi: Technologiebewertung für den Einsatz in der Automatisierung Henrik Eichenhardt Hauptseminar Systemorientierte Informatik "Fabrik- und 1 Gliederung 1. Einleitung 2. OSGi 3. OSGi im Detail 4. OSGi
MehrVIRTUELLE KRAFTWERKE WERKZEUG FÜR DIE ENERGIEWENDE
VIRTUELLE KRAFTWERKE WERKZEUG FÜR DIE ENERGIEWENDE Prof. Dr. Clemens Hoffmann, Institutsleiter Fraunhofer IWES Kassel E-Energy Abschlusskongress, 17. - 18. Januar 2013 Herkulesaufgabe Energiewende Energielandschaft
MehrInteroperabilität und Informationssicherheit mit SGAM 2. LIESA Kongress, Saarbrücken, 30. September 2015
Interoperabilität und Informationssicherheit mit SGAM 2. LIESA Kongress, Saarbrücken, 30. September 2015 Inhalt Motivation für Smart Grid Architecture Model (SGAM) Einführung in SGAM Anwendungsbereiche
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrAbbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 2 3 4 5 Smart Energy... 1 1.1 Der Weg zu Smart Energy... 1 1.2 Der Aufbau und die Struktur der
MehrSoftware Engineering
lan Sommerville 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Software Engineering 6. Auflage Pearson Studium ein
MehrGesetz zur Digitalisierung der Energiewende. und dessen Auswirkungen auf das Messwesen
Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende und dessen Auswirkungen auf das Messwesen 04. November 2015: Sicher ins intelligente Netz Energiewende digital: Ab 2017 sorgen intelligente Messsysteme nach
MehrDaniel Riekert, Roche AG 11.Juni, 2015
guideline @ Roche - Owner in Projekten Daniel Riekert, Roche AG 11.Juni, 2015 Building Information Modeling Unsere Erwartung an Lebenszyklus: Bei Roche wollen wir mit einem integrierten 3D CAD & Daten
MehrVirtuelle Kraftwerke mit Mikro-KWK eine kurze Einführung
Virtuelle Kraftwerke mit Mikro-KWK eine kurze Einführung 9. Fachtagung Versorgungstechnik Osnabrück, 11. November 2011 Simon Kolin (sk@homa-sw.com) HOMA Software BV (www.homa-sw.com) Was ist ein virtuelles
MehrDas Common Information Model (CIM) Dr.-Ing. Mathias Uslar
Das Common Information Model (CIM) Dr.-Ing. Mathias Uslar Vision: Smart Grid 2 Wirtschaftlicher Impact: OFFIS und das IT Quartier 101 National Institute for Standards and Technology (USA): The term Smart
MehrConstraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche
Douglas Cunningham,Petra Hofstedt, Klaus Meer, IngoSchmitt (Hrsg.): INFORMATIK 2015 LectureNotes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2015 Constraint-basierte Planung und Optimierung
MehrDr.-Ing. Klaus von Sengbusch. Wide Area Monitoring Systeme - aktuelle Erfahrungen und zukünftige Anwendungsbereiche. ABB Group - 1-14-May-07
Dr.-Ing. Klaus von Sengbusch Wide Area Monitoring Systeme - aktuelle Erfahrungen und zukünftige Anwendungsbereiche ABB Group - 1 - Gliederung Veränderungen im Netzbetrieb Aufbau von Weitbereichsüberwachungssystemen
MehrDynFire. An Architecture for Dynamic Firewalling. Alexander Vensmer Alexander.Vensmer@ikr.uni-stuttgart.de 28.11.2011
DynFire An Architecture for Dynamic Firewalling Alexander Vensmer Alexander.Vensmer@ikr.uni-stuttgart.de 28.11.2011 Universität Stuttgart Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme (IKR) Prof.
MehrIoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor. SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH
IoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH Managed Energy Services als neue Dienste von Carriern Die Entwicklungen im Energiesektor
MehrBVG IT Fit für die Digitale Transformation!
BVG IT Fit für die Digitale Transformation! Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) FI 9. Juni 2016 London, Moskau, Madrid, Paris unter den europäischen Metropolen liegt unser U-Bahnnetz auf Platz 5. Nach Melbourne,
MehrXML-basierte Internetanbindung technischer Prozesse
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. P. Göhner XML-basierte Internetanbindung technischer Prozesse Fachtagung Softwaretechnik 2000 21. - 22.
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Vortrag beim 10. Contracting Kongress 2016 "Chancen der Digitalisierung in der Energiewirtschaft für sich nutzbar machen mit Genossenschaftlicher Infrastruktur. Am Beispiel Klink
MehrLON Ein Standard, hunderte Funktionen und Hersteller, tausende Geräte, hunderttausende Applikationen, Millionen Nutzer!
7 Gründe für LON LON Ein Standard, hunderte Funktionen und Hersteller, tausende Geräte, hunderttausende Applikationen, Millionen Nutzer! 1. LON ist etabliert LON ist eines der führenden Systeme für die
MehrLeistung schafft Vertrauen
SOA Hintergrund und Praxis visionäre Praxis oder praxisnahe Vision Toni Gasser Integration Services 27. Oktober 2010 Leistung schafft Vertrauen Private Banking Investment Banking Asset Management Seite
MehrMessstellenbetriebsgesetz Was kommt auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu?
Messstellenbetriebsgesetz Was kommt auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu? Intelligente Energie in der Landwirtschaft Brakel, 11.11.2016 Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Gesetz zur Digitalisierung
MehrZIM 1 Kooperationsnetzwerk Fit for Smart Grid
ZIM 1 Kooperationsnetzwerk Fit for Smart Grid 6. A³ Wissenschaftsdialog Energie am 18. Februar 2015 2 ZInhaltrid Ziele von Kommunen, Landkreisen und Regionen Ausgangssituation in Kommunen und Landkreisen
MehrE-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem
E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem Dr. Robert Thomann Technologie & Innovation Projektleiter moma Auftaktveranstaltung der Smart Grids-Plattform
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
Mehrin der Deutschen Rentenversicherung
Serviceorientierte Architektur in der Deutschen Rentenversicherung 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat, 22.-23. April 2008 Forum X: Serviceorientierte Architekturen in Verwaltungen Dr.
MehrZentrales Energiemanagement für Virtuelle Kraftwerke
Zentrales Energiemanagement für Virtuelle Kraftwerke dataprofit Lösung Virtuelles Kraftwerk A 3 Wissenschaftsdialog Energie Reinhard Dietrich Dipl. Inf. Univ. Leiter Technik & Entwicklung dataprofit GmbH
MehrDie OSGi Service Plattform
Die OSGi Service Plattform Seminarvortrag Bernhard Cleven Gliederung 1 Einleitung 2 Das Framework 3 Bundles 4 Services 5 Beispiel 6 Fazit Seite 1/ 17 Einleitung Warum OSGi? Durch Modularisierung flexible
Mehrüber die kfe Zusammenschluss von 35 Stadt- Gemeindewerken Gründung Dez. 1998 Gesellschaftszweck Energiedatenmanagement
über die kfe Zusammenschluss von 35 Stadt- Gemeindewerken Gründung Dez. 1998 Gesellschaftszweck Stromeinkauf Energiedatenmanagement Diverse Dienstleistungen 6 Mitarbeiter www.kfelt.de Organisation der
MehrAusgangslage. Mobile Kommunikation im SBB Rangierbetrieb Fallstudie einer dezentralen Applikation. Peter K. Brandt / Adrian Berger 10.
Mobile Kommunikation im SBB Rangierbetrieb Fallstudie einer dezentralen Applikation Peter K. Brandt / Adrian Berger 10. Mai 2005 1 Ausgangslage Funkgleismelder für SBB Rangierarbeiter Migration: Analogfunk
MehrVORLESUNG ENERGIEWENDE TRANSFORMATIONS- MANAGEMENT WS 2013/14 Blocksitzung 18.11.2013. Vom Smart Grid zum Smart Market Energiesysteme im Praxistest
VORLESUNG ENERGIEWENDE TRANSFORMATIONS- MANAGEMENT WS 2013/14 Blocksitzung 18.11.2013 Vom Smart Grid zum Smart Market Energiesysteme im Praxistest Franz Lamprecht Stellv. Chefredakteur Energiewirtschaftliche
MehrSmart Meter Rollout Produktbaukasten Smart Meter Rollout
Smart Meter Rollout Produktbaukasten Smart Meter Rollout Manuel Poser, Vertrieb GmbH Mülheim an der Ruhr, 2. Geschäftsführer-Austausch 25.11.2015 SMGWA Unser Grundverständnis Der Kundenkontakt bleibt beim
MehrProjektüberblick E-DeMa Feldtest Mülheim/Ruhr. Pressegespräch am 27. Juli 2011
Projektüberblick E-DeMa Feldtest Mülheim/Ruhr Pressegespräch am 27. Juli 2011 Das Forschungsprojekt E-DeMa Entwicklung und Demonstration dezentral vernetzter Energiesysteme hin zum E-Energy-Marktplatz
MehrVernetzte Mikro-KWK-Systeme von der Theorie in die Praxis
Vernetzte Mikro-KWK-Systeme von der Theorie in die Praxis VDZ Projektforum 7. Mai 214, Berlin Inhalt des Vortrages 1. Technologien für Mikro-KWK Systeme 2. Laboruntersuchungen 3. Feldtestanalysen 4. Regionales
MehrBesonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM
Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 16. November 2016 in Berlin 7. Dezember 2016
MehrMethodik für Erfassung und Bewertung. von emotionalem Kundenfeedback für variantenreiche virtuelle Produkte in immersiver Umgebung
Methodik für Erfassung und Bewertung von emotionalem Kundenfeedback für variantenreiche virtuelle Produkte in immersiver Umgebung von Jurica Katicic.AlX'IT Scientific I Publishing Zusammenfassung Danksagung
MehrRFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen
RFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen Prozess-Strukturen, IT-Architekturen, RFID-Infrastruktur von Frank Gillert, Wolf-Rüdiger Hansen 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrDas virtuelle Kraftwerk in der Praxis
Das virtuelle Kraftwerk in der Praxis Dr. Sebastian Hölemann M2M Vom Hypertrend zum Geschäftsmodell Anwender berichten Übersicht Next Kraftwerke Das Unternehmen Virtuelles Kraftwerk in der Regelenergie
MehrModellregionen für intelligent vernetzte Energiesysteme
Modellregionen für intelligent vernetzte Energiesysteme David Nestle, Philipp Strauß, Kurt Rohrig, Florian Schlögl, Sina Pezeshki (FhG-IWES) Ludwig Karg (B.A.U.M. Consult) Andreas Kießling (MVV Energie)
MehrAutomation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0. Johannes Kalhoff
Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Johannes Kalhoff Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Warum ist Wandlungsfähige
MehrIKT in Stromnetzen: von der Fernwirktechnik zum Smart Grid
IKT in Stromnetzen: von der Fernwirktechnik zum Smart Grid AGENDA Überblick Stromnetz Historie Netzautomatisierung Energie AG Komponenten HEUTE Anforderungen an IKT Ausblick Von der Fernwirktechnik zum
MehrSonstige Marktregeln Strom
Sonstige Marktregeln Strom Kapitel 11 Datenformat zur Übermittlung von Verbrauchsdaten intelligenter Messgeräte vom Netzbetreiber an den Lieferanten gemäß 2 DAVID-VO Version 1.0 Dokumentenhistorie Version
MehrFeature Modelle. und ihre Anwendung. Feature Modelle und ihre Anwendungen. Fachgebiet Softwaretechnik, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn
Feature Modelle und ihre Anwendung Feature Modelle und ihre Anwendungen 22.07.2010 1 Software-Produktlinien Zusammenfassung mehrerer verwandter Softwaresysteme zu einer Domäne (Anwendungsgebiet) Softwaresysteme
MehrSmart Grids. KS-Energy-Verlag. Die Energieinfrastruktur im Umbruch. Herausgegeben von. Christiana Köhler-Schute
Smart Grids Die Energieinfrastruktur im Umbruch Herausgegeben von Christiana Köhler-Schute KS-Energy-Verlag ISBN 978-3-9813142-4-3 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten KS-Energy-Verlag,
MehrDWH Szenarien. www.syntegris.de
DWH Szenarien www.syntegris.de Übersicht Syntegris Unser Synhaus. Alles unter einem Dach! Übersicht Data-Warehouse und BI Projekte und Kompetenzen für skalierbare BI-Systeme. Vom Reporting auf operativen
MehrSmart Meter Gateway Administration as a service aus der Schleupen.Cloud
Smart Meter Gateway Administration as a service aus der Schleupen.Cloud. Präsentationsvorlage (Interessenten) Stand: 25.2.2015 Version 2.1 Schleupen AG Agenda Regelwerk + Roadmap + Sachstand im Markt Prozesse
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrZiel: nachhaltige, stabile Energieversorgung
Ziel: nachhaltige, stabile Energieversorgung Entwicklung eines Energieversorgungssystem das auf erneuerbaren Energien basiert kostengünstige und nachhaltige, stabile Versorgung mit Elektro- und Wärmeenergie
MehrKonzeption MobiPol Messenger24
Konzeption MobiPol Messenger24 21. Europäischer Verwaltungskongress 2016 25. Februar 2016 Bremen 1 IT Polizei Hamburg Einordnung in die Infrastruktur der FHH IT Planungsrat Vorgaben IT Sicherheit Dienstleister
MehrZwischenbericht Projektarbeit
LMU München / LFE Medieninformatik Bearbeiter: Sven Siorpaes Bearbeitungsbeginn: 18.05.2004 Betreuer: Dipl.-Inf. Enrico Rukzio Verantwortlicher Hochschullehrer: Prof. H. Hußmann 24.09.04 Zwischenbericht
Mehr42. Sitzung der "Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS" Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML
42. Sitzung der "Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS" Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML Wien, 12.-13. September 2005 Dipl.- Geogr. Universität
Mehr