Listeriose-Erkrankungen mit tödlichem Verlauf durch mögliche Lücken in der Lebensmittelsicherheit
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- Timo Bachmeier
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Binder, Caren Lay, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1132 Listeriose-Erkrankungen mit tödlichem Verlauf durch mögliche Lücken in der Lebensmittelsicherheit Vorbemerkung der Fragesteller DerBakterienartListerienmussbeimUmgangmitLebensmittelnbesondere Aufmerksamkeitgeschenktwerden.GelangendieBakterieninMilch-, Fleisch-oderFischprodukte,bestehtfürVerbraucherinnenundVerbraucher einegesundheitsgefahr.diewiderstandsfähigenkeimekönneneineschwere Erkrankungauslösen.BeiSäuglingenundSchwangerensowiealtenundgesundheitlich geschwächten Menschen kann die Krankheit tödlich enden. BeieinemaktuellenListerien-AusbrucherkranktenindenvergangenenMonatennachAngabendesRobertKoch-Instituts (Stand1.März2010)in DeutschlandachtMenschen,dreiPatientenverstarben.Auslöserwareinin ÖsterreichhergestellterHarzerKäse,derhierzulandeüberdenDiscounter Lidlvertriebenwurde.InÖsterreich,wodasProduktebenfallsverkauft wurde, erkrankten 21 Menschen, acht von ihnen starben. DerVorfallweistaufmöglicheLückeninderKontrollederLebensmittelsicherheithin,wodurchVerbraucherinnenundVerbraucherunzureichendgewarntwerden.UrsacheisteineproblematischeFestlegungimLebensmittelundFuttermittelgesetzbuch (LFGB).Darinistunter 40dieInformationder Öffentlichkeitgeregelt,wenneinRisikofürdiemenschlicheGesundheitbesteht.UnterAbsatz2heißtes,dasseineInformationderÖffentlichkeitdurch diebehördenurzulässigist,wenndiesnichtodernichtrechtzeitigdurchden Lebensmittelunternehmererfolgte.Eswirdnichtüberprüft,oballeBetroffeneninangemessenerZeiterreichtwerden.AuchistinAbsatz3geregelt,dass diebehördedenherstelleroderhändleranzuhörenhat,bevordieöffentlichkeitgewarntwird.daskanndazuführen,dasswertvollezeitzumgesundheitlichen Schutz der Bevölkerung verstreicht. LidlnahmeinenTagnachderoffiziellenWarnmeldungimEU-SchnellwarnsystemzweibetroffeneKäsesortenam23.Januar2010ausdenRegalen.Verbraucherschutzverbändekritisiertenallerdings,dassdieVerzehrwarnungdie KundinnenundKundennichtwirksamerreichte.Erstam16.Februar2010 kameszueinerzweitenundunmissverständlichenmeldungdurchlidlsowie DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 1. April 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zueinerbehördlichenwarnmeldungdurchdasernährungsministeriumin Baden-Württemberg.AndemTagliefjedochbereitsdasMindesthaltbarkeitsdatumderbetroffenenKäseprodukteab.Esmussdavonausgegangenwerden, dass zu diesem Zeitpunkt die belastete Ware nahezu vollständig verzehrt war. InjedemFallsindsowohlBehördenalsauchdieUnternehmendaraufangewiesen,dassdieMediendieProduktwarnungenwahrnehmbaraufgreifen.Für einegewissezuspitzungmitdemverweisauftodesfälleundmögliche behördlicheversäumnissesorgtenindiesemfallverbraucherverbände.erst nachderzweitenverzehrwarnungdurchlidlgriffendieallgemeinenmassenmediendiethematikumfassendundanprominenterstelleauf.einevonden MediengewünschteZuspitzungkannjedochauchimWiderspruchzueiner sachgenaueninformationderöffentlichkeitstehen.esistdaherzufragen,ob bisherigemitteilungsformen,wiepressemitteilungenundinformationenauf InternetseitenvonBehördenundUnternehmenausreichendgeeigneteFormen der Verbraucherwarnung darstellen. EinProblemeinerwirksamenÜberwachungundschnellenWarnungder ÖffentlichkeitdurchdieBehördenstelltauchdieunterschiedlicheZuständigkeitindeneinzelnenBundesländerndar.ObwohlderListerienbelasteteHarzerKäsevonLidlinmehrerenBundesländernvertriebenwurde,gabeskein einheitlichesvorgehenderverantwortlichenbehörden.währendinbaden- WürttembergeineWarnlisteundeinePressemitteilungam16.Februar2010 veröffentlichtwurden,verwiesdasbundeslandhesseniminternetlediglich miteinemlinkaufdiemeldungvonlidl.inmecklenburg-vorpommernhingegenwarntedaszuständigelandesamtfürlebensmittelsicherheitbereitsam 25.Januar2010vordemLidl-Käse.BeidenLandesbehördenistdurchgängig auffällig,dassderzugangzudenwarnlisteniminterneteinzumteilaufwändiges Durchklicken biszurerforderlichenfundstellebedarf.auchdiedarstellungsform ist uneinheitlich. NachAngabenderEuropäischenBehördefürLebensmittelsicherheit (EFSA) nimmtdiezahlderlisteriose-fälleineuropawiederzu.besondersbetroffen sindälteremenschenabdem60.lebensjahrmitschwachemimmunsystem. AuffälligistderZusammenhangzuListerienbelastetenFertiggerichten.In einerneuerenrisikobewertungderefsavomjanuar2008wurdenlisteriose-erkrankungenaufgrunddeutlichergrenzwertüberschreitungenbeiverzehrfertigenlebensmittelnfestgestellt.dieartderlebensmittelverpackungen,diezubereitungspraktiken,dermaschineneinsatzunddiekühlkettespielendabeieinewesentlicherolle.auchverweistdiebehördeindemzusammenhangaufeinemöglicherweisefalscheherangehensweisebeider Probennahme und Schulungsmängel in den Betrieben. IndustriellhergestellteFertigproduktebildendanachdenSchwerpunktder Listerien-ProblematikinEuropa.EsmussdieFragegestelltwerden,obVeränderungenbeidenHerstellungspraktikeninGroßbetriebeneinegefährliche LückeinderLebensmittelsicherheitgeöffnethaben.Möglicherweiseerfassen diebisherigekontrolleundderenbehördlicheüberwachungkeimbegünstigendebedingungennurunzureichend.diegeltendengrenzwertefürlisterien infertiggerichtenkönnennachansichtdereu-expertinnenund-experten vonseitenderherstellernichtsichereingehaltenwerden.daherwirdvonihnenfürbetroffeneprodukteeinenulltoleranz alsoeinelisterienfreiheitdes Produktes währenddergesamtenhaltbarkeitvorgeschlagen.darüberhinaus müsstenzusätzlichedatenüberdenzusammenhangvonlisterienundfertiggerichtenerhobenwerden,umdierisikenbessereinschätzenzukönnen.der österreichischegesundheitsministeraloisstögerwirftdendeutschenbehördenderweiluntätigkeitvor,obwohlestotegegebenhabe (Interviewmit dem Magazin profil am 8. März 2010). Vorbemerkung der Bundesregierung DieProblematikderlebensmittelbedingtenListeriosewirdsowohlvonder BundesregierungalsauchaufeuropäischerEbenevonderEuropäischenKommissionundderEuropäischenBehördefürLebensmittelsicherheit (EFSA)sehr
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1339 genaubeobachtet.ausbruchsgeschehenwiedasindervorliegendenkleinen AnfragethematisierteGeschehentrateninderVergangenheitwiederholtin größeremoderkleineremumfanginvieleneu-mitgliedstaatenauf.diebehördendesbundesundderländerarbeitendaherseitvielenjahrenaufverschiedenenfeldern,z.b.imbereichderdatenerfassung,derüberwachungunddes MonitoringsundderVerbraucheraufklärung,intensivanderZielsetzung,die komplexenrisikenderlebensmittelbedingtenlisteriosezuanalysierenund KontrollstrategienzurRisikominimierungzuentwickeln.Hierfürwirdsichdie Bundesregierungweiteraufnationaler,europäischerundinternationalerEbene einsetzen,umdenvorbeugendenschutzderverbrauchergesundheitsicherzustellen. DieBundesregierungistimÜbrigenderAuffassung,dassmit 40desLebensmittel-undFuttermittelgesetzbuches (LFBG)einehinreichendegesetzlicheErmächtigungfüreffektiveöffentlicheWarnungenexistiert.Auchisteingeeigneteruntergesetzlicherbzw.institutionellerRahmenzurGewährleistungeines wirksamenundeinheitlichenvollzugsdieservorschriftgegeben.diesicherstellungeinerländerübergreifendgleichmäßigenhoheninformationsbasisistbestandteileineskontinuierlichenverbesserungsprozesses.soweitsichgleichwohlaufgrundörtlichunterschiedlichersachverhalteoderinformationslagen nochunterschiedeimvollzugdurcheinzelnelandesbehördenergebensollten (vgl.antwortzufrage17),sindsiefolgedesföderalenverwaltungsaufbausder Bundesrepublik Deutschland. 1.WannfandderersteAustauschzwischendeutschenundösterreichischen Behörden imgenanntenfallzudemproblemeinermöglichenlisterien- Belastung ausgehend von österreichischen Käseprodukten statt? DerersteInformationsaustauschzwischendeutschenundösterreichischenBehörden,indemDatenzueinemListeriose-AusbruchsgeschehenimZusammenhangmiteinemkonkretbenennbarenLebensmittel (Käsederösterreichischen HerstellerfirmaProlactal)übermitteltwurden,fandam22.Januar2010statt.Im EinzelneninformiertedieösterreichischeAgenturfürGesundheitundErnährungssicherheit (AGES)am22.Januar2010überdieEU-Kommissionden KontaktpunktfürdasEuropäischeSchnellwarnsystemfürLebens-undFuttermittel (RASFF)imBundesamtfürVerbraucherschutzundLebensmittelsicherheit (BVL)über12Ausbruchsfälle Listeriose (11gesicherteFälleundeinverdächtigerFall)imZeitraumvonJunibisDezember2009,diealssolcheidentifiziertwordenwaren.EswurdeüberzweiTodesfälleinformiert,einerdavon mitderbestätigtentodesursachelisterien-meningitis.fernerwurdevonder AGESmitgeteilt,dassam19.Januar2010derNachweisgeführtwordenwar, dassderausbruchsstammidentischmitdemlisteriamonocytogenesstamm sei,welcherauseinerprobequargel-käseisoliertwordenwar,dieimdezember 2009indemösterreichischenProduktionsbetriebProlactalGmbHgezogen wurde.dieseinformationenwurdenwenigeminutenspätervombvl-rasff- KontaktpunktüberdasSchnellwarnsystemandiezuständigenBehördender deutschen Länder übermittelt. Vordem22.Januar2010wardendeutschenBehördenkeinZusammenhang zwischenlisteriosefällen,diebisdahinindeutschlandaufgetretenwaren,und bestimmtenverdächtigenlebensmittelnbekannt.am15.dezember2009war dasrobertkoch-institut (RKI)vomösterreichischenBundesministeriumfür Gesundheitkontaktiertworden.ZieldieserKontaktaufnahmewares,zuerfragen,wiedasRKIgrundsätzlichbeiHäufungenvonListerioseerkrankungen indeutschlandvorgeht.hierbeiwurdenicht entgegenanderslautenderdarstellungen nachdemgeplantenvorgehenimaktuellenausbruchsgeschehen gefragt.jedochlagdemrobertkoch-institutzudieserzeitdieinformationvor,
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dasseszweilisteriosefälleausbaden-württembergmitdemidentischen PFGE-MusterwiebeidenösterreichischenFällengab.DasRKIhatdieihmvorliegendenInformationenderzuständigenLandesstelleinBaden-Württemberg zurverfügunggestellt,woraufhindiesemitteilte,dasssieermittlungenzurinfektionsursache bei den beiden Listeriosefällen aufnehmen werde. 2.WievielePersonen,dieanListerioseerkrankten,wurdennachaktuellstem StandzumeineninÖsterreichzumandereninDeutschlandmitdemListerien belasteten Käse in Verbindung gebracht? NachaktuellemStand (24.März2010)wurdendemRKIgemäßdemInfektionsschutzgesetz (IfSG)inDeutschlandachtListeriose-Fälleübermittelt,diemit dembelastetenkäseinverbindunggebrachtwerden,darunterdreitodesfälle. InÖsterreichsindes (Stand:24.März2010)24Listerioseerkrankungen,diediesem Ausbruch zugerechnet werden, darunter fünf Todesfälle. 3.WievieleListeriose-FällewurdenseitdemJahr2000inDeutschlandpro Jahr gemeldet, und wie viele Todesfälle waren darunter zu beklagen? SeitEinführungdesIfSG (1.Januar2001)wurdendemRKIindenJahren2001 bis2009insgesamt3090listerioseerkrankungenübermittelt.projahrsinddies imdurchschnitt343fälle,entsprechendeinerdurchschnittlichenjährlicheninzidenz (Neuerkrankungsrate)von0,4Erkrankungenpro100000Einwohnern. Beiinsgesamt293 (9Prozent)Listeriosefällenwurdeangegeben,dassdieErkranktenanderListerioseverstorbensind;proJahrentsprichtdiesdurchschnittlich 33 Todesfällen. 4.AufwelcheLebensmittelundDarreichungsformenwarendieListeriose- Fällejeweilszurückzuführen,undwarenauchPersoneninderHerstellungskette betroffen? Grundsätzlichistzuberücksichtigen,dassaufgrundderlangenInkubationszeit derlisteriose,derunterschiedlichenempfänglichkeitvonmenschenfürdiese ErkrankungundderTatsache,dassfürdieVerzehrsanamnesebeiListeriose häufigdieverdächtigenlebensmittelnichtmehrverfügbarsind,dieeindeutige AbklärungderUrsacheneinerListeriosenurseltenmöglichist.Daheristbeider MehrzahlderinFrage3aufgezähltenListeriose-FälleseitdemJahr2001eine eindeutigeaussagedazu,welchelebensmitteldieerkrankungauslösten,nicht möglich. InDeutschlandwerdenbeivereinzeltauftretendenListerioseerkrankungenInformationenzumVerzehrvonmöglicherweiserisikobehaftetenLebensmitteln beiderhumanmedizischenerfassungderfällenichtroutinemäßigerhoben,weil dieswegendervielzahlderinfragekommendenlebensmittelundderlangen InkubationszeitohnekonkretenVerdachtnichtErfolgversprechendwäre.VerzehrsinformationenwerdenjedochwährendKrankheitsausbrüchenzurErmittlungderInfektionsursacheerhoben.AllerdingswerdenListeriose-KrankheitsausbrücheaufgrundderlangenundvariablenInkubationszeitvondreibis70Tagen,derüberregionalenVerteilungderLebensmittelsowiederzeitlichenund räumlichen Streuung der Krankheitsfälle eher selten erkannt. InsgesamtkonnteinDeutschlandseit2001nachdendemRKIunddemBundesinstitutfürRisikobewertung (BfR)vorliegendenDatenbeivierAusbrüchenein Lebensmittelbezughergestelltwerden.ImEinzelnenwarendieseaufdenVerzehrvonRohmilchkäse,Sauermilchkäse,WurstundHarzerKäsezurückzuführen.DetaillierteInformationenzuzweiendieserAusbrücheliegendemBfRüber
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1339 dasbundesweitesystemzurerfassungvonlebensmitteln,diebeiausbrüchen beteiligtsind (BELA,bis2008:ZEVALI),seitNovember2005vor.BeidemerstendieserbeidenAusbrücheausdemJahr2006 (Dauer:Juli2006bisOktober 2007)wurdeninsgesamt16Fällemit5Todesfällengemeldet.Eserkrankten überwiegendpatienteneineskrankenhauses.einnachweisdesausbruchsstammesgelanginfleischsalatgrundlage,diebeimherstellerundinderkrankenhauskücheentnommenwurdesowieinumgebungsprobendesherstellungsbetriebes.diefleischsalatgrundlagezurherstellungvonwurstsalatwurdeim HerstellerbetriebgeschnittenundunterSchutzatmosphäreverpacktausgeliefert. WievielederErkranktentatsächlichdenWurstsalatverzehrthatten,ließsichbei derausbruchsuntersuchungnichtmehrzuverlässigermitteln.übererkrankte oderinfiziertepersonenimherstellerbetriebliegendembfrkeineinformationenvor.derzweitevombfrerfassteausbrucherstrecktesichübereinenzeitraumvonoktober2006bisfebruar2007.alsauslösendesvehikelkonnteein indeutschlandhergestellterundvertriebenersauermilchkäse (OlmützerQuargel)inFertigpackungenermitteltwerden.Mindestens46Fällewurdendiesem Ausbruchzugeordnet.InungeöffnetenVerpackungenausdemKühlschrankeineranListerioseverstorbenenPersonsowieinbeimHerstellerentnommenen RückstellprobenkonntenListeriamonocytogenesinsehrhohenKonzentrationennachgewiesenwerden.AuchbeidiesemAusbruchliegendemBfRkeineInformationenübererkrankteoderinfiziertePersonenimProduktionsbetriebvor. NachAuskunftderösterreichischenAgenturfürGesundheitundErnährungssicherheitGmbHwarenauchbeimaktuellenAusbruchsgeschehenkeinePersonen betroffen, die an der Herstellung des belasteten Käses beteiligt waren. 5.WelchevomBundesinstitutfürRisikobewertung (BfR)undderEFSAbenanntenRisikogruppensindseitdemJahr2000besondersvonErkrankungen betroffen, und wie verteilen sich die Todesfälle auf diese Gruppen? VonderListeriosedesMenschenbesondersbetroffensindPatientenmit Grunderkrankungen (z.b.tumoren,diabetesmellitus),älteremenschen, SchwangereundderenungeboreneKindersowieabwehrgeschwächtePersonen oder Menschen unter immunsuppressiver Therapie. 8ProzentderandasRKIübermitteltenZahlenzuListerioseerkrankungenwaren Neugeborenenlisteriosenund67ProzentderübermitteltenListeriose-Fälle betrafenpersonenab60jahren.informationenzugrunderkrankungenderlisterioseerkranktenwerdennachdeminfektionsschutz-gesetznichterhoben,so dasseineweitereaufteilungdieserlisteriose-fällenachrisikogruppennicht möglich ist. GemäßAngabenderEFSAsindinderEUvorallemSenioren (über65jahre) undneugeborenevonderlisteriosebetroffen,wobeidiealtersverteilunginden letztenjahrengleichgebliebenist.diehöchsteerkrankungsratehattenimjahr 2008inderEUdieüber65-Jährigenmit0,95gemeldetenFällenpro Einwohner.IndieserAltersgruppetratenauchdiemeistentödlichenKrankheitsverläufeauf (87Todesfälle,bezogenaufgemeldeteFällemitbekanntemAusgang). 6.IstbeidenRisikogruppeneineVeränderunginderBetroffenheitzufrüherenJahrenerkennbar,wieistdieszuerklären,undwelcheSchlüssezieht die Bundesregierung daraus? Insgesamtkamesseit2001zueinemleichtenAnstiegderandasRKIübermitteltenListerioseerkrankungen,miteinemGipfelindenJahren2005und 2006.DieGesamtzunahmederInzidenzberuhtaufeinerZunahmederErkran-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode kungshäufigkeitbeipersonenab60jahren.indereutratengemäßdenangabenderefsaimjahr200855,2prozentdergemeldetenfälleinderaltersgruppederüber65-jährigenauf.indenjahren2004und2005entfielen 51 Prozent bzw. 54 Prozent der Fälle in diese Altersgruppe. DieUrsachefürdietendenziellsteigendeErkrankungshäufigkeitanListeriose beiälterenpersonenistnichtbekannt.möglichegründekönntenveränderungeninderaltersstrukturunddersteigendeanteilvonpatientenmitvorhandenen Grunderkrankungen in der Bevölkerung sein. 7.WieinformiertsichdieBundesregierungübereinemöglichstwirksame InformationderÖffentlichkeitbeiVerzehr-bzw.Verbraucherwarnungen bei den zuständigen Landesbehörden? 8.SindFormundUmfangderVerbraucherwarnungendurchUnternehmen nachansichtderbundesregierunginjedemfallderkonkretengefährdung angemessen (bitte mit Begründung)? 9.ErreichendieVerbraucherwarnungenderUnternehmennachEinschätzungderBundesregierungdiebetroffenenVerbraucherinnenundVerbraucher im nötigen Maße (bitte mit Begründung)? 10.HatdieBundesregierungHinweisedarauf,dassUnternehmenwichtige odersachgerechteinformationeninverzehr-bzw.verbraucherwarnungen zurückgehalten haben? Wenn ja, um welche Informationen handelt es sich? 11.WerdenVerbraucher-bzw.VerzehrwarnungenderUnternehmerdahingehendüberprüft,obsiemöglichstalleBetroffenenerreichenundimerforderlichen Maße wirksam sind? NachwelchenMethodenunddurchwenerfolgenderartigeÜberprüfungen? Was sind die zentralen Erkenntnisse daraus? Die Fragen 7 bis 11 werden zusammenfassend wie folgt beantwortet: 40LFGBregeltimEinzelnendieVoraussetzungenundModalitätenderInformationbzw.derWarnungderÖffentlichkeitdurchdiezuständigeBehörde, wobei 40 Absatz 2 LFGB ausdrücklich vorsieht, dass eineinformationderöffentlichkeitdurchdiebehörde ( )nurzulässig (ist), wennandereebensowirksamemaßnahmen,insbesondereeineinformationder ÖffentlichkeitdurchdenLebensmittel-oderFuttermittelunternehmeroderden Wirtschaftsbeteiligten,nichtodernichtrechtzeitiggetroffenwerdenoderdie VerbraucherinnenundVerbrauchernichterreichen.UnbeschadetdesSatzes1 kann die Behörde ihrerseits die Öffentlichkeit auf 1. eine Information der Öffentlichkeit oder 2. eine Rücknahme- oder Rückrufaktion durchdenlebensmittel-oderfuttermittelunternehmeroderdensonstigen Wirtschaftsbeteiligten hinweisen. ZuständigfürMaßnahmennach 40LFGBsinddieBehördenderLänder,d.h. dassalleindiezuständigebehördebeurteilenundabwägenmuss,ob,inwieweit undinwelcherartundweisedieöffentlichkeitseitensderbehördeinformiert wird.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdieVerbraucherwarnung desunternehmenslidlbezüglichdeslisterienbelastetenharzerkäses vom23.januar2010ausreichendwirksamwar,umallebetroffenenzu erreichen, und wie begründet sie ihre Auffassung? ZuständigfürdieBeurteilungderWirksamkeitderam23.Januar2010ergangenenVerbraucherwarnungdesUnternehmensLidlistdiefürAngelegenheiten derlebensmittelüberwachungzuständigeoberstelandesbehörde.nachden dembundesministeriumfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)vorliegendenInformationenvertrittdiesedieAuffassung,dassunter Berücksichtigungderam22.und23.Januar2010vorliegendenInformationslageundinAnbetrachtdesUmstandes,dassdieVerbraucherwarnungdesUnternehmenssofortvonderTagespresseundNachrichtensendungenaufgegriffen wurde,dieinformationderöffentlichkeitdurchdasunternehmenausreichend im Sinne des 40 LFGB war. 13.InwelchenBundesländernwurdederbelasteteKäsedurchLidlangeboten? NachInformationenausBaden-Württembergvom28.Januar2010wurdenzehn ZentrallagerderFirmaLidlmitdembetroffenenErzeugnisHarzerKäseder Marke Reinhardshof beliefert.diebetreffendenzentrallagerbefindensichin denländernbaden-württemberg,bayern,bremen,hamburg,hessen,mecklenburg-vorpommern,niedersachsen,nordrhein-westfalen,rheinland-pfalz undschleswig-holstein.welchemengenankäseimeinzelhandelangeboten wurden, und in welchen Ländern, ist der Bundesregierung nicht bekannt. 14.WiehochwarderAnteildervonLidlzurückgenommenenWareimVerhältniszumAbverkaufinderZeitvondererstenWarnmeldungbiszum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 15.WievieleVerbraucherinnenundVerbraucherhabensichinobengenanntemZeitraumbeiderFirmenhotline (Telefonund )überdenListerien-Vorfall informiert? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 16.WarumhatLidlam16.Februar2010eineerneuteVerbraucherwarnung herausgegeben,obwohlandiesemtagdasmindesthaltbarkeitsdatumdes betroffenen Käses bereits ablief? HattenbehördlicheStelleneinenEinflussaufdiesesVorgehen,undwie erklärtdiebundesregierung,dassdiemassenmedienerstnachdieser zweitenmeldungdenlisterien-vorfallindeutlichwahrnehmbarerweise aufgegriffen haben? Am23.Januar2010hatdieFirmaLidlnachErhaltderInformationendurchdie zuständigenbehördeninbaden-württembergzudemerzeugnisharzerkäse dermarke Reinhardshof,200g dasbetroffeneerzeugnisundvorsorglichauch Reinhardshof,BauernhandkäsemitEdelschimmel,200g inallendeutschen FilialenausdemVerkaufgenommenundeineVerbraucherwarnungveröffentlicht.ZudiesemZeitpunktgabesfürDeutschlanddenVerdachteinesursächlichenZusammenhangszwischendemAuftretenvonListeriose-Erkrankungen unddemerzeugnisharzerkäsedermarke Reinhardshof,200g.Am
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.Februar2010teiltedasRKIdemBVLzuListeriose-Erkrankungenin Deutschlandmit,dassdieseitdem22.Januar2010imNationalenReferenzzentrumfürSalmonellenundandereEnteritis-Erreger (RKIWernigerode)untersuchtenListerien-IsolateauchvonvierPatientenausdemJahre2010einen identischen genetischenfingerprint mitdenenausdemlisterienkontaminiertenharzerkäseisoliertenergebenhaben.dieseinformationwurdeumgehend andiezuständigenbehördeninbaden-württembergweitergeleitet.daraufhin wurdevonderfirmalidlinabstimmungmitdenzuständigenbehördendes LandesBaden-WürttembergundfachlichbegleitetdurchdasBVLeinezweite Verbraucherwarnung veröffentlicht. EinZusammenhangzwischenderzweitenVerbraucherwarnungderFirmaLidl unddemablaufdesmindesthaltbarkeitsdatumsdeskäsesbestandnicht.aus SichtderBundesregierungisterfahrungsgemäßdavonauszugehen,dassauchLebensmittel,derenMindesthaltbarkeitsdatumabgelaufenist,vonVerbrauchernin manchenfällennochverzehrtwerden.ausdiesemgrundwaresnachauffassungderbundesregierungsinnvoll,dassdasunternehmennachbekanntwerden derneueninformationenvom16.februar2010dieöffentlichkeiterneutwarnte, auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum des Käses am gleichen Tag ablief. DieinderFragegetroffeneFeststellung,dassdieMedienerstnachderzweiten MeldungdieAngelegenheitindeutlichwahrnehmbarerWeiseaufgegriffenhätten,trifftnachAuffassungderBundesregierungnichtzu.Vielmehrwurdeinden MedienbereitsdieersteVerbraucherwarnungdesUnternehmensvom23.Januar 2010beachtetundüberregionalverbreitet,soz.B.durchInternet-Meldungen der SüddeutschenZeitung ( RückruffürHarzerKäsevonLidl )unddes Nachrichtenmagazins DERSPIEGEL ( LidlwarntvorBakterienimKäse ) vom 23. Januar HältdieBundesregierungdieunterschiedlichenVorgehensweiseneinzelner LandesbehördenimFalldesLidl-Käsesfürsachgerechtundgeeignet,obwohlsichArt,UmfangundZeitpunktderÖffentlichkeitsinformationinden einzelnenbundesländernerheblichunterschied (bittemitbegründung)? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassesdieübergeordnete,gemeinsame ZielsetzungderBundes-undderLänderbehördenist,imFallvonlebensmittelbedingtenKrankheitsausbrüchensofortallenotwendigenMaßnahmenzuergreifen,umVerbraucherinnenundVerbrauchereffektivundumfassendzu schützen.dievoneinerbestimmtenbehördejeweilsergriffenenmaßnahmen richtensichnachartundumständendesjeweilsimzuständigkeitsbereichder betreffendenbehördeliegendensachverhaltssowiederjeweilsdortverfügbareninformationslage.darauskönnensichunterschiedlichevorgehensweisen einzelner Landesbehören ergeben. 18.DurchwelcheMaßnahmenstelltdieBundesregierungeineinheitliches undwirksamesvorgehenzwischendenländernundauchbeimbundbezüglich der Verzehr- bzw. Verbraucherwarnungen sicher? 19.HältesdieBundesregierungfürsinnvoll,einheitlicheStandardsfürdie VeröffentlichungvonWarninformationenfestzulegen,umeineschnelle undbreiteerreichbarkeitderbevölkerungsicherzustellen (bittemitbegründung)? Die Fragen 18 und 19 werden zusammenfassend wie folgt beantwortet: DieBundesregierungunddieVertreterderfürdenVollzugdesLebensmittelrechtszuständigenoberstenLandesbehördenhabeninderBeratungderLänderarbeitsgemeinschaftVerbraucherschutz (LAV)inder14.SitzungderLAVam
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ /17.November2009imRahmenderBeratungvonTOP14 ( Gemeinsame Internet-PlattformderLänderzunichtsicherenLebensmitteln )sichgrundsätzlichzustimmendzureinrichtungeinergemeinsameninternet-plattformzunichtsicherenlebensmittelnausgesprochen. Einzelheiten,z.B.zudenKosten,dertechnischenRealisierungundderBetreuungdesSystemsbedürfennochderweiterenKlärung.DieBundesregierung gehtdavonaus,dassmitderkünftigeninternet-plattformbundesweiteineinheitlicheresvorgehenimhinblickaufdieinformationderöffentlichkeitdurch diebehördenimrahmendes 40LFGBerreichtwerdenkann.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 20 und 21 verwiesen. 20.IstesnachAnsichtderBundesregierungsachgerecht,dasLebensmittelundFuttermittelgesetzbuch (LFGB)in 40zuändern,umdenzuständigenBehördenzumSchutzdermenschlichenGesundheitbeiVerbraucherwarnungenmehrHandlungsbefugnissezugeben,indemsieunabhängig vonunternehmenwarnungenherausgebendürfen (bittemitbegründung)? 21.ErwägtdieBundesregierunganderegesetzgeberischeMöglichkeiten,um dengesundheitsschutzdurchverbraucher-bzw.verzehrwarnungensowie Rückrufe oder Verkaufsverbote zu verbessern? Falls ja, welche? Falls nein, warum nicht? Die Fragen 20 und 21 werden zusammenfassend wie folgt beantwortet: NachAuffassungderBundesregierungexistiertmit 40LFGBeinegeeignete gesetzlichegrundlage,dieimfallevonsog.vorkommnissenbeidenvondieser VorschrifterfasstenErzeugnisseneineeffektivesowieArt,UmfangundVerbreitungdesRisikosangemessenberücksichtigendeInformationenderÖffentlichkeitdurchdiezuständigenBehördenderLänderermöglicht.EineInformation deröffentlichkeitdurchdiewirtschaftsbeteiligtenistnachdieservorschrift u.a.nurzulässig,wennsie ebensowirksam istwieeinebehördlichemaßnahmeunddiebetroffenenverbraucherinnenundverbraucher rechtzeitig erreicht.dieseerfordernissesindebensowiedieübrigentatbestandsmerkmale des 40LFGBdurchdiezuständigenBehördenderLänderzuprüfen,dieu.a. durchdie AVVRahmen-Überwachung bzw.durchdie LänderarbeitsgemeinschaftVerbraucherschutz (LAV) überbewährteuntergesetzlicheinstrumente bzw.abstimmungsgremienzurländerübergreifendenkoordinierungbeisog. Vorkommnissenverfügen,diezudemfürdieBerücksichtigungderUmstände desjeweiligeneinzelfallesdenzuständigenbehördenderländerdienotwendigeflexibilitätgewährleisten.dasregelungssystemdes 40LFGBentspricht imübrigen mindestens vergleichbareninternationalenbzw.nationalenvorschriftenüberdiebehördlicheöffentlichewarnung (vgl.zumbeispiel 69Absatz4desArzneimittelgesetzes; 8Absatz4Satz3und4, 10Absatz2bis5 desgeräte-undproduktsicherheitsgesetzes).imübrigenwirdaufdieantwort zu den Fragen 18 und 19 verwiesen. 22.IstdiederzeitpraktizierteFormderÖffentlichkeitsinformationbeiVerzehr-bzw.Verbraucherwarnungen,wobeiimWesentlichendaraufvertrautwird,dassdieMassenmediendieMeldungenaufgreifen,geeignet, diebevölkerungimerforderlichenmaßezuwarnen,undwiebegründet die Bundesregierung ihre Haltung? AusSichtderBundesregierungistdieVerbreitungvonVerzehr-undVerbraucherwarnungendurchdieMedien,unabhängigdavon,obdieWarnmeldungen
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode durchdiezuständigebehördeoderdielebensmittelunternehmerergehen,ein geeigneterweg,umbreiteverbraucherkreiseinnerhalbkürzesterzeitüber Risikenzuinformieren.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzudenFragen18 und19 verwiesen. 23.StimmtdieBundesregierungmitdenErkenntnissenderEFSAüberein, dassdiezahlderlisteriose-fälleineuropaseitderjahrtausendwende wiederzunimmtundinsbesondereälteremenschenüber60jahrebetroffensind (bittemitbegründung),undwelcheerkenntnissehatsiedaraus bisher für Deutschland gezogen? DieZahldergemeldetenhumanenListeriose-FällefürDeutschlandunddieEU 2001 bis 2009 ergibt sich aus nachfolgender Tabelle: Land Deutschland EU gesamt EU-weitsinddieFallzahlenvon2001bis2006deutlichgestiegenundinden Jahren2007und2008wiederetwasgesunken.AuchdieZahlenderandasRKI übermitteltenlisterioseerkrankungenausdeutschlandsindseit2001leichtangestiegen,miteinemgipfelindenjahren2005und2006.indenjahren2007 und2008sinddiezahlendergemeldetenlisteriose-fälleindeutschlandwiederumerheblichgesunken.dieerkenntnissederefsawerdentendenziellalso auchvondendeutschendatenzudenaufgrundlagedesinfektionsschutzgesetzes übermittelten Fällen gestützt. EtwazweiDrittelallerandasRKIübermitteltenListerioseerkrankungenbetrafenPersonenab60Jahren.SowohlinDeutschlandalsauchinderEUistdie Altersgruppederüber65-Jährigenamstärkstenbetroffen.MöglicheGründe hierfürsindchronischeerkrankungenund/odermedikamenteneinnahmeoder ZuständedergeschwächtenImmunabwehrbeidieserPersonengruppe.Denkbar sindauchbesonderheitendesverzehrsverhaltensundbeimumgangmitlebensmitteln,z.b.imhinblickaufdietemperaturoderdauerderhäuslichen Lagerung von Lebensmitteln. AusSichtderBundesregierungsindweitereMaßnahmenzurAufklärungder UrsachenundEinflussfaktorenderEntwicklungdesListeriosegeschehensnotwendig. DarüberhinaushältdieBundesregierungesfürwesentlich,imRahmenderInformationundAufklärungvonVerbraucherninsbesondereRisikogruppenwichtigeInformationenzumsachgerechtenUmgangmitLebensmittelnundzuden Maßnahmen,dieVerbraucherselbstzurVermeidungvonLebensmittelinfektionenergreifenkönnen,zuvermitteln.BMELV,BfRundRKIstellendeshalbVerbrauchernimInterneteineVielzahlvonentsprechendenInformationenzurVerfügung,so.z.B.dasBfR-Informationsblatt Verbrauchertipp:SchutzvorLebensmittelbedingtenInfektionenmitListerien.AuchdervomBMELVgeförderte Aufklärungs-undInformationsdienst (aid)veröffentlichteinevielzahl vonmedien (Informationsbroschüren,LehrmaterialfürSchulen,HefteundVideos),darunterauchzumThema VermeidungvonLebensmittelinfektionen. Auch auf der aid-homepage sind entsprechende Informationen zu finden.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ TeiltdieBundesregierungdieAuffassungderEFSA,dasseineerhöhte Listeriose-GefährdunginsbesonderevonFertigproduktenausgehtund dassdieursachenauchbeiderartderlebensmittelverpackung,denzubereitungspraktiken,demmaschineneinsatzundderkühlketteliegen (bitte mit Begründung)? DieBundesregierunggehtdavonaus,dasssichderinderFrageverwendete Begriff Fertigprodukte aufverzehrfertigelebensmittelbezieht.besonderheit derverzehrfertigenlebensmittelist,dasssievordemverzehrinderregelnicht mehreinerkeimabtötendenbehandlung (z.b.einerhitzebehandlung,wie etwakochen,braten,backenusw.)unterworfenwerden.nichtalleartenvon verzehrfertigenlebensmittelnsindmitdemerhöhtenrisikoeinerlisterienkontaminationbehaftet.imhinblickaufdaslisterienrisikokritischkönnengrundsätzlichjedochsolcheverzehrfertigenlebensmittelnsein,indeneneinwachstumvonlisterienmöglichist.auchdieefsadifferenziertindieserweise zwischenverschiedenenartenvonverzehrfertigenlebensmitteln.ebensowerdenaufgrunddesunterschiedlichenrisikosinabhängigkeitvonderartdes LebensmittelsinderEU-Verordnung (EG)Nr.2073/2005mitmikrobiologischenKriterienverschiedeneLebensmittelsicherheitskriterienfürdieLebensmittelkategorien VerzehrfertigeLebensmittel,diedieVermehrungvonL.monocytogenesbegünstigenkönnen und verzehrfertigelebensmittel,diedie Vermehrung von L. monocytogenes nicht begünstigen können festgelegt. ListeriensindinderUmweltallgemeinverbreitetundfindeninvielenLebensmittelngeeigneteWachstumsbedingungen.InsbesondereunzureichendeHygienemaßnahmenkönnenzumEintragvonListerieninLebensmittelbetriebeund zumdortigenverbleibderbakterien,z.b.aufoberflächen,ausrüstungsgegenständenundinanlagen,führenundsoeinekontaminationderlebensmittel verursachen.zubereitungspraktikenundmaschineneinsatzsindinsoweitnurals indirekteeinflussgrößenanzusehen,entscheidenderfaktorsindvielmehrhygienemängelimbetrieb.diegefährdungdurchdieartderverpackungder LebensmittelwirdinderFachliteraturunterschiedlichbewertet.Grundsätzlich könnenlisterieninverpackungenauchbeireduziertemsauerstoffangebotunter VakuumundSchutzgasatmosphäreüberlebenundsichvermehren.DieEinhaltungderKühlkettestelltnebenderHygieneeinesderwichtigstenKriteriendar, umdievermehrungvonlisteriamonocytogenesimlebensmittelzuverlangsamen.jedochbietetauchdieskeinengenerellenschutz,dasichderkeimauch bei4 Clangsamvermehrenkann.BeieinerKontaminationdesLebensmittels kannessobeieinerlangenlagerzeitzurvermehrungdeskeimskommen.dies istvonlebensmittelunternehmernbeiderfestlegungdesmindesthaltbarkeitsdatums zu berücksichtigen. 25.SiehtdieBundesregierungeinErfordernis,dieListeriose-Gefährdung, dievonverzehrfertigenlebensmittelnausgehenkann,durcheineverbesserte Lebensmittelkontrolle und behördliche Überwachung zu mindern? Wenn nein, warum nicht, und wenn ja, durch welche Maßnahmen? AusSichtderBundesregierungerscheintesempfehlenswert,dassimRahmen deramtlichenlebensmittelüberwachungkünftignochintensiveralsbisher überprüftwird,oblebensmittelunternehmer,dieimhinblickauflisterienkontaminationensensiblelebensmittelherstellen,behandelnoderindenverkehrbringen,konsequenteundsystematischeeigenkontrollendurchführen.das BMELVwirdinZusammenarbeitmitVertreternderoberstenLandesbehörden demzuständigengremiumderländerarbeitsgemeinschaftfürgesundheitlichen VerbraucherschutzinKürzeeinenentsprechendenBeschlussvorschlagunterbreiten.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 26.KanndieBundesregierungausschließen,dassVeränderungenbeiden Herstellungspraktiken,insbesondereinGroßbetrieben,zuKeimbegünstigendenBedingungenführen,dievonderKontrolleundderbehördlichen Überwachung unzureichend erfasst werden (bitte mit Begründung)? LebensmittelunternehmerhabennachArtikel5Absatz1derVerordnung (EG) Nr.852/2004einodermehrereständigeVerfahren,dieaufdenHACCP-Grundsätzen (HACCP:GefahrenanalyseundkritischeLenkungspunkte)beruhen,einzurichten, durchzuführen und aufrechtzuerhalten. Ferner regelt Artikel 5 Absatz 2 Satz 2 der genannten Verordnung dass, sofern Veränderungen am Erzeugnis,amHerstellungsprozessoderindenProduktionsstufenvorgenommen werden,derlebensmittelunternehmerdasverfahrenüberprüfenundinder erforderlichenweiseanpassenmuss.aufgabederamtlichenlebensmittelüberwachungistu.a.dieüberprüfung,oblebensmittelunternehmerdieaufdie HACCP-GrundsätzegestütztenEigenkontrollverfahrenetabliertunddenaktuellenProduktionsbedingungenangepassthaben.UnterderVoraussetzung,dass dievorgenanntenrechtsvorschrifteneingehaltenwerdenundihreeinhaltung überwachtwird,istaussichtderbundesregierungdasvonlisterienausgehende LebensmittelrisikoauchimFallgeänderterHerstellungsbedingungenkontrollierbar. 27.InwieweitistdieBundesregierungbereit,zumSchutzderGesundheitder VerbraucherinnenundVerbraucherderEFSA-Empfehlungzufolgen,bei FertiggerichteneineNulltoleranzfürListerienwährenddergesamten Haltbarkeit festzulegen (bitte mit Begründung)? AusSichtderBundesregierungistfestzustellen,dassdieEFSAinihrerjüngsten Stellungnahmevom6.Dezember2007wederdieSchlussfolgerunggezogen nochdieempfehlunggetroffenhat,dassbeifertiggerichteneinesogenannte NulltoleranzfürListerienwährenddergesamtenHaltbarkeitsdauerfestgelegt werdensollte.vielmehrhatdieefsafestgestellt,dassdieanwendungmikrobiologischerkriteriennureineuntermehrerenverfügbarenmanagement-optionenzurkontrolledeslisterienrisikosinverzehrfertigenlebensmittelnist.die EmpfehlungderEFSAlautet,dassbeiderHerstellungvonLebensmittelnkonsequentunddurchgängigdieAnwendungderGrundsätzederGutenHygienepraxisinVerbindungmitderAnwendungHACCP-gestützterKontrollsysteme beachtetwerdensollte.fernersollten,soefsa,insbesondereauchrealistische MindesthaltbarkeitsdatenundLagertemperaturenfürkritischeLebensmittel gewähltwerdenunddabeimöglichetemperaturschwankungenwährendder LagerungvonLebensmittelnimEinzelhandelundimhäuslichenBereichberücksichtigtwerden.Verbesserungen,soEFSA,seieninsbesondereauchim HinblickaufdieEinhaltungderKühlketteimhäuslichenBereichundimHinblickaufdieBeratungvonVerbrauchern (insbesonderesenioren)überdieauswahlvonfürsiegeeignetenlebensmittelnunddiesachgerechtelebensmittellagerungerforderlich.diebundesregierungstimmtdenvorgenanntenempfehlungen der EFSA zu. 28.WelchezusätzlichenUntersuchungenbzw.Datenerhebungenwilldie BundesregierunginZusammenarbeitmitdenLändernbezüglichderListerien-HäufigkeitinFertigproduktenunddendamitzusammenhängenden Produktionsverfahrendurchführen,umdieRisikenbessereinschätzenzu können? IndemaufdieAllgemeineVerwaltungsvorschriftZoonosenLebensmittelkette gestütztenstichprobenplanfürdaszoonosen-monitoring2010istvorgesehen, dassimjahr2010aufderebenedeseinzelhandelssystematischprobenvon
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/1339 Räucherfisch,Weichkäse,halbfestemSchnittkäseundFleischerzeugnissenauf das Vorkommen von Listeria monocytogenes untersucht werden. 29.WelcheweiterenMaßnahmenergreiftdieBundesregierunginZusam- menarbeitmitdenländernaufgrunddererkenntnisseausderefsa- Stellungnahme? Auf die Antwort zu den Fragen 19, 23 und 25 wird verwiesen. 30.WelcheHaltunghatdieBundesregierungzudemVorwurfdesösterreichischenGesundheitsministersAloisStöger,diedeutschenBehörden seienimfalldeslisterienbelastetenkäsestrotztodesfälleuntätiggeblieben (bitte mit Begründung)? DieseKritikwirdvonderBundesregierungzurückgewiesen.NachAuffassung derbundesregierunghabenimvorliegendenfallallebeteiligtendeutschenbehördensofortnachbekanntwerdenderrelevanteninformationeninabstimmungmitderbeteiligtenwirtschaftgezieltmaßnahmenergriffen,umsicherzustellen,dassdiekritischenlebensmittelausdemhandelgenommenundverbraucher,diesolchemöglicherweisenochimhäuslichenbereichlagerten,über bestehende Risiken informiert wurden.
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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
seinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3723 18. Wahlperiode 13.01.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9469. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9469 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Rente Sparer verlieren staatliche Zulagen durch hohe Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10501 16. Wahlperiode 08. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer
MehrGewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
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