Klimawandel im Schulunterricht. Carsten Linke Landesumweltamt Brandenburg Referent für Energie und Klimaschutz

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1 Klimawandel im Schulunterricht Carsten Linke Landesumweltamt Brandenburg Referent für Energie und Klimaschutz

2 Übersicht 1. Ausgangssituation in Brandenburg 2. Arbeiten am Lehrplan 3. Weiterbildung und Materialien 4. Projektvorstellung

3 Ausgangssituation Mittlerer Jahresniederschlag in Deutschland ( ); Quelle: DWD

4 Vulnerabilität der Regionen Küste Nordwestdt. Tiefland Nordostdt. Tiefland Westdt. Tieflandsbucht Zentr. Mittelgeb. und Harz Südostdt. Becken u. Hügel Erzgeb.,Thür. und Bay. Wald Rheinische Mittelgebirge Oberrheingraben Alp und nordbay. Hügelland Alpenvorland Alpen Vulnerabilität hoch mäßig gering Ausgangssituation Hochwasser Dürre

5 Vulnerabilität der Regionen Küste Nordwestdt. Tiefland Nordostdt. Tiefland Westdt. Tieflandsbucht Zentr. Mittelgeb. und Harz Südostdt. Becken u. Hügel Erzgeb.,Thür. und Bay. Wald Rheinische Mittelgebirge Oberrheingraben Alp und nordbay. Hügelland Alpenvorland Alpen Vulnerabilität hoch mäßig gering Ausgangssituation Landwirtschaft Forstwirtschaft

6 Ausgangssituation CO 2 -Emissionen in t pro Einwohner 40 Energiebedingte CO 2 -Emissionen pro Einwohner in den USA in den Industriestaaten in der Welt Bbg. (mit Stromausfuhr) Bbg. (ohne Stromausfuhr) Deutschland

7 Ausgangssituation LT Beschluss vom 12. Dezember 2003 DS 3/6821-B Entwicklung eines integrierten Klimaschutzmanagements für Brandenburg Handlungsraum: Berlin-Brandenburg Schwerpunkte: integriertes Verkehrskonzept Energiestrategie 2010 Sicherung Landschaftswasserhaushalt bildungspolitische Anstrengungen regenerative Energien

8 Ausgangssituation 3 Handlungsebenen des Klimaschutzmanagements Fortschreibung des klassischen Klimaschutzes Adaption an den Klimawandel Begleitende Handlungsebene

9 Ausgangssituation Handlungsfelder mit Schwerpunkt Klimaschutz: Energiepolitik/-wirtschaft Verkehrspolitik Baupolitik/Baustandards Abfallwirtschaft Land- und Forstwirtschaft Gemeinsame Landesplanung

10 Ausgangssituation Handlungsfelder im Bereich Klimawandel: Klimaentwicklung/-beobachtung Landschaftswasserhaushalt Land- und Forstwirtschaft Naturschutz

11 Ausgangssituation begleitende Untersuchungs- und Handlungsfelder Bildungspolitik Gesundheitspolitik Demographische Entwicklung Tourismusentwicklung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

12 Ausgangssituation Bildungspolitik als begleitendes Handlungsfeld >>> Lehrpläne (Geografie, LER, Physik) >>> Lehrerfortbildung >>> unterrichtsbegleitende, übergreifende Projekte Spiele, Arbeitsblätter, Handreichungen für Lehrkräfte

13 Übersicht 1. Ausgangssituation in Brandenburg 2. Arbeiten am Lehrplan 3. Weiterbildung und Materialien 4. Projektvorstellung

14 Arbeiten am Lehrplan Analyse der Lehrpläne Was ist vorhanden? Wie ist ein Lehrplan aufgebaut? Welche Ziele sind definiert? Was fehlt aus unserer Sicht? Wo sind Ansatzpunkte??

15 Arbeiten am Lehrplan Erarbeitung eines neuen Lehrplans Das schwerste zuerst! Ablösung des gültigen Rahmenlehrplans Geografie Sekundarstufe I (Klasse 7 10) durch Kerncurriculum Geographie (Organisation von Lernvorgängen & definierte Lernziele)

16 Arbeiten am Lehrplan Kerncurricula Teil 4: Kompetenz und Inhalte: 4.1 Die Erde als Geosystem 1. Die Geosphäre als 2. Die Lithosphäre 3. Die Atmosphäre - Strahlungs- und Wärmehaushalt der Erde - allgemeine Zirkulation der Atmosphäre - Klimaklassifikation - globale Klimaveränderung und Klimaschutz

17 Arbeiten am Lehrplan Kerncurricula Vorteil: neue Schwerpunkte (anthropogene Einflüsse, Strahlungsbilanz, Wechselwirkungen) Nachteil: geringere Verbindlichkeit (Curricula geben nur einen 60%igen Rahmen) Chance: größere Gestaltungsfreiheit (gute Materialien, Lenkungswirkung )

18 Arbeiten am Lehrplan Der aktuelle Rahmenlehrplan: besteht aus 4 Modulen mit je 4 bis 6 Themenschwerpunkten Beispiel Modul B Klasse 7/8 Unsere Erde bewahren Naturräumliche Vielfalt am Bsp. Afrika Afrika Kontinent der Zerrissenheit Der tropische Regenwald ein sensibles Geo-Ökosystem Die Savannen Wechsel zwischen Regen- und Trockenzeit Die Wüste ein Grenzraum des Lebens Zonalität über die Ordnung der Natur beiderseits des Äquators

19 Arbeiten am Lehrplan Beispiele:

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23

24 ??

25

26 ?! Renaturierung >>> Exkursion

27 Übersicht 1. Ausgangssituation in Brandenburg 2. Arbeiten am Lehrplan 3. Weiterbildung und Materialien 4. Projektvorstellung

28 Weiterbildung / Materialien < 400 ha

29 Unterricht Weiterbildung / Materialien Klimaschutz/Klimawandel Vorträge Landschaftswasserhaushalt Renaturierung/Projekte vor Ort

30 Jahre Klimageschichte 370 ppm Jahr 2000

31 Sommer 2003 Oderflut Juli 1997 Sommer 2002

32 Weiterbildung / Materialien Niederschlag Verdunstung Abfluss = mm 492 mm 91 mm = 0 Reihe Steuerungspotenzial: gering Verdunstung Niederschlag + Zufluss Muldenspeicher Lan dschaft Ve ge ta tionsspe iche r Ob e rflä c he na b flu s s Zw isc h ena bflu s s Bodenspeicher Gerinneabfluss Oberflächen- wasser Bodenwasser Ver sic ker ung Grundwasserspeicher Wasserspeicherung Abflussreduzierung Steuerungspotenzial: hoch

33 Wasserhaushalt von Kiefern- und Buchenbeständen unterschiedlicher Wuchsstadien Himbeer-Drahtschmielen-Kiefernforst No = 620 mm No = 620 mm Jungwuchs Dickung Stangenholz schwach stark 83 Baumholz Schattenblumen-Buchenforst Jungwuchs Dickung Stangenholz Baumholz schwach (620 mm/a, Sandbraunerde; Annaberger verändert Klimatage nach 2006 ANDERS et al. 1999)

34

35 Weiterbildung / Materialien Kesselmoore Hauptgefährdung: fallende Grundwasserstände

36 Weiterbildung / Materialien Feuchtgebiete Renaturierung und Entwicklung

37 Weiterbildung / Materialien Anteil an der Waldfläche mit Schadensstufen Flächen des 2-4ökologischen 35% Hektar Landbaus pro Tag in ha landwirtschaftlich genutzte 10 Fläche 30% % % Waldschäden Zusätzliche Flächeninanspruchnahme Ökologischer Landbau Flächenanteil des ökologischen Landbaus in % % % % 0% bis bis bis bis bis Siedlungsfläche Verkehrsfläche Fläche %-Anteil 2 0

38 Jahres- und Halbjahressummen des Niederschlags der Station Potsdam für die hydrologischen Jahre 1980 bis Jahr 700 Trend Winterhalbjahr Sommerhalbjahr Rückgang um 80 mm stärkerer Rückgang im Winterhalbjahr

39 Jahres- und Halbjahresmittelwerte der Lufttemperatur der Station Potsdam für die hydrologischen Jahre 1901 bis ,0 16,0 14,0 12,0 Sommerhalbjahr 10,0 8,0 6,0 Jahr 4,0 2,0 0,0-2,0 Winterhalbjahr C Anstieg der mittleren Jahrestemperatur um 0,9 C Temperaturanstieg im Sommer nur geringfügig größer als im Winterhalbjahr

40 Entwicklung der Grundwasserstände Trendverhalten im 1.GW-Leiter Im obersten GW-Leiter seit 1960 landesweit meist fallende Trends Stärkste Defizite auf Hochflächen (im Mittel 76 cm zwischen 1980 und 1999) In Niederungen mittleres Defizit von 20 cm Positive Trends in Gebieten mit Aufgabe der Braunkohletagebaue, Reduzierung der Wasserförderung und veränderter Schöpfwerksbewirtschaftung

41 Weiterbildung / Materialien Arbeitsgruppe Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Landesinstitut für Schule und Medien Landesumweltamt Brandenburg (GeoForschungsZentrum Potsdam) Ziel: Arbeitsmappe zum neuen Lehrplan Schwerpunkt: Wechselwirkungen

42 Übersicht 1. Ausgangssituation in Brandenburg 2. Arbeiten am Lehrplan 3. Weiterbildung und Materialien 4. Projektvorstellung

43 Projektvorstellung Umweltbildungsprojekt PIKEE Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ev Peter-Joseph-Lenne-Gesamtschule Potsdam Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Potsdam > Bildungsserver < > Ausstellung/Museum <

44 Umweltbildungsprojekt PIKEE > Bildungsserver < PIK liefert Material Schule arbeitet es schülergerecht auf, beteiligt sind LK Geographie, LK Informatik & LK Englisch

45 Umweltbildungsprojekt PIKEE Startseite PIK Project Portal Bildung Klima Navigation Klimasystem Ursachen der Klimaänderung Klimaschutz Wetterphänomene Atmosphäre Folgen der Klimaänderung

46 Umweltbildungsprojekt PIKEE Klimasystem Externe Einflussgrößen Klimate der Erde Interne Komponenten Atmosphäre Ozean Festland

47 Umweltbildungsprojekt PIKEE 1. Definition (Golfstrom) 2. Verlauf 3. Entstehung 4. Wirkung 5. Mögliche Auswirkungen durch globale Erwärmung 1. Definition Der Golfstrom ist eine warme Meeresströmung im Atlantik, die durch seinen Wärmetransport große Teile West- und Nordeuropas mit milderen Klima versorgt, als aufgrund ihrer geographischen Breite zu erwarten wäre.

48 Umweltbildungsprojekt PIKEE Wetterphänomene Hurikan Tornado Orkan Regionale Winde Monsum El Nino

49 Umweltbildungsprojekt PIKEE 1. Definition (Orkan) 2. Aufbau 3. Entstehung 4. Arten 5. Messung 6. Folgen 7. Überwachung

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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