Unsere Schwerpunkte als Kompetenzzentrum für Begabtenförderung
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- Manuela Huber
- vor 6 Jahren
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1 Unsere Schwerpunkte als Kompetenzzentrum für egabtenförderung Gestaltung des Übergangs von der Kindertagesstätte in die Grundschule die Kinder beginnen mit der Schulanmeldung die rbeit an ihrem Logbuch Sie können dort darstellen, was sie über sich selbst mitteilen möchten. uch ihre Kompetenzen und egabungen und ihre Wünsche und Erwartungen in ezug auf die Schule können hier Platz finden. Das Logbuch begleitet die Kinder in die Schule und wird dort bis zum Ende der Übergangsphase weiter geführt die Eltern werden aktiv in die Übergangsphase einbezogen. Es gibt einen runden Tisch mit Eltern, der/den ErzieherInnen und der zukünftigen LehrerIn. Dabei werden die gewonnen Erfahrungen weiter gegeben, spezielle Fragestellungen etwa der Eltern berücksichtigt und (Hoch-)begabungen besonders in den lick genommen ekannte Methoden und Materialien begleiten die Kinder in der Übergangsphase. Das aus der Kindertagesstätte bekannte Prinzip der Freiarbeit in vorbereiter Umgebung wird in offenen Lernformen der Schule weiter geführt. Didaktisches Material, wie das Montessorimaterial und Materialangebot nach ree, finden die Kinder in der Schule wieder. Unsere ngebote als Kompetenzzentrum Hospitationsmöglichkeiten für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Fortbildungsangebote zum Thema (Hoch-)begabung und individuelles Lernen Fortbildungsangebote zum Thema Übergangsgestaltung von der Kita in die Grundschule unter besonderer erücksichtigung der egabtenförderung Fortbildungsangebote zum Thema rbeiten mit dem Logbuch als Instrument im Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule
2 C DEF C E F EC E CD E F E F F F CD E F F F E F FD D F D F F F D F F D E D F D F F D F FD E F F F FF D D D E D F E F E F FF F D D F D D E D D F F D D E F D E
3 ED DE E F E F D D D D E D F F E D D D F F D F F D ED CD E D F D D D E D D F F F FF F D E D D D D ED D F E C CD E CD E CD E F D E E D E FE D ED F D D E E F F CD D D F D F E DF D D E F E D E E FE F DE
4 D D F F ED C CD E DE F D D D F E DF C D E D F D E F F D F D D E DF C D E F E D ED D F CD E E D D E D D ED D E E E E F D F F D D C D E D E DF D E D E C F E F C E CD E D D E D F E D D F C F F D D D F E C D D F F D E FE D E E ED CD CD E F D F F E CD E
5 Informationen für Eltern Warum ein Logbuch? Das Logbuch begleitet die Kinder auf ihrem Weg in die Schule Es unterstützt sie dabei, sich mit der neuen Rolle auseinander zu setzen. Die esonderheiten der eigenen Persönlichkeit stehen im Mittelpunkt und werden den Kindern deutlicher bewusst. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein. Sie sehen, was sie schon gelernt haben. Dadurch wird das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten gestärkt. Ihre egabungen werden sichtbar. Sie können sich mit ihren Wünschen, Vorstellungen und Ängsten in ezug auf die Schule auseinander setzen. Sie nehmen etwas ekanntes aus dem Kindergarten mit in die Schule. Was gehört dazu? Das Logbuch ist für die Kindertagesstätte in 3 Themenbereiche aufgeteilt: Teil 1: Das bin ich Teil 2: Das kann ich schon Teil 3: ald geh ich in die Schule (blauer ereich) (grüner ereich) (roter ereich) In der Schule werden die ersten beiden ereiche weiter geführt. Wie wird das Logbuch in der Praxis eingesetzt? Der earbeitungszeitraum für das Logbuch beginnt mit der Schulanmeldung der Kinder im November und endet mit dem eginn der Weihnachtsferien im ersten Schuljahr. Das Logbuch wird ausschließlich im dafür eingerichteten Schülerbüro bearbeitet. Dieses steht den Kindern täglich zur Verfügung. Das Logbuch ist so konzipiert, das die Kinder selbständig daran arbeiten können. Sie können die ufgabe erkennen und finden alle Materialien, die sie zur earbeitung benötigen im Schülerbüro vor. Die Kinder entscheiden, wann sie mit der rbeit beginnen, wie lange, wie oft und in welcher Reihenfolge die lätter bearbeitet werden. Selbstgestaltete Seiten (Fotos, Collagen ) sind erwünscht. Das Logbuch gehört den Kindern. Sie entscheiden, wer Einblick in ihre rbeiten nehmen darf. Kurz vor den Sommerferien bringen die Kinder ihr Logbuch in die Schule. Es wird dort von der Schulleiterin bis zur Einschulung aufbewahrt. In der Schule wird das uch weitergeführt.
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