Rahmenrichtlinien für die italienische Oberschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rahmenrichtlinien für die italienische Oberschule"

Transkript

1 Rahmenrichtlinien für die italienische Oberschule DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE Die Zweitsprachenlehrerinnen und Zweitsprachenlehrer tragen dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende der Oberschule Sprachkenntnisse und Kompetenzen erreichen, die sich am Sprachniveau B2 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens orientieren. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage mündlich und schriftlich mit dem deutschsprachigen Umfeld interagieren, die eigene Meinung überzeugend äußern und vertreten, indem sie sich passender Lernmethoden bedienen, Lernprozesse mit Hilfe unterschiedlicher Lernformen bewusst mitgestalten und fächerübergreifende Verbindungen herstellen. Der Zweitsprachunterricht unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei Schlüsselqualifikationen zu erwerben, die sie in unterschiedlichen Kontexten anwenden können; in diesem Zusammenhang wird der Entwicklung interpretativer und argumentativer Fähigkeiten besonderes Augenmerk geschenkt. Dabei wird eine Metasprache entwickelt, die den Schülern und Schülerinnen ermöglicht, die bereits angeeigneten sprachlichen Strukturen zu hinterfragen. Zum Erreichen dieser Ziele muss sich der Zweitsprachunterricht in Südtirol besonderen Herausforderungen stellen: einerseits einer sich ständig verändernden multikulturellen Wirklichkeit und andererseits einer besonderen politisch-gesellschaftlichen Situation, in der ethnische Konflikte aus der Vergangenheit noch spürbar sind. Das prägt die didaktisch-methodischen Prinzipien des Zweitsprachunterrichts, wie sie in den Entwicklungsrichtlinien für Deutsch als Zweitsprache an den italienischen Oberschulen Südtirols verankert sind. Deren übergreifendes Lernziel ist neben der Schulung der deutschen Sprache die Heranbildung von weltoffenen, mündigen Schülerinnen und Schülern, für die autonomes und lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit wird. Diese Entwicklungsrichtlinien stehen in enger Verbindung mit den Rahmenrichtlinien für Deutsch als Zweitsprache an den italienischen Oberschulen Südtirols und behalten als verbindliche Grundlage für die curriculare Planung und die Umsetzung im Unterricht ihre Gültigkeit. Der Unterricht geschieht grundsätzlich in der Zweitsprache, wobei auch die vielen authentischen Handlungsmöglichkeiten, die sich in der Schule selbst als eine zentrale Lebenswelt der Schüler ergeben, für Lernprozesse genutzt werden. Im Zweitsprachunterricht der Oberschule werden innovative didaktische Vorhaben wie der Sach- und Fachunterricht in Deutsch auf der Grundlage des Beschlusses Nr vom ermöglicht. Schul- und Klassenpartnerschaften auch in virtueller Form -, Auslandsaufenthalte, das Zweitsprachjahr im zweiten Biennium u.ä. werden von der Schule und den entsprechenden Institutionen angeboten, um die erworbenen sprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler auszubauen und das interkulturelle Lernen zu fördern. 1 B2 Niveau (GERR): Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen. Langenscheidt Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt. S.35)

2 Um die oben angeführten Ziele am Ende der Oberschule zu erreichen, richten die Zweitsprachenlehrerinnen und Zweitsprachenlehrer im ersten Biennium ihren Unterricht danach aus, dass die Schülerinnen und Schüler grundlegende Sprachkenntnisse und Kompetenzen erreichen, die sich am Sprachniveau B1 2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens orientieren. die deutsche Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich entsprechend den grundlegenden Kommunikationssituationen verstehen und anwenden können sich im Laufe der beiden Jahre eine angemessene kommunikative Kompetenz aneignen, dank der die Sprache dem Kontext gemäß eingesetzt wird eine möglichst den Regeln sprachlicher Kommunikation entsprechende Interaktion und Verständigung mit Sprachpartnern beherrschen eine angemessene formale Sprachkompetenz erwerben (Spracheinsicht), die es ihnen ermöglicht aus den eigenen Fehlern lernen zu können die deutsche Sprache sowohl für persönliche Interessen als auch für die eigene Weiterbildung nutzen können in der Lage sind Gegenstand und Absicht der sprachlichen Kommunikation zu hinterfragen und eine Sprachreflexion anzustellen kommunikative Strategien einsetzen können, mit denen sie sich auch in anderen Unterrichtsfächern verständigen können Um die oben angeführten Ziele am Ende der Oberschule zu erreichen, richten die Zweitsprachenlehrerinnen und Zweitsprachenlehrer im zweiten Biennium ihren Unterricht danach aus, dass die Schülerinnen und Schüler Sprachkenntnisse und Kompetenzen erreichen, die sich am Sprachniveau B1+ 3 mit Tendenz in Richtung B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens orientieren die deutsche Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich den Kommunikationssituationen entsprechend verstehen und anwenden können ausgehend von Texten oder im Rahmen bekannter Themenbereiche die eigene Meinung begründet äußern, eigene Ansichten ausdrücken, Situationen abwägen(pro und kontra) und argumentieren können über die sprachlichen Mittel verfügen fremde Meinungen mit eigenen Stellungnahmen zu verknüpfen die deutsche Sprache sowohl für persönliche Interessen als auch für die eigene Weiterbildung nutzen können in der Lage sind die kommunikative Interaktion in unterschiedlichen Kontexten zu ermöglichen kommunikative Strategien einsetzen können, mit denen sie sich auch in anderen Unterrichtsfächern und den damit verbundenen Mikrosprachen verständigen können sprachlich aus dem künstlerischen und literarischen Bereich des deutschsprachigen Raumes schöpfen und damit kreativ umgehen können Um die oben angeführten Ziele am Ende der Oberschule zu erreichen, richten die Zweitsprachenlehrerinnen und Zweitsprachenlehrer im Abschlussjahr der OS ihren Unterricht danach aus, dass die Schülerinnen und Schüler Sprachkenntnisse und Kompetenzen erreichen, die sich am Sprachniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens orientieren. die deutsche Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich den Kommunikationssituationen entsprechend anwenden und die eigene Meinung begründet äußern können auch außerhalb ihres vertrauten Umfeldes über Situationen berichten, in Erfahrungen einbetten bzw. damit ergänzen die deutsche Sprache sowohl für persönliche Interessen als auch für die eigene Weiterbildung nutzen können pro und kontra eines gegebenen Themas abwägen und dazu Stellung beziehen kommunikative Strategien einsetzen können, mit denen sie sich auch in anderen Unterrichtsfächern und den damit verbundenen Mikrosprachen verständigen können sprachlich aus dem künstlerischen und literarischen Bereich des deutschsprachigen Raumes schöpfen und damit produktiv umgehen können 2 B1 Niveau (GERR): Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen. Langenscheidt Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt. S.35) 3 B1+ Niveau (GERR): Kann sich mit einiger Sicherheit über vertraute Routineangelegenheiten, aber auch über andere Dinge aus dem eigenen Interessen- oder Berufsgebiet verständigen. Kann Informationen austauschen, prüfen und bestätigen, mit weniger routinemäßigen Situationen umgehen und erklären, warum etwas problematisch ist. Verfügt über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um unvorhersehbare Situationen zu beschreiben, die wichtigsten Aspekte eines Gedankens oder eines Problems mit hinreichender Genauigkeit zu erklären und eigene Überlegungen zu kulturellen Themen (wie Musik und Filme) auszudrücken. Kann sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verständigen; im Allgemeinen gute Beherrschung der grammatischen Strukturen trotz deutlicher Einflüsse der Muttersprache. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt werden soll.(die Deskriptoren des GER, Deutsch B1+, Hrsg. telc GmbH, Frankfurt am Main, 2011, S. 16)

3 Einfachen Vorträgen, Hörtexten aus verschiedenen Medien aus ihrem Erfahrungsbereich - in normalem Sprechtempo folgen; einfache Äußerungen, Stellungnahmen, Anweisungen, Alltagssprache - auch mundartlich gefärbt verstehen; einfache Texte aus dem literarischen Bereich und authentische Texte aus dem Sachbereich verstehen und zielgerichtet Informationen entnehmen bzw. adäquat darauf Themen, die dem Entwicklungsstand, den persönlichen Erfahrungen und den individuellen Interessen der SchülerInnen gerecht werden; Vorträgen, authentischen Hörtexten aus verschiedensten Medien nicht nur aus ihrem Erfahrungsbereich - in normalem Sprechtempo folgen; anspruchsvollere Äußerungen, Stellungnahmen, Anweisungen, Alltagssprache - auch mundartlich gefärbt -, komplexere Texte aus dem literarischen Bereich und authentische Texte aus dem Sachbereich verstehen und zielgerichtet Informationen entnehmen bzw. adäquat Bekannte und unbekannte Themen, die dem Entwicklungsstand und den individuellen Interessen der SchülerInnen gerecht werden und über die persönlichen Erfahrungen hinaus gehen; Lesungen, Vorträgen, Hörtexten aus verschiedensten Medien nicht nur aus ihrem Erfahrungsbereich - in normalem Sprechtempo folgen; anspruchsvolle Äußerungen, Stellungnahmen, Anweisungen, Alltagssprache - auch mundartlich gefärbt -, komplexe Texte aus dem literarischen Bereich und authentische Texte aus dem Sachbereich verstehen und zielgerichtet Informationen entnehmen bzw. adäquat Themen, die auch über die individuellen Interessen und die persönlichen Erfahrungen der SchülerInnen hinaus gehen;

4 Fragen formulieren, eigene Erfahrungen und Eindrücke verständlich in der Standardsprache 4 äußern; in einfachen Gesprächen und Diskussionen (z.b. in der Klasse) adäquat reagieren/interagieren und die eigene Meinung begründen; Arbeitsabläufe, Pläne und Tabellen/Grafiken/Bilder beschreiben und erklären; über einfache Themen referieren; einfache Strategien entwickeln, um Texte anderen verständlich/er zu machen; zu einfachen literarischen Texten Stellung nehmen; Impulse aus den verschiedensten Bereichen bieten authentische Sprechanlässe: z.b. das Klassenzimmer, das schulische Umfeld, Zeitgeschehen, Literatur, Kunst, Wissenschaft u.a.; Fragen formulieren, eigene Erfahrungen und Eindrücke differenzierter in der Standardsprache äußern; in anspruchsvolleren Gesprächen/Sachgesprächen und bei Diskussionen (z.b. in der Klasse) adäquat reagieren/interagieren und die eigene Meinung begründen; auf der Basis literarischer Texte einfache Hypothesen aufstellen und diese im Verstehensgespräch überprüfen; Arbeitsabläufe, Pläne und Tabellen/Grafiken/Bilder detaillierter beschreiben und erklären; über Themen referieren und dazu eigene Gedanken äußern; unterschiedliche Strategien entwickeln, um Inhalte anderen verständlich/er zu machen; Impulse aus den verschiedensten Bereichen bieten authentische Sprechanlässe: aus dem schulischen und gesellschaftlichen Umfeld, dem Zeitgeschehen, der Literatur, Kunst, Wissenschaft u.a.; Fragen formulieren, eigene Erfahrungen und Eindrücke differenziert in der Standardsprache äußern; in anspruchsvollen Gesprächen/Sachgesprächen und Diskussionen (z.b. in der Klasse) adäquat reagieren/interagieren und die eigene Meinung überzeugend begründen; auf der Basis literarischer Texte einfache Hypothesen aufstellen und diese im Verstehensgespräch überprüfen; Arbeitsabläufe, Pläne und Tabellen/Grafiken/Bilder detailliert beschreiben und erklären; über anspruchsvolle Themen referieren und eigene Thesen überzeugend vertreten; unterschiedliche Strategien entwickeln, um Inhalte Kontext- und adressatengerecht zu präsentieren; Impulse aus den verschiedensten Bereichen bieten authentische Sprechanlässe: aus dem schulischen und gesellschaftlichen Umfeld, dem Zeitgeschehen, der Literatur, Kunst, Wissenschaft u.a.; 4 Unter Berücksichtigung der in der Linguistik mittlerweile fest etablierten plurizentrischen Sicht auf die deutsche Sprache wird hier eine Varietät der deutschen Standardsprache angenommen, wie sie in den Medien des Landes, bei literarischen Südtiroler Autorinnen und Autoren, in amtlichen Schriftdokumenten etc. repräsentiert wird.

5 Einfache sachliche und literarische Texte auch Ganzwerke global und stellenweise detailliert verstehen, auch mit Hilfe von Wörterbüchern; Verschiedene Lesestrategien entwickeln, um den Leseprozess zu erleichtern und zu fördern; Gliederung, Argumentation und Merkmale der spezifischen Texte im Ansatz erkennen; Grafiken, Daten und Bildern wesentliche Informationen entnehmen; Sachtexte in Form von authentischen Materialien verschiedener Art, geeignete literarische Gattungen und Ganzwerke aus der Jugendliteratur; Verschiedene authentische Materialien auch Medientexte, unterschiedliche literarische Gattungen und Ganzwerke bzw. Auszüge aus der Literatur ohne und mit Hilfe von Wörterbüchern verstehen, analysieren und ggf. persönlich interpretieren können; die bereits entwickelten Lesestrategien benutzen, um den Leseprozess zu fördern und zu vertiefen; Gliederung, Argumentation und Merkmale der spezifischen Texte erkennen, die Texte analysieren und persönlich interpretieren; Sachtexte, Medientexte und literarische Texte in Form von authentischen Materialien verschiedener Art auch Ganzwerke; Grafiken, Daten und Bildern ihre Struktur und ihr Bezug zu den verschiedenen Texten; Wörterbücher verschiedener Art (einsprachige, zweisprachige, Online- Wörterbücher, ) Wichtige Lesestrategien; Verschiedene authentische Materialien auch Medientexte, unterschiedliche literarische Gattungen und Ganzwerke bzw. Auszüge aus der Literatur global, selektiv und stellenweise detailliert ohne und mit Hilfe von Wörterbüchern- verstehen, analysieren und persönlich interpretieren können; die bereits entwickelten Lesestrategien benutzen, um den Leseprozess zu fördern und zu vertiefen; Gliederung, Argumentation und Merkmale der spezifischen Texte erkennen, die Texte analysieren und persönlich interpretieren; Sachtexte, Medientexte und literarische Texte in Form von authentischen Materialien verschiedener Art auch Ganzwerke; Alle Lesestrategien; Wörterbücher verschiedener Art (einsprachige, zweisprachige, Online- Wörterbücher, ) Grafiken, Daten und Bildern ihre Struktur und ihr Bezug zu den verschiedenen Texten; Merkmale, Gliederung, Argumentation der verschiedenen spezifischen Texte;

6 Kann einfache Textsorten unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale produzieren und redigieren; kann einfache Texte mit Hilfe von (evtl. gelenkten) Fragen zum Text und deren Beantwortung sowie zur persönlichen Rezeption erschließen; kann Anleitung zu präzisen zusammenhängenden Formulierungen mit entsprechenden Konnektoren verfassen; kann auf Schreibimpulse adäquat kann mit dem ein- und zweisprachigen Wörterbuch und anderen Nachschlagewerken autonom umgehen; ständige Wortschatzerweiterung; Die Merkmale einfacher Textsorten (z.b. Dialog, Brief, ) beherrschen; den erworbenen Grundwortschatz anwenden; Merkmale beschreibender und erzählender Texte, welche sich auf Themen wie Aktualität, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Literatur usw. beziehen; Merkmale und Struktur der wichtigsten literarischen Gattungen(Lyrik, Epik, Drama); Merkmale und Aufbau der wichtigsten Textsorten(Leserbrief, Zeitungsartikel, Zusammenfassung, Bericht, Biographie, Anleitung, Referat usw.); Wörterbücher und Online- Ressourcen; die am häufgsten gebrauchten Konnektoren und deren Gebrauch; Wortschatz, der es ermöglicht im Alltag zu interagieren; Die Vorgaben in den Aufgabenstellungen beachten; anspruchsvollere Textsorten unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Merkmale produzieren und redigieren; bei Textproduktionen besonders auf die Kohärenz und Kohäsion achten; auf Schreibimpulse adäquat ständige Wortschatzerweiterung (auch Metasprache); autonomer Umgang mit Hilfsmitteln jeglicher Art; Die Merkmale einfacher und auch anspruchsvollerer Textsorten beherrschen; Mikrosprache aus dem eigenen Fachgebiet beherrschen bzw. wissen, wo man diese finden kann; Aufbauwortschatz anwenden; Merkmale beschreibender, erörternder und erzählender Texte, welche sich auf Themen wie Aktualität, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Literatur usw. beziehen; Merkmale und Struktur der wichtigsten literarischen Gattungen(Lyrik, Epik, Drama); Merkmale und Aufbau der wichtigsten Textsorten (Leserbrief, Zeitungsartikel, Zusammenfassung, Bericht, Biographie, Anleitung, Referat usw.); Wörterbücher und Online- Ressourcen; Mikrosprache aus dem eigenen Fachgebiet bzw. dem literarischen und dem Praktikumsbereich; wichtige Konnektoren und deren Gebrauch; Wortschatz, der es ermöglicht im Alltag und im literarischen Bereich zu interagieren; Im Hinblick auf die Staatsprüfung: die Vorgaben in den Aufgabenstellungen beachten (auch im Teil Textverständnis); anspruchsvollere Textsorten unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Merkmale produzieren und redigieren; bei Textproduktionen besonders auf die Kohärenz und Kohäsion achten; auf Schreibimpulse adäquat ständige Wortschatzerweiterung (auch Metasprache); autonomer Umgang mit Hilfsmitteln jeglicher Art; Mikrosprache aus dem eigenen Fachgebiet bzw. dem literarischen und dem Praktikumsbereich beherrschen bzw. wissen, wo man diese finden kann; Die Merkmale einfacher und auch anspruchsvollerer Textsorten beherrschen; Aufbauwortschatz anwenden; Merkmale beschreibender, erörternder und erzählender Texte, welche sich auf Themen wie Aktualität, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Literatur usw. beziehen; Merkmale und Struktur der wichtigsten literarischen Gattungen(Lyrik, Epik, Drama); Merkmale und Aufbau der wichtigsten Textsorten(Leserbrief, Zeitungsartikel, Zusammenfassung, Bericht, Biographie, Anleitung, Referat usw.); Wörterbücher und Online- Ressourcen; Mikrosprache aus dem eigenen Fachgeiet bzw. dem literarischen und Praktikumsbereich; breites Spektrum an Konnektoren und deren Gebrauch; Wortschatz, der es ermöglicht mit Muttersprachlern im Alltag und im literarischen Bereich zu interagieren;

7 Über lexikalische, morphologische, syntaktische, phonetische und orthografische Besonderheiten der deutschen Sprache sowohl im kontrastiven Sprachvergleich als auch unter Berücksichtigung der Südtiroler Besonderheiten Lexikalische Besonderheiten: Interferenzen, Komposita; trennbare/untrennbare Verben; Gebrauch der Modalverben; Morphologie: Verben und ihre Zeitformen (Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft), Rektion der wichtigsten Verben; Modus: Imperativ und Konjunktiv 2, Passiv; Syntax: Haupt- und Nebensätze, Entscheidungsund Ergänzungsfragen, Konnektoren; Präpositionen; Deklination der Artikel; Substantive, Adjektive; Phonetik: wichtige Ausspracheregeln der deutschen Sprache; die häufigsten grammatikalischen Begriffe (Wortarten und Satzglieder); Rechtschreibung und Zeichensetzung; Über lexikalische, morphologische syntaktische, phonetische und orthografische Besonderheiten der deutschen Sprache sowohl im kontrastiven Sprachvergleich als auch unter Berücksichtigung der Südtiroler Besonderheiten über Gebrauch sprachlicher Strukturen und Funktionen aufbauend auf dem Biennium werden in allen Bereichen die Schwerpunkte vertieft und durch folgende Aspekte erweitert. Lexikalische Besonderheiten: stilistische Mittel und ihre Funktion; Morphologie: indirekte Rede, Funktionsverbgefüge; Phonetik: Prosodie; metasprachliche Begriffe in verschiedensten Kontexten; Rechtschreibung und Zeichensetzung; Syntax: komplexe Haupt- und Nebensätze, Elemente der Kohäsion; Über lexikalische, morphologische syntaktische, phonetische und orthografische Besonderheiten der deutschen Sprache sowohl im kontrastiven Sprachvergleich als auch unter Berücksichtigung der Südtiroler Besonderheiten über Gebrauch sprachlicher Strukturen und Funktionen aufbauend auf dem ersten und zweiten Biennium werden in allen Bereichen die Schwerpunkte gefestigt. Lexikalische Besonderheiten: stilistische Mittel und ihre Funktion; Morphologie: indirekte Rede, Funktionsverbgefüge; Phonetik: Prosodie; metasprachliche Begriffe in verschiedensten Kontexten; Rechtschreibung und Zeichensetzung; Syntax: komplexe Haupt- und Nebensätze, Elemente der Kohäsion; sprachliche Strukturen m Hinblick auf die Staatsprüfung;

Curriculum für das Fach Deutsch als Zweitsprache am Sprachengymnasium Marcelline 1. und 2. Klasse

Curriculum für das Fach Deutsch als Zweitsprache am Sprachengymnasium Marcelline 1. und 2. Klasse Curriculum für das Fach Deutsch als Zweitsprache am Sprachengymnasium Marcelline 1. und 2. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin/der Schüler kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare

Mehr

Jahresprogramm 2015/2016. Fach: Deutsch als Zweitsprache. 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung. Fachlehrerin: Renate Kaute

Jahresprogramm 2015/2016. Fach: Deutsch als Zweitsprache. 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung. Fachlehrerin: Renate Kaute Jahresprogramm 2015/2016 Fach: Deutsch als Zweitsprache 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung Fachlehrerin: Renate Kaute Ausgehend von den Rahmenrichtlinien (D. L. R. 2041, 13.12.10) und den damit verbundenen

Mehr

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt

Mehr

Kann-Aussagen. Zum Beispiel:

Kann-Aussagen. Zum Beispiel: 1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch (August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation

Mehr

Modulnummer: DLSPIT. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS

Modulnummer: DLSPIT. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS Modulbezeichnung: Modulnummer: DLSPIT Fremdsprachen: Italienisch Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache

Mehr

Appellationsgericht Basel-Stadt

Appellationsgericht Basel-Stadt «OMR1»1«OMR2»«OMR3»_ Appellationsgericht Basel-Stadt Kanzlei Bäumleingasse 1 4051 Basel Zentrale 061 267 81 81 Direktwahl 061 267 63 13 Christine Bucher Internet www.gerichte.bs.ch Datenbank für Dolmetscherinnen

Mehr

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie

Mehr

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl:

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl: Fragebogen, allgemeine Angaben Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studienadresse Straße: Studienadresse PLZ Ort: Telefon: E-Mail: Studienfach 2. Hauptfach (falls zutreffend): Nebenfach bzw. Nebenfächer: Studiensemester:

Mehr

Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, & Weiterbildungen während der Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, ESF)

Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, & Weiterbildungen während der Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, ESF) Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, & Weiterbildungen während der Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, ESF) Der Common European Framework of Reference for Languages

Mehr

Entwurf April 2012/Oktober 2012

Entwurf April 2012/Oktober 2012 ENTWURF FÜR AUTONOMIEBEREICH: INTERNATIONALE KOMMUNIKATION IN DER WIRTSCHAFT III. Jahrgang 5. Semester Bildungs- und Lehraufgabe: verfügen über begrenzte mehrsprachige Kompetenz und können auf einfache

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

DEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6

DEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6 DEUTSCH ERSTSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Voraussetzung zur Erfüllung der

Mehr

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH FRANZÖSISCH

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH FRANZÖSISCH LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH FRANZÖSISCH A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 3 3 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Angesichts der Mehrsprachigkeit

Mehr

Deutsch Grundlagenfach

Deutsch Grundlagenfach Deutsch Grundlagenfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 4 3 3 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Grundlagenfach Deutsch fördert besonders

Mehr

Informationen für Teilnehmende an Sprachkursen

Informationen für Teilnehmende an Sprachkursen Aufbau des KVHS-Sprachkurssystems: Die Sprachkurse der Kreis-Volkshochschule sind so angelegt, dass die einzelnen Kursbzw. Leistungsstufen in ihren Schwierigkeitsgraden aufeinander aufbauen. Die Kursteilnahme

Mehr

Informationen zum Sprachleistungstest Französisch und Spanisch

Informationen zum Sprachleistungstest Französisch und Spanisch Informationen zum Sprachleistungstest Französisch und Spanisch Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger, vor Beginn des Wintersemesters findet für alle Erstsemester der Sprachen Französisch und Spanisch

Mehr

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen. Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse

Mehr

ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH

ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Stunden pro Jahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Grundlagenfach - - 4 3 3 3 Zielniveaus nach GER (Gesamteuropäischen

Mehr

Fach: Englisch. Stundentafel. Bildungsziele

Fach: Englisch. Stundentafel. Bildungsziele Fach: Englisch Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Schwerpunkt 4 4 4 5 Bildungsziele Ziel des Unterrichts im Schwerpunktfach Englisch an der Mittelschule ist zum einen, den Lernenden aktive Sprachkompetenz in

Mehr

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch) , 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste

Mehr

Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM

Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM Zürich, 18.6.2015 Seite 1 von 5 Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM 1 Mündliche Kommunikation (50 Lektionen) 1.1 Sprechen und Hören sich grammatikalisch korrekt, situationsgerecht und

Mehr

Typ : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit

Typ : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit 1 Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, bzw. Weiterbildungen während d. Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, & ESF) Der Common European Framework of Reference for

Mehr

Kurzinformationen. BVA ZfA VI 2 (2004) : GER / Kurzinformationen, Seite 1 von 6

Kurzinformationen. BVA ZfA VI 2 (2004) : GER / Kurzinformationen, Seite 1 von 6 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen Kurzinformationen BVA ZfA VI 2 (2004) : GER / Kurzinformationen, Seite 1 von 6 In jüngsten Veröffentlichungen zum Fremdsprachenunterricht ist sehr häufig

Mehr

Anhang zur Studie. DEUTSCH als Fremdsprache Das methodisch-didaktische Konzept der Mitarbeiter-Seminare

Anhang zur Studie. DEUTSCH als Fremdsprache Das methodisch-didaktische Konzept der Mitarbeiter-Seminare 440 Freistadt, Hanriederstr. 6, 0664/1539135, Fax 0794/7383 Anhang zur Studie DEUTSCH als Fremdsprache Das methodisch-didaktische Konzept der Mitarbeiter-Seminare Autorin: Auftraggeber: Kunde: Renata Kapeller

Mehr

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Deutsch Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI Kaufleute E-Profil Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Schullehrplan Standardsprache Deutsch B-/E-Profil 1. Semester Mündlich kommunizieren sich vorstellen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

SPRACHEN LERNEN QUALIFIZIERT

SPRACHEN LERNEN QUALIFIZIERT SPRACHEN LERNEN QUALIFIZIERT Sommer 2013 t kommunikativ Der gemeinsame europäische Referenzrahmen GER: C1 Hören: Ich kann längeren Redebeiträgen folgen. Ich kann ohne grosse Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme

Mehr

Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache (DaF/DaZ)

Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache (DaF/DaZ) 1 Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache (DaF/DaZ) Lehrplan 1. Unterrichtsziele Unsere Sprachschule setzt sich die Förderung der kommunikativen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler zum Ziel. Den verschiedenen

Mehr

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen. Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.

Mehr

Englisch. Grundlagenfach. Anzahl Lektionen pro Semester

Englisch. Grundlagenfach. Anzahl Lektionen pro Semester Grundlagenfach UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Lektionen pro Semester Vorkurs 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenfach 2 1 1 1 2 2 Schwerpunktfach Ergänzungsfach

Mehr

telc SPRACHEN- ZERTIFIKATE

telc SPRACHEN- ZERTIFIKATE telc SPRACHEN- ZERTIFIKATE 2016 Jetzt anmelden unter www.klubschule.ch oder 0844 844 900 telc auf einen Blick Ich weiß, was ich kann! Sie haben gerade einen Sprachkurs belegt? Oder Sie lernen schon seit

Mehr

Hinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt.

Hinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt. Hinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt. Beide Basel, BM2 (2 Semester), Erste Landessprache (Gruppe 1) 1. Semester

Mehr

CURRICULUM AUS DEUTSCH 2. Biennium SOGYM/FOWI/SPORT

CURRICULUM AUS DEUTSCH 2. Biennium SOGYM/FOWI/SPORT Kompetenzen am Ende des 2. Bienniums und der 5. Klasse Die Schülerin/ der Schüler kann in Diskussionen eigene Gedanken und Meinungen präzise und klar formulieren, überzeugend argumentieren und wirksam

Mehr

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil Schullehrplan Deutsch, 1. Semester Termine Zeit Kaufleute führen einzeln Sich selbst vorstellen (A. & R. Rutz, Sprache und Basiskurs oder in Gruppen ein Den Lehrbetrieb vorstellen Kommunikation Kurzfassung,

Mehr

Die Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse mit folgenden Lernzielen an:

Die Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse mit folgenden Lernzielen an: Leistungsziele Freikurse Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Angebot an Freikursen für das 2. und 3. Lehrjahr Die Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse

Mehr

2. Schreiben. z. B. Vortrag in Projekten

2. Schreiben. z. B. Vortrag in Projekten Kerncurriculum Deutsch 7 und 8 ( mit Hinweisen auf das Schulcurriculum ) Bildungsstandards KLASSE 7 Vorwiegend in Klasse 7 KLASSE 8 Dazu vorwiegend in Klasse 8 1. Sprechen Informieren Die Schüler können

Mehr

Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 3 3 3 4

Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 3 3 3 4 Fachlehrpläne Englisch 1. Allgemeines Art: Grundlagenfach Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 3 3 3 4 2. Bedeutung des Fachs und allgemeine Ziele Bedeutung des Fachs:

Mehr

Englisch. Schuljahr 1

Englisch. Schuljahr 1 Englisch 1 Duales Berufskolleg Englisch Schuljahr 1 Fachrichtung Soziales 2 Englisch Vorbemerkungen Englisch besitzt als internationale Verkehrssprache eine herausragende Rolle. Dies gilt bereits für Alltagssituationen

Mehr

Englisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II

Englisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II Englisch 1 Kaufmännisches Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg II Englisch Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Der vorliegende Lehrplan bildet eine Einheit für beide

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Französisch

Lehrplan für das Grundlagenfach Französisch (August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Französisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die Grundregeln des gesprochenen und geschriebenen Französisch verfügen

Mehr

Internationale Prüfungen im Bereich DaF

Internationale Prüfungen im Bereich DaF Internationale Prüfungen im Bereich DaF Präsentation im Rahmen der Fortbildung zu Testen und Prüfen Mag. Norbert Conti, Österreich Institut Brno Projekt Impact, 31.1.2013 Ziele der Prüfung Mit einem internationalen

Mehr

Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10

Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.

Mehr

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der

Mehr

LEHRPLAN LATEIN. Bildungs- und Lehraufgabe. Beitrag zu den Aufgabenbereichen der Schule. Beiträge zu den Bildungsbereichen. Sprache und Kommunikation:

LEHRPLAN LATEIN. Bildungs- und Lehraufgabe. Beitrag zu den Aufgabenbereichen der Schule. Beiträge zu den Bildungsbereichen. Sprache und Kommunikation: LEHRPLAN LATEIN Bildungs- und Lehraufgabe Der Lateinunterricht öffnet den Zugang zur europäischen Sprachenlandschaft: - er führt über den Spracherwerb zum Übersetzen und Interpretieren von Originaltexten

Mehr

Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Sprachkompetenz 2. Fremdsprache (2. FS)

Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Sprachkompetenz 2. Fremdsprache (2. FS) Philosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Sprachkompetenz 2. Fremdsprache (2. FS) Fassung vom 25. Februar 2010 auf Grundlage der

Mehr

TOI-project: The Improvement of Vocational and Language Skills of the Tourism Guidance Students' Through the European Union Framework

TOI-project: The Improvement of Vocational and Language Skills of the Tourism Guidance Students' Through the European Union Framework Die internationalen Touristiker-Sprachprüfungen SLEST - Eine Vorstellung - ***** Einleitung Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER; Englisch: Common European Framework of Reference

Mehr

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 8, Ausgabe N (BN 3608)

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 8, Ausgabe N (BN 3608) Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz und seine Umsetzung mit Kombi-Buch Deutsch 8, Ausgabe N (BN 3608) Rheinland-Pfalz, 8. Schuljahr, Gymnasium Buchkapitel Kompetenzbereiche Rheinland-Pfalz

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung

Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 330 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFRSPRZERT08-06-27.DOC Rahmenvereinbarung

Mehr

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen

Mehr

Fach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1

Fach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1 Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1 BM 1 Lehrmittel: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 40 40 40 40 40 240 New Headway Pre-Intermediate

Mehr

Orientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie

Orientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie Methodik-Didaktik DaF Präsentationsphase - Texterschliessung Leseverstehen Die Fertigkeiten im FSU Das Lernziel Traditionelle Auffassung Alles muss verstanden werden Unbekannte Wörter müssen übersetzt

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Laichingen

Albert-Schweitzer-Gymnasium Laichingen 1. Die deutlich Sprechen AlbertSchweitzerGymnasium Laichingen Praktische Schülerinnen und Schüler sind fähig, die Standardsprache sicher zu gebrauchen und Curriculum Die Schülerinnen zu artikulieren. Rhetorik

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L.

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. Bildungsziele und Stoffinhalte Italienisch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. : 1 Chiaro! Der Italienischkurs, Hueber Verlag,

Mehr

Grundlagenfach Englisch

Grundlagenfach Englisch 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 3 3 3 3 2. Semester 3 2 3 3 3 3 2. Allgemeine Bildungsziele Der Fremdsprachenunterricht befähigt die Lernenden,

Mehr

Italienisch (IT) Allgemeine Bildungsziele. Fachrichtlinien. Gymnasium Musegg Luzern Lehrplan '08. Gemeinsame Bildungsziele Fremdsprachen

Italienisch (IT) Allgemeine Bildungsziele. Fachrichtlinien. Gymnasium Musegg Luzern Lehrplan '08. Gemeinsame Bildungsziele Fremdsprachen Italienisch (IT) Allgemeine Bildungsziele Gemeinsame Bildungsziele Fremdsprachen Der Fremdspracherwerb fördert die Entfaltung der Persönlichkeit und die interkulturelle Kompetenz der Lernenden: Zum einen

Mehr

Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ)

Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ) 1 Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ) Schulinternes Curriculum LATEIN Lehrbuch: Campus A Die Kernlehrpläne sind als kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben konzipiert. Im Zentrum des Unterrichts steht die

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Ergänzende Curriculare Vorgaben. für die Integrierte Gesamtschule Schuljahrgänge 5-10. Englisch.

Niedersächsisches Kultusministerium. Ergänzende Curriculare Vorgaben. für die Integrierte Gesamtschule Schuljahrgänge 5-10. Englisch. Niedersächsisches Kultusministerium Ergänzende Curriculare Vorgaben für die Integrierte Gesamtschule Schuljahrgänge 5-10 Englisch Niedersachsen An der Erarbeitung der ergänzenden Curricularen Vorgaben

Mehr

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen Zusammengestellt von Kristina Dargel Inhalt Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen...1 1. Grundsätzliches...2 2. Die Kannbeschreibungen

Mehr

Bildungsstandards Deutsch Klasse 7 Klasse 8

Bildungsstandards Deutsch Klasse 7 Klasse 8 1. Sprechen Die Schülerinnen und Schüler sind fähig, die Standardsprache weitgehend sicher zu gebrauchen und deutlich zu artikulieren Informieren - zwischen zweckgebundenen, sachlichen Darstellungsweisen,

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,

Mehr

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,

Mehr

Wiesenerkundung S. 12 16 (6 h) Copy 2. Projekt: Computer S. 17 27 (1 3 Wo.) Copy 3. Projekt: Computer S. 17 27. Projekt: Computer S.

Wiesenerkundung S. 12 16 (6 h) Copy 2. Projekt: Computer S. 17 27 (1 3 Wo.) Copy 3. Projekt: Computer S. 17 27. Projekt: Computer S. Lehrplan Mit eigenen Worten 3 S. 7 11 (5 h) Copy 1 S. 12 16 (6 h) Copy 2 (1 3 Wo.) Copy 3 Miteinander reden... - Grundtechniken einer Diskussion einüben S. 9, S. 11 Trainingseinheit: Diskutieren S. 37

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 2. Bedeutung des Faches 3. Richtziele Grundkenntnisse

Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 2. Bedeutung des Faches 3. Richtziele Grundkenntnisse Schwerpunktfach Spanisch Seite 113 Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 4 4 4 4 2. Bedeutung des Faches Der Spanischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler,

Mehr

Einführungsphase. Schulinternes Curriculum Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium Fach Französisch. Unterrichtsvorhaben für das erste Quartal:

Einführungsphase. Schulinternes Curriculum Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium Fach Französisch. Unterrichtsvorhaben für das erste Quartal: Schulinternes Curriculum Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium Fach Französisch Einführungsphase Unterrichtsvorhaben für das erste Quartal: Thema: Les jeunes, leurs espoirs: entre rêves et réalités Identité

Mehr

Thema: Schwerpunkt: Mensch und Umwelt im Gedicht (Deutschbuch 8, Kapitel 12, alternativ: Baumgedichte)

Thema: Schwerpunkt: Mensch und Umwelt im Gedicht (Deutschbuch 8, Kapitel 12, alternativ: Baumgedichte) Schwerpunkt: Mensch und Umwelt im Gedicht (Deutschbuch 8, Kapitel 12, alternativ: Baumgedichte) Musik, Kunst 8.1 Kurzreferate gestaltendes Sprechen lyrischer Texte, auswendig vortragen Einen Schreibplan

Mehr

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606)

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606) Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz und seine Umsetzung mit Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606) Gymnasium Rheinland-Pfalz, 6. Schuljahr Buchkapitel Kompetenzbereiche Rheinland-Pfalz

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 8 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)

Mehr

Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule

Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule Schlüsselkompetenzen Kompetenzen sind definiert als eine Kombination aus Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die an das jeweilige

Mehr

Curriculum für das Bachelorstudium Fennistik (Version 2011)

Curriculum für das Bachelorstudium Fennistik (Version 2011) Curriculum für das Bachelorstudium Fennistik (Version 2011) Stand: Oktober 2011 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 23.05.2011, 21. Stück, Nummer 120 1 Qualifikationsprofil und Studienziele Das Ziel des Bachelorstudiums

Mehr

Gymnasium Kreuzau Fachschaft Deutsch Entwurf zum schulinternen Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch

Gymnasium Kreuzau Fachschaft Deutsch Entwurf zum schulinternen Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch Gymnasium Kreuzau Fachschaft Deutsch Entwurf zum schulinternen Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch Thema des Unterrichtsvorhabens & Lernbereich (Schwerpunkt) 1 Kurzprosa (kurze Erzählungen,

Mehr

Fremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF

Fremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF Fremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF Vielfältiges Sprachenangebot Weltsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch

Mehr

Schulinterne Lehrpläne Englisch

Schulinterne Lehrpläne Englisch Jahrgang Unterrichtsinhalte 5 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 werden als Einheit betrachtet. Am Ende der Jahrgangsstufe 6 erreichen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenzstufe A1 des Gemeinsamen europäischen

Mehr

Schulinternes Curriculum Differenzierungskurs Französisch

Schulinternes Curriculum Differenzierungskurs Französisch NORBERT - GYMNASIUM Knechtsteden Staatlich anerkanntes privates katholisches Gymnasium für Jungen und Mädchen Schulinternes Curriculum Differenzierungskurs Französisch Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum

Mehr

Institut für Germanistik Katholische Universität Lublin Johannes Paul II., Polen

Institut für Germanistik Katholische Universität Lublin Johannes Paul II., Polen Institut für Germanistik Katholische Universität Lublin Johannes Paul II., Polen Studienpläne (Studienjahr 2011/12) für das Erasmus Programm mit -Punkten Mitarbeiter Prof. Dr. Marzena Górecka (Institutsleiter)

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.00/225 vom 7. Juli 2011 Bildungsplan für die Berufsschule Fremdsprache Englisch (A2, B1 und B2) Schuljahr 1, 2 und 3 Der

Mehr

Alle Ausrichtungen Grundlagenfach Deutsch

Alle Ausrichtungen Grundlagenfach Deutsch BERUFSMATURITÄTSSCHULE GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Schullehrplan Berufsmaturität Grundlagenfach Deutsch SLP_ALLE_Deutsch_G_V1.0 / 2015 1 1. Didaktische Grundsätze und Haltungen Das Fach Deutsch

Mehr

Modulare Englischkurse für die Arbeitswelt

Modulare Englischkurse für die Arbeitswelt Modulare Englischkurse für die Arbeitswelt Telephone & email Guests & visitors Presenting Graphs & tables Business writing Job applications klubschule.ch/firmen Themenspezifische Englischmodule Individuell

Mehr

Syllabus : Deutsch Niveau A1a

Syllabus : Deutsch Niveau A1a Niveau A1a jemanden begrüßen Fragesätze mit wie, woher, wann, wo, Länder und Sprachen Alphabet sich vorstellen nach Namen und Herkunft fragen buchstabieren Telefonnummer, Adresse, E-mail- Adresse nennen

Mehr

Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Methodische Kompetenzen

Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Methodische Kompetenzen Kernlehrplan Französisch Sek. I Lehrwerk Découvertes / Klett I. Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Band 1 - Einfache Bitten, Aufforderungen, Fragen verstehen - Einfachen Hör-/Sehtexten wesentliche

Mehr

Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung

Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Bettina Deutsch Mail: b.deutsch@fu-berlin.de Freie Universität Berlin, Didaktik

Mehr

Der Sprachenpass ergänzt den (unter http://europass.cedefop.eu.int verfügbaren) Europass-Lebenslauf, dem er als Anhang beigefügt werden kann.

Der Sprachenpass ergänzt den (unter http://europass.cedefop.eu.int verfügbaren) Europass-Lebenslauf, dem er als Anhang beigefügt werden kann. LEITFADEN FÜR DAS AUSFÜLLEN DES EUROPASS-SPRACHENPASSES EINLEITUNG Der Europass-Sprachenpass ist ein Dokument, in das Sie Ihre sprachlichen Fähigkeiten und Kompetenzen eintragen können. Entwickelt hat

Mehr

Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben

Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Niveau A2.2 Globale Kannbeschreibungen Wie in A2.1 bleiben die Themen im Bereich des praktischen Lebens, der Bewältigung von Alttagssituationen

Mehr

Texte und Medien Nouveaux Horizons 1, nouvelle édition (Klett), insbes. das Kapitel «Planète jeunes» Ganzschriften, z.b.

Texte und Medien Nouveaux Horizons 1, nouvelle édition (Klett), insbes. das Kapitel «Planète jeunes» Ganzschriften, z.b. Schulinternes Curriculum Französisch Sekundarstufe II A. Themen und Inhalte 10/1 Thema Les jeunes Texte und Nouveaux Horizons 1, nouvelle édition (Klett), insbes. das Kapitel «Planète jeunes» Basisdossier

Mehr

Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK

Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK Latein Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss.

Mehr

Universität Freiburg Schweiz. Studienplan der Ausbildung «bilingue plus» Diplomstufe

Universität Freiburg Schweiz. Studienplan der Ausbildung «bilingue plus» Diplomstufe Universität Freiburg Schweiz Studienplan der Ausbildung «bilingue plus» Diplomstufe 1 I. Oberziele 3 II. Rahmenbedingungen 3 A. Einleitung 3 B. Zulassung 3 C. Programm 4 D. Studiensprache 4 E. Dauer 4

Mehr

Jahresplan für Deutsch als Zweitsprache 2. Klasse BU Schuljahr 2015/2016 Lehrerin: Silvia Bacca

Jahresplan für Deutsch als Zweitsprache 2. Klasse BU Schuljahr 2015/2016 Lehrerin: Silvia Bacca Provincia Autonoma di Bolzano Alto Adige Autonome Provinz Bozen - Südtirol Istituto pluricomprensivo in lingua italiana Vipiteno - Alta Val d Isarco Italienischsprachiger Schulsprengel Sterzing - Wipptal

Mehr

Das Europäische Sprachenportfolio

Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert

Mehr

Fach Italienisch 1. Lehrjahr 2. Semester BM 1

Fach Italienisch 1. Lehrjahr 2. Semester BM 1 Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch 1. Lehrjahr 2. Semester BM 1 M 1 1. Sem. 2. Sem. Total 60 60 120 Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche

Mehr

LATEIN. (am Gymnasium) Bildungs- und Lehraufgabe:

LATEIN. (am Gymnasium) Bildungs- und Lehraufgabe: 1 LATEIN (am Gymnasium) Bildungs- und Lehraufgabe: Der Lateinunterricht soll zwei Aufgabenschwerpunkte integrieren: - Vermittlung von Inhalten, die Europa auf der Grundlage der griechisch-römischen Kultur

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH

BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH 1. Kompetenzbereiche des Faches Deutsch In der Grundschule erweitern die Kinder ihre Sprachhandlungskompetenz in den Bereichen des Sprechens und Zuhörens, des Schreibens,

Mehr

Fachschaft Englisch. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6

Fachschaft Englisch. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6 Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kommunikative Fertigkeiten Hör- und Hör-/Sehverstehen Kurze,klare und einfache Anweisungen,Mitteilungen und Erklärungen sowie Informationen über

Mehr

Zentrum für Fremdsprachenausbildung. Kommunikative Teilkompetenzen angelehnt an den GeR. Anleitung zum Lesen dieser Tabelle

Zentrum für Fremdsprachenausbildung. Kommunikative Teilkompetenzen angelehnt an den GeR. Anleitung zum Lesen dieser Tabelle Beschreibungen der Sprachkurse des Zentrums für Fremdsprachenausbildung (ZFA) auf den Niveaus B1 und B2 Kommunikative Teilkompetenzen angelehnt an den GeR 1 Anleitung zum Lesen dieser Tabelle Anbei können

Mehr

Französisch (FR) Allgemeine Bildungsziele. Fachrichtlinien. Gymnasium Musegg Luzern Lehrplan '06

Französisch (FR) Allgemeine Bildungsziele. Fachrichtlinien. Gymnasium Musegg Luzern Lehrplan '06 Französisch (FR) Allgemeine Bildungsziele Gemeinsame Bildungsziele Fremdsprachen Der Fremdspracherwerb fördert die Entfaltung der Persönlichkeit und die interkulturelle Kompetenz der Lernenden: Zum einen

Mehr

Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrock Schulinternes Fachcurriculum WP II Jg. 8 Fachschaft Spanisch. Verfügbarkeit sprachlicher Mittel

Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrock Schulinternes Fachcurriculum WP II Jg. 8 Fachschaft Spanisch. Verfügbarkeit sprachlicher Mittel UV 1: Presentarse sich vorstellen und kennenlernen dialogisches jemanden begrüßen, nach dem Befinden fragen und sich vorstellen über Hobbys sprechen zusammenhängendes sich vorstellen, Angaben über sich

Mehr

Englisch als Alltagssprache interaktiv erlernen 3. Sprachbarrieren ab- und Alltagsvokabular aufbauen 3 Leitbild 3 Programm 3

Englisch als Alltagssprache interaktiv erlernen 3. Sprachbarrieren ab- und Alltagsvokabular aufbauen 3 Leitbild 3 Programm 3 1 Inhaltsverzeichnis Englisch als Alltagssprache interaktiv erlernen 3 Sprachbarrieren ab- und Alltagsvokabular aufbauen 3 Leitbild 3 Programm 3 Einzigartige Erfahrung zum Englisch lernen 4 Programmtyp

Mehr

Englisch Klasse 7 und 8

Englisch Klasse 7 und 8 Englisch Klasse 7 und 8 Schwerpunkte: 1) Umgang mit sich und anderen 2) Musisch-kultureller Schwerpunkt 3) Interkulturelles Lernen 1. Kommunikative Fähigkeiten Kerncurriculum Hör- und Hör-/Sehverstehen:

Mehr