Rahmenrichtlinien für die italienische Oberschule
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- Elke Adler
- vor 6 Jahren
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1 Rahmenrichtlinien für die italienische Oberschule DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE Die Zweitsprachenlehrerinnen und Zweitsprachenlehrer tragen dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende der Oberschule Sprachkenntnisse und Kompetenzen erreichen, die sich am Sprachniveau B2 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens orientieren. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage mündlich und schriftlich mit dem deutschsprachigen Umfeld interagieren, die eigene Meinung überzeugend äußern und vertreten, indem sie sich passender Lernmethoden bedienen, Lernprozesse mit Hilfe unterschiedlicher Lernformen bewusst mitgestalten und fächerübergreifende Verbindungen herstellen. Der Zweitsprachunterricht unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei Schlüsselqualifikationen zu erwerben, die sie in unterschiedlichen Kontexten anwenden können; in diesem Zusammenhang wird der Entwicklung interpretativer und argumentativer Fähigkeiten besonderes Augenmerk geschenkt. Dabei wird eine Metasprache entwickelt, die den Schülern und Schülerinnen ermöglicht, die bereits angeeigneten sprachlichen Strukturen zu hinterfragen. Zum Erreichen dieser Ziele muss sich der Zweitsprachunterricht in Südtirol besonderen Herausforderungen stellen: einerseits einer sich ständig verändernden multikulturellen Wirklichkeit und andererseits einer besonderen politisch-gesellschaftlichen Situation, in der ethnische Konflikte aus der Vergangenheit noch spürbar sind. Das prägt die didaktisch-methodischen Prinzipien des Zweitsprachunterrichts, wie sie in den Entwicklungsrichtlinien für Deutsch als Zweitsprache an den italienischen Oberschulen Südtirols verankert sind. Deren übergreifendes Lernziel ist neben der Schulung der deutschen Sprache die Heranbildung von weltoffenen, mündigen Schülerinnen und Schülern, für die autonomes und lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit wird. Diese Entwicklungsrichtlinien stehen in enger Verbindung mit den Rahmenrichtlinien für Deutsch als Zweitsprache an den italienischen Oberschulen Südtirols und behalten als verbindliche Grundlage für die curriculare Planung und die Umsetzung im Unterricht ihre Gültigkeit. Der Unterricht geschieht grundsätzlich in der Zweitsprache, wobei auch die vielen authentischen Handlungsmöglichkeiten, die sich in der Schule selbst als eine zentrale Lebenswelt der Schüler ergeben, für Lernprozesse genutzt werden. Im Zweitsprachunterricht der Oberschule werden innovative didaktische Vorhaben wie der Sach- und Fachunterricht in Deutsch auf der Grundlage des Beschlusses Nr vom ermöglicht. Schul- und Klassenpartnerschaften auch in virtueller Form -, Auslandsaufenthalte, das Zweitsprachjahr im zweiten Biennium u.ä. werden von der Schule und den entsprechenden Institutionen angeboten, um die erworbenen sprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler auszubauen und das interkulturelle Lernen zu fördern. 1 B2 Niveau (GERR): Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen. Langenscheidt Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt. S.35)
2 Um die oben angeführten Ziele am Ende der Oberschule zu erreichen, richten die Zweitsprachenlehrerinnen und Zweitsprachenlehrer im ersten Biennium ihren Unterricht danach aus, dass die Schülerinnen und Schüler grundlegende Sprachkenntnisse und Kompetenzen erreichen, die sich am Sprachniveau B1 2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens orientieren. die deutsche Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich entsprechend den grundlegenden Kommunikationssituationen verstehen und anwenden können sich im Laufe der beiden Jahre eine angemessene kommunikative Kompetenz aneignen, dank der die Sprache dem Kontext gemäß eingesetzt wird eine möglichst den Regeln sprachlicher Kommunikation entsprechende Interaktion und Verständigung mit Sprachpartnern beherrschen eine angemessene formale Sprachkompetenz erwerben (Spracheinsicht), die es ihnen ermöglicht aus den eigenen Fehlern lernen zu können die deutsche Sprache sowohl für persönliche Interessen als auch für die eigene Weiterbildung nutzen können in der Lage sind Gegenstand und Absicht der sprachlichen Kommunikation zu hinterfragen und eine Sprachreflexion anzustellen kommunikative Strategien einsetzen können, mit denen sie sich auch in anderen Unterrichtsfächern verständigen können Um die oben angeführten Ziele am Ende der Oberschule zu erreichen, richten die Zweitsprachenlehrerinnen und Zweitsprachenlehrer im zweiten Biennium ihren Unterricht danach aus, dass die Schülerinnen und Schüler Sprachkenntnisse und Kompetenzen erreichen, die sich am Sprachniveau B1+ 3 mit Tendenz in Richtung B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens orientieren die deutsche Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich den Kommunikationssituationen entsprechend verstehen und anwenden können ausgehend von Texten oder im Rahmen bekannter Themenbereiche die eigene Meinung begründet äußern, eigene Ansichten ausdrücken, Situationen abwägen(pro und kontra) und argumentieren können über die sprachlichen Mittel verfügen fremde Meinungen mit eigenen Stellungnahmen zu verknüpfen die deutsche Sprache sowohl für persönliche Interessen als auch für die eigene Weiterbildung nutzen können in der Lage sind die kommunikative Interaktion in unterschiedlichen Kontexten zu ermöglichen kommunikative Strategien einsetzen können, mit denen sie sich auch in anderen Unterrichtsfächern und den damit verbundenen Mikrosprachen verständigen können sprachlich aus dem künstlerischen und literarischen Bereich des deutschsprachigen Raumes schöpfen und damit kreativ umgehen können Um die oben angeführten Ziele am Ende der Oberschule zu erreichen, richten die Zweitsprachenlehrerinnen und Zweitsprachenlehrer im Abschlussjahr der OS ihren Unterricht danach aus, dass die Schülerinnen und Schüler Sprachkenntnisse und Kompetenzen erreichen, die sich am Sprachniveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens orientieren. die deutsche Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich den Kommunikationssituationen entsprechend anwenden und die eigene Meinung begründet äußern können auch außerhalb ihres vertrauten Umfeldes über Situationen berichten, in Erfahrungen einbetten bzw. damit ergänzen die deutsche Sprache sowohl für persönliche Interessen als auch für die eigene Weiterbildung nutzen können pro und kontra eines gegebenen Themas abwägen und dazu Stellung beziehen kommunikative Strategien einsetzen können, mit denen sie sich auch in anderen Unterrichtsfächern und den damit verbundenen Mikrosprachen verständigen können sprachlich aus dem künstlerischen und literarischen Bereich des deutschsprachigen Raumes schöpfen und damit produktiv umgehen können 2 B1 Niveau (GERR): Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen. Langenscheidt Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt. S.35) 3 B1+ Niveau (GERR): Kann sich mit einiger Sicherheit über vertraute Routineangelegenheiten, aber auch über andere Dinge aus dem eigenen Interessen- oder Berufsgebiet verständigen. Kann Informationen austauschen, prüfen und bestätigen, mit weniger routinemäßigen Situationen umgehen und erklären, warum etwas problematisch ist. Verfügt über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um unvorhersehbare Situationen zu beschreiben, die wichtigsten Aspekte eines Gedankens oder eines Problems mit hinreichender Genauigkeit zu erklären und eigene Überlegungen zu kulturellen Themen (wie Musik und Filme) auszudrücken. Kann sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verständigen; im Allgemeinen gute Beherrschung der grammatischen Strukturen trotz deutlicher Einflüsse der Muttersprache. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt werden soll.(die Deskriptoren des GER, Deutsch B1+, Hrsg. telc GmbH, Frankfurt am Main, 2011, S. 16)
3 Einfachen Vorträgen, Hörtexten aus verschiedenen Medien aus ihrem Erfahrungsbereich - in normalem Sprechtempo folgen; einfache Äußerungen, Stellungnahmen, Anweisungen, Alltagssprache - auch mundartlich gefärbt verstehen; einfache Texte aus dem literarischen Bereich und authentische Texte aus dem Sachbereich verstehen und zielgerichtet Informationen entnehmen bzw. adäquat darauf Themen, die dem Entwicklungsstand, den persönlichen Erfahrungen und den individuellen Interessen der SchülerInnen gerecht werden; Vorträgen, authentischen Hörtexten aus verschiedensten Medien nicht nur aus ihrem Erfahrungsbereich - in normalem Sprechtempo folgen; anspruchsvollere Äußerungen, Stellungnahmen, Anweisungen, Alltagssprache - auch mundartlich gefärbt -, komplexere Texte aus dem literarischen Bereich und authentische Texte aus dem Sachbereich verstehen und zielgerichtet Informationen entnehmen bzw. adäquat Bekannte und unbekannte Themen, die dem Entwicklungsstand und den individuellen Interessen der SchülerInnen gerecht werden und über die persönlichen Erfahrungen hinaus gehen; Lesungen, Vorträgen, Hörtexten aus verschiedensten Medien nicht nur aus ihrem Erfahrungsbereich - in normalem Sprechtempo folgen; anspruchsvolle Äußerungen, Stellungnahmen, Anweisungen, Alltagssprache - auch mundartlich gefärbt -, komplexe Texte aus dem literarischen Bereich und authentische Texte aus dem Sachbereich verstehen und zielgerichtet Informationen entnehmen bzw. adäquat Themen, die auch über die individuellen Interessen und die persönlichen Erfahrungen der SchülerInnen hinaus gehen;
4 Fragen formulieren, eigene Erfahrungen und Eindrücke verständlich in der Standardsprache 4 äußern; in einfachen Gesprächen und Diskussionen (z.b. in der Klasse) adäquat reagieren/interagieren und die eigene Meinung begründen; Arbeitsabläufe, Pläne und Tabellen/Grafiken/Bilder beschreiben und erklären; über einfache Themen referieren; einfache Strategien entwickeln, um Texte anderen verständlich/er zu machen; zu einfachen literarischen Texten Stellung nehmen; Impulse aus den verschiedensten Bereichen bieten authentische Sprechanlässe: z.b. das Klassenzimmer, das schulische Umfeld, Zeitgeschehen, Literatur, Kunst, Wissenschaft u.a.; Fragen formulieren, eigene Erfahrungen und Eindrücke differenzierter in der Standardsprache äußern; in anspruchsvolleren Gesprächen/Sachgesprächen und bei Diskussionen (z.b. in der Klasse) adäquat reagieren/interagieren und die eigene Meinung begründen; auf der Basis literarischer Texte einfache Hypothesen aufstellen und diese im Verstehensgespräch überprüfen; Arbeitsabläufe, Pläne und Tabellen/Grafiken/Bilder detaillierter beschreiben und erklären; über Themen referieren und dazu eigene Gedanken äußern; unterschiedliche Strategien entwickeln, um Inhalte anderen verständlich/er zu machen; Impulse aus den verschiedensten Bereichen bieten authentische Sprechanlässe: aus dem schulischen und gesellschaftlichen Umfeld, dem Zeitgeschehen, der Literatur, Kunst, Wissenschaft u.a.; Fragen formulieren, eigene Erfahrungen und Eindrücke differenziert in der Standardsprache äußern; in anspruchsvollen Gesprächen/Sachgesprächen und Diskussionen (z.b. in der Klasse) adäquat reagieren/interagieren und die eigene Meinung überzeugend begründen; auf der Basis literarischer Texte einfache Hypothesen aufstellen und diese im Verstehensgespräch überprüfen; Arbeitsabläufe, Pläne und Tabellen/Grafiken/Bilder detailliert beschreiben und erklären; über anspruchsvolle Themen referieren und eigene Thesen überzeugend vertreten; unterschiedliche Strategien entwickeln, um Inhalte Kontext- und adressatengerecht zu präsentieren; Impulse aus den verschiedensten Bereichen bieten authentische Sprechanlässe: aus dem schulischen und gesellschaftlichen Umfeld, dem Zeitgeschehen, der Literatur, Kunst, Wissenschaft u.a.; 4 Unter Berücksichtigung der in der Linguistik mittlerweile fest etablierten plurizentrischen Sicht auf die deutsche Sprache wird hier eine Varietät der deutschen Standardsprache angenommen, wie sie in den Medien des Landes, bei literarischen Südtiroler Autorinnen und Autoren, in amtlichen Schriftdokumenten etc. repräsentiert wird.
5 Einfache sachliche und literarische Texte auch Ganzwerke global und stellenweise detailliert verstehen, auch mit Hilfe von Wörterbüchern; Verschiedene Lesestrategien entwickeln, um den Leseprozess zu erleichtern und zu fördern; Gliederung, Argumentation und Merkmale der spezifischen Texte im Ansatz erkennen; Grafiken, Daten und Bildern wesentliche Informationen entnehmen; Sachtexte in Form von authentischen Materialien verschiedener Art, geeignete literarische Gattungen und Ganzwerke aus der Jugendliteratur; Verschiedene authentische Materialien auch Medientexte, unterschiedliche literarische Gattungen und Ganzwerke bzw. Auszüge aus der Literatur ohne und mit Hilfe von Wörterbüchern verstehen, analysieren und ggf. persönlich interpretieren können; die bereits entwickelten Lesestrategien benutzen, um den Leseprozess zu fördern und zu vertiefen; Gliederung, Argumentation und Merkmale der spezifischen Texte erkennen, die Texte analysieren und persönlich interpretieren; Sachtexte, Medientexte und literarische Texte in Form von authentischen Materialien verschiedener Art auch Ganzwerke; Grafiken, Daten und Bildern ihre Struktur und ihr Bezug zu den verschiedenen Texten; Wörterbücher verschiedener Art (einsprachige, zweisprachige, Online- Wörterbücher, ) Wichtige Lesestrategien; Verschiedene authentische Materialien auch Medientexte, unterschiedliche literarische Gattungen und Ganzwerke bzw. Auszüge aus der Literatur global, selektiv und stellenweise detailliert ohne und mit Hilfe von Wörterbüchern- verstehen, analysieren und persönlich interpretieren können; die bereits entwickelten Lesestrategien benutzen, um den Leseprozess zu fördern und zu vertiefen; Gliederung, Argumentation und Merkmale der spezifischen Texte erkennen, die Texte analysieren und persönlich interpretieren; Sachtexte, Medientexte und literarische Texte in Form von authentischen Materialien verschiedener Art auch Ganzwerke; Alle Lesestrategien; Wörterbücher verschiedener Art (einsprachige, zweisprachige, Online- Wörterbücher, ) Grafiken, Daten und Bildern ihre Struktur und ihr Bezug zu den verschiedenen Texten; Merkmale, Gliederung, Argumentation der verschiedenen spezifischen Texte;
6 Kann einfache Textsorten unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale produzieren und redigieren; kann einfache Texte mit Hilfe von (evtl. gelenkten) Fragen zum Text und deren Beantwortung sowie zur persönlichen Rezeption erschließen; kann Anleitung zu präzisen zusammenhängenden Formulierungen mit entsprechenden Konnektoren verfassen; kann auf Schreibimpulse adäquat kann mit dem ein- und zweisprachigen Wörterbuch und anderen Nachschlagewerken autonom umgehen; ständige Wortschatzerweiterung; Die Merkmale einfacher Textsorten (z.b. Dialog, Brief, ) beherrschen; den erworbenen Grundwortschatz anwenden; Merkmale beschreibender und erzählender Texte, welche sich auf Themen wie Aktualität, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Literatur usw. beziehen; Merkmale und Struktur der wichtigsten literarischen Gattungen(Lyrik, Epik, Drama); Merkmale und Aufbau der wichtigsten Textsorten(Leserbrief, Zeitungsartikel, Zusammenfassung, Bericht, Biographie, Anleitung, Referat usw.); Wörterbücher und Online- Ressourcen; die am häufgsten gebrauchten Konnektoren und deren Gebrauch; Wortschatz, der es ermöglicht im Alltag zu interagieren; Die Vorgaben in den Aufgabenstellungen beachten; anspruchsvollere Textsorten unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Merkmale produzieren und redigieren; bei Textproduktionen besonders auf die Kohärenz und Kohäsion achten; auf Schreibimpulse adäquat ständige Wortschatzerweiterung (auch Metasprache); autonomer Umgang mit Hilfsmitteln jeglicher Art; Die Merkmale einfacher und auch anspruchsvollerer Textsorten beherrschen; Mikrosprache aus dem eigenen Fachgebiet beherrschen bzw. wissen, wo man diese finden kann; Aufbauwortschatz anwenden; Merkmale beschreibender, erörternder und erzählender Texte, welche sich auf Themen wie Aktualität, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Literatur usw. beziehen; Merkmale und Struktur der wichtigsten literarischen Gattungen(Lyrik, Epik, Drama); Merkmale und Aufbau der wichtigsten Textsorten (Leserbrief, Zeitungsartikel, Zusammenfassung, Bericht, Biographie, Anleitung, Referat usw.); Wörterbücher und Online- Ressourcen; Mikrosprache aus dem eigenen Fachgebiet bzw. dem literarischen und dem Praktikumsbereich; wichtige Konnektoren und deren Gebrauch; Wortschatz, der es ermöglicht im Alltag und im literarischen Bereich zu interagieren; Im Hinblick auf die Staatsprüfung: die Vorgaben in den Aufgabenstellungen beachten (auch im Teil Textverständnis); anspruchsvollere Textsorten unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Merkmale produzieren und redigieren; bei Textproduktionen besonders auf die Kohärenz und Kohäsion achten; auf Schreibimpulse adäquat ständige Wortschatzerweiterung (auch Metasprache); autonomer Umgang mit Hilfsmitteln jeglicher Art; Mikrosprache aus dem eigenen Fachgebiet bzw. dem literarischen und dem Praktikumsbereich beherrschen bzw. wissen, wo man diese finden kann; Die Merkmale einfacher und auch anspruchsvollerer Textsorten beherrschen; Aufbauwortschatz anwenden; Merkmale beschreibender, erörternder und erzählender Texte, welche sich auf Themen wie Aktualität, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Literatur usw. beziehen; Merkmale und Struktur der wichtigsten literarischen Gattungen(Lyrik, Epik, Drama); Merkmale und Aufbau der wichtigsten Textsorten(Leserbrief, Zeitungsartikel, Zusammenfassung, Bericht, Biographie, Anleitung, Referat usw.); Wörterbücher und Online- Ressourcen; Mikrosprache aus dem eigenen Fachgeiet bzw. dem literarischen und Praktikumsbereich; breites Spektrum an Konnektoren und deren Gebrauch; Wortschatz, der es ermöglicht mit Muttersprachlern im Alltag und im literarischen Bereich zu interagieren;
7 Über lexikalische, morphologische, syntaktische, phonetische und orthografische Besonderheiten der deutschen Sprache sowohl im kontrastiven Sprachvergleich als auch unter Berücksichtigung der Südtiroler Besonderheiten Lexikalische Besonderheiten: Interferenzen, Komposita; trennbare/untrennbare Verben; Gebrauch der Modalverben; Morphologie: Verben und ihre Zeitformen (Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft), Rektion der wichtigsten Verben; Modus: Imperativ und Konjunktiv 2, Passiv; Syntax: Haupt- und Nebensätze, Entscheidungsund Ergänzungsfragen, Konnektoren; Präpositionen; Deklination der Artikel; Substantive, Adjektive; Phonetik: wichtige Ausspracheregeln der deutschen Sprache; die häufigsten grammatikalischen Begriffe (Wortarten und Satzglieder); Rechtschreibung und Zeichensetzung; Über lexikalische, morphologische syntaktische, phonetische und orthografische Besonderheiten der deutschen Sprache sowohl im kontrastiven Sprachvergleich als auch unter Berücksichtigung der Südtiroler Besonderheiten über Gebrauch sprachlicher Strukturen und Funktionen aufbauend auf dem Biennium werden in allen Bereichen die Schwerpunkte vertieft und durch folgende Aspekte erweitert. Lexikalische Besonderheiten: stilistische Mittel und ihre Funktion; Morphologie: indirekte Rede, Funktionsverbgefüge; Phonetik: Prosodie; metasprachliche Begriffe in verschiedensten Kontexten; Rechtschreibung und Zeichensetzung; Syntax: komplexe Haupt- und Nebensätze, Elemente der Kohäsion; Über lexikalische, morphologische syntaktische, phonetische und orthografische Besonderheiten der deutschen Sprache sowohl im kontrastiven Sprachvergleich als auch unter Berücksichtigung der Südtiroler Besonderheiten über Gebrauch sprachlicher Strukturen und Funktionen aufbauend auf dem ersten und zweiten Biennium werden in allen Bereichen die Schwerpunkte gefestigt. Lexikalische Besonderheiten: stilistische Mittel und ihre Funktion; Morphologie: indirekte Rede, Funktionsverbgefüge; Phonetik: Prosodie; metasprachliche Begriffe in verschiedensten Kontexten; Rechtschreibung und Zeichensetzung; Syntax: komplexe Haupt- und Nebensätze, Elemente der Kohäsion; sprachliche Strukturen m Hinblick auf die Staatsprüfung;
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