Eigentum. Junge Genossenschaft. Wohnende Mitglieder. Mitglieder

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1 Organisation Grundsätzliche Modelle im Überblick Die Organisationsformen fr Baugrguppen lassen sich grundsätzlich in drei Modelle einteilen. So stellt sich frh die Frage, ob die Gruppe Eigentum generieren, zur Miete oder genossenschaftlich wohnen will. Die Entscheidung fr ein Grundmodell ist Vorraussetzung, wenn es darum geht eine spezifische Rechtsform fr das Gruppenprojekt festzulegen. Jedes Modell hat seine eigenen Merkmale und somit Vor- und Nachteile fr die Gruppe oder das einzelne Gruppenmitglied. Daher sollte man im Vorfeld klar stellen, was man als Gruppe und als Einzelner leisten und welche Prioritäten fr das Gemeinschaftsleben man setzen möchte und kann. Eigentum - Mietfreiheit - Staatliche Förderung - Steuervorteile - Lebensqualität - Sichere Geldanlage - Altersvorsorge Genossenschaft Bestandsgenossenschaft Junge Genossenschaft - Finanzierung - Staatliche Förderung - Flexibilität - Geringer Aufwand - Sichere Geldanlage - keine Verschuldung Fördernde Wartende Wohnende Eigenleistung Miete - Flexibilität - Risikoarm - Keine Kapitalbindung - Kein Konsumverzicht - Geringer Aufwand - Keine Verschuldung = notwendiges Fremdkapital = notwendiges Eigenkapital Was ist Eigenkapital? - genossenschaftliche Anteile oder Genussscheine - Gesellschaftsanteile (GmbH, KG, GbR) - Schenkung (beim gemeinntzingen Träger) - Privatdarlehn als unechtes Eigenkapital Was ist Fremdkapital? - Fördermittel (Modellvorhaben) - Stiftungsmittel - Private Darlehen - Einsatz öffentlicher Finanzierungsprogramme - Fonds

2 organisation Welche Rechtsformen bieten sich an? Je nachdem, welche Interessenschwerpunkte oder auch finanzielle Ressourcen eine Gruppe hat, wird sich jeweils eine andere Rechtsform anbieten. Die gängigen Rechtsformen fr Baugruppen, Genossenschaft eg, Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH, Verein ev und die Gesellschaft brgerlichen Rechts unterscheiden sich aber auch bereits in den Anforderungen fr eine Grndung. Sowohl in der Dauer, die fr eine Eintragung der Rechtsform benötigt wird, dem Grundkapital, das aufgewendet werden muss, der Mindestanzahl der Grndungsmitglieder als auch in den rechtlich vorgegebenen Anforderungen variieren die Bedingungen fr diese Rechtsformen. Über die erläuterten Rechtsformen hinaus gibt es aber noch weitere Rechts- bzw. Organisationsformen fr Baugruppen, die hier nur eine kurze Erwähnung finden: die Kommanditgesellschaft KG oder auch die Wohnungseigentmergemeinschaften WEG. Genossenschaftsregister ca. 2-3 Monate 3 Finanz- und Wirtschaftsplan erforderlich notarielle Beglaubigung der Unterschriften der zur Vertretung befugten Personen Genossenschaft Die Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von n mit gleichen wirtschaftlichen, sozialen Interessen. Jeder hat das gleiche Stimmrecht unabhängig von der Zahl der gezeichneten Genossenschaftsanteile. Es gibt drei verschiedene Haftungsmodelle. schriftlicher Vertrag Handelsregister notarieller Gesellschaftsvertrag GmbH Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine juristische Person des Privatrechts und gehört zu der Gruppe der Kapitalgesellschaften. Es wird nur mit dem Gesellchaftsvermögen gehaftet und nicht durch den/die Gesellschafter persönlich. 2 formfreier Gesellschaftsvertrag GbR Die Gesellschaft brgerlichen Rechts ist die Grundform der Personengesellschaften. Sie verfgt ber eine beschränkte Rechtsfähigkeit. Fr Schulden der Gesellschaft haftet jeder Gesellschafter unbeschränkt, auch mit seinem Privatvermögen. Vereinsregister notarielle Beglaubigung der Unterschriften der zur Vertretung befugten Personen 7 Verein Der Verein ist ein freiwilliger, auf Dauer angelegter, körperschaftlich organisierter Zusammenschluss einer Anzahl von Personen, die einen gemeinsamen Zweck verfolgen. Dieser kann einen gemeinntzigen oder wirtschaftlichen Hintergrund haben. Mindestkapital gesetzliche Anforderungen Unternehmenskonzept Dauer der Eintragung Mindestanzahl von Personen Registereintragung Beglaubigung

3 Organisation zeitliche orientierung fr eine baugruppe Bis eine Baugruppe zusammen in ihrem Wunschobjekt wohnen und leben kann, gilt es verschiedene Phasen der Entwicklung des Projekts Baugruppe gemeinsam zu bestreiten. Bevor die hoffentlich längste Phase, die des gemeinschaftlichen Wohnens, beginnt, nimmt erfahrungsgemäß die erste Phase der Orientierung zusammen mit der Bauphase am meisten Zeit in Anspruch. Dabei ist wichtig, je besser sich eine Gruppe durch intensive Auseinandersetzung, Offenlegung und Formulierung ihrer Wnsche und Mittel während der ersten beiden Phasen kennengelernt hat, desto wahrscheinlicher wird das Umsetzung des Projekts, das Funktionieren des Gruppenprozesses und des Zusammenlebens in der Wohnphase. Orientierungsphase - Interessengruppe - Mitstreitersuche - Expertensuche - Objekt- bzw. Grundstckssuche 6-12 Monate - Konzeptskizzen - Kostenberschläge - Organisations- und Rechtsform Planungsphase - Planungsrechtliche Vorgaben - Architekten-/Fachplanerauswahl - Auswahl Baubetreuer 3-6 Monate - Grundstckssicherung - Planung Bauvorhaben - Optimierung Entwurf - Kostenberechnung - Sicherstellung Finanzierung Kauf/Bauvorbereitung - Grundstckskauf - Leistungsverzeichnis Baumaß nahmen - Ausschreibung Bauaufträge 4-6 Monate - Bauversicherung - Vergabe Bauphase - Bauleitung/-berwachung - Finanzkontrolle - Abrechnung Modernisierung/ Ei genleistung/ Bau Monate - Schlussabnahme Wohnphase - Bewirtschaftung - Hauptverwaltung - Gruppenprozess

4 Was heisst barrierefreies bauen? Barrierearmes / -freies Bauen Barrierearmes oder auch barrierefreies Bauen ist häufig ein wichtiger Bestandteil von Baugruppenkonzepten. Die Reduzierung bzw. völlige Dezimierung von Barrieren im Erschließungs- und Wohnbereich sowie dem Wohnumfeld ist ein Beitrag zur Nachhaltigkeit des Gebäudes. Dabei ist Barrierearmut und -freiheit nicht bloß als Beitrag zum Wohnen im Alter, Wohnen mit Behinderung oder zum mehrgenerativen Wohnens zu sehen, sondern als Verbesserung bzw. Erleichterung fr das Wohnen und Leben in jeglicher Altersstufe. Es sollte nicht als bauliche Reaktion auf körperliche Defizite gesehen werden, sondern als bauliche Basis fr selbstständiges Wohnen und Leben in jeglichem Alter oder Lebensform. Unter Barrieren versteht man: - bauliche Hindernisse (z.b.: Stufen oder Schwellen) - fehlende Einrichtungen (z.b.: Griffe, Rampe) - hinderliche räumliche Anordnung (z.b.: zu wenig Platz neben WC) Aufzge Erschließung Rampe - ausreichend Bewegungsfläche - kontrastreiche Bedienelemente ergänzt durch akkustische/optische Signale - Spiegel gegenber der Tr zur rckwärtigen Orientierung - Steigung max. 6% - Seichte Übergänge - Geländer - Kantensicherung Wohnraum Kche Tren - lichte Durchgangsbreite von 0,90m - ausreichend Bewegungsfläche und Zeit zum passieren - bedarfsgerechte Ausstattung - ausreichend Bewegungs- und Arbeitsfläche - automatische Tröffner - Tren zu Wandfläche kontrastreich abgrenzen Badezimmer / WC Treppen - Treppenauf- und abgang optisch und - Rutschfestigkeit - bedarfsgerechte Ausstattung (bodengleiche Dusche, Kippspiegel) taktil erkennbar - gerade Treppenläufe sind zu bevorzu gen - rutschfestes Material auf Trittstufen

5 GemeinschaftLich Modell der Baugruppe Eine Baugruppe ist eine Gemeinschaft von Bauwilligen, die sich zusammenschließen, um gemeinsam ein Grundstck zu kaufen und als Baugemeinschaft Reihen- oder Mehrfamilienhäuser zu bauen. Als Rechtsform kommt in der Regel eine Gemeinschaft brgerlichen Rechts (Neben wirtschaftlichen Grnden (Gesamtkosten ca. 10% bis 20% unter den ortsblichen Preisen, Einfluss auf Kosten und Qualität) sprechen gestalterische Grnde (hochwertige Architektur, Überdurchschnittliche energetische und ökologische Qualität) und soziale Grnde (Frhes Kennenlernen der Mitbewohner, Mitbestimmung in Planung und Ausfhrung, Besondere Wohnformen, wie Mehrgenerationenwohnen usw.) fr die Grndung von Baugruppen. 7 Grnde fr Baugemeinschaften Nachbarschaftliches Wohnen Die zuknftigen Nachbarn lernen sich schon bei der gemeinsamen Planung kennen. Maßgeschneiderter Wohnraum Die eigene Wohnung wird mit dem Architekten individuell geplant. Kostengnstiges Bauen Wie viele Beispiele zeigen, können die Gesamtkosten fr Wohnungen um bis zu 20% gesenkt werden, da die zuknftigen Bewohner die Bauherren sind. Attraktive Wohngebiete Baugemeinschaften engagieren sich fr die Qualität ihres Wohnumfeldes. Innovative Wohnkonzepte Es besteht die Möglichkeit, Wohnungen fr kinderreiche Familien, behindertengerechtes Wohnen, Seniorenwohnen sowie kleine Läden und Bros zu integrieren. Hohe Architektur- und Bauqualität Es entstehen Wohngebäude von großer gestalterischer und baulicher Qualität. Zukunftsfähiges Bauen Wnsche nach ökologischem und ressourcenschonendem Bauen können verwirklicht werden.

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