Kapitel 5. Alles klar?

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1 Chris: Ich lerne deutsche Grammatik. Jeff: Das kann ich hören. Chris: Morgen haben wir einen Test über Modalverben. Ich muss unbedingt ein A bekommen. Jeff: Musst du das denn so laut machen? Kannst du das nicht leise machen? Chris: Ich kann leider nur laut Deutsch lernen. Jeff: Ich muss aber auch arbeiten, und ich höre nur immer Ich will schlafen. Du hypnotisierst mich. Jetzt will ich auch schon schlafen. Chris: Also gut, ich gehe ins Badezimmer. Da kannst du mich nicht hören. Ich will dich nicht stören. Übung 16 In der Sprechstunde 1. Professor: Guten Tag, Frau Lerner. Bitte kommen Sie herein! 2. Professor: Nehmen Sie Platz, bitte! 3. Studentin: Können Sie mir bitte die Hausaufgabe erklären? 4. Professor: Verstehen Sie das nicht? 5. Studentin: Sprechen Sie bitte etwas langsamer! 6. Professor: Lernen Sie jeden Tag eine Stunde Deutsch? 7. Studentin: Kommen Sie heute Abend zum Filmabend im Deutschklub? 8. Professor: Fragen Sie mich nicht! Ich habe keine Zeit. 9. Studentin: Haben Sie nächsten Mittwoch Zeit? 10. Professor: Kommen Sie nächste Woche wieder vorbei! Kapitel 5 Alles klar? B: 1. Heute im vierten Stock. Preiswerte Kameras. Nur 150 Euro. 2. Modische italienische Herrenschuhe im zweiten Stock. Aus Leder von hoher Qualität. Nur 85 Euro. 3. In unserer Elektroabteilung im dritten Stock bieten wir Krups Kaffeemaschinen. Heute Sonderpreis 29 Euro Zu Hause haben Sie bestimmt Platz für einen neuen Fernseher. Heute im Sonderangebot für 595 Euro. Im vierten Stock. 14

2 Wörter im Kontext Aktivität 2 Eine Reise nach Südspanien Bettina: Ich weiß nicht, was ich mitnehmen soll. Markus: Ich nehme nur einen Rucksack mit. Da passt sowieso nicht viel rein. Bettina: Ich nehme auch nur einen Rucksack mit. Sind Jeans und T Shirts genug? Markus: Ich nehme nur Shorts und ein paar T Shirts mit. Jeans sind mir zu warm. Es ist nämlich unglaublich heiß da im Sommer. Ach ja, und Sandalen natürlich. Bettina: Ich nehme Tennisschuhe mit, zwei Paar... Ich brauche unbedingt einen neuen Badeanzug. Mein Badeanzug ist bestimmt schon fünf Jahre alt. Markus: Also in Südspanien am Strand... das kann ich dir sagen, da brauchst du gar keinen Badeanzug! Bettina: (laughs) Also nein,... das ist nichts für mich... Und was machst du mit deinem Geld? Markus: Ich habe einen besonderen Gürtel für mein Geld. Da ist es ganz sicher. Bettina: Ich stecke mein Geld immer in die Schuhe. Markus: In die Schuhe? Bettina: Ja, in die Schuhe im Rucksack. Mein zweites Paar Tennisschuhe. Markus: Ach so, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du mit Geld im Schuh durch Südspanien läufst. Bettina: Also, mach s gut. Tschüss! Markus: Servus, Bettina. Thema 3: Beim Einkaufen im Kaufhaus (See textbook page 147.) Aktivität 9 Gespräche im Geschäft Verkäufer: Bitte schön, kann ich Ihnen helfen? Kunde: Ich brauche ein Paar Schuhe. Verkäufer: Welche Größe, bitte? 15

3 Kunde: Größe 44. Verkäufer: Und welche Farbe? Kunde: Schwarz bitte. Dialog 2 Verkäuferin: Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen? Kundin: Ich brauche eine Hose. Verkäuferin: Welche Größe, bitte? Kundin: Ich glaube Größe 38. Aber ich bin nicht sicher. Verkäuferin: Und welche Farbe soll es sein? Kundin: Haben Sie etwas in Blauweiß gestreift? Verkäuferin: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen? Kunde: Ja, ich suche ein Geschenk für meine Freundin. Eine Bluse vielleicht. Verkäuferin: Und welche Größe hat Ihre Freundin? Kunde: Hmm, ich weiß nicht, sie ist ziemlich klein. Ich glaube ungefähr Größe 44. Verkäuferin: Das ist aber ziemlich groß. Sie sagen, sie ist ziemlich klein? Kunde: Ja. Verkäuferin: Ich empfehle Ihnen Größe 38. Kunde: Vielen Dank. Also, Größe 38. Verkäuferin: Und welche Farbe? Kunde: Rot. Dialog 4 Verkäufer: Bitte schön. Kann ich Ihnen helfen? Kunde: Ich suche einen Wintermantel. Verkäufer: Und welche Größe brauchen Sie? Kunde: Größe 44. Verkäufer: Und welche Farbe? Kunde: Haben Sie was in Dunkelblau? Verkäufer: Ja, da bin ich ganz sicher. Aktivität 15 Wo? Was? Wie viel? Verkäuferin: Bitte schön. Was darf s sein? Kunde: Ich möchte gern ein Dutzend Würstchen. 16

4 Verkäuferin: Sonst noch etwas? Kunde: Ja, ein Pfund Aufschnitt. Verkäuferin: Und sonst noch etwas? Kunde: Nein, danke. Das ist alles. Verkäuferin: Das macht zusammen 8 Euro 50. Dialog 2 Verkäuferin: Guten Morgen, Frau Linder. Kundin: Guten Morgen. Haben Sie frische Brötchen? Verkäuferin: Ja, natürlich. Ganz frisch von heute Morgen. Wie viele möchten Sie? Kundin: Sechs Brötchen, bitte, und noch ein Schwarzbrot. Verkäuferin: Sonst noch etwas? Kundin: Nein, danke. Verkäuferin: Das macht zusammen 3 Euro 20. Verkäuferin: Bitte schön? Kundin: Haben Sie frische Tomaten? Verkäuferin: Ja, Tomaten haben wir, ganz frisch aus Holland. Kundin: Wie viel kosten die denn? Verkäuferin: 5 Euro das Kilo. Kundin: Das ist aber teuer. Was haben Sie denn an Obst? Verkäuferin: Erdbeeren sind sehr preiswert. Nur 1, 70 für 500 Gramm. Kundin: Na, dann nehme ich ein Pfund Erdbeeren und ungefähr ein Pfund Tomaten. Verkäuferin: Das macht zusammen 4 Euro 20. Grammatik im Kontext Übung 5 Situationen im Alltag Hans: Du, Werner, ich brauche unbedingt etwas Geld. Kannst du mir ein paar Euro geben bis morgen? Meine Mutter hat nämlich Geburtstag, und ich möchte ihr unbedingt ein paar Blumen schicken. Werner: Es tut mir leid, Hans, aber ich habe selber kein Geld. Schreib ihr doch einen Brief. 17

5 Dialog 2 Studentin: Können Sie uns bitte sagen, wo das Café Kadenz ist? Passant: Natürlich. Kommen Sie. Ich zeige es Ihnen. Es liegt in der Berliner Straße. Marianne: Helmut hat morgen Geburtstag. Was soll ich ihm bloß schenken? Er hat ja alles. Ute: Schenk ihm doch eine CD. Marianne: Ich glaube, ich schicke ihm nur eine Geburtstagskarte. Dialog 4 Studentin: Ich stehe jeden Morgen um fünf Uhr auf und mache Yoga. Student: Und das soll ich dir glauben? Wieso kommst du denn dann immer zu spät in die Vorlesung? Studentin: Doch, ich mache das schon lange. Ich kann es dir nur empfehlen. Übung 11 Ein typischer Tag Maxi wohnt seit einem Monat in Göttingen. Sie studiert da Geschichte. Sie wohnt mit drei anderen Studentinnen zusammen in einer Wohnung. Sie wohnen nicht zu weit von der Universität. Sie können zu Fuß gehen. Maxi kommt gerade mit ihrer Freundin Inge aus dem Café Kadenz. Jetzt muss sie noch schnell einkaufen. Inge geht gleich mit. Sie braucht auch einiges. Zuerst gehen sie zum Supermarkt. Da kaufen sie aber nur ein paar Bananen. Dann kaufen sie frische Brötchen beim Bäcker direkt um die Ecke. Ach, da ist der neue Laden mit den tollen CDs! Die beiden möchten ja gerne mal schnell hineinschauen, aber es wird spät, und Maxi muss noch zur Bank. Siegehen schnell durch die Fußgängerzone zur Bank. Maxi muss etwasgeld von der Bank holen. Es ist inzwischen fünf Uhr, und die Bankist zu. Gott sei Dank kann sie mit der Bankkarte am GeldautomatenGeld bekommen. 18

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