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2 du nie gesehen hast. Bleib auf der Plantage, bleib bei den Ratten, bei den Schlangen und Spinnen, die du schon kennst, aber geh nicht in dieses Dickicht. Langsam zog Ife ihre Beine aus dem Bach und entfernte sich mit wackeligen Schritten. Dabei löste sich in ihr ein grollender Seufzer wie ein lang gestreckter Furz. Da wusste sie, dass das Yorka des Kindes endgültig gegangen war und sie nunmehr wieder allein in ihrem Körper wohnte. Sie tauchte erneut in das hohe Zuckerrohr ein, das keinen Blick auf die Plantage erlaubte. Ihre Ohren übernahmen die Führung, doch so sehr Ife lauschte, sie konnte aus keiner Richtung die vertrauten Geräusche vernehmen, weder die Rufe:»Nun macht schon! Schneller! Schlaft ihr?«, noch das Knallen der Peitsche in der Luft oder auf

3 nackter Haut, auch nicht die monotonen Gesänge der Sklaven, mit denen sie sich aus ihren Körpern heraus sangen, um Zeit und Schmerz zu vergessen. Nicht einmal das Schnauben eines Pferdes war zu hören, nur die Rufe der Vögel über der Plantage. Als sie das erntereife Feld durchschritten hatte und die unbefestigten Pfade, die Lagerhäuser und Ställe sowie den Schornstein der Zuckermühle überblicken konnte, sah sie keine menschlichen Gestalten, weder die Aufseher noch die wandelnden Büschelberge der Sklaven. Sie lief nun so schnell sie konnte über die schon abgeernteten Felder. Die Krankenbaracke war das erste Haus im Lager der Sklaven. Von den übrigen Schlafbaracken unterschied sie sich nur dadurch, dass sie viel kleiner war. Wie alles hier war sie aus rohem Holz schnell und schlecht zusammengezimmert, zwischen den

4 Brettern klafften finger- bis dreifingerbreite Lücken. Das Dach war mit gebündelten Palmwedeln gedeckt. Fenster gab es nicht, eine verschließbare Tür ebenso wenig. Ife näherte sich leise. Von innen war nichts zu hören. Sie hatte gehofft, die singende Zeremonienstimme von Coba zu hören. Wenn jemand in der Krankenbaracke war, musste die Person Ife durch die Lücken in der Bretterwand längst gesehen haben. Sie trat daher direkt in die Türöffnung und verharrte dort einen Moment, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. In dem Raum lagen vier Strohsäcke, zwei waren mit reglosen Gestalten belegt. An der rechten Wand lag ein Mann, der nur durch sein schweres Atmen verriet, dass er am Leben war. In der Frau auf der anderen Seite glaubte Ife sich selbst zu erblicken. Vielleicht war es ihr eigener Körper, der dort lag,

5 während ihr Kra nun hier in der Tür stand und überlegte, ob es noch bleiben sollte, oder ob es doch Zeit war zu gehen und zum Yorka zu werden. Das Tuch um die Hüften der Frau war getränkt von frischem Blut, sie lag reglos auf dem Rücken, nicht einmal ihr Brustkorb schien sich zu bewegen. Ihre Augen starrten zur Decke. Nein, diese Frau würde nicht mehr auf die Plantage zurückkehren. Ife kannte die Sklavin nicht. Sie musste frisch angekommen sein. Ife verließ die Hütte und stieß den Pfiff aus, mit dem sie nur Coba rief. Es kam keine Antwort. Coba mochte gegangen sein, um den Tod der Sklavin zu melden. Die Stille auf den Feldern deutete darauf hin, dass noch etwas anderes Schlimmes geschehen war. Von den Sklavenbaracken führte ein breiterer Pfad auf die Wirtschaftsgebäude zu, jeden Morgen und Abend ausgetreten von

6 Dutzenden Sklavenfüßen, schwer von Schmerz und Erschöpfung. Der Pfad war schnurgerade angelegt, sodass er von den Aufsehern gut überblickt werden konnte, sich niemand hinter einer Biegung verstecken konnte. Vor der Zuckermühle hatte sich eine Menschentraube gebildet. Gezwungene Zuschauer einer Strafzeremonie. Wenn es Ife gelang, unbemerkt in diesen Pulk zu gelangen, war sie gerettet. Sie dachte nicht darüber nach, wen es diesmal getroffen hatte, alles, was sie sah, war die Gelegenheit unbemerkt zu den anderen zu stoßen. Tatsächlich nahm niemand Notiz von ihr. Sie wurde fast erschlagen von der Wolke aus Schweiß und Süße zwischen den Körpern. Sie erkannte Johns Rücken vor sich. Sie stieß ihn an, und John schob sie wortlos vor sich, ohne ihr auch nur einen Blick zuzuwerfen, der Zeremonie die Aufmerksamkeit schenkend,

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