AG 4 Neue Lernkulturen in der Kommune: Weinheimer Bildungskette für (Frühe-) Bildung, Integration und Beruf
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- Ida Hafner
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1 AG 4 Neue Lernkulturen in der Kommune: Weinheimer Bildungskette für (Frühe-) Bildung, Integration und Beruf Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf Strategien für eine zukunftsweisende kommunale Familien- und Bildungspolitik. Vierte Arbeitstagung zum Kommunalen Managementverfahren BW, in Stuttgart (GENO-Haus); Input: Ulrike Süss/Khadija Huber (Bildungsregion Weinheim) 1
2 Lokale Gesamtstrategie Weinheimer Bildungskette Aus der Rede von Oberbürgermeister Heiner Bernhard anlässlich des 1. Fachtages Weinheimer Bildungskette am 3. Mai 2010: Qualität in der Ausbildung und in der Bildung, Konzentration auf die frühe Bildung, Heterogenität als Chance sehen, Individualisiertes, an des Stärken ausgerichtetes Lernen ermöglichen, das Lernen der Kinder und Jugendlichen entsprechend begleiten, hierfür kommunale Ressourcen bündeln, und für die Umsetzung verbindliche Steuerungs- und Kooperationsbeziehungen zwischen Kommune, staatlicher Schulaufsicht und Zivilgesellschaft gestalten. Deshalb setzen wir uns mit ganzer Kraft für die Beteiligung Weinheims am Landesprogramm Bildungsregionen ein. Für all das brauchen wir die kommunale Verantwortungsgemeinschaft mit unseren zivilgesellschaftlichen Partnern wie der Freudenberg Stiftung oder den lokalen Betrieben, sowie ein breit gefächertes bürgerschaftliches Engagement 2
3 Weinheimer Bildungskette - Entwicklungsgeschichte Der Aufbau der lokalen Gesamtstrategie Weinheimer Bildungskette wurde zunächst als Antwort auf die objektiven Grenzen der Arbeit der Weinheimer Jugendagentur Job Central am Übergang Schule - Beruf initiiert. Die im damaligen Berufsintegrationsbericht (2006) aufgezeigten Übergangsrisiken von Jugendlichen vor allem derer mit Migrationshintergrund - begründeten einmal mehr die Notwendigkeit, Förderung frühestmöglich und Biografie begleitend anzulegen sowie die Bildungsressourcen und Kompetenzen von Elternhäusern, Kindergärten und Schulen mit Blick auf die Erschließung individueller Lern- und Entwicklungschancen des Kindes zusammen zu führen. Der Biografie begleitende Ansatz wird getragen von dem Ethos, Bildungs- und Lernwege in gemeinsamer Verantwortung so zu gestalten, dass 3
4 Weinheimer Bildungskette - Entwicklungsgeschichte dass jedes Kind seine individuellen Stärken und Interessen entfalten und weiterentwickeln, am Gemeinwesen teilhaben kann, und seinen Beitrag zum Gemeinwesen leisten kann. Kinder sollen unabhängig davon, was sie an Lernvoraussetzungen mitbringen, zu lebenslangem Lernen ermutigt und ermächtigt werden und ein selbstbewusster und verantwortungsbewusster junger Mensch mit eigener Lerngeschichte werden können. Die neue Koordinierungsstelle Integration Central (IC)* soll in enger Kooperation mit der Stadt Weinheim, Job Central, den Bildungsinstitutionen und der Freudenberg Stiftung Handlungsansätze für eine Biografie begleitende Weinheimer Förderkette von unten herauf (im biografischen Sinne) entwickeln und geeignete Projekte dazu umsetzen * Fungiert seit 2011 im Rahmen des Landesprogramms Bildungsregionen als Bildungsbüro; wird seither Bildungsbüro Weinheim/IC genannt (Vgl. Harmand/Süss/Jochim2008: Bildungslandschaften in kommunaler Verantwortungsgemeinschaft gestalten) 4
5 Die Weinheimer Bildungskette für Bildung, Integration, Beruf, Demografie ist eine lokale Verantwortungsgemeinschaft von Akteuren d. Kita, Schule, Familie, Zivilgesellschaft/Stiftungen, Stadt, Freie Träger, Politik, Wirtschaft, Arbeitsverwaltung, Kammern, in den Aufgabenfeldern Bildung, Erziehung, Integration, Betreuung, Kinder- u. Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, Jugendberufshilfe/Berufsberatung, Lokale Steuerung/Koordinierung, die eine lokale Gesamtstrategie und Werthaltungen entwickeln, nachhaltige Strukturen aufbauen und konkrete Projekte dazu umsetzen wollen (s. die aktuellen Berichte der Bildungsregion: Geschäftsbericht Bildungsbüro/IC, Bericht Sprache etc.), um damit...kindern und Jugendlichen mit geringeren Ausgangschancen - die verloren gehen könnten so früh wie möglich auf ihren Bildungs, Lern- und Berufswegen und an ihren kritischen biografischen Übergängen von der Familie in die Kita, von dort in die Grundschule, weiterführende Schule und den Beruf die individuell notwendige Unterstützung zu geben. Dabei lernen nicht nur die Kinder und Jugendlichen, die bei all dem im Fokus stehen. Auch ihre Lernbegleiter/innen aus den verschiedenen Generationen, Kulturen, Religionen, Lebenswelten, sozialen Schichten mit ihren vielfältigen Kompetenzprofilen profitieren vom wechselwirkenden Kompetenzaustausch (z.b. im Mehrgenerationenhaus Weinheim). Lokales Bildungspotenzial und Lernbegleitung aktivieren Soziale Gemeinschaft, Teilhabe, Verantwortung und Integration fördern Professionelles Bildungsmanagement und Lokale Koordinierung auf der Basis von Wertschätzungskultur Im Mittelpunkt: Das einzelne Kind/der Jugendliche mit seinen individuellen Stärken und Lernbedarfen. Frühe Bildung von Anfang an! Intergenerativer, interkultureller und lebensweltlicher Kompetenzaustausch 5
6 Weinheimer Bildungskette als Lokale Gesamtstrategie aus der Perspektive des Kindes Lokale Verantwortungsgemeinschaft für Frühe Biografie begleitende Bildung! Genauer hinsehen in den Sozialräumen, Bildungsorten, Lernwelten der Kinder: Bedarfsbrille aufsetzen, sorgfältig individuelle Lern- und Bildungsvoraussetzungen sowie Potenziale der Kinder und Jugendlichen wahrnehmen Entsprechendes Systemwissen und Erfahrungen in geeigneten Strukturen aus tauschen, bewerten und systematisch und abgestimmt gemeinsam Prioritäten setzen bei der Angebotsentwicklung. Vorteile der Kleinstadt nutzen: Akteure kennen sich, langjährige gemeinsame Themen, Projekterfahrungen, Bewertungen, Modellwissen Kommunikation, interkulturelle Verständigung an systemischen Schnittstellen stärken! Darüber hinaus die spezifischen Voraussetzungen und Bedarfe der Sozialräume mit Hilfe von Indikatoren fundieren - Angebotsentwicklung daran ausrichten! (siehe u.a. die Berichterstattung Bildungsregion Weinheim, Bericht Sprachliche Bildung im Übergangssystem Kindergarten-Schule; Zielorientierung: Kein Kind /Jugendlicher darf verloren gehen - alle werden gebraucht! Frühe Bildung ist effektiv und wirtschaftlich! Erkenntnisse der Bildungsforschung! 6
7 Aus der Perspektive des Kindes: Was macht mich stark? Lust am Lernen, meine Individuellen Lernstrategien (Zunehmendes) Selbstbewusstsein über meine eigenen Stärken, biografischen Wurzeln, Interessen, nächsten Entwicklungs- und Lernaufgaben, Ziele Individuelle Strategien zum Erschließen von Wissen und von Unterstützung in und außerhalb von Schule Lerndispositionen/Kompetenzen Interessiert sein Engagiert sein Sich ausdrücken können Mit anderen kooperieren können Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten Sich messen und vergleichen Sich entscheiden können Wenn sie sich zu Hause für meine Schule und in der Schule für (mein) Zuhause interessieren und helfen. Vielfalt von Bildungsorten u. Lernwelten Mindestens einen Menschen, der an mich glaubt! Mindestens 1 Mentor, der Verantwortung zeigt, mind. 1 Buch in der Familie (Prof. Heinz Bude) Mut und Freude an Lerngemeinschaften mit Gleichaltrigen, auch am Wettbewerb - geschützte Möglichkeiten, mich zu messen und zu zeigen 7 7
8 Lernende Bildungskette - Modell der Entwicklungswerkstatt Zentral ist dabei, dass es keine Einzelaufträge gibt, sondern gemeinsame Verantwortungen, die eine grundlegende motivationale Veränderung der Akteure bewirken sollen. In Bezug auf die Steuerung der Weinheimer Bildungskette werden drei Handlungsebenen berücksichtigt: 1. Die individuelle Ebene (aus der Perspektive des Kindes) = Handlungsstrategien und gemeinsames Lernen durch die Brille der Kinder und Jugendlichen entwickeln 2. Die institutionelle Ebene (aus der Perspektive der Bildungspartner vor Ort) = Bedarfe und Handlungsstrategien gemeinsam mit den Kitas und Schulen vor Ort, in deren Netzwerken ermitteln (Modell der Entwicklungswerkstatt alle Kooperationspartner/innen von KiTa/Schule lernen auf gleicher Augenhöhe! 3. Die Ebene der Bildungslandschaft (aus der Perspektive der Bildungs- und NetzwerkpartnerInnen in der kommunalen Verantwortungsgemeinschaft) = Übergreifende Steuerungsgruppe der Bildungsregion Weinheim - verbindliche Abstimmung vor allem zwischen Kommune, Staatlicher Schulaufsicht/Schule, Zivilgesellschaftlichen Partnern mit Hilfe von: Leitbild, Strategische Programmentwicklung, jährliche operative Arbeitsplanung und Entwicklungswerkstätten 8
9 Beispiel: Übergangsmanagement Kindergarten-Schule Neue Lernkulturen im Schlüsselprozess Sprachliche Bildung und individuelle Förderung KiTa-Fachkräfte und Lehrkräfte Gemeinsam geeignete Methoden/ Werkzeuge für die sprachliche Bildung dazu lernen. Ansetzen an den Entwicklungsprozessen Bildungs- und Lerngeschichten, (BuLG) in den KiTas, Portfolio-Ansätzen/individualisierte Lernförderung Grundschule Stärken- und Lebensweltorientierte Haltungen weiter entwickeln; Orientierungs- und Bildungsplan wird dabei weiter als Referenz verankert KiTa-Schule-Übergangssystem als Ganzes Entwicklung tragfähiger, nachhaltiger Kooperations-, Arbeitsstrukturen; Interkulturelle Verständigung stärken! Gemeinsam vordringliche Bedarfe ermitteln und Vorgehensweisen abstimmen Fachliche Qualitäten und Qualität der Zusammenarbeit durch Entwicklungswerkstätten und Gemeinsame Qualifizierung stärken! Kind Entwicklung der Lerndispositionen, insb. Sprachkompetenzen. Mehrsprachigkeit wertschätzen lernen. Das Lernen lernen. Lernfreude entwickeln. Eltern als individuelle Lernbegleiterinnen ihres Kindes und Erziehungs- und Bildungspartner von KiTa und Schule systematisch und flächendeckend beteiligen. Mehrsprachigkeit wertschätzen lernen. Die Bildungsregion Weinheim als Ganzes Weinheimer Bildungskette als Gesamtstrategie weiter entwickeln Kulturen, Steuerungs-, Kooperations- und Entscheidungsstrukturen für die lokale Verantwortungsgemeinschaft weiter entwickeln 9
10 Lokale Gesamtstrategie Weinheimer Bildungskette Die Maßnahmen zur (frühen- und beruflichen-) Bildung, Integration und zum Intergenerativem Kompetenzaustausch in Weinheim fokussieren dabei 1. die bildungsbiografische Linie, und die kritischen Übergänge (vertikale Ebene), 2. die Schlüsselprozesse als gemeinsame Kooperationsstrategie der kommunalen Verantwortungsgemeinschaft (horizontale Ebene). Durch die Schlüsselprozesse ist es möglich, dass die beteiligten Akteure in den verschiedenen Projekten im Rahmen der Weinheimer Bildungskette gemeinsame, priorisierte Ziele verfolgen. Prinzip: Wir können nicht alles gleichzeitig machen, dafür fehlen uns die Ressourcen; wir müssen uns auf Schlüsselbedarfe konzentrieren, und gemeinsam Lösungen entwickeln Durch den gemeinsamen Fokus können interinstitutionelle Vernetzungsstrukturen intensiviert werden, da alle Beteiligten die Ziele nur mit Hilfe der anderen Akteure erreichen können. 10
11 11
12 Biografische Übergänge Familie KiTa Grund- schule Sek I Aus bildung Beruf Die Schlüsselprozesse der Bildungskette Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette Sprachkompetenz fördern Lernwege individuell gestalten, selbstgesteuertes Lernen Lernwege individuell begleiten auf Ausbildung und Beruf vorbereiten Kinder und Jugendliche beteiligen sich und lernen voneinander 12
13 Übergänge und Prozesse gestalten - Schaffung von Kommunikations- und Kooperationsstrukturen - Qualitätszirkel Bildungsregion Weinheim Bedarfsanalyse Qualitätszirkel Qualifizierungs offensive Schwerpunkt im Arbeitsplan Bedarfe feststellen Verständigung auf Ziele und Rahmenbedingungen Qualifizierung der Fach- und Lehrkräfte Entwicklungswerkstatt Sprache Entwicklung von Instrumenten und Methoden Kooperationsknotenpunkte Organisationsentwicklung, Transfer ins Team Schlüsselprozess Sprachkompetenz fördern 13
14 Übergänge und Prozesse gestalten - Verständigung auf Ziele und Rahmenbedingungen - Bildungsregion Weinheim Sprachliche Bildung/Sprachförderung als gemeinsamer Qualitätsentwicklungsprozess, der langfristig und kontinuierlich angelegt ist Flächendeckend für alle KiTas und Schulen am Übergang Qualifizierungsoffensive Professionalisierung der Fach- und Lehrkräfte zum Thema DaZ, Diagnose, Dokumentation und Förderung, Schärfung des Stellenprofils der Sprachförder(lehr)kräfte (mind. eine(n) Experten/Expertin für Sprache) Bedarfsanalyse Einschätzungen der Leitungen über Sprachförderbedarf der Kinder sowie über Qualifizierungsbedarf der Fachkräfte Entwicklungswerkstatt Sprache Qualitäts- und Materialentwicklung sowohl für die intensive zusätzliche als auch für die alltagsintegrierte Sprachförderung. Unter Einbindung d. Eltern sowie Wert - schätzung und gezielte Förderung der Mehrsprachigkeit Qualitätszirkel Einbindung weiterer Experten aus Verwaltung, Praxis und Wissenschaft, Entwicklung einer gemeinsamen Trägerkonzeption zur Sprachförderung, Grundlage: SPATZ Kooperationsknotenpunkte Einbettung des Aspekts Sprache in die bisherige Organisationsstruktur am Übergang KiTa-Schule, Organisationsstruktur für den Wissenstransfer ins Team Schlüsselprozess Sprachkompetenz fördern 14
15 Biografische Übergänge Familie KiTa Grund- schule Sek I Aus- Die Schlüsselprozesse der Bildungskette bildung Beruf Eltern und Familien Sprachkompetenz fördern Lernwege individuell gestalten, selbstgesteuertes Lernen Lernwege individuell begleiten auf Ausbildung und Beruf vorbereiten Kinder und Jugendliche beteiligen sich und lernen voneinander 15
16 Schlüsselprozess Eltern und Familien Ressourcen bündeln für Eltern-Zielgruppen, die es besonders brauchen! 13% 7% 4% 76% Mind. 7% der Kita- und Grundschul-Eltern in Weinheim haben aus sprachlichen, kulturellen und sozialen Gründen eine besonders große Distanz zur Bildungsinstitution und brauchen deshalb vorrangig Unterstützung! (Schätzung der Akteure im Übergangssystem KiTa- Schule*) *Bedarfserhebung
17 Kein Kind darf verloren gehen Genauer hinsehen spezifische Bedarfe klären Ressourcen bündeln! Über Klassenpflegschaften, Elternbeiräte, Informationsveranstaltungen, über schriftlichen und persönlichen Kontakt, schulische Veranstaltungen, etc. werden im Schnitt rund 76% aller Eltern erreicht, bzw. 76% der Eltern nehmen das wahr und beteiligen sich. Weitere 13% der Eltern werden über zusätzliche Angebote der Weinheimer Bildungskette wie die Schulsozialarbeit erreicht. Mind. 7% der Eltern brauchen aus sprachlichen, kulturellen und sozialen Gründen die Unterstützung durch Angebote zur Elternbegleitung/Elternberatung des Bildungsbüros/IC Ca. 4% der Eltern werden jedoch durch all dies nicht erreicht, da sie sich in besonders prekären Situationen, meist multiplen Problemlagen befinden. Hier bedarf es der Unterstützung von Fachkräften aus dem Amt für Jugend und Soziales, dem Jugendamt Rhein-Neckar-Kreis, der Psychologischen Beratungsstelle und weiterer spezifischer Erziehungshilfeangebote * **Bedarfserhebung
18 Rahmenkonzeption für den Schlüsselprozess Eltern und Familien Elternbildung: Stärkung der Erziehungskompetenzen sowie der Kompetenz, die Kinder z.b. in der Muttersprache, in der Zweitsprache Deutsch oder in der beruflichen Orientierung zu fördern Stärkung der Familien als bedeutende Lernwelt des Kindes und des Jugendlichen Elternmitwirkung: Teilhabe der Eltern an den Lern- und Entwicklungsprozessen ihrer Kinder, u. a. auch Generierung bzw. Bewusstmachung gemeinsamer Themen und Interessen, sowie Förderung der Kooperation von Elternhaus und Schule 18
19 Rahmenkonzeption für den Schlüsselprozess Eltern und Familien Elternqualifizierungsangebote des Bildungsbüro/IC: Qualifizierung von einzelnen Eltern zu Elternbegleiterinnen (Gruppenleiterinnen) in Kindergärten und an weiteren Lernorten der Frühen Bildung (z.b. Krippe, Mehrgenerationenhaus, Moschee etc.), sowie für die Elternberatung / Elternberatung in Gruppen an Schulen/am Übergang Schule-Beruf (siehe TEMA - Türkische Eltern als Motor f. Ausbildung)* Qualifizierung der Fach- und Lehrkräfte gemeinsames Lernen der Profis, Semi-Professionellen und Ehrenamtlichen in den Netzwerken und Projekten vor Ort (z.b. im Übergangssystem KiTa-Schule) Ausrichtung der Entwicklungsprozesse am Orientierungsplan für die Baden-Württembergischen Kindergärten sowie an den Bildungsplänen Baden-Württembergs! * Zum Projekt TEMA s. auch die aktuelle Veröffentlichung in Wer hilft mir, was zu werden ; 19
20 Rucksack-Prinzipien im Schlüsselprozess Eltern und Familien Aus der Perspektive des Kindes und Jugendlichen denken/handeln Familie stärken als bedeutende Lernwelt des Kindes/des Jugendlichen und als Bildungs- und Erziehungspartnerin am Bildungsort Schule z. B. zur Förderung von Deutsch als Zweitsprache und zur Förderung von Mehrsprachigkeit! Willkommens- und Wertschätzungskultur für Eltern in Kindergärten und Schulen stärken! Themen und Aufgaben generieren, die von KiTa/Schule und Eltern gemeinsam verantwortet werden und umgesetzt werden. Siehe dazu z.b. die Verknüpfung von Elternbeteiligung und Sprachförderung/Förderung von Mehrsprachigkeit in den Weinheimer Rucksack-Projekten 20
21 Rucksack-Prinzipien im Schlüsselprozess Eltern Eltern, KiTa-Fachkräfte und Lehrkräfte für die Lernfortschritte der Kinder auch für die kleinen und für die Unterstützungsbedarfe ihrer Kinder sensibilisieren! Eltern dafür sensibilisieren und unterstützen, wie sie mit ihren Kompetenzen und familiären, biografischen und lebensweltlichen Möglichkeiten ihre Kinder fördern können an den vorhandenen Stärken der Familien und der Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen ansetzen! Mehrsprachigkeit als Chance und Ressource wahrnehmen! 21
22 Biografische Übergänge Familie KiTa Grund- schule Sek I Aus- Die Schlüsselprozesse der Bildungskette bildung Beruf Eltern u Familien in der Bildungskette Sprachkompetenz fördern Lernwege individuell gestalten, selbstgesteuertes Lernen Lernwege individuell begleiten Auf Ausbildung und Beruf vorbereiten Kinder und Jugendliche beteiligen sich und lernen voneinander 22
23 Schlüsselprozess Auf Ausbildung und Beruf vorbereiten - Aufgaben des Koordinierungsbüros Übergang Schule-Beruf Kommunale Koordinierung am Übergang Schule-Beruf in Weinheim Koordinierung und Qualitätsentwicklung der Angebote und Leistungen eines Kooperationsnetzwerks aus unterschiedlichen Akteuren am Übergang Schule-Beruf. Ziel: Aufbau und Qualitätsentwicklung gut abgestimmter Angebote zur Unterstützung von Jugendlichen, von jungen Erwachsenen und ihrer Unterstützungspersonen im Prozess der Berufsorientierung und im Übergang Schule-Beruf Steuerung und Geschäftsführung der Jugendagentur Job Central (Träger der Jugendberufshilfe): Angebotsplanung, Qualitätsentwicklung, Evaluierung, Fördermittelakquise. Einbinden von Job Central in die lokale Gesamtstrategie Weinheimer Bildungskette Weiterentwicklung der kommunalen Koordinierung und der lokalen Gesamtstrategie Weinheimer Bildungskette im Rahmen der kooperativen Steuerung der Bildungsregion Weinheim 23
24 Schlüsselprozess Auf Ausbildung und Beruf vorbereiten - Aktivitäten der kommunalen Koordinierung am Übergang Schule-Beruf, zum Beispiel: Ausweitung der Angebote der Jugendberufshilfe (bisher Werkrealschule und Berufsschulen, BVJ, BEJ ) auf die 2-jährige Berufsfachschule und die Realschulen. Intensivierung der Kooperationen von Unternehmen und Akteuren der Weinheimer Bildungskette; gemeinsame Bedarfsanalyse und Strategieentwicklung im Arbeitsprozess Vision 2020, der zur Gründung des Weinheimer Bündnisses Ausbildung führte. Ziel: Verknüpfung regionaler Strategien zur Fachkräftesicherung mit Strategien zur Berufsintegration von chancenarmen Jugendlichen, sowie zur Stärkung der Ausbildungsorientierung von Jugendlichen und Familien. (= kooperative Steuerung der beiden Schlüsselprozesse Eltern und Familien und Ausbildung und Beruf ) 24
25 Schlüsselprozess Auf Ausbildung und Beruf vorbereiten - Aktivitäten der kommunalen Koordinierung am Übergang Schule-Beruf, z.b. Weiterentwicklung der Zusammenarbeit von Unternehmen und Schulen Weiterentwicklung der Zusammenarbeit von Stadt und Agentur für Arbeit; Entwicklung von neuen Modulen der Berufsorientierung, die von Job Central in Schulen Weinheims und der badischen Bergstraße umgesetzt werden Weiterentwicklung und Unterstützung der Angebote ehrenamtlich engagierter Bürgerinnen und Bürger in Form von Patenarbeit, als integrierter Teil der Weinheimer Bildungskette am Übergang Schule-Beruf, sowie als Beitrag zur kommunalen Demografie-Strategie Datenerhebung/ analyse zur Situation am Übergang Schule-Beruf (Übergangsmonitoring) durch Schulabgängerbefragung, Dokumentationsdatenbank Jugendberufshilfe (Falldokumentation), Aufbau einer Praktikumszeiten- Datenbank. Ziel: Evidenz orientiertere Steuerung d Weinheimer Bildungskette 25
26 Schlüsselprozess Auf Ausbildung und Beruf vorbereiten - Neuer Modellversuch des Landes am Übergang Schule-Beruf Baut auf das Eckpunktepapier des Landes auf, das von einem breiten Bündnis, bestehend aus Partnern des Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg, sowie den Parteien aus Regierung und Opposition, getragen wird. Enge Kooperation des Kultusministeriums und des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft im Modellversuch. Ziel: Mehr Jugendliche, auch Schwächere, nach Abschluss der allgemein bildenden Schule in Ausbildung! Im ersten Schritt werden im Schuljahr 2014/15 die neue Schulform Ausbildungsvorbereitung dual (Avdual) entwickelt und erprobt (an 9 Beruflichen Schulen in Weinheim, Mannheim, Ostalb-,Rems-Murr-Kreis) Weiteres Kernelement des Modellversuchs ist das Regionale Übergangsmanagement bzw. die kommunale Koordinierung der Abstimmungsprozesse und Netzwerke 26
27 Bedingungs- und Gelingungsfaktoren Für die Zusammenarbeit auf der Steuerungs-und der operativen Ebene Wertschätzungskultur Offenheit und Vertrauen in die guten Kräfte aller Beteiligten Handlungsansatz der Kooperativen Entwicklungswerkstätten Blick auf Stärken und Lebenswelten Kein Kind braucht verloren zu gehen! Wir können als Kommune auf kein Kind und seine Stärken - z.b. Mehrsprachigkeit - verzichten! Orientierung auf Individuelle Lernergebnisse u -dispositionen des Kindes/ Jugendlichen Kontinuierliche Beobachtung, Dokumentation/ Reflexion darüber in KiTas, Schulen, an den Übergängen - Beobachten - - Beschreiben - - Bewerten - - Begleiten - (Vgl. Landesinstitut für Schulentwicklung) Lösungen kommen von den Experten in der Praxis, die unmittelbar mit dem Kind und dem Jugendlichen arbeiten. Eltern sind Experten! Kommunale Koordinierung organisiert und moderiert die Prozesse, konzipiert Programme, entwickelt Strukturen, unterstützt Kulturen, koordiniert die Qualitätsentwicklung und die operative Umsetzung 27
28 Unser gemeinsamer Bildungsbegriff 12. Kinder- und Jugendbericht: Im Mittelpunkt steht die individuelle Gesamtförderung des einzelnen Kindes und Jugendlichen. Fachliche und organisatorische Voraussetzungen schaffen, in denen kommunale Gesamtverantwortung realisiert werden kann Zugänge zu möglichst vielen Bildungsorten und Lernwelten gestalten In allen Lebensbereichen der Kinder und Jugendlichen ansetzen, nicht nur in der Schule. Zur soziokulturellen Öffnung Schule Umfeld beitragen: Für Familien, Kinder- und Jugendhilfe, Ehrenamt/Zivilgesellschaft, gleichaltrige Peers, Hochschule/Studentische Förderlehrkräfte...KiTas und Schulen nicht überfordern, sondern effektiv unterstützen. Realistische Schritte! Die kritischen Übergänge im Blick haben. Dabei an den Stärken der Kinder, ihrer Familien und Lebenswelten ansetzen. Aus der Perspektive der Kinder und Jugendlichen fragen: Welche Kompetenzen habe ich? Welche Kompetenzen brauche ich, damit meine Bildungs-, Integrations- und Berufswege und eine eigenständige Lebensführung gelingen? Was brauche ich, um meine vorhandenen Kompetenzen in diese Richtung weiterzuentwickeln? 28
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