Diplomstudiengang Allgemeinbildung Das Diplomstudium für die Schweizerische Berufsbildung
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- Bastian Gerber
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1 Diplomstudiengang Allgemeinbildung Das Diplomstudium für die Schweizerische Berufsbildung EHB Ausbildung DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG 1
2 InhaltSVERZEICHNIS Die Herausforderungen des Berufsfeldes Herausforderungen des Berufsfeldes 3 Kurse 4 Ausbildungsziel und Inhalte 5 Aufbau des Studiums 6 Lernkultur und Studienalltag 9 Dozierende 10 Aufnahmebedingungen 12 Alles auf einen Blick 13 Standorte 14 Kontakt 15 Sie finden das Berufsfeld der Lehrperson für allgemeinbildenden Unterricht an Schweizerischen Berufsfachschulen attraktiv und herausfordernd? Wir auch. Der allgemeinbildende Unterricht (ABU) an schweizerischen Berufsfachschulen ist ein thematischer und damit interdisziplinärer Unterricht. Im Zentrum des ABU stehen jugendliche und erwachsene Lernende, die in einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft Fuss fassen wollen und sollen. Der Unterricht leitet die jungen Menschen an, sich den Zugang zu zentralen gesellschaftlichen Fragen zu erarbeiten. Die Berufslernenden werden befähigt, bedeutsame Themen unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erschliessen bzw. aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Die beschriebene Bildungsarbeit verlässt sich im ABU auf die Sprache als ihr wichtigstes Erkenntnis- und Kommunikationsmedium. Die Lernenden entwickeln in der Auseinandersetzung mit Lebensfragen und mit unterschiedlichsten Sachverhalten sowie im debattierenden Austausch mit anderen Menschen ihr sprachliches Handeln weiter. Sie werden dabei von den Lehrpersonen aktiv unterstützt. Ausgangspunkt für alle Lernarbeit ist die Lebenswelt der Jugendlichen, wie sie sich hier und heute präsentiert: Die allgegenwärtige Handy- und Mail-Kommunikation gehört genau so zur lernenden Auseinandersetzung wie der Umgang mit der (inneren und äusseren) Mehrsprachigkeit. Lehrpersonen für Allgemeinbildung sind breit interessierte und in mehreren Fachbereichen kompetente Persönlichkeiten. Sie sind angetan von Sprache und Sprachen, lassen sich auf ethische, kulturelle und politische Problemstellungen ein und sind mit den Grundfragen von Wirtschaft, Recht, Technologie und Ökologie vertraut. Neugierig auf die Lebenswelt der Lernenden, sind sie bereit, selbst zu lernen und ihren Unterricht weiterzuentwickeln. Sie arbeiten gerne mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen und kennen die Entwicklungsaufgaben dieses Alters. Als Fachleute des Lehrens und Lernens arrangieren sie anregende und anspruchsvolle Lernsituationen, unterstützen das Lernen und beurteilen Leistungen. 2 DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG 3
3 kurse Ausbildungsziel und Inhalte Sie suchen als neue ABU-Lehrperson einführende Unterstützung? Sie suchen eine Möglichkeit, disziplinäres Fachwissen zu den Lernbereichen «Sprache & Kommunikation» und «Gesellschaft» zu erarbeiten? Wir bieten beides an. Im Einführungskurs werden Lehrpersonen, die neu in das Berufsfeld eintreten, in verschiedener Hinsicht unterstützt: Ausgewählte Fragen zur Berufsbildung, zum Jugendalter, zum themen- und handlungsorientierten Unterricht stehen genau so auf dem Programm wie ganz praktische Hinweise zur Bewältigung des anspruchsvollen Schulalltags. Fachliche Grundlagen zu den beiden Lernbereichen des allgemeinbildenden Unterrichts legt der Aufbaukurs. Hier wird Grundwissen für Lehrpersonen erar beitet. Auf dem Stundenplan stehen jene Fachgebiete, die für den allgemein - bilden den Unterricht an Berufsfachschulen wichtig sind: Linguistik, Kommunikations- und Kulturwissenschaft, Ethik, Wirtschaft, Recht, Politik, Ökologie und Tech no logie. Jeder Kurs umfasst zehn Präsenztage und insgesamt 150 Lernstunden. Sie befassen sich mit dem Ziel der Diplomausbildung? Sie recherchieren, worum es inhaltlich und im Grossen und Ganzen der Ausbildung geht? Wir beschreiben es für Sie. Die Studierenden des Diplomstudiengangs Allgemein bildung werden befähigt, allgemeinbildenden Unterricht (nach dem Rahmenlehrplan des Bundes) mit Lernenden aus Gesundheitsberufen, aus gewerblich-industriellen, land- und forstwirtschaftlichen, gestalterischen oder sozialen Berufen pro fes - sionell durchzuführen. Sie schliessen die Ausbildung als diplomierte Berufs - fachschullehrerin oder als diplomierter Berufsfachschullehrer für Allge meinbildung ab. Die Diplomausbildung ABU gliedert sich in zwei Studienphasen. Im Grundlagenstudium (GLS) erarbeiten sich die Studierenden relevantes allgemeinbildendes Wissen zu den Lernbereichen «Sprache und Kommunikation» und «Gesellschaft». Hier wird das fachliche Fundament für die Unterrichtstätigkeit aufgebaut. Im berufspädagogisch-didaktischen Studium (BPS) steht das Entwickeln der fachdidaktischen Kompetenzen im Zentrum der Ausbildung. Informationen: 4 DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG 5
4 Aufbau des Studiums Sie wünschen sich einen Überblick über die Struktur der Diplomausbildung? Wir haben ihn. Das Diplomstudium ABU sieht grafisch dargestellt so aus: Vor Studienbeginn 1. Studienjahr 2. Studienjahr Personen, die über kein Lehrdiplom oder eine gleichwertige Ausbildung verfügen, besuchen die Module 1d und 2d Donnerstag Grundlagenstudium (GLS) Freitag Berufspädagogisch-didaktisches Studium (BPS) Donnerstag oder Freitag Dienstag Mittwoch Modul 1d (DIK I) Didaktikkurs Den Unterrichts- und den Ausbildungsalltag gestalten Modul 3z Sprache, Kultur und Werte im Wandel Aktuelle Phänomene aus dem Spannungsfeld Mensch-Medien-Information interdisziplinär erläutern, vergleichen und analysieren (Grundlagen für den Lernbereich S+K und die Aspekte Ethik, Identität/ Sozialisation und Kultur) Modul 5z Globalisierung Aktuelle Phänomene aus dem Spannungsfeld Mensch-Bedürfnisse- Gemeinschaft interdisziplinär erläutern, vergleichen und analysieren (Grundlagen für die Aspekte Politik, Wirtschaft, Recht und Ethik) Modul 7d Berufspädagogik I Mit anderen Berufsbildungsverantwortlichen zusammen arbeiten Modul 8d Berufspädagogik II Modul 9z Fachdidaktik ABU I Allgemeinbildenden Unterricht nach thematischen und handlungsorientierten Kriterien planen, durchführen und auswerten (Didaktik des ABU) Modul 11z Fachdidaktik ABU III Lehrbefähigung Modul 10z Fachdidaktik ABU II Den Kompetenzbereich Sprache & Kommunikation im Sinne des Rahmenlehrplans planen, durchführen und auswerten (Bereichsdidaktik S&K: Didaktik des sprachlichen Handelns) Modul 2d (DIK II) Didaktikkurs Modul 4z Mobilität Modul 6z Unternehmen und ihre Anspruchsgruppen In Gremien von Schule und Berufsbildungswesen kundig mitwirken Den Kompetenzbereich Gesellschaft im Sinne des Rahmenlehrplans planen, durchführen und auswerten (Bereichsdidaktik Gesellschaft) Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext gestalten Aktuelle Phänomene aus dem Spannungsfeld Mensch-Tradition- Fortschritt interdisziplinär erläutern, vergleichen und analysieren (Grundlagen für die Aspekte Ökologie und Technologie) Aktuelle Phänomene aus dem Spannungsfeld Mensch-Arbeit-Freizeit interdisziplinär erläutern, vergleichen und analysieren (Grundlagen für die Aspekte Recht und Wirtschaft) Die Module 1d und 2d werden nur von jenen Studierenden absolviert, die kein Lehrdiplom haben. Modul 12z Diplomarbeit Ein allgemeinbildendes Thema theoriegestützt erarbeiten, im eigenen Unterricht umsetzen und reflektieren Sowohl das Grundlagenstudium (GLS) als auch das berufspädagogisch-didaktische Studium (BPS) können in ein oder aber in zwei Studienjahren absolviert werden. Das bedeutet, dass die kürzeste Studienvariante zwei, die längste vier Jahre umfasst. 6 DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG 7
5 Lernkultur und Studienalltag Sie möchten in Erfahrung bringen, wie der Studienalltag konkreter aussieht? Wir wissen es. Der Alltag des berufsbegleitenden Studiums ist anforderungsreich. Einen Teil der Woche unterrichten die Studierenden Allgemeinbildung an ihren Berufsfachschulen. Der gewählten Studienvariante entsprechend besuchen sie zudem an ein bis drei weiteren Tagen pro Woche die EHB-Ausbildungsmodule (Präsenzstudium). Überdies befassen sie sich in Eigenregie mit dem Vor- und Nachbereiten der vermittelten Inhalte. Als erwachsene Studierende sind sie aufgefordert, sich die nötige Zeit für all diese verschiedenen Aufgaben und für die Erholung zu reservieren. Ergänzend zum Präsenzstudium sind auch Selbststudientage vorgesehen. An diesen Tagen stehen die Lektüre von Fachtexten und das Realisieren von eigenen Projekten auf dem Programm. Das Studium umfasst insgesamt 1800 Lernstunden; für jedes der zwölf Module sind 150 Lernstunden veranschlagt. Der Anteil des selbst gesteuerten Lernens ist von Modul zu Modul unterschiedlich. Über das ganze Studium betrachtet, arbeiten die Studierenden rund die Hälfte der Lernstunden selbstständig. 8 DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG 9
6 DOZIERENDE Sie interessieren sich für den Diplomstudiengang Allgemeinbildung am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB)? Wir uns auch. Denn wir sind am EHB für die Ausbildung der Berufsfachschullehrpersonen für Allgemeinbildung zuständig. Lehrerbildung ist für uns mehr als ein Geschäft. Wir investieren in eine menschliche, zeitgemässe und praxisrelevante Ausbildung. Und: Das Berufsfeld der ABU-Lehrperson kennen wir nicht nur vom Hörensagen. lic. phil. Pavel Novak Spezialgebiet: Fachdidaktik Ethik, Identität, Sozialisation und Kultur Germanistik, Philosophie, Kirchengeschichte Langjährige Erfahrung als Berufsfachschullehrer ABU in Baden, in der Lehrerbildung und an Mittelschulen in AG, SH, GR lic. phil. Markus Erne Spezialgebiet: Didaktik des allgemeinbildenden Unterrichts Germanistik, Soziologie, Anglistik Langjährige Erfahrung als Berufsfachschullehrer in Aarau zusätzlich Berufsfachschul- und Berufsmaturitätslehrer bsa Aarau, Praxisberater und Mediator Dr. phil. Ruth Schori Bondeli Spezialgebiet: Didaktik des sprachlichen Handelns Neuere Deutsche Literatur, Germanische Philologie, Erziehungs wissenschaften Langjährige Lehrerfahrung an der Berufsfachschule GIB Bern und an der Universität Fribourg dipl. phil. nat. Martin Vonlanthen Spezialgebiet: Fachdidaktik Ökologie und Technologie Biologie, Chemie Langjährige Lehrerfahrung an Berufsmittelschulen in Bern Fachdidaktiker Studiengang Berufskunde Projektleitung NANO-4-SCHOOLS zusätzlich Berufsfachschullehrer ABU an der GIB Bern lic. et mag. rer. pol. Daniel Schmuki Spezialgebiet: Fachdidaktik Wirtschaft, Politik, Recht Volkswirtschaftslehre und Politologie; Recht Langjährige Lehrerfahrung an Fachhochschulen und Gymnasien in BE, FR, SH zusätzlich Berufsfachschullehrer ABU an der GIB Bern Barbara Rüesch Sachbearbeitung Sachbearbeiterin Diplomstudiengang ABU und Zulassungs verfahren ABU Ansprechperson für Studierende 10 DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG 11
7 Aufnahmebedingungen Alles auf einen Blick Sie fragen nach den geltenden Zulassungsbedingungen? Wir informieren gerne. Die Studierenden des Diplomstudienganges Allgemeinbildung haben einerseits fachliche und berufspraktische, andererseits lehr berufliche Voraus setzungen zu erfüllen. Fachliche und berufspraktische Voraussetzungen _ Lehrdiplom für die obligatorische Schule oder Hochschulabschluss (Diplom FH, Bachelor, Master, Lizenziat) _ Betriebliche Erfahrung von mindestens 6 Monaten Lehrberufliche Voraussetzungen _ Anstellung an einer Berufsfachschule, Zusicherung eines Pensums (min. 6 Lek tionen ABU) für die ganze Studiendauer _ Erfolgreiche pädagogisch-didaktische Eignungsabklärung einer Berufs fach schule _ Unterrichtserfahrung von mindestens drei Jahren, davon mindestens ein Jahr ABU Sie wünschen sich alle wichtigen Informationen zusammengestellt, verfügbar auf einen Blick? Wir sind so frei. Ergänzend zu den folgenden Informationen finden Sie De tail lierteres und immer Aktuelles auf unserer Homepage ( Allgemein Abschluss Diplomierte Berufsfachschullehrerin für Allgemeinbildung Diplomierter Berufsfachullehrer für Allgemeinbildung Studiendauer 2 4 Jahre (Je nach Studienvariante) Studienorte Zollikofen, Kirchlindachstrasse 79 Zürich, Limmatstrasse 50 (5 Gehminuten vom HB) Kosten Immatrikulation CHF 100. Kosten pro Modul CHF 100. Umfang 60 ECTS inkl. Module 1 und 2 (1 ECTS entspricht 30 Lernstunden) Anmeldung fortlaufend gemäss Leitfaden Aufnahmever fahren mit den EHB-Formularen Semesterdaten Herbstsemester Kalenderwochen 38 bis 51 Frühjahrssemester Kalenderwochen 8 bis 22 Herbst- und Osterferien Siehe auf der Homepage (Semesterplan) Wichtig: Prüfungen und spezielle Studientage finden in den Wochen zwischen den Semestern statt. Die aktuellen Semesterdaten finden Sie unter: Diplomstudiengang Allgemeinbildung 12 DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG 13
8 standorte Kontakt EHB Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Postfach 637 Kirchlindachstrasse 79 CH-3052 Zollikofen Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Sie nehmen mit uns Kontakt auf? Wir freuen uns. Sie erreichen uns unter den folgenden direkten Telefonnummern und natürlich auch per . Ruth Schori Bondeli, Tel , Co-Studienleiterin Allgemeinbildung, Dozentin im Diplomstudiengang ABU Daniel Schmuki, Tel , Co-Studienleiter Allgemeinbildung, Dozent im Diplomstudiengang ABU EHB Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Im Gebäude der Digicomp Academy AG Limmatstrasse 50 CH-8005 Zürich Reception Digicomp Telefon +41 (0) Pavel Novak, Tel , Leiter Zulassung Diplomstudiengang ABU, Dozent im Diplomstudiengang ABU Martin Vonlanthen, Tel , Dozent im Studiengang ABU Markus Erne, Tel , Dozent im Diplomstudiengang ABU Barbara Rüesch, Tel , Sachbearbeiterin 14 DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG 15
9 EHB Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Kirchlindachstrasse 79 CH-3052 Zollikofen Telefon Fax IFFP Institut féderal des hautes études en formation professionnelle Avenue de Provence 82 CH-1000 Lausanne 16 Malley Téléphone Fax IUFFP Istituto Universitario Federale per la Formazione Professionale Via Besso 84 CH-6900 Lugano-Massagno Telefono Fax DIPLOMSTUDIENGANG ALLGEMEINBILDUNG März 2010, 1300 Ex.
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