Aussagekraft der Herkunftsbezeichnungen. Forstpflanzen. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Wels, März 2015
|
|
- Carsten Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aussagekraft der Herkunftsbezeichnungen für Forstpflanzen Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Wels, März 2015
2 2 Hauptgründe für die Missachtung der Genetik in der Forstwirtschaft: Informationsdefizit Erfolge oder Misserfolge zeigen sich erst oft nach Jahrzehnten 2
3 Wienerwaldlärche 40 % gerade Bäume im Alter 18 Polenlärche Gorachelmowa 0 % gerade Bäume im Alter 18 angepflanzt an demselben Standort (Herkunftsversuch) 3 Th. Geburek
4 Nur in Versuchsaufforstungen? leider auch in der Praxis Bad Schallerbach, Dingbach 4
5 Schaftform 5
6 Schaftform 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 6(IIA/1/9-13) P3(III/1/4-9) P7(III/4-6) Straza-Trencin Südböhmen extrem gerade gerade bogig stark bogig mehrfach gekrümmt stark mehrfach gekrümmt Zwiesel Diplomarbeit : Fr. Arbeiter, Betreuer: Dr. Geburek 6
7 Herkunftsversuch mit Stieleiche von Cieslar 1905 Ungarische Herkunft, 18-jährig Testort: Wienerwald Einige Aussagen zur Form bereits im frühen Alter möglich. 100-jährig Th. Geburek 7
8 Aufgrund der langen Produktionsdauer im Wald ist Züchtung schwieriger als in der Landwirtschaft 2 Faktoren sind wichtig: 1) Angepasstheit: Herkunft muss für Wuchsgebiet und Höhenstufe geeignet sein 2) Anpassungsfähigkeit: genetische Vielfalt innerhalb der Herkunft, damit soll sich Bestand an geänderte Umweltfaktoren und neue Schadfaktoren anpassen können 8
9 Saatgut stammt aus amtlich zugelassenen Beständen (überdurchschnittlich guten und vitalen Beständen) Saatgutplantagen (Sammlungen von Klonen) 9
10 Saatgutplantagen Auswahl der besten Bäume eines Herkunftsgebietes und Höhenstufe höhere genetische Vielfalt => bessere Anpassungsfähigkeit Plantagen liefern in der Regel besseres Material als Bestandesbeerntungen 10
11 Unterscheidung zwischen schlechten Herkünften: ergeben z.b. schlechtwüchsige oder krumme Bäume und ungeeigneten Herkünften: z.b. ist eine Hochlagenherkunft, auch wenn sie im Gebirge ausgezeichnet wachsen würde, für das Alpenvorland ungeeignet. 11
12 Herkünfte werden eingeteilt a) horizontal in Wuchsgebiet (z.b. 7.1.) b) vertikal in Höhenstufen (z.b. sm = submontan) 12
13 Wuchsgebiete 13
14 Höhenstufen 2500 Höhenstufen hochsubmontan tiefsubmontan hochmontan mittelmontan tiefmontan submontan kollin Wuchsgebiete 14
15 Nr. des zugelassenen Bestandes (Bedeutung nur für den Spezialisten) Baumart Stieleiche StEi9(7.1/sm) Höhenstufe: submontan m Seehöhe => entscheidend: maximal 300 m Abweichung zulässig Wuchsgebiet: Nördliches Alpenvorland Westteil => Material kann aber auch aus benachbarten Wuchsgebieten verwendet werden 15
16 Plantage Nr. der Plantage Lärche LäP3(4.2/sm-tm) submontan tiefmontan m bekannte und ausgezeichnete Lärchenherkunft für tiefere Lagen (sog. Wienerwaldlärche) Wuchsgebiet: Nördliche Randalpen - Ostteil 16
17 Merksatz: Höhenstufe muss eingehalten werden Wuchsgebiet soll eingehalten werden richtige Herkunft ist auch Voraussetzung für Förderung 17
18 liefert Informationen über geeignete Herkünfte beerntete Herkünfte Ersatzherkünfte Abstufung nach Qualität Links zu Informationen über die Baumarten nicht ganz vollständig bzw. fehlerfrei 18
19 Fragen Sie Ihren Forstberater (BFI, BBK) nicht Ihren Pflanzenlieferanten! 19
20 Forstgärten: Entscheidende Frage: Wie sicher wird tatsächlich die Herkunft eingehalten? Forstgärten werden zwar regelmäßig stichprobenartig in der Produktion überprüft (Kontrollbeamter, BFW) Wie schaut es aber im Handel und bei den Auslieferungen aus? Zukunft: vermehrt Vaterschaftstest 20
21 Beispiel eines durchgeführten Gentests: bei Lärche Herkunft P von 13 Lärchenaufforstungen dieser angegebenen Herkunft wurden je 10 Bäume beprobt 21
22 Von 13 Proben waren 4 falsch ~ 30 % => skandalös hoher Wert 3 Forstgärten waren mit mehreren Proben vertreten: Forstgarten A: 3 Proben, alle richtig Forstgarten B: 4 Proben, eine davon falsch Forstgarten C: 2 Proben, alle falsch 22
23 Fazit: Wir müssen Kontrollen durch Gentests verstärken Weitere Tests brachten bei Eiche und Kirsche keine Abweichungen In einem Forstgarten wurden bei Tanne mehr Sämlinge erzeugt als aufgrund der Saatgutmenge möglich war 23
24 Forstgenetische Aktivitäten in Oberösterreich: Saatgutplantage Feldkirchen/Donau: o professionelle Betreuung der Saatgutplantage durch BOFö. Alexander Gaisbauer z.b. 2014: Rekordmenge bei Lärchensaatgut: über 90 kg o Erweiterung der Eichensaatgutplantage mit zusätzlichen Klonen Auswahl der besten 25 Stieleichen Pfropfreiserbeerntung 24
25 Auswertung alter LWK-Versuche (F. Bentz, G. Demel): o Douglasie: Auswertung durch BFW (Dr. Schüler) o Weißtannenherkunftsversuch 1990 (Dr. Bentz): Vergleich: 2 einheimische mit 2 kalabrischen Herkünften auf 3 Standorten 25
26 26
27 Vorläufige Ergebnisse des Herkunftsversuchs bei Weißtanne: Leistungsunterschiede zwischen den Herkünften sind enorm einheimische Herkünfte sind teilweise vor allem in Tieflagen deutlich unterlegen in den Tieflagen ist die kalabrische Hochlagenherkunft eindeutig vorne bayerische Ergebnisse zeigen ein ausgezeichnetes Wachstum von Südkarpatenherkünften neue Versuche sind dringend erforderlich 27
28 Neue Versuche mit Lärchenherkünften: Plantagen P3, P6, P7, P11, P13 Hybridlärchen Neuer Douglasienherkunftsversuch 2014 und 2015: Folgende Herkünfte sollen dabei getestet werden: SZ 403 Darrington-Bestandesbeerntung SZ 402 amerikanische Saatgutplantage SZ 652 Trout Lake: in Österreich am meisten verwendet; fraglich ob besonders gut geeignet Französiche Saatgutplantage: La Luzette (Klone aus USA und Frankreich) France 3 französische Darrington-Plantage 28
29 Oberösterreich hat es gut Teisendorf Wels 197 km Wien Unterstützung von zwei Versuchsanstalten 29
30 Zusammenfassung: Wir müssen uns ALLE mehr mit Genetik beschäftigen Genetik wirkt sich mittel- bis langfristig entscheidend auf den forstlichen Ertrag und das Risiko aus Falsche Herkunftsbezeichnungen sind kein Kavaliersdelikt Forschung und Kontrolle müssen intensiviert werden 30
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrBaumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Die Baumartenzusammensetzung entscheidet für die nächsten 70 150 Jahre über Stabilität,
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrForst als generationsübergreifendes Investment anhand der Fuggerschen Stiftungen
Forst als generationsübergreifendes Investment anhand der Fuggerschen Stiftungen Riga, 25. April 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Geschichte des Hauses Fugger und der Fuggerschen Stiftungen II. Die Fugger'schen
MehrForstliche Genreservate in Österreich
For. Snow Landsc. Res. 75, 1/2: 59 69 (2000) 59 Forstliche Genreservate in Österreich Ferdinand Müller Forstliche Bundesversuchsanstalt Wien, Institut für Waldbau, Hauptstrasse 7, A-1140 Wien ferdinand.mueller@fbva.bmlf.gv.at
MehrLaubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen
Laubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen Vortrag im Rahmen des Burgenländischen Forsttags Bruckneudorf, 16.6.2005 Herbert Tiefenbacher Forstverwaltung Grafenegg Wahrheiten und Halbwahrheiten: Auf
MehrForstgenetik eine ökologische und ökonomische Zukunft gestalten
Forstgenetik eine ökologische und ökonomische Zukunft gestalten Das Institut für Genetik des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) lädt Sie herzlich zur
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung. 2. Teil Allgemeiner Ablauf
Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2. Teil Allgemeiner Ablauf 1 1. Rechtliche Grundlage und Zuständigkeit Art. 32 Abs. 1 BayJG Regelung der Bejagung (1) Der Abschussplan ( 21 Abs. 2
MehrAusgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel
Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel Tagung «Klimawandel und Wald eine ökonomische Sicht» Zollikofen, HAFL, 29. April 2015 Dr. Peter Brang Leiter des Forschungsprogramms
MehrEisenbacher-Medienbeobachtung
Eisenbacher-Medienbeobachtung 23.3.2015 Eisenbacher-Medienbeobachtung Inhaltsverzeichnis 4 Sägewerk im Lavanttal steht derzeit still Kleine Zeitung vom 23.03.2015 (36-37) 6 55 Mitarbeiter sind plötzlich
MehrÖkonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken
Technische Universität München Ökonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken M. Weber Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung (Institute
MehrQuartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern
Quartierbäume Baumquartiere Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Frevel an der Natur? Waldland Mitteleuropa Deutschland wäre ohne Einfluss des Menschen vermutlich zu über 95 % mit Wald bedeckt. Und
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
Mehrbasisausbildung figurentheater
basisausbildung figurentheater Veranstaltet in Kooperation von: IMAGO-Szene Wels Verein zur Förderung des Figurentheaters Internationales Figurentheaterfestival der Stadt Wels/Wels Kultur www.figurentheater-wels.at
MehrWaldpflege und Waldverjüngung unter dem Aspekt der Klimaveränderung
Waldpflege und Waldverjüngung unter dem Aspekt der Klimaveränderung Strategiepapier Empfehlungen des Forstdienstes des Kantons St.Gallen 13 Inhalt: Seite Inhalt, Impressum 2 Zusammenfassung 3 Einleitung
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
MehrForstliches Kursprogramm 2015-2016
Forstliches Kursprogramm 2015-2016 1. Facharbeiterausbildung Forstfacharbeiterkurse - Anschlusslehre NÖ Nord: Edelhof A-Forstliche Produktion 5.-9. Oktober 2015 B-Maschinen- und Baukunde 2.-6. November
MehrHubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de
Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen
MehrEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen. Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf
Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf Gliederung Vorstellung Wald-Zentrum Einführung in die Thematik Ertragserwartungen Flächenvorbereitung
Mehr28. Internationale Tagung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung
Zentralstelle der Forstverwaltung Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Hauptstraße 16 D-67705 Trippstadt Telefon: 0049-6306-911-0; fax: -200 zdf.fawf@wald-rlp.de www.fawf.wald-rlp.de
MehrKlimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -
Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Norbert Asche Recklinghausen Vorbemerkungen Klimaentwicklung Waldstandort- und Waldentwicklung
MehrAuftaktveranstaltung zum Vorhaben DendroMax
Auftaktveranstaltung zum Vorhaben DendroMax Entwicklung der biotechnologischen Grundlagen und praxisnaher Anbauverfahren für die Steigerung der Dendromasseproduktion in Land- und Forstwirtschaft durch
MehrStrategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten. Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand
Strategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand Agenda 1 Die Bayerischen Staatsforsten 2 Ökologie 3 Ökonomie 4 Gesellschaft 5 Mitarbeiterinnen
MehrForstförderung in Niederösterreich
Entwicklung des ländlichen Raumes 2007 bis 2013 Forstförderung in Niederösterreich Die niederösterreichische Landesförderungskonferenz hat folgendes Programm für die Forstwirtschaft beschlossen. Allgemeine
MehrFlora und Fauna der Alpen. Zu Gast bei Murmeltier und Enzian
Flora und Fauna der Alpen Zu Gast bei Murmeltier und Enzian Höhenstufen der Vegetation Hügelstufe / kolline Stufe = bis ~500 m; sie reicht vom Tiefland bis zur oberen Grenze des Weinbaus und umfasst alpine
MehrWald und Klimawandel. Waldbauliche Empfehlungen des Zürcher Forstdienstes
Wald und Klimawandel Waldbauliche Empfehlungen des Zürcher Forstdienstes Abteilung Wald Februar 2009 Zusammenfassung Das Klima ändert sich, daran besteht kaum mehr Zweifel. Der Wandel betrifft in hohem
MehrOberösterreichs beliebtester Musikmix für unterwegs!
www.liferadio.at Oberösterreichs beliebtester Musikmix für unterwegs! 77 % * Reichweite bis Deggendorf Schärding 102,6 MHz 100 100,5 unserer hörer Lichtenberg 100,5 MHz 100,5 MHz Linz Braunau 106,5 MHz
MehrMERKBLATT 25. Wildverbiss mit Weiserflächen beurteilen. Rechtliche Grundlagen. Weiserflächen Ein zusätzliches Hilfsmittel
MERKBLATT 25 der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft September 2009 Wildverbiss mit Weiserflächen beurteilen Weiserflächen sind ein einfaches Mittel, um zu erkennen und zu verdeutlichen,
MehrWILDEINFLUSSMONITORING
WILDEINFLUSSMONITORING Heimo Schodterer Institut für Waldschutz BFW-Praxistage 2010 Wien, Mariabrunn 25.02.2010 Wildeinfluss / Wildschaden Richtige Interpretation der WEM-Ergebnisse I) Begriffe: Wildeinfluss
MehrÖko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater. in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v.
Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Background Sascha Sokoll Geboren 1979 in Burg b. Magdeburg Staatl. gepr.
MehrTourismus Special. Exklusiv für twyn partner Agenturen ANGEBOTE SPEZIELL FÜR IHREN TOURISMUS KUNDEN
I Der Spezialist für digitale Werbung in Österreich Exklusiv für twyn partner Agenturen Tourismus Special ANGEBOTE SPEZIELL FÜR IHREN TOURISMUS KUNDEN INTERNATIONAL: ERREICHEN SIE WELTWEIT USER ONLINE
MehrGENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG
Benötigte Arbeitszeit: 10 Minuten GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Konzept: Die Grundlagen der Vererbung und deren Anwendungsmöglichkeiten sollen in Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen behandelbar
MehrKÖRNERHIRSE Anbau und Verwertung einer ertragreichen Maisalternative DI JOSEF SCHRABAUER
KÖRNERHIRSE Anbau und Verwertung einer ertragreichen Maisalternative DI JOSEF SCHRABAUER Ackerbautag Lagerhaus St. Leonhard 19. Januar 2015, Ruprechtshofen Körnersorghum (Milokorn) Kornertrag ca. 9 500
MehrErgebnisse für das Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01.
Ergebnisse für das Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015 Marc Zebisch, EURAC Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft
MehrTrinkwasserkonflikte in Las
Gliederung, Hand-out und Quellenangabe zur Präsentation Trinkwasserkonflikte in Las Vegas Präsentation von: Stefan Edelmann Fach: Geographie, mündliches Abitur Datum: 26. Mai 2011 Trinkwasserkonflikte
MehrInhalt April 2013. Quentia Mitarbeiter unter den KYOCERA Top 10 Technikern. Seite 5. Seite 3. Neue Businesspartnerschaft mit Samsung
Inhalt April 2013 Seite 2 Quentia Mitarbeiter unter den KYOCERA Top 10 Technikern Seite 3 Neue Businesspartnerschaft mit Samsung Seite 5 Dehner: Erfolgreiche Druckerkonzepte für Europas Gartencenter Nr.
MehrAuszug aus dem Vortrag von Dr. Claudia Bieber, Bad Staffelstein, 18.02.2011 (claudia.bieber@fiwi.at) Zusammenhang zwischen Abschusszahl und Schäden
Anzahl erlegte Wildschweine 25.2.211 Populationsdynamik des Schwarzwildes Modellierung als Werkzeug für die Entwicklung von Managementplänen Auszug aus dem Vortrag von Dr. Claudia Bieber, Bad Staffelstein,
MehrDurchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.
Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
MehrZuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt
Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen
Mehr6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto
6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Vergleich Jahresertrag Regenerativer Energie
MehrVORWORT. Wald ist Wert der wächst
VORWORT Wald ist Wert der wächst Das ist das Motto des Kärntner Waldpflegevereins und es beschreibt den Wert des Waldes als Einkommensquelle für den Waldbesitzer, als Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt,
MehrBelgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.
Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.
MehrFSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH
FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH Neben Landwirtschaft zählen Wälder für die ärmsten Menschen der Welt zu den wichtigsten Quellen, um Ihren Lebensunterhalt
MehrNeophyten. Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald
Neophyten Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald 1 1 Definition und Begriffsklärung rung Was sind Neophyten? Neophyten sind [pflanzliche] Organismenarten, die nach dem Jahr 1492 unter direkter oder indirekter
MehrMade in... T-Shirt vs. Obstsalat
Made in... T-Shirt vs. Obstsalat Welcher Weg ist aufwändiger? Zwei Produkte im Vergleich Edwina, Natalija, Sina, Johanna, Milena, Charlotte, Alex, Sarah, Annika Supply Chain Transportkette von Hersteller/Versender
MehrNachhaltiges Rohstoff- Management in der Produktion Rolle der Zertifizierung
Nachhaltiges Rohstoff- Management in der Produktion Rolle der Zertifizierung Dr. Bettina Rechenberg Abteilungsleitung III 2 Nachhaltige Produktion, Ressourcenschonung, Stoffkreisläufe FSC - ein Siegel
MehrMitgliedsstaat ÖSTERREICH
Mitgliedsstaat ÖTERREICH Liste der zugelassenen esamungsstationen und amendepots für den innergemeinschaftlichen Handel von perma von Hausrindern (Richtlinie 88/407/EWG), von chweinen (Richtlinie 90/429/EWG),
MehrDer Schutzwald, das natürliche Bollwerk gegen Naturereignisse, reagiert auf Umwelteinflüsse!
Der Schutzwald, das natürliche Bollwerk gegen Naturereignisse, reagiert auf Umwelteinflüsse! Tagung BVR, 20. Juni 2008 Klimawandel und Naturgefahren Driver (Wasserkraft, Biomasse, Sonne) Erneuerbare Energien
MehrGIS-Modellierung alpiner Kulturlandschaften
GIS-Modellierung alpiner Kulturlandschaften Rainer Prüller Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie TU Graz Motivation und Ziel Dynamik Wie ensteht ein (Kultur-)Landschaftsbild? Welche Prozesse stecken
MehrStellungnahme Deutschlands zum
Stellungnahme Deutschlands zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrSAIN bietet: Die Gründung einer praxisorientierten Schule für nachhaltige Landwirtschaft ausgestattet mit einem Team von leistungsfähigen Technikern
SAIN (Solidarité Agricole Integrée) Produktionszentrum Entwicklung von nachhaltiger und integrierter Landwirtschaft B.P. 21 Adjohoun République du Benin Tél. (229) 27 31 54 Adjohoun SAIN (Solidarité Agricole
MehrBTV. Der Partner für grenzüberschreitende
BTV in kürze. 2014 Der Partner für grenzüberschreitende GeldgeschäftE Seit 1904 BTV in kürze. Die BTV Schweiz. Leidenschaft Engagement = Erfolg. Martin Anker Leiter BTV Schweiz Privatkunden Markus Scherer
Mehr1010 Wien Wien, 10. September 2007
19/SN-90/ME XXIII. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 5 An die Parlamentsdirektion Begutachtungsverfahren 1010 Wien Wien, 10. September 2007 Betreff: Ihr Zeichen: BKA-410.006/0006-I/11/2007
MehrÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG
ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG Zusammenfassung zum Abschlussbericht vom 27.03.2008 Auftraggeber: Sägewerk Schwaiger GmbH & Co. KG Durchführung:
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrIndustrie 4.0 umsetzen Wie Modelle der strategischen Organisationsgestaltung dabei unterstützen können
Industrie 4.0 umsetzen Wie Modelle der strategischen Organisationsgestaltung dabei unterstützen können Wien, 12. März 2015 Mag. (FH) Lukas Schober KALUCON GmbH Zukunft vorausdenken und in der Organisation
MehrAktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ)
Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Johann STEURER Abteilung Landentwicklung Agroforst-Tagung Bonn 24./25. Juni 2010 NÖ Landschaftsfonds (1) Rechtsgrundlage: Landschaftsabgabegesetz
MehrWie die Banane zu ihrem Namen kam
Wie die Banane zu ihrem Namen kam Der Name Banane kommt von dem arabischen Wort banan, das bedeutet Finger. Die Früchte bilden Büschel aus Händen mit zahlreichen krummen Fingern. In alten Schriften wird
MehrÖffentlichkeitsarbeit und Waldpädagogik Voraussetzung für die gesellschaftliche Akzeptanz nachhaltiger Forstwirtschaft
Öffentlichkeitsarbeit und Waldpädagogik Voraussetzung für die gesellschaftliche Akzeptanz nachhaltiger Forstwirtschaft 9. Forstpolitisches Forum des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft,
MehrUntersuchungen zum Wachstum und Entwicklungsgang der Elsbeere in Mischbeständen Nordrhein-Westfalens
Untersuchungen zum Wachstum und Entwicklungsgang der Elsbeere in Mischbeständen Nordrhein-Westfalens Dr. Bertram Leder, Mike Kahle Projektskizze eines gemeinsamen Projektes der Abtleilung Waldökologie
MehrWeniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz 14.09.
Weniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz 14.09.2012 Werner Widmer Inhalt 1. These: Überversorgung 2. Unnötige Leistungen
Mehr4 Methoden. 4.1 Klimatologische Modelle
Oberhöhenbonität und Standort der Fichte nach Daten der Österreichischen Forstinventur 27 (sog. geschichtete Höhenkurven). Als Oberhöhendefinition wurde die von Assmann herangezogen (mittlere Höhe der
MehrUnsere Kompetenz sorgt für stabile Werte. Service und Wartung für Ihre Solarinvestition.
Unsere Kompetenz sorgt für stabile Werte. Service und Wartung für Ihre Solarinvestition. Geben Sie der Solartechnologie noch mehr Zukunft. Solarkraftwerke sind für Jahrzehnte gebaut. Die Ständerkonstruktionen
MehrIntelligente Lösungen für jedes Lager
Einfahrregale Intelligente Lösungen für jedes Lager Lager müssen optimal funktionieren. Produkte müssen sicher sein und wirtschaftlich verarbeitet werden - ob es sich nun um Obstpaletten, Container mit
MehrPraktische Hilfsmittel zur Waldbewertung
Praktische Hilfsmittel zur Waldbewertung von Dipl.Ing. Dr. Gerhard Pelzmann MA gerhard.pelzmann@lk-stmk.at Bewertungsmethoden - praktische Anforderungen klare Begriffsdefinitionen geringer Zeitaufwand
MehrVR-Rating Agrar Grundlage zur risikogerechten Bepreisung im Agrargeschäft
Grundlage zur risikogerechten Bepreisung im Agrargeschäft Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung der Westerwald Bank eg und des Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e.v. Hachenburg, Referent:
MehrS&W Tefnats für Microsoft Dynamics NAV
S&W Tefnats für Microsoft Dynamics NAV www.sw-business.at S&W Business Solutions GmbH & Co KG office@sw-business.at Burgenland Wien Telefon +43 1 236 65 40 S&W Tefnats für Microsoft Dynamics NAV Die Auswirkungen
MehrMoprobereich aus Sicht des Handels
REGAL Mopro Forum 2015 Die Zukunft im Moprobereich aus Sicht des Handels unter Berücksichtigung von Preisen, Aktionen und Quoten DI (FH) Manuel Hofer, MBA Geschäftsführer TOP-TEAM Zentraleinkauf GmbH 5.
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum
Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Klimawandel wird bewirkt durch - natürliche Ursachen - durch Menschen Umwandlung von Wald in Kulturlandschaft
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, der 3. Landtagspräsidentin Doris Eisenriegler und Univ.-Prof. Dr. Reiner Buchegger am 22. Jänner 2008 zum Thema "Ergebnisse
MehrBEITRITTSERKLÄRUNG. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und schicken ihn an uns zurück. Erläuterungen hierzu finden Sie im Anhang.
BEITRITTSERKLÄRUNG Hiermit erkläre ich ab sofort meinen Beitritt zur Waldbesitzervereinigung Fränkische Schweiz e.v., Trattstr. 7, 91362 Pretzfeld, Tel. 09194/33463-70, Fax 09194-33463-99. Bitte füllen
Mehr1 Einführung in das Fachgebiet Forstnutzung/Forest Products
1 Einführung in das Fachgebiet Forstnutzung/Forest Products 1.1 Begriffserklärung, Umfang und Einteilung des Lehrgebietes 1.1.1 Begriffserklärung Das Lehrgebiet Forstnutzung wurde in der geschichtlichen
MehrFür den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für
MehrEntwicklung einer Methode für die Bilanzierung von Gebäuden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Baurestmassen am Beispiel von Wohngebäuden
Entwicklung einer Methode für die Bilanzierung von Gebäuden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Baurestmassen am Beispiel von Wohngebäuden (Projekt V-EnBa) Endbericht Die Ressourcen Management Agentur
MehrIntelligente Lösungen für jedes Lager
Palettenregale Intelligente Lösungen für jedes Lager Lager müssen optimal funktionieren. Produkte müssen sicher sein und wirtschaftlich verarbeitet werden - ob es sich nun um Obstpaletten, Container mit
MehrEinladung zur Jahreshauptversammlung
Informationsschreiben 3 / 2014 Einladung zur Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung am Montag, den 27. Oktober 2014 um 19.00 Uhr in den Brauhausstuben, Geisenhausen Tagesordnung: 1.
MehrActinobacillus pleuropneumoniae Infektion, Verbesserung der Diagnostik
Actinobacillus pleuropneumoniae Infektion, Verbesserung der Diagnostik Dr. Sylvia Baier, LWK Niedersachsen, Schweinegesundheitsdienst, Dr. Jens Brackmann, LWK Niedersachsen, Institut für Tiergesundheit
MehrISRA VISION SYSTEMS AG
Quartalsbericht für das 1. Quartal Geschäftsjahr 2000/2001 AG Geschäftsverlauf - Wachstum in Gesamtleistung deutlich über 80 % gegenüber Vorjahr Das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres hat die AG positiv
MehrDie Eleganz der Präzision entdecken
B R A H M S KRYPTOR Familie Die Eleganz der Präzision entdecken B R A H M S KRYPTOR B R A H M S KRYPTOR compact KRYPTOR TRACE-Technologie Einfach faszinierend Immunkomplex Anregung der Probe bei 337 nm
MehrForstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale
Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale SGA/ÖGA - Jahrestagung 2013 ETH Zürich Welf Guenther-Lübbers Ellen Hönoch Ludwig Theuvsen Inhalt des Vortrages
MehrWarum ist die 10 Pfg. Heuss grün?
Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Wolfgang Greiner Heute will ich etwas über die Postvereinsfarben der Briefmarken erzählen. Begonnen hat das Ganze 1850 mit der Gründung des Deutsch- Österreichischen Postvereins.
Mehrdadurch unterscheidet sich jedes Möbel in der Struktur und Farbe des Holzes.
COVINA - DAS EXKLUSIVE Wohnraum-PROGRAMM Typenliste EIChe massiv bianco geölt und gebürstet Typen/Maße/Preise MÖBEL AUS MASSIVHOLZ SIND EIN UNIKAT dadurch unterscheidet sich jedes Möbel in der Struktur
MehrKreisläufe sind wichtig
UMWELTTECHNIK TAGUNG 08 Kreisläufe sind wichtig warum sie nicht geschlossenwerden können Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at
Mehr1. Wofür braucht es Holz bei der Papierherstellung?
Weniger dank Altpapier 1/3 1. Wofür braucht es bei der Papierherstellung? Alle grafischen Papiere, die zum Schreiben oder Drucken gebraucht werden, bestehen zum Grossteil (80 100 %) aus. Werden die Papierfasern
MehrAufforstungen aus der Sicht des Naturschutzes
BUND-Arbeitskreis Wald BUND-Arbeitskreis Landwirtschaft (Abgestimmte Position des BUND mit zusätzlichen, neuen Literaturangaben) Aufforstungen aus der Sicht des Naturschutzes Helmut Klein (1992) Pläne
MehrAlpines Pflanzenleben - Experimentierfeld der Natur
Alpines Pflanzenleben - Experimentierfeld der Natur Christian Körner Botanisches Institut der Universität Basel und Zürich-Basel Plant Science Center Treffpunkt Science City, Zürich 14. November 2014 Steile
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister Dipl.-Ing. Josef Pröll und Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 9. Juli 2007 zum Thema "Linz Land Apfel-Birnsaft" Pröll/Stockinger Seite
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrBaumarten. Wald und Klimawandel Waldbauliche Empfehlungen für. Die waldbaulichen Empfehlungen beziehen sich auf die folgenden Baumarten:
Wald und Klimawandel Waldbauliche Empfehlungen für Baumarten Die waldbaulichen Empfehlungen beziehen sich auf die folgenden Baumarten: Nadelholz Fichte Tanne Douglasie Lärche Föhre Laubholz Buche Bergahorn
MehrMUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1
MUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1 Ihr Referent Sven Flore Dipl. Ing. der Verfahrens und Energietechnik / Schweißfachingenieur 25 Jahre Erfahrungen im
MehrAnsätze zur Akzeptanzverbesserung bei der Planung von Windkra7anlagen. Dipl.- Ing. Lars Rotzsche
Ansätze zur Akzeptanzverbesserung bei der Planung von Windkra7anlagen St. Pölten, 17. Oktober 2011 Dipl.- Ing. Lars Rotzsche wpd think energy GmbH & Co. KG Friedrich Ebert Straße 78, D - 34119 Kassel Ansätze
MehrFördermöglichkeiten für private Waldbesitzer
Kristin Bormann Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft Fördermöglichkeiten für private Waldbesitzer Waldbesitzertag, 10.10.2009, Leipzig Einführung private Waldbesitzer und ihre Vereinigungen
MehrFORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58
FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7
MehrBHS SONTHOFEN SOFTWARE- UMSTELLUNG IM LAUFENDEN BETRIEB LANTEK-LÖSUNGEN: NAHTLOSER AUSTAUSCH MIT LAGER- UND BUCHHALTUNGSOFTWARE.
Case Study: BHS SONTHOFEN SOFTWARE- UMSTELLUNG IM LAUFENDEN BETRIEB LANTEK-LÖSUNGEN: NAHTLOSER AUSTAUSCH MIT LAGER- UND BUCHHALTUNGSOFTWARE BHS-Sonthofen hat in den vergangenen Monaten seine Produktion
MehrNationale Clusterplattform. Die aktive Plattform für Logistik in Österreich
Nationale Clusterplattform Die aktive Plattform für Logistik in Österreich 1 Wahrnehmung in der Bevölkerung 2 Schulwissen das richtige Material (und die richtige Information ), in der richtigen Menge,
MehrDIE HYPO OBERÖSTER- REICH
DIE HYPO OBERÖSTER- REICH Version Juni 2015 2 INHALT 1. Die HYPO Oberösterreich 2. Kernmarkt Oberösterreich 3. Geschäftsentwicklung 4. Refinanzierung 5. Zusammenfassung 6. Kontakte Alle Zahlen stammen
MehrVortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation
Vortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation Referent: Sebastian Zur Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Richtungen der Diversifikation 4. Formen der Diversifikation 5. Beispiele 6. Chancen
Mehr