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1 Herzlich Willkommen! «bilden, stärken und gewinnen» Erfolgreiches Personalmanagement in Gesundheits- und Sozialberufen Begrüssung und Einleitung Stand Image- und Werbung im TG Impulsreferat zum Thema Leadership Abschluss und Apéro

2 Ausgangslage Personen (7.5% aller Beschäftigten) in Pflege- und Therapieberufen Personen (2% aller Beschäftigen) in Sozialberufen Zukunftsprognosen: «Fachkräftemangel» Unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote, hohe Quote offener Stellen Grosse Zuwanderung aus dem Ausland Bedarf an Fachpersonen für die Gesundheits- und Sozialberufe Ausbildungsplätze schaffen, Verweildauer in der Branche erhöhen etc. Latentes «Image-Problem» in den Gesundheits- und Sozialberufen Nachwuchsförderung, «Imagepflege und Werbung» als grundsätzliche Aufgabe der OdA GS auch im Kanton Thurgau Handlungsbedarf erkannt und Ziel gesetzt Image- und Werbung in Gesundheits- und Sozialberufen im Thurgau stärken

3 «Genereller» Handlungsbedarf in den Gesundheits- und Sozialberufen im Kanton Thurgau Ausreichend Kandidatinnen und Kandidaten für die Ausbildung in der Sekundarstufe gewinnen Geeignete, ausgebildete FaGe und / oder FaBe für die Ausbildung in der Tertiärstufe motivieren Bestehendes Personal in Gesundheits- und oder Sozialberufen halten Wieder- und / oder Quereinsteigerinnen für die Ausbildung in einen Gesundheits- und / oder Sozialberuf gewinnen

4 Problemstellung in der Sekundarstufe II AGS: Einsatz nach Ausbildung noch wenig klar, viele Lehrstellensuchende FaGe und FaBe: Gut eingeführte Berufe, klare Berufspraxis, Basis für weiterführende Ausbildung in Tertiärstufe B FaGe: Mehr Lehrstellensuchende als Lehrstellen Dem Bedarf an ausgebildeten FaGe s gerecht werden Ausreichende Basis für weiterführende Ausbildung im Tertiärbereich schaffen

5 Problemstellung in der Sekundarstufe II FaBe-Bereich Kinderbetreuung: Viel mehr Lehrstellensuchende als vorhandene Lehrstellen Spezielle Herausforderung für Kinderkrippen aufgrund der finanziellen/politischen Situation Situation PraktikantInnen (Praktika von einem bis drei Jahren) FaBe-Bereich Behindertenbetreuung: Leicht höhere Menge an Lehrstellensuchenden als vorhandenen Lehrstellen FaBe-Bereich Betagtenbetreuung: Kaum Arbeitsplätze im Thurgau kein ausgeprägter Bedarf an Ausbildungsplätzen und ausgebildeten Fachkräften

6 Problemstellung in der Tertiärstufe B Pflege HF: Vorhandene Ausbildungsplätze können durch Anzahl Personen, die eine Ausbildung absolvieren wollen (noch) knapp besetzt werden Insgesamt kann der Bedarf aus ausgebildeten Personen nicht gedeckt werden Sozialpädagogik HF: Ausbildungsplätze sind gesucht, Bedarf ist gross Anzahl Ausbildungspläze ist der Entwicklung entsprechend anzupassen Kindererziehung HF: Im Thurgau noch nicht etabliert, wenig interessierte Personen Bedarf vorhanden Im Thurgau noch kein Ausbildungsangebot, jedoch diverse Schulen in der Deutschschweiz

7 Regionale Werbung mit der Berufsmesse weiterführen Ausbildungsplätze i.b. Sekundarstufe an die Nachfrage anpassen Zugang in die Tertiärstufe über die Stärkung der Sekundarstufe verbessern Ausgebildete FaGe oder FaBe mit Potential für eine HF Ausbildung motivieren oder im Beruf halten, Gezieltes Angebot für ausgebildete FaGe und / oder FaBe, die eine HF- Ausbildung machen wollen Verbundenheit mit dem Beruf und dem Betrieb stärken, Berufsverweildauer und Entwicklungsperspektiven fördern, Begeisterung für den Beruf und die positive Botschaften halten Sensibilisierung der Institutionen über wirkungsvolle Aspekte zur «Personalbindung» Potential für Wieder- und / oder Quereinsteigerinnen erkennen, gezieltes Angebot für interessierte Personen, die eine HF-Ausbildung machen wollen Rekrutierungsprozess und Ausbildungsbegleitung von Wieder- und / oder Quereinsteigerinnen verbessern Professionelle Beratungsstelle oder Expertengruppe für interessierte Personen, bzw. für potentielle Wieder- oder Quereinsteigerinnen Wert von Gesundheits- und / oder Sozialberufe gegenüber der Politik und in der Bevölkerung aufzeigen Stellenwert der Berufe im Gesundheits- und Sozialbereich erhöhen Positive Image dieser Berufe in der Bevölkerung stärken Ausreichend Kandidatinnen für die Ausbildung gewinnen FaGe oder FaBe für die Tertiärstufe motivieren Personal in Gesundheits- und oder Sozialberufen halten Wieder- oder Quereinsteigerinnen für einen Gesundheits- oder Sozialberuf gewinnen

8 Absicht und Vorgehen OdA GS TG «bis jetzt gemacht» Transparenz über den «generellen Handlungsbedarf in den Gesundheits- und Sozialberufen Erfassen der aktuellen Image- und Werbeaktivitäten im Kanton Thurgau Erste Beurteilung der IST-Situation diesbezüglich Was bewährt sich? Welche Massnahmen werden unverändert weiter geführt? Sind die Massnahmen auf den Handlungsbedarf und die Zielgruppen ausgerichtet? sinnvoll, wirksam? in der gewünschten Qualität? Gibt es Doppelspurigkeiten? Welche Massnahmen können zusammengelegt und gemeinsam durchgeführt werden Definieren des Zuständigkeitsbereiches für die OdA GS Thurgau Erkennen und prüfen von künftigen Synergien und möglichen Zusammenarbeiten «noch zu tun» Weiterführen Beurteilung der IST-Situation und klären des Handlungsbedarf Sinnvolle Massnahmen, Struktur und Organisation für die Massnahmen entwickeln Diskussion und Entscheid im Vorstand der OdA GS Thurgau und den weiter involvierten Bereichen über Strategie, Struktur und Organisation Ziele definieren, Schwerpunkte setzen und bedarfsgerechte Aktivitäten entwickeln, planen und die Umsetzung organisieren

9 Beurteilung der IST-Situation «Bewährtes» Zahlreiche Informationsveranstaltung durch unterschiedliche Institutionen und Personen Z.B. Berufsinformationen Flyer über Berufe und Werbematerial Betriebstage (u.a. Kreuzlingen etc.) Berufsmesse inklusive Foren Projekt 25 Weiterbildung für Berufsbildnerinnen Regelmässige Zeitungsberichte Mitgliederinformation, Website Ausreichend Kandidatinnen für die Ausbildung gewinnen FaGe oder FaBe für die Tertiärstufe motivieren Personal in Gesundheits- und oder Sozialberufen halten Wieder- oder Quereinsteigerinnen für einen Gesundheits- oder Sozialberuf gewinnen

10 Beurteilung der IST-Situation «Entwicklungspotential» Zusammenarbeit mit der Berufsberatung Informationsveranstaltung für Lehrpersonen der Oberstufen Tätigkeitsbereich der AGS im Sozialbereich Ausbildung Sekundarstufe: FaBe -> Kinderbetreuung FaBe -> Betagten- und Behindertenbetreuung Ausbildung Tertiärstufe: Kindererziehung und Sozialpädagogik HF Auskunft- Information- Kommunikation Professionelle, zentrale Informationsstelle Ausreichend Kandidatinnen für die Ausbildung gewinnen FaGe oder FaBe für die Tertiärstufe motivieren Personal in Gesundheits- und oder Sozialberufen halten Wieder- oder Quereinsteigerinnen für einen Gesundheits- oder Sozialberuf gewinnen

11 Absicht und Vorgehen OdA GS TG «was ist noch zu tun» Weiterführen Beurteilung der IST-Situation und klären des Handlungsbedarf Verarbeiten der bisherigen Erkenntnisse Definition was ist Imagepflege? Was ist Werbung Ideen für Neues, Innovatives, festlegen und planen künftiger Massnahmen Sinnvolle Massnahmen, Struktur und Organisation für die Massnahmen entwickeln und vorschlagen Wer führt die Image- und Werbemassnahmen durch (OdA GS Thurgau, Betriebe, BfGS etc.)? Gibt es neue Organisationen? Neue Strukturen Diskussion im Vorstand der OdA GS Thurgau und den weiter involvierten Bereichen über die Strategie, Struktur und Organisation Ziele definieren, Schwerpunkte setzen und bedarfsgerechte Aktivitäten entwickeln, planen und die Umsetzung organisieren Erarbeitung diesbezüglicher Entscheidungsgrundlagen

12 «Genereller» Handlungsbedarf in den Gesundheits- und Sozialberufen im Thurgau Förderung der Berufsverweildauer, der Perspektiven und der Verbundenheit mit dem Beruf und Betrieb Förderung des Berufsethos -> insbesondere für die Tertiärausbildungen und die Professionalität Förderung des Berufsimage Ausreichend Kandidatinnen für die Ausbildung gewinnen FaGe oder FaBe für die Tertiärstufe motivieren Personal in Gesundheits- und oder Sozialberufen halten Wieder- oder Quereinsteigerinnen für einen Gesundheits- oder Sozialberuf gewinnen

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