BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIETRÄGER
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1 BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIETRÄGER
2 Autoren: Christoph Breuer, Karin Feurstein Anton Walser-Gasse Bregenz Diese Studie wurde im Auftrag der Abteilung für Wissenschaft und Weiterbildung im Amt der Vorarlberger Landesregierung und des Vorarlberger Energieinstituts erstellt.
3 1. AUFGABENSTELLUNG Erneuerbare Energieträger und energieeffiziente Technologien sind wichtige Faktoren für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschafts- und Lebensraums Vorarlberg. Bis Jahresende 2009 soll in Vorarlberg der Aus- und Weiterbildungsbedarf in diesem Bereich erhoben werden. Eine Grundlage für die Einschätzung des Ausbildungsbedarfs soll die vorliegende Erhebung und Analyse der bestehenden Angebote im Großraum Vorarlberg liefern. Ziel dieser Studie ist es, die bereits bestehenden Angebote zusammenzutragen, die vielfältigen Informationen aufzubereiten und zu analysieren. Die Ausarbeitung konkreter Vorschläge für die Gestaltung von zusätzlichen Bildungsangeboten in Vorarlberg ist, im Sinne oben genannter Vorgangsweise, kein Ziel dieser Arbeit. Um die vielfältigen Informationen zugänglich zu machen, werden im ersten Teil der Studie die Ergebnisse zusammenfassend dargestellt. Auf Basis dieses Überblicks sind im vierten Kapitel alle Bildungsangebote einzeln angeführt und im Detail beschrieben. 1
4 2. VORGANGSWEISE In einem ersten Schritt wurden alle im Internet verfügbaren Informationen gesammelt und in einer einheitlichen Erfassungsmaske ausgewertet. Räumlich wurde die Recherche dabei auf Österreich, Liechtenstein, den deutschsprachigen Teil der Schweiz und die deutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern eingegrenzt. Neben der räumlichen Gliederung wurde die Recherche zusätzlich in die Hochschul-, Mittelschul- und Weiterbildungsebene gegliedert. Während auf Hochschulebene in allen untersuchten Gebieten zahlreiche Angebote existieren, beschränkt sich das Angebot im Bereich facheinschlägiger Ausbildungen auf Mittelschulniveau auf Höhere Technische Lehranstalten, die in dieser Form nur noch in Österreich existieren. Zur Eingrenzung der zahlreichen Weiterbildungsangebote wurde eine Ausbildungsdauer von zumindest zwei Tagen angesetzt. Details zum Ablauf der Recherche sowie die verwendeten Suchbegriffe und Internetadressen sind im Anhang zusammengefasst. Informationen, die im Internet nicht verfügbar waren, wurden über telefonische Interviews so gut wie möglich ergänzt. Da die Anzahl der Angebote groß ist, war es mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht möglich, für alle Angebote sämtliche Detailinformationen zu sammeln. Da aber bei jedem Angebot Kontaktpersonen, Telefonnummern und Mailadressen angeführt sind, ist es zur Weiterbearbeitung der Ergebnisse dieser Studie leicht möglich, gezielt zusätzliche Informationen zu einzelnen Ausbildungsgängen zu erheben. Um einheitliche und vergleichbare Aussagen über die fachliche Zusammensetzung der einzelnen Bildungsangebote treffen zu können, wurden für alle Studiengänge detaillierte Lehrpläne und deren einheitliche Gewichtung in Form von ECTS Punkten recherchiert. Die Analyse der einzelnen Studiengänge auf den Umfang ihrer technisch-naturwissenschaftlichen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sprachlichen Angebote konnte damit einheitlich und nachvollziehbar gemacht werden. Neben diesen so genannten "Hard Skills" wurde auch der Umfang der verpflichtend angebotenen Lehrinhalte im Bereich "Soft Skills" wie Methodenkompetenz (Problemlösungskompetenz, vernetztes Denken, Kreativität, u.ä.), Sozialkompetenz (Arbeiten in Teams, Kommunikationsfähigkeit, Kompromissbereitschaft, Konfliktfähigkeit, u.ä.) und Selbstkompetenz (Selbstständigkeit, Disziplin, Zielstrebigkeit, Engagement, Flexibilität, u.ä.) erfasst. 2
5 Aufwände für Projektarbeiten wurden zu zwei Dritteln den technisch-naturwissenschaftlichen und zu einem Drittel den "Social Skills" Fächern zugeordnet, da in den Projekten auch Fähigkeiten wie Teamarbeit, Kommunikation und Methodenkompetenz eingeübt werden. Die Master- und Bachelorarbeiten sowie Praktika während der Ausbildung wurden schwerpunktmäßig technisch bewertet, da es sich durchwegs um technische Studiengänge handelt. Viele Studiengänge bieten Wahlfachkataloge an. Diese Kataloge bestehen zumeist aus einer Kombination aus technischen, wirtschaftlichen und "Social Skills" Fächern. Bei der Zuordnung der Wahlfachkataloge wurde eine ausgewogene Mischung der Fächer berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Analysen ist im vierten Kapitel für jedes Ausbildungsangebot in Form eines mehrfarbigen Balkendiagramms dargestellt. Zusätzlich wurden alle Ausbildungsgegenstände nach ihrer Häufigkeit gereiht und in einer word cloud ausgewertet. Neben der Analyse der einzelnen Ausbildungsgegenstände wurden die Studiengänge als Ganzes einem der sechs Schwerpunktthemen (I) Effizienter Einsatz von Energie, (II) Entwicklung von Produkten für Energieeffizienz, (III) Nutzung Erneuerbarer Energieträger, (IV) Nachhaltiges Bauen, (V) Energietechnik oder (VI) der Kategorie "nicht eindeutig zuordenbare Angebote" zugeordnet. In der letzten Kategorie sind diejenigen Angebote zusammengefasst, die Energiethemen nur am Rande behandeln und deshalb zu keiner der anderen Kategorien eindeutig zuordenbar sind. Es sind dies vor allem Bildungsangebote im Bereich Umwelttechnik und Umweltmanagement. Ergänzend zu der Analyse des Studienangebotes wurden auch die Berufsfelder der Absolventinnen und Absolventen der einzelnen Studiengänge untersucht. Da nur in einzelnen Fällen Absolventenbefragungen über die tatsächliche berufliche Tätigkeit vorlagen, musste dabei auf die Informationen der Studiengangsanbieter zurückgegriffen werden. Zur Analyse der Berufsfelder wurde wiederum die Häufigkeitsverteilung in Form einer word cloud ausgewertet. Schließlich wurde versucht, für alle Ausbildungsangebote auf universitärem Niveau die Anzahl der Ausbildungsplätze, die Anzahl der BewerberInnen und die aktuelle Anzahl der weiblichen und männlichen Studienanfänger zu erfassen. Die Erhebung 3
6 dieser Daten gestaltete sich als aufwändig, weil dazu praktisch keine Informationen im Internet verfügbar sind und auf telefonische oder schriftliche Anfragen nicht immer reagiert wurde. Die Ergebnisse dieser Analysen wurden abschließend in Grafiken eingearbeitet, diskutiert und in einem letzten Schritt die wichtigsten Beobachtungen daraus beschrieben. 4
7 3. AUSWERTUNG 3.1. AUSBILDUNG AN HOCHSCHULEN Insgesamt gibt es mittlerweile ein großes universitäres Ausbildungsangebot im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Vor allem Baden-Württemberg und Bayern bieten zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten an. Generell haben sich die Ausbildungen aus zwei Richtungen entwickelt: zum einen aus klassischen, technischen Diplomstudien, bei denen thematische Vertiefungen angeboten werden. Zum anderen wurden zahlreiche Studiengänge neu gegründet, die neben technischen Schwerpunkten auch Ausbildungen im wirtschaftlichen Bereich anbieten. Diese neu gegründeten Studiengänge sind zumeist an Fachhochschulen angesiedelt, in einigen Fällen werden sie auch in einer Kooperation mehrerer bestehender Einrichtungen angeboten. Mittlerweile sind fast alle Diplomstudiengänge durch Bachelor- und Masterstudiengänge abgelöst worden. Abbildung 1 gibt einen Überblick über die räumliche Verteilung der Studienangebote. B Aschaffenburg B M M D Bayreuth M B D Master Bachelor Diplomstudium M M Offenburg M B Freiburg B M B Karlsruhe Mannheim Stuttgart Hohenheim Rottenburg B Heilbronn B M M B B B B M Nürtingen B M B Esslingen M M B B Ulm B M B Biberach M B Ansbach M B Erlangen M B Augsburg M M Nürnberg M B M München B B M Amberg Weiden B Regensburg B B B M Weihenstephan B Deggendorf B M Wels B M M Wien M Bern M Wädenswil Luzern Konstanz M Zürich M M B M M Rapperswil M Buchs M Chur B Ravensburg/ Weingarten B Kempten B M M Innsbruck B Kufstein M Leoben B Kapfenberg B Graz B M Pinkafeld Abb 1: Räumliche Verteilung der Ausbildungen im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien an Hochschulen 5
8 Während in Bayern und Baden-Württemberg jeweils 14 Bachelor Programme angeboten werden, sind es in Österreich derzeit sieben und in der Schweiz nur ein Angebot. Ausgewogener ist das Verhältnis der Angebote bei den Masterstudiengängen: Hier wurden in Baden-Württemberg zehn, in Bayern neun, in Österreich acht und in der Schweiz sieben Studienangebote gefunden. Diplomstudiengang wurde nur noch ein einziger gefunden, und zwar in Bayern. Betrachtet man die zeitliche Entwicklung der Angebote, so fällt auf, dass vor allem in den letzten fünf Jahren eine Vielzahl von Studiengängen neu gegründet worden ist Aschaffenburg Bayreuth Jahr Einführung Master Jahr Einführung Bachelor Erlangen Offenburg Karlsruhe Mannheim Stuttgart Hohenheim Esslingen 2007 Nürtingen Rottenburg 2007 Heilbronn Ulm 2002 Nürnberg Ansbach Augsburg Amberg Weiden Regensburg Weihenstephan 2008 Deggendorf 2008 Freiburg Biberach München Wels Wien Konstanz 2005 Zürich Rapperswil Wädenswil Buchs Luzern 2005 Ravensburg/ Weingarten Kempten Innsbruck Kufstein 2008 Kapfenberg Leoben 2009 Graz Pinkafeld Bern Chur Abb 2: Gründungsjahr der Ausbildungen im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien an Hochschulen 6
9 Im Zuge der Recherchen haben Studiengangsleiter mehrfach angemerkt, daß vor allem in den Ländern Bayern und Baden-Württemberg durch die Vielzahl der Angebote die Zahl der Bewerbungen auch bei etablierten Studiengängen stagniert. Insgesamt ist das Interesse an Ausbildungsangeboten im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien im Vergleich zu klassischen technischen Ausbildungen aber ungebremst hoch. Aschaffenburg Bayreuth Ausbildungsplätze Bewerber Mannheim Ansbach Erlangen Nürnberg Amberg Weiden 10 Plätze 50 Plätze 100 Plätze 500 Plätze Heilbronn Karlsruhe Regensburg Stuttgart Hohenheim Esslingen Nürtingen Weihenstephan Deggendorf Offenburg Rottenburg Ulm Augsburg Biberach München Wels Wien Freiburg Ravensburg/ Weingarten Konstanz Kempten Kufstein Zürich Wädenswil Rapperswil Buchs Innsbruck Leoben Kapfenberg Pinkafeld Bern Luzern Graz Chur Abb 3: Zahl der BewerberInnen und Erstsemestrigen für Ausbildungen im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien an Hochschulen im Studienjahr
10 Bei der Zahl der BewerberInnen ist allerdings in denjenigen Ländern, in denen Zugangsbeschränkungen zu den Studien bestehen, anzumerken, daß sich die BewerberInnen üblicherweise bei mehreren Studiengängen gleichzeitig bewerben. Dies bedeutet, dass im Zuge des Bewerbungsverfahren nicht aus der Gesamtzahl der BewerberInnen ausgewählt werden kann, sondern zahlreiche BewerberInnen bei Zulassung zu einem anderen Studiengang die Bewerbung wieder zurückziehen. In Einzelfällen gehen diese Mehrfachbewerbungen in Bayern und Baden-Württemberg soweit, dass auch bei Studiengängen im Bereich Erneuerbare Energien mit Numerus clausus als Zugangsbeschränkungen der Numerus clausus de facto aufgehoben werden muss, um die angebotenen Studienplätze zu besetzen. Eine Auswertung der BewerberInnen und Erstsemestrigen nach Geschlecht ergibt einen für technisch orientierte Ausbildungen unüblich hohen Frauenanteil von 10 bis 30% in Einzelfällen sogar bis 50%. Der Frauenanteil ist besonders bei Studiengängen hoch, in denen neben technischen Fächern auch Wirtschafts- und Managementausbildung angeboten werden. Fachliche Schwerpunkte Generell fällt auf, daß mit den Studienangeboten im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien fundierte technische Ausbildungen einhergehen. Alle angebotenen Ausbildungen haben ihren Schwerpunkt ganz klar im technischen Bereich. Um die Ausprägung der einzelnen Studienrichtungen im Detail nachvollziehen zu können, sind im vierten Kapitel dieses Berichtes die detaillierten Lehrpläne dargestellt und die Verteilung der Unterrichtsfächer in die Bereiche Technik/Naturwissenschaft, Wirtschaft, Recht, Sprachen und "Soft Skills" in Form eines mehrfarbigen Balkendiagramms dargestellt. Eine andere Möglichkeit, die Inhalte der angebotenen Unterrichtsfächer zu erfassen, ist die Darstellung der Lehrpläne in Form von so genannten "Word-Clouds". Dazu wurden die Unterrichtsfächer aller Studienangebote zu einem gemeinsamen Text zusammengefasst und die einzelnen Wörter nach ihrer Häufigkeit geordnet. Um die Häufigkeitsverteilung in einem Bild leicht erfassbar zu machen, wird in der "Word- Cloud" die Häufigkeit in Schriftgröße übersetzt. Begriffe, die häufig und in vielen Ausbildungen angeboten werden, erscheinen groß; Unterrichtsfächer die selten oder nur in wenigen Ausbildungen angeboten werden, sind sehr klein geschrieben. Auch diese Darstellung bestätigt den Schwerpunkt der Ausbildungen im technisch naturwissenschaftlichen Bereich. 8
11 created by Abb 4: Word Cloud der Unterrichtsfächer: Die Begriffe der Fächerbeschreibungen in den Curricula der Hochschulangebote dargestellt nach ihrer Häufigkeit 9
12 Überraschend oft taucht das Wort Grundlagen in den Fächern der universitären Ausbildung auf, gefolgt von den Begriffen Energie, Mathematik, Energietechnik, Technische, Projekt, Praktikum, Chemie, Physik und Management. Betrachtet man die angebotenen Studiengänge als Ganzes und ordnet sie wenn möglich einem der fünf Schwerpunktthemen (I) Effizienter Einsatz von Energie, (II) Entwicklung von Produkten für Energieeffizienz, (III) Nutzung Erneuerbarer Energieträger, (IV) Nachhaltiges Bauen oder (V) Energietechnik zu, so fällt auf, daß die Bereiche Nachhaltiges Bauen, Nutzung Erneuerbarer Energieträger und Energietechnik überproportional gut abgedeckt sind. Demgegenüber gibt es nur vereinzelte Angebote, die sich intensiver mit dem effizienten Einsatz von Energie beschäftigen. Kein dezidiertes Angebot gibt es zur Entwicklung von Produkten für Energieeffizienz. Mannheim Aschaffenburg Bayreuth Erlangen Nürnberg Amberg Weiden effizienter Energieeinsatz in der Wirtschaft innovative Produkte für Energieeffizienz Nutzung erneuerbarer Energieträger nachhaltiges Bauen Energietechnik nicht zuordenbar Ansbach Heilbronn Karlsruhe Regensburg Stuttgart Hohenheim Esslingen Nürtingen Weihenstephan Deggendorf Offenburg Rottenburg Ulm Augsburg Biberach München Wels Wien Freiburg Konstanz Ravensburg/ Weingarten Kempten Kufstein Zürich Wädenswil Rapperswil Buchs Innsbruck Leoben Kapfenberg Pinkafeld Bern Luzern Graz Chur Abb 5: Ausbildungsschwerpunkte der Studiengänge im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien an Universitäten und Fachhochschulen 10
13 Einzelne Ausbildungen konnten keinem der fünf Schwerpunktthemen zugeordnet werden, weil sie Energiethemen nur am Rande streifen. Diese Ausbildungen haben ihren Schwerpunkt zumeist im Bereich Umwelttechnologien, Umweltmanagement oder Ingenieurwissenschaften. Angebotslücken Auffällig ist, daß Mobilitätsthemen bis auf eine Ausnahme in überhaupt keinem Curriculum vorkommen. Energetisch gesehen stellen die Verbräuche für Mobilität eine der größten Herausforderungen dar, weil sie immer noch markante Zuwachsraten haben und damit Effizienzfortschritte im Bereich der Stromanwendung und Raumwärme unterlaufen. Die sehr technische Ausrichtung der Ausbildungsangebote hat den Vorteil, daß die AbsolventInnen fundierte naturwissenschaftliche Kenntnisse erwerben. Angrenzende Themen wie Raumplanung, Wirtschafts- und Strukturpolitik, die allesamt den Energieverbrauch einer Gesellschaft über die Rahmenbedingungen stark mitbestimmen, werden derzeit noch nicht angeboten. Auch sozialwissenschaftliche Fächer, Finanzthemen und Systemtheorie wurden nur in Ausnahmefällen in die Curricula integriert. Diese Integration findet beispielsweise im Masterstudium "Energy Science and Technology" an der ETH Zürich und in den Studiengängen "Environmental Technology & International Affairs" an der TU Wien in Kooperation mit der Diplomatischen Akademie Wien sowie im Studiengang "Urbane Erneuerbare Technologien" am FH Technikum in Wien statt. Studienangebote in Deutschland Bei den Studienangeboten in Deutschland ist auffällig, daß die Zugangsvoraussetzungen sehr unterschiedlich sind und in vielen Fällen an ein mehrmonatiges einschlägiges Vorpraktikum geknüpft sind. Diese Zugangsvoraussetzung ist jedoch in Deutschland oft anzufinden und nicht spezifisch für Energiethemen. Neben den durchwegs technischen Schwerpunkten bietet die FH Freiburg ein Masterprogramm in "Renewable Energy Management", die FH Offenburg einen "Master in Energy Economics", die FH Stuttgart in Kooperation mit den Fachhochschulen Ulm und Rottenburg ein Masterstudium in "Sustainable Energy Competence" und die FH Weihenstephan ein Bachelor Programm im "Management Erneuerbarer Energien" an. Bei all diesen Angeboten fällt auf, daß der Frauenanteil durchwegs höher - nämlich zwischen 20 und 35% - liegt. 11
14 Nur an der FH Regensburg und der Hochschule Augsburg werden Studiengänge angeboten, die den Begriff "Energieeffizienz" im Titel ihrer Ausbildung haben. An der Hochschule Augsburg fokussiert der Master in "Energie Effizienz Design" auf Nachhaltiges Bauen während die FH Regensburg mit ihrem Bachelor "Regenerative Energien und Energieeffizienz" die Nutzung Erneuerbarer Energieträger mit Energieeffizienz in der Anwendung verbindet. Bei genauerer Analyse des Lehrplans fällt allerdings auf, daß dem Thema Energieeffizienz und Energiewirtschaft lediglich fünf von 210 ECTS Punkten der Ausbildung gewidmet sind. Zusätzlich können die StudentenInnen ein Projekt im Ausmaß von sechs ECTS Punkten aus dem Bereich Regenerative Energien oder Energieeffizienz bearbeiten. Eine duale Ausbildung wird nur an der Fachhochschule Ulm angeboten, wo unter dem Titel "Ulmer Modell" gemeinsam mit Unternehmen eine praktische Ausbildung zum Facharbeiter mit einem Bachelor Studium im Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik kombiniert wird. Bei der Zusammenstellung der Studienangebote in Deutschland fällt auf, dass "Energietechnik" bei 20 Ausbildungsangeboten im Fokus steht, gefolgt von der "Nutzung Erneuerbarer Energieträger" bei 16 Ausbildungen und dem Thema "Nachhaltiges Bauen", das den Schwerpunkt von insgesamt sechs Studienangeboten bildet. Englischsprachige Ausbildungen werden in Ulm, Freiburg und Offenburg angeboten. Der englischsprachig geführte Master in Freiburg "Renewable Energy Management" hat neben einem technisch naturwissenschaftlichen Schwerpunkt (rd. 70%) deutliches Gewicht im wirtschaftlichen und "Social Skills" Bereich von je 12,5% der Ausbildungszeit. Die FH Offenburg bietet ihren berufsbegleitenden Master in "Energy Economics" in Kooperation mit der Universidad Técnico Federico Santa María in Chile an. Die FH Weihenstephan verbindet in ihrem Bachelorstudium Management Erneuerbarer Energien technische Ausbildung (67% der ECTS Punkte) mit umfangreichen wirtschaftswissenschaftlichen Angeboten (23%). Die Universität Bayreuth bietet mit dem "Internationalen Master Global Change Ecology" in Kooperation mit Augsburg und Würzburg eine fundierte Ausbildung im Bereich globale Veränderung von Ökosystemen. Maßnahmen und Ansatzpunkte zur Eindämmung der CO2- Emissionen aufgrund des übermäßigen Einsatzes fossiler Energieträger werden dabei aber nicht im Detail thematisiert. 12
15 Studienangebote in der Schweiz In der Schweiz gibt es interessanterweise nur ein einziges Bachelorangebot mit ausgewiesenem Schwerpunkt im Energiebereich. Das Studium wird als eine Vertiefung der Ausbildung zum Umweltingenieur angeboten und fokussiert auf die Nutzung nachwachsender Rohstoffe und Erneuerbarer Energien. Die StudentenInnen setzen sich dabei nicht nur mit den Nutzungsmöglichkeiten Erneuerbarer Energien aus technischer Sicht auseinander, sondern beleuchten zudem intensiv sozioökonomische Aspekte der Nutzung einzelner Energieträger. Bei den in der Schweiz angebotenen Masterstudiengängen fällt vor allem das so genannte "Studium nach Maß" auf. Die Idee dazu stammt aus Kanada, wo sie schon seit mehreren Jahren erfolgreich angewandt wird. Jeder Studierende gestaltet bei diesem Angebot in enger Zusammenarbeit mit den Tutoren sein individuelles Lernportfolio. Während des Studiums verfolgt der Tutor zusammen mit den Studierenden regelmäßig die Erreichung der gesteckten Lernziele. Hervorzuheben ist auch der an der ETH Zürich angebotene "Master in Energy Science and Technology". Die dreisemestrige Ausbildung in englischer und deutscher Sprache kombiniert naturwissenschaftlich-technische Fächer mit Multidisziplinärfächern und Pflichtwahlfächern der Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften. Die zwei Masterstudien in Chur und Luzern fokusieren auf "Nachhaltiges Bauen", der "Master of Science in Engineering" an der FH Bern bietet einen Schwerpunkt zu den Themen Energie, Verkehr und Mobilität an. Das Studium ist in so genannte Theoriemodule (Grundlagen und technisch-wissenschaftliche Module) und so genannte Kontextmodule (wie Kommunikation, Ethik, Cross-Cultural Competence, Management, Führungstraining, Risikomanagement, usw.) gegliedert. Erstere haben den Zweck, abstraktes Denken zu üben und langfristig gültige Inhalte zu vermitteln. Das Masterstudium Energiesysteme an der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs bietet eine technische Ausbildung zum Thema Energietechnologie und gliedert sich in die fünf Themen Grundlagen technischer Energiesysteme, Wärmepumpen/ Kältetechnik, Photovoltaik, Solarthermie und Elektrische Energiesysteme. 13
16 Studienangebote in Österreich In Österreich werden neben vertiefenden Studienangeboten meist als Teil der Fachrichtung Bauingenieurswesen mehrere interessante Studiengänge im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger angeboten. Unter den sieben einschlägigen Bachelorangeboten fällt vor allem der Bachelor "Europäische Energiewirtschaft" an der FH Kufstein auf, der naturwissenschaftlich technische Grundlagen mit systemorientierten Energieanalysen und mehreren Angeboten in den Bereichen Energiepolitik und Energieeffizienz mit einer Reihe von Wirtschaftsthemen verbindet. Unter den acht einschlägigen Masterangeboten in Österreich sind neben dem Angebot "Nachhaltige Energiesysteme" der FH Burgenland vor allem der Master "Urbane Erneuerbare Technologien" am FH Technikum Wien, sowie das in einer Kooperation von TU Wien und Diplomatischer Akademie Wien angebotene Masterprogramm "Environmental Technology & International Affairs" zu erwähnen. Der Studiengang "Nachhaltige Energiesysteme" an der FH Burgenland in Pinkafeld zeichnet sich besonders durch sein Studienkonzept des "Blended Learnings", einer Mischform aus geblockten Präsenzphasen, Coachingphasen und einer virtuellen Plattformbetreuung aus. Dadurch kann eine reduzierte Anwesenheitspflicht am Studienort und damit ein berufsbegleitendes Studieren realisiert werden. Der Master "Urbane Erneuerbare Technologien" am FH Technikum Wien kombiniert energierelevante Stadtplanung mit intelligenten Energienetzen, Netzleittechnik, energiewirtschaftlichen und energierechtlichen Fächern, Finanzierungs-, Marketingund Managementausbildungsangebot und sozioökonomischen Betrachtungen urbaner Energiesysteme. Das Weiterbildungszentrum an der TU Wien bietet zusammen mit der Diplomatischen Akademie Wien das Masterprogramm "Environmental Technology & International Affairs" in englischer Sprache an. Obwohl dieses Angebot nicht speziell auf Energiethemen fokussiert, ist es in seiner Kombination aus Politikwissenschaften, Vorlesungen zu internationalen Beziehungen, internationalem Recht, Geschichte und naturwissenschaftlich- technischen Lehrinhalten in seiner Art einzigartig. Um die Ausbildungsangebote im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz auf universitärem Niveau zusammenzufassen, wurde abschließend für die Berufsfelder aller erwähnten Ausbildungen eine eigene Word Cloud generiert. 14
17 created by Abb 6: Word Cloud Berufsfelder der Ausbildungen an Universitäten und Fachhochschulen 15
18 Interessant ist, dass in den Beschreibungen der Berufsfelder der Absolventen neben Beratung und Planung die Begriffe Forschung und Entwicklung so oft vorkommen. Im Vergleich zur Häufigkeit mit der Energieversorgungsunternehmen, Öffentliche und Verwaltung genannt sind überrascht, wie selten Begriffe wie Unternehmen, Energiemanager Industrie, Betrieb oder Energieberater genannt werden. Zusammenfassung der Angebote an Hochschulen In Abbildung 7 sind die Angebote nocheinmal zusammenfassend gegenübergestellt. Neben ihrer thematischen Zuordnung, gibt die Tabelle auch eine Überblick über Studiengänge, die mehr als 10 % wirtschaftliche, rechtliche oder Social Skills Fächer haben. Aus der Zusammenstellung sind auch gut Angebotslücken in den einzelnen Ländern und länderübergreifend zu einzelnen Themen erkennbar. Schließlich sind in der letzten Spalte noch Außergewöhnliche Angebote zusammengefasst. Das sind jede Studiengänge, deren Curricula sich deutlich von der Mehrheit der anderen Angebote abheben. 16
19 Baden-Württemberg Bayern Ostschweiz Österreich Anzahl Bacholor Angebote Anzahl Master Angebote Effizienter Energieeinsatz FH Biberach u. FH Ulm: HSR Hochschule für FH Technikum Wien: in der Wirtschaft Energiesysteme Technik Rapperswil: Urbane Erneuerbare FH Heilbronn: Master of Science Technologien Energiemanagement in Engineering (MSE) ETH Zürich: Master in Energy Science and Technology Innovative Produkte FH Bern: für Energieeffizienz Master of Science in Engineering Nutzung Erneuerbarer FH Biberach u. FH Ulm: FH Amberg-Weiden: ZHAW Zürcher Hochschule für FH Oberösterreich: Energieträger Energiesysteme Erneuerbare Energien Angewandte Wissenschaften: Öko-Energietechnik FH Heilbronn: Erneuerbare Energien Umweltingenieurwesen FH Technikum Wien: Energiemanagement FH Aschaffenburg: HSR Hochschule für Technik Urbane Erneuerbare Universität Hohenheim: Erneuerbare Energien Rapperswil: Technologien Nachwachsende Rohstoffe und Energiemanagement Master of Science in MCI Innsbruck: und Bioenergie FH München: Engineering (MSE) Umwelt-, Verfahrens- & Hochschule für Forst- Regenerative Energien NTB Innerstaatliche Hoch- Biotechnologie wirtschaft Rottenburg: FH Regensburg: schule für Technik Buchs: FH Burgenland: Bioenergie Regenerative Energien Energiesysteme Nachhaltige Energiesysteme Universität Stuttgart: und Energieeffizienz Continuing Education Erneuerbare Energien FH Weihenstephan: Center TU Wien: Universität Stuttgart: Management Erneuerbarer Renewable Energy in Central Luft- und Raumfahrttechnik, Energien and Eastern Europe Schwerpunkt Windenergie FH Weihenstephan: Universität Freiburg: Technologie Erneuerbarer Renewable Energy Energien Management FH Weihenstephan: Universität Karlsruhe: Nachwachsende Rohstoffe Elektrotechnik und Informationstechnik, Regenerative Energien FH Stuttgart: Sustainable Energy Competence (SENCE) Nachhaltiges Bauen Hochschule Biberach: Hochschule Augsburg: HTW Chur: TU Graz: Gebäudeklimatik Energie Effizienz Design Master of Advanced Studies Bauingeneurwissenschaften - FH Esslingen: TU München: in nachhaltigem Bauen Umwelt und Wirtschaft Energie- und Gebäudetechnik ClimaDesign Hochschule Luzern: Universität Innsbruck: FH München/FH Nürnberg: Energie /Nachhaltigkeit Masterstudium Domotronik Gebäudetechnik, Schwerpunkte Kompetenz in nachhaltigem FH Technikum Wien: auf Nachhaltiges & Energie- Bauen Urbane Erneuerbare gerechtes Bauen Technologien Abb 7: Zusammenfassende Darstellung der Studienangebote an Universitäten und Fachhochschulen 17
20 Baden-Württemberg Bayern Ostschweiz Österreich Energietechnik Universität Karlsruhe: FH Amberg-Weiden: MCI Innsbruck: Elektrotechnik und Informa- Umwelttechnik Umwelt-, Verfahrenstionstechnik - Schwerpunkt FH Ansbach: & Energietechnik Elektrische Energietechnik Energie- und FH Kufstein Tirol: FH Mannheim: Umweltsystemtechnik Europäische Energiewirtschaft Energietechnik und Universität Erlangen: FH Oberösterreich: erneuerbare Energien Energietechnik Öko-Energietechnik FH Offenburg: FH Kempten: Montanuniversität Leoben: Verfahrenstechnik VT mit Energie- und Umwelttechnik Industrielle Energietechnik Schwerpunkt Energietechnik FH Ansbach: FH Ravensburg-Weingarten: Energiemanagement Physikalische Technik, und Energietechnik Studienrichtung Energie- Universität Bayreuth: und Verfahrenstechnik Engineering Science Universität Stuttgart: and Technology Elektrotechnik, Vertiefung Elektrische Energiesysteme FH Ulm: Produktionstechnik und Organisation, Studienschwerpunkt Energietechnik und Energiewirtschaft FH Konstanz: Umwelttechnik und Verfahrenstechnik FH Offenburg: Master Studium Energy Conversion and Management (ECM) Universität Ulm: Energy Science and Technology FH Ulm: Ulmer Modell: Ausbildung + Bachelor Studium Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik andere Angebote FH Offenburg: FH Augsburg: ZHAW Zürcher Hochschule für FH Joanneum: Energy Economics (EE) Umwelt und Verfahrenstechnik Angewandte Wissenschaften: Energie-, Verkehrs- und HfWU Nürtingen-Geislingen: FH Deggendorf: Life Sciences (in Kooperation Umweltmanagement Energie- und Ressourcen- und mit der Berner Fachhoch- FH Kufstein Tirol: Recycling-Management Umweltmanagement schulen, die Fachhochschule Europäische Energiewirtschaft Hochschule Esslingen: FH Weihenstephan: Nordwestschweiz und die FH Burgenland: Versorgungstechnik Umweltsicherung Haute Ecole Specialisee de Energie- und und Umwelttechnik FH Amberg-Weiden: Suisse occidentale) Umweltmanagement Environmental Engineering FH Oberösterreich: Universität Bayreuth: Bio- und Umwelttechnik Internationales Elite Master Diplomatische Akademie Studium Global Change Ecology Wien/TU Wien: Universität Bayreuth: Environmental Technology & Umwelt- und International Affairs Bioingenieurwissenschaft 18
21 Baden-Württemberg Bayern Ostschweiz Österreich Ausbildungen mit mehr als Universität Freiburg: FH Weihenstephan: ZHAW Zürcher Hochschule für FH Joanneum: 10% Wirtschaftsfächern Renewable Energy Management Angewandte Wissenschaften: Energie-, Verkehrs- Management (12,5%) Erneuerbarer Energien Life Sciences und Umweltmanagement FH Heilbronn: FH München/FH Nürnberg: FH Kufstein Tirol: Energiemanagement Gebäudetechnik, Schwer- Europäische Energiewirtschaft HfWU Nürtingen-Geislingen: punkte auf Nachhaltiges & FH Burgenland: Energie- und Recycling- Energiegerechtes Bauen Nachhaltige Energiesysteme Management FH Weihenstephan: FH Technikum Wien: Nachwachsende Rohstoffe Urbane Erneuerbare Technologien Montanuniversität Leoben: Industrielle Energietechnik Ausbildungen mit mehr als FH Deggendorf: Montanuniversität Leoben: 10% rechtlichen Fächern Ressourcen- und Industrielle Energietechnik Umweltmanagement Ausbildungen mit mehr als Universität Freiburg: TU München: MCI Innsbruck: 10% "Social Skills" Fächern Renewable Energy ClimaDesign Umwelt-, Verfahrens- & Management (12,5%) FH München/FH Nürnberg: Biotechnologie FH Stuttgart/ FH Ulm/ Gebäudetechnik, Schwer- FH Technikum Wien: FH Rottenburg: punkte auf Nachhaltiges & Urbane Erneuerbare Sustainable Energy Energiegerechtes Bauen Technologien Competence (SENCE) Hochschule Augsburg: Energie Effizienz Design englischsprachige Ausbildung Universität Freiburg: Diplomatische Akademie Renewable Energy Wien/TU Wien: Management Environmental Technology Universität Ulm: & International Affairs Energy Science Continuing Education and Technology Center TU Wien: FH Offenburg: Renewable Energy in Central Master Studium Energy and Eastern Europe Conversion and Management (ECM) Duale Ausbildung FH Ulm: Ulmer Modell: Ausbildung + Bachelor Studium Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik außergewöhnliche Angebote FH Stuttgart/ FH Ulm/ FH Regensburg: ETH Zürich: FH Technikum Wien: FH Rottenburg: Regenerative Energien "Master in Energy Science Urbane Erneuerbare Sustainable Energy und Energieeffizienz and Energy Technology" Technologien Competence (SENCE) FH Weihenstephan: FH Bern: FH Burgenland: Universität Freiburg: Management Erneuerbarer "Master of Science Nachhaltige Energiesysteme Renewable Energy Energien in Engineering" FH Kufstein Tirol: Management ZHAW Zürcher Hochschule für Europäische Energiewirtschaft Angewandte Wissenschaften: Life Sciences 19
22 Ein wichtiges Thema bei der Analyse der Studiengänge wäre noch die Integration von Forschung in den Studienbetrieb und die Integration/ Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen im Umkreis der Ausbildungsstätten. Beide Themen waren nicht Teil dieses Auftrags, sind aber für den umfassenden Blick auf die Studienangebote gerade im Bereich Erneuerbarer Energie und Energieeffizienz wichtig. Denn in diesem Bereich wird ausnehmend viel Know-how in der praktischen Anwendung aufgebaut, das wirtschaftlich über die Region hinaus verwertbar und für die Weiterentwicklung der Bildungsangebote ein wertvoller Input ist. Anders als beispielsweise in den Bereichen Biotechnologie, Maschinenbau oder Elektronik profitieren Ausbildungen im Bereich der Energieeffizienz und des Nachhaltigen Bauens in besonderer Weise von einem unterstützenden Umfeld in unmittelbarer Nähe der Ausbildungsstätte. Dieses unterstützende Umfeld beginnt bei der Bauordnung und reicht über entsprechend sensibilisierte Planer und Bauherrn bis hin zu fähigen Handwerksbetrieben, um in der Praxis das weiter zu erforschen, was in der Theorie interessant erscheint. 20
23 3.2 AUSBILDUNGEN AN MITTELSCHULEN Ein mit der österreichischen HTL vergleichbare Ausbildung existiert in Deutschland und der Schweiz nicht mehr. In diesen beiden Ländern werden zwar an Mittelschulen Einzelveranstaltungen zu Energiethemen angeboten, als eine fundierte Berufsausbildung in diesem Bereich sind sie aber nicht zu bezeichnen. In Österreich gibt es zurzeit 13 Angebote an Mittelschulen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt bei sieben der 13 - also fast der Hälfte der Angebote - auf Energietechnik. Die Nutzung Erneuerbarer Energieträger steht bei drei Schulen im Vordergrund eine Ausbildung im Bereich Nachhaltiges Bauen wird in zwei Schulen angeboten. Die HTL Mödling bietet mit ihrem Aufbaulehrgang / Kolleg für Umwelttechnik einen guten Überblick, bei dem Energiethemen allerdings in geringerer Tiefe behandelt werden. In untenstehender Karte sind die Angebote räumlich verortet und nach den Schwerpunkten der Lehrgänge aufgeschlüsselt. effizienter Energieeinsatz in der Wirtschaft innovative Produkte für Energieeffizienz Nutzung erneuerbarer Energieträger nachhaltiges Bauen Energietechnik nicht zuordenbar Freistadt Tulln Linz Wien Wiener Neustadt Kapfenberg Pinkafeld Weiz Graz Klagenfurt Abb 8: Ausbildungsschwerpunkte der Studiengänge im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien an Mittelschulen 21
24 Auffällig ist, dass die bestehenden Angebote durchwegs im Osten Österreichs sind und sich auf die Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Burgenland, Kärnten und die Steiermark konzentrieren. Eine räumliche Nähe zu Ausbildungen auf Hochschulebene gibt es in Kapfenberg, Graz, Pinkafeld und Wien. Ansonsten scheinen sich die Angebote auf Mittelschulniveau selbstständig entwickelt zu haben und haben interessanter Weise auch keinen erkennbaren Konnex zu Weiterbildungsangeboten. Der fachliche Hintergrund der Mittelschulausbildungen ist entweder Maschinenbau, Elektrotechnik/Elektronik oder im Fall von Tulln und Freistadt Landwirtschaft. Details zum Aufbau der Lehrpläne sind im vierten Teil der Studie zusammengefasst. 22
25 3.3 WEITERBILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH ERNEUERBARE ENERGIEN UND ENERGIEEFFIZIENZ Im Gegensatz zur räumlich recht unausgewogenen Aufteilung der Mittelschulangebote sind die Weiterbildungsangebote gleichmäßig verteilt. Interessanterweise kommen bei den Weiterbildungsangeboten neue Orte ins Spiel, die weder Mittelschulangebote noch Hochschulangebote haben. Eine Vermutung ist, dass sich Weiterbildungsangebote meist dort etablieren, wo entsprechende Nachfrage ist. Da die Nachfrage nach Fachwissen und Anwendungserfahrung im Bau- und Energiebereich sehr dezentral ist, sind in untenstehender Abbildung neue Orte sichtbar, an denen in großer Zahl einschlägige Projekte z.b. im Bereich Nachhaltiges Bauen realisiert werden. Einschränkend ist anzumerken, daß sich die Recherche der Weiterbildungsangebote in Österreich auf die Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburg beschränkt hat. effizienter Energieeinsatz in der Wirtschaft innovative Produkte für Energieeffizienz Nutzung erneuerbarer Energieträger nachhaltiges Bauen Energietechnik nicht zuordenbar Stuttgart Ostfildern Ingolstadt Ulm München Freiburg Ravensburg Friedrichshafen Kempten Salzburg Dietikon St. Gallen Volketswil Uzwil Zürich Dornbirn Innsbruck Bern Abb 9: Ausbildungsschwerpunkte der Weiterbildungsangebote im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien 23
26 Als Abgrenzung zu den zahlreichen angebotenen Einzelveranstaltungen wurden im Zuge dieser Erhebung nur Ausbildungsangebote berücksichtigt, deren Kursdauer zumindest zwei volle Tage dauert. Generell fällt bei den Weiterbildungsangeboten auf, dass sie thematisch breiter gestreut sind und im Gegensatz zu den Angeboten an Mittelschulen und Hochschulen auch Angebote zum Schwerpunktthemen Effizienter Einsatz von Energie bieten. Demgegenüber gibt es nur ein Angebot zur Energietechnik. Die Unterrichtsschwerpunkte sind stärker fokussiert, es wird weniger Umfeldwissen angeboten, das nicht in unmittelbar erkennbarem Zusammenhang mit dem Titel der Ausbildung steht. In Deutschland ist ein guter Mix aus den Themen Nachhaltig Bauen und Nutzung Erneuerbarer Energieträger zu erkennen. Besonders auffällig sind die drei deutschen Angebote zur Steigerung der Energieeffizienz in der Wirtschaft. Dazu werden weder in Österreich noch in der Schweiz spezielle Weiterbildungsangebote offeriert. In der Schweiz liegt der Schwerpunkt der Angebote ähnlich wie in Österreich im Bereich Nachhaltiges Bauen. Drei Programme werden im Bereich Nutzung Erneuerbarer Energieträger angeboten, eines im Bereich Energietechnik. Der WWF Schweiz bietet in Bern eine Ausbildung im Bereich Umweltberatung und Umweltkommunikation an. Dabei werden wenig technische oder wirtschaftliche Fächer behandelt, der Schwerpunkt liegt auf Politik, Recht, Beratung, Projektmanagement, Marketing und Kommunikation. In Österreich bietet das Vorarlberger Energieinstitut mehrere Angebote im Bereich Nachhaltiges Bauen an. Einige dieser Kurse haben universitären Charakter und werden gemeinsam mit der Hochschule Liechtenstein angeboten. Weitere räumliche Schwerpunkte sind in den Städten Innsbruck und Salzburg. 24
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