Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss ZITAT-Die Regelverstöße Deutschlands in Europa Berlin, 19. Aug (Reuters) - "Auch wir bescheißen gelegentlich, auch wir verstoßen gegen Regeln." (Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Samstag in Berlin über einen respektlosen Ton mancher Deutscher gegenüber anderen Staaten in der Debatte über die Schuldenkrise) Steuern sprudeln trotz Konjunkturabkühlung Berlin, 20. Aug (Reuters) - Der Aufschwung bei den Steuereinnahmen von Bund und Ländern geht trotz der Konjunkturabkühlung weiter. Im Juli verzeichnete der Fiskus mit rund 43,1 Milliarden Euro um 8,6 Prozent höhere Einkünfte als vor einem Jahr, wie das Bundesfinanzministerium am Montag mitteilte. In den ersten sieben Monaten 2012 zahlten die Bürger und Unternehmen insgesamt fünf Prozent mehr Steuern als im Vorjahreszeitraum. Damit liegt der Zuwachs noch immer leicht über der Erwartung für das Gesamtjahr von plus vier Prozent. Magazin - EZB plant Zinsschwelle für Anleihekäufe Berlin, 19. Aug (Reuters) - Im Kampf gegen die Schuldenkrise erwägt die EZB einem Magazinbericht zufolge bei künftigen Anleihekäufen die Festlegung von Zinsschwellen für jedes Euro-Land. Demnach würde sie Staatspapiere von Krisenländern ab einem gewissen Risikoaufschlag kaufen, also immer dann, wenn deren Zinsen einen bestimmten Aufschlag auf die Renditen deutscher Bundesanleihen überschreiten, berichtete "Der Spiegel" am Wochenende. Das mit hohen Kapitalmarktzinsen kämpfende Spanien verlangte den konsequenten Aufkauf von Staatsanleihen. "Es darf keine Grenze gesetzt werden oder zumindest darf die EZB nicht sagen, wie viel sie einsetzen will oder für wie lange", wenn sie Bonds auf dem Sekundärmarkt aufkaufe, sagte Wirtschaftsminister Luis de Guindos am Samstag der Nachrichtenagentur EFE. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble warnte vor einer Finanzierung von Staatsschulden durch die EZB. "Wenn wir das einmal machen, dann werden wir es nicht mehr aufhören. Das ist wie wenn man anfängt, seine Probleme mit Drogen zu lösen", sagte Schäuble in Berlin. Spanien befindet sich in einer schweren Wirtschaftsund Finanzkrise und hat in Brüssel Finanzhilfen zur Stützung des heimischen Bankensektors beantragt. Weil die von Spanien von den Kapitalmärkten verlangten Zinsen aber auf die Dauer als unfinanzierbar gelten, wird befürchtet, dass Spanien darüber hinaus weitere Gelder benötigt. EZB-Chef Mario Draghi hatte Anfang des Monats prinzipiell neue Käufe von Staatsanleihen zur Stützung angeschlagener Länder in Aussicht gestellt. Der "Spiegel" berichtete, die EZB wolle mit der Festlegung von Zinsschwellen verhindern, dass Spekulanten die Renditen über den angepeilten Satz hinaus treiben. EZB-Direktor Asmussen fordert strenge Bedingungen für Bondkäufe Berlin, 20. Aug (Reuters) - Das deutsche EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen will, dass die von der Notenbank in Aussicht gestellten Anleihekäufe zur Stützung von Schuldenländern an strenge Bedingungen geknüpft werden. "Aus meiner persönlichen Sicht wäre es gut zu fordern, dass ein Antrag auf Primärmarktintervention durch den EFSF/ESM gestellt werden muss, bevor auch die EZB tätig wird", sagte Asmussen der "Frankfurter Rundschau (Montagausgabe) laut Vorabbericht. Der EZB-Rat werde dann in voller Unabhängigkeit entscheiden, ob, wann und wie Anleihen auf dem Sekundärmarkt gekauft werden. Asmusen deutete an, dass das neue Programm zum Kauf von Anleihen im Gegensatz zu den bisherigen Programmen unbegrenzt sein soll. Auf die Frage, ob EZB-Chef Mario Draghi absichtlich nicht wie bisher eine Begrenzung in Zeit und Volumen genannt habe, antwortete Asmussen: "Sie haben ihm richtig zugehört." Monti - Ende der Schuldenkrise rückt näher Rimini, 19. Aug (Reuters) - In der Schuldenkrise ist nach Einschätzung des italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti Besserung in Sicht. In mancherlei Hinsicht rücke das Ende der Krise näher, sagte Monti am Sonntag bei einer Konferenz in Rimini. Die italienische Wirtschaft befinde sich heute in einer besseren Verfassung als noch vor einem Jahr, aber die Bevölkerung sei sich der Schwierigkeiten heute mehr bewusst, erklärte Monti. Frankreichs Finanzminister erwartet Konjunkturbelebung 2013 Paris, 19. Aug (Reuters) - Trotz anhaltender Wirtschaftsflaute bleibt die französische Regierung optimistisch für das kommende Jahr. Finanzminister Pierre Moscovici bekräftigte in einem Interview mit der Sonntagszeitung "Le Journal du Dimanche" die Wachstumsprognose von 1,2 Prozent. Er widersprach Spekulationen, die Regierung werde ihre aktuelle Einschätzung nach unten korrigieren. "Das ist nicht der Fall", sagte Moscovici. Hintergrund ist, dass die französische Wirtschaft bereits seit drei Quartalen stagniert. "Wenn wir in Europa und Frankreich einmal wieder in Schwung gekommen sind, haben wir 2013 ein reales Wachstumspotenzial", sagte der Minister. Danke Herr Schäuble Ergo: Zinsschwelle muss schmerzhaft sein, aber verkraftbar für den Reformprozess! Seite 1 von 5

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Negativ EUR-JPY USD-JPY EUR-CHF EUR-GBP Ihre Ansprechpartner: Euro stabil Krisenpolitik der Eurozone weiter im Fokus Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel: DAX 7.040,88 +44,59 Dow Jones ,20 +25,09 Nasdaq 3.076,59 Nikkei 9.171,16 +8,66 10 J. US Bond 1,814 (1,835) 10 J. Bund 1,505 (1,494) Bund Future 141,76 (142,12) Brent 115,94 (116,87) Gold 1.618,61 (1615,59) Silber 28,18 (28,03) TV-Termine: Donnerstag voraussichtlich Maybritt Illner (ZDF) und Michel Friedmann Talkshows (N- 24) Der Euro eröffnet heute (07.35 Uhr) bei , nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Tiefstkurse im europäischen Handel bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei 98.05, während EUR-CHF bei oszilliert. Der Euro tendiert derzeit in stabiler Verfassung gegenüber den anderen Hauptwährungen. Weiterhin steht die Krisenpolitik der EZB im Fokus. Der Spiegel lieferte am Wochenende neues Futter. So sollen laut diesem Bericht Zinsschwellen durch die EZB definiert werden, die von der EZB verteidigt würden. Damit käme es im Zweifelsfall durch die EZB zu unlimitierten Staatsanleihekäufen. Diese potentielle Reaktionsweise der EZB wäre dann sinnvoll, wenn sie an klare Verfahren gebunden wäre. Dazu verweisen wir auf die Einlassungen Herrn Asmussens in der Rubrik Letzte Nachrichten. Diese EZB-Politik wäre dann sinnvoll, wenn nur die Länder abgeschirmt würden, die sich einer nachhaltigen Reformpolitik verpflichtet hätten und die Umsetzung voran trieben. Der Zusammenhang zwischen Leistung und Gegenleistung darf nicht ausgehebelt werden. Solidarität ist keine Einbahnstraße. Da sind wir mit Herrn Schäuble einer Meinung. Entscheidend ist in meinen Augen, dass unangemessene Spekulation gegen Reformländer verhindert wird. Es ist derzeit grotesk (so grotesk wie die Cash Burn Rate ), dass die Länder, die ihre Hausaufgaben in der Reformpolitik machen, mit den schwersten Bürden am Kapitalmarkt belastet sind. Diese Länder verdienen Vertrauen und Solidarität, da sie die Geschäftsmodelle ändern und Potentialwachstumspfade mittel- und langfristig erhöhen. Das ist auch im deutschen Sinne. Hier werden mittel- und langfristig solidere Absatzmärkte geschaffen. Diese Länder den ungezügelten Kräften aus London und NY zu überlassen, hieße schlussendlich die Integrität der Eurozone zu riskieren. Dieses Szenario würde keine Gewinner in Europa und der Welt kennen und Deutschland mit seinem Exportmodell als einen der größten Verlierer exponieren. Wir freuen uns auch über die sportliche Äußerung unseres deutschen Finanzministers Schäuble. Es passt zu unseren Einlassungen, in denen wir von dem hohen deutschen Ross sprachen. Wir senden ein freundliches Danke nach Berlin. Originalton Schäuble: "Auch wir bescheißen gelegentlich, auch wir verstoßen gegen Regeln." (Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Samstag in Berlin über einen respektlosen Ton mancher Deutscher gegenüber anderen Staaten in der Debatte über die Schuldenkrise). Das Maß an deutscher Respektlosigkeit und Selbstgerechtigkeit war und ist in den letzten 24 Monaten ausgeprägt und verlangt nach etwas mehr Demut das gilt nicht nur für die Protagonisten aus Politik, Finanzwirtschaft und Wissenschaft und für die Münchner Kamarilla, sondern auch für Teile der Medien. Seite 2 von 5

3 Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Wenden wir uns damit den Veröffentlichungen des letzten Freitags zu: Die saisonal bereinigte Leistungsbilanz der Eurozone setzte per Berichtsmonat Juni einmal mehr mit einem Überschuss in Höhe von 12,7 Mrd. Euro nach zuvor 10,3 Mrd. Euro positive Akzente. Gleiches gilt für die saisonal unbereinigte Handelsbilanz der Eurozone. Hier lag der Aktivsaldo bei 14,9 Mrd. Euro nach zuvor 7,1 Mrd. Euro. Die Unterschiede zu den USA und UK sind diesbezüglich markant. Hinsichtlich der Gesundungstendenzen im Nord-Südgefällle bekommen diese Daten noch mehr sachliches Gewicht, das jedoch weder in den Medien noch in den Märkten derzeit diskontiert wird. Chart: Handelsbilanz der Eurozone Aktuell Das US-Verbrauchervertrauen nach Lesart der Universität Michigan verzeichnete per August einen Anstieg von zuvor 72,3 auf 73,6 Punkte. Die Prognose lag bei 72,4 Zählern. Die Bewertung der aktuellen Lage war mit einem Indexanstieg von 82,7 auf 87,6 Punkte verantwortlich für die positive Überraschung. Dagegen sank der Erwartungsindex von 65,6 auf 64,5 Zähler. Die Frühindikatoren des Conference Board setzten mit einer Zunahme um 0,4% per Juli positive Akzente. Die Prognose lag bei 0,2%. Die Revision des Vormonatswerts von -0,3% auf -0,4% entsprach der Portion Wasser im Wein. Seite 3 von 5

4 Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den USD gegenüber dem Euro favorisiert. Erst ein nachhaltiges Überwinden der Widerstandszone bei neutralisiert den negativen Bias des Euros. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Chicago Fed National Activity Index Juli -0, Keine Prognose erhältlich. Mittel Seite 4 von 5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 5 von 5

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