Deine Grundbildung, Deine Zukunft

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1 Deine Grundbildung, Deine Zukunft Eine Ausbildung bei einer Schweizer Bank Mittendrin und immer dabei S. 4 Attraktive Arbeitgeber in Griffnähe S. Rascher Anschluss nach dieser Grundbildung S

2 «Dynamisch, abwechslungsreich, zukunftssicher» Deine Grundbildung, Deine Zukunft Liebe Leserin, Lieber Leser, Als Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung und auch als Bankier engagiere ich mich seit Jahren für die Förderung der Ausbildung des Nachwuchses im Bankenbereich. Einerseits weil Banken meines Erachtens eine spannende und attraktive Branche bilden, andererseits auch, weil die kaufmännische Grundbildung für die Banken eine wichtige Nachwuchsquelle darstellt. Banken benötigen gut ausgebildete, vielseitig interessierte sowie engagierte Berufsleute. Sie suchen weltoffene junge Menschen, welche die Fähigkeit und die Bereitschaft besitzen, immer wieder Neues anzugehen und Herausforderungen mit Engagement anzunehmen. Im Gegenzug dazu bieten sie vielfältige und anspruchsvolle Stellen, interessante Tätigkeiten sowie intakte Karrieremöglichkeiten. Das Bankgeschäft ist vielschichtig: Sowohl kunden- und personenorientiert als auch technisch anspruchsvoll. Im Mittelpunkt steht immer die Beratung der Kunden. Um in diesem abwechslungsreichen Beruf heute und morgen bestehen zu können, müssen Bankangestellte über Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen verfügen. Bei einer Bankgrundbildung eignen sich die jungen Auszubildenden innerhalb des Betriebes die notwendigen bankfachlichen Kompetenzen an: in Kursen und Seminaren die methodischen und theoretischen Aspekte, am Arbeitsplatz die praktische Umsetzung. Die Vielfalt der Aufgaben und Tätigkeiten ermöglicht es den Bankmitarbeitenden, ihre unterschiedlichen Begabungen und Neigungen zu entwickeln und zu entfalten. 1 Patrick Odier Präsident, Schweizerische Bankiervereinigung

3 5 gute Gründe für eine Bankgrundbildung Eine Bankgrundbildung ist der Schlüssel für berufliche Perspektiven sie öffnet den Weg zu einer breiten Palette attraktiver Laufbahnen und Weiterbildungsmöglichkeiten! Für eine kaufmännische Grundbildung (Lehre nach der obligatorischen Schulbildung) oder für einen praxisorientierten Bankeinstieg bei einer Bank (nach dem Mittelschulabschluss) sprechen mindestens fünf gute Gründe: Dynamisches berufliches Umfeld 1. Mittendrin und immer dabei Vielfältige Fachkenntnisse & täglicher Praxisbezug 2. Wissen, können, wollen! Abwechslungsreiche Tätigkeitsbereiche 3. Vielfalt ist die Würze des Lebens Exzellente Grundbildung, attraktive Arbeitgeber 4. Kein Traum sondern in Griffnähe Gute Zukunftschancen Rascher Anschluss nach 5. dieser Ausbildung

4 Grund 1 Dynamisches berufliches Umfeld Mittendrin und immer dabei Schweizer Banken sind sowohl national als auch international führend. In der Schweiz trägt der Bankenplatz einen wesentlichen Anteil zur Wertschöpfung und damit zum «Reichtum» der Bevölkerung bei: Erstens offerieren die Banken als Arbeitgeber eine Vielzahl qualifi zierter Stellen. Zweitens beteiligen sie sich als Steuerzahler zu einem beträchtlichen Teil an der Finanzierung des Staatshaushalts. Drittens vermitteln sie Impulse für die gesamte Wirtschaft als Motoren der Produktivität und als Zentren der Innovation. 1 Die Banken bilden zurzeit über 3500 kaufmännische Lernende und mehrere hundert Mittelschulabsolventen aus. Ebenso geniesst die Informatiklehre bei Banken einen hohen Stellenwert. F swissbanking.org R Finanzplatz Schweiz

5 «Von den neuen Dimensionen war ich beeindruckt» Eine Grundbildung bei einer Schweizer Bank Name: Yannick Neuschwander Funktion: Lernender, 3. Lehrjahr Yannick Neuschwander schaut einerseits auf die Zeit der Berufswahl und den Start der Lehre zurück, und andererseits wagt er einen Blick in die Zukunft. Im Alter von 15 Jahren musste ich mich entscheiden, welchen Weg ich einschlagen möchte. Nicht einfach, ist man doch noch sehr jung. Eines war jedoch schnell klar: Ein handwerklicher Beruf kam nicht infrage, denn mein Interesse galt mehr den Sprachen und der Mathematik. So entschied ich mich für eine kaufmännische Lehre. Ausschlaggebend für die Branchenwahl waren schliesslich Kindheitserinnerungen. Von Zeit zu Zeit begleitete ich meine Eltern in die Schalterhalle einer Bank. Schon als Kind interessierte mich, was hinter dem Bankschalter abläuft und was mit dem Geld passiert: Deshalb habe ich mich entscheiden, die kaufmännische Lehre bei einer Bank zu machen. Der Beginn der Lehre war für mich speziell. Plötzlich betrat ich eine Welt, in der es nur so von Erwachsenen wimmelte. Von den völlig neuen Dimensionen war ich aber auch beeindruckt: Von einem Tag auf den anderen wirst du mit «Sie» angesprochen und es gibt eine Hemd- und Krawattentragepfl icht. Rückwirkend betrachtet habe ich mich rasch an die Umgangsformen gewöhnt. Da half sicher auch, dass bei der Einführung im Betrieb und in der Schule die Ziele und der Ablauf der Lehre sehr gut erklärt wurden. Ein spezielles Gefühl war es auch, den ersten eigenen Lohn zu erhalten. Das Zeitmanagement bereitete mir zuerst Mühe. Doch Arbeit, Schule, Hausaufgaben und Freizeitaktivitäten bringe ich mittlerweile problemlos unter einen Hut. Zudem habe ich überall auch meine Ansprechpersonen, inklusive meiner Familie, die mich nach wie vor mit wertvollen Tipps unterstützen. 1

6 Grund 2 Vielfältige Fachkenntnisse & täglicher Praxisbezug Wissen, können, wollen Gut und breit ausgebildeter Nachwuchs ist für den künftigen Erfolg der Banken wichtig. Nur mit fachkundigen Mitarbeitenden ist es möglich, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Die berufliche Grundbildung bei einer Bank (Lehre) dauert drei Jahre und wird mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) abgeschlossen. Den Lernenden werden alle notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse für einen erfolgreichen Berufsstart vermittelt. Das EFZ öffnet den Lehrabsolventen den wichtigen Zugang zur nächsten Bildungsstufe insbesondere zur Höheren Fachschule für Bank und Finanz (HFBF) sowie zur Fachhochschule. Die Grundbildung besteht aus dem praktischen (Lehrbetrieb) und dem schulischen Teil (Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse). Der Lehrbetrieb bildet die Lernenden durch verschiedene Einsätze in der berufl ichen Praxis aus. Die Lernenden werden dabei von erfahrenen Berufsbildnern betreut und rasch ins jeweilige Team integriert. An der Berufsfachschule (KV) werden während ein bis zwei Tagen pro Woche kaufmännischer und betriebswirtschaftlicher Stoff (z.b. im Fach «Wirtschaft und Gesellschaft») sowie allgemeinbildende Inhalte (z.b. Sprachen) vermittelt. An rund 30 Tagen besuchen die Lernenden das «Center for Young Professionals in Banking» (CYP) oder entsprechende bankinterne Kurstage. Dort werden das bankfachliche Grundwissen sowie weitere grundlegende Kompetenzen und Methoden vermittelt.

7 Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) Mittelschulabsolventen haben die Möglichkeit, bei einer Bank direkt einzusteigen und im Verlauf von mindestens 18 Monaten durch verschiedene Praxiseinsätze und theoretische Schulung die gleichen Grundlagen wie kaufmännische Lernende zu erwerben. Der Bildungsgang BEM kombiniert Theorie und Praxis im Berufsleben des Bankenalltags. Das Wissen wird einerseits anhand der praktischen Ausbildung am Arbeitsplatz und andererseits mit der theoretischen Ausbildung (z.b. beim CYP) erworben. 1 Themen der bankfachlichen Grundbildung Verkauf- und Kundenberatung, Kommunikation Passivgeschäft und Zahlungsverkehr Finanz- und Handelsgeschäft Handel und Börse Anlageberatung Kreditgeschäft Geldpolitik, Schweizerische Nationalbank F swissbanking-future.ch R Factsheet BEM und Kauffrau/Kaufmann Bank F bankingtoday.ch F cyp.ch

8 «Die komplexe Welt des Banking einfach erklärt» Name: Martin Junker Funktion: Trainer Lernen von den Profis der Schweizer Banken Am CYP gefällt mir besonders, dass jeder Tag anders ist. Ich gebe an rund 100 Tagen im Jahr Präsenzkurse. Ich trainiere den Lernstoff mit unterschiedlichen Zielgruppen (Lernende, Mittelschulabsolventen, erwachsene Quereinsteiger, Praxisausbilder); die Kurse fi nden an verschiedenen Standorten in der Schweiz statt und auf sämtlichen Gebieten des Banking. Da ist es einerseits wichtig, immer am Ball zu bleiben, und andererseits auch, die Inhalte zielgruppengerecht aufzubereiten. Und darin liegt teilweise auch die Herausforderung. Banking ist ein sehr dynamischer Bereich, deshalb kann ich nicht einfach etwas nach Lehrbuch lehren. Aus diesem Grund absolvieren wir Ausbilder einmal im Jahr einen mehrtätigen Stage bei einer Bank. Zentrale Elemente im CYP-Bildungskonzept sind die Selbststeuerung und Selbstverantwortung. Daneben ist eine gesunde Portion Neugierde und Forscherdrang wichtig, weil wir die Jugendlichen aktiv während des Kurses einbinden. Wer zudem die nötige Offenheit mitbringt, um sich auf den Ausbilder und ein neues Lerndesign einzulassen, kann sich optimal entfalten. 1 Bei seiner Tätigkeit greift Martin Junker auf seinen breiten Erfahrungsschatz aus der Bankpraxis zurück. Jungen Erwachsenen eine komplexe Welt einfach zu erklären, ist sein Ansporn. Wie sieht seine Tätigkeit aus? Meine Arbeit lässt sich so charakterisieren: Eine Gruppe, bestehend aus lauter Individuen, auf ihrem jeweiligen Level zu einem Lernfortschritt anzuregen. Das heisst, mit dem Präsenzkurs dort anzuknüpfen, wo der Lernende nach der selbständigen Vorbereitungsphase steht, und diesen weder zu über- noch zu unterfordern. Am Ende des Kurstages muss mein Ziel sein, dass die Auszubildenden im Austausch mit den anderen Lernenden Wissen verknüpft haben. Mir persönlich ist es wichtig, den Jugendlichen in einer aufregenden Zeit ihres Lebens das Vertrauen zu geben, dass sie viel bewirken können. Wenn ich die Lernenden jeweils in einem ihrer letzten Kurse wiedersehe und feststelle, wie selbständig und fachlich kompetent sie wurden, dann weiss ich, dass ich meinen Beitrag zu ihrer Ausbildung leisten konnte.

9 Grund 3 Abwechslungsreiche Tätigkeitsbereiche Vielfalt ist die Würze des Lebens Eine Ausbildung mit vielfältigen Kompetenzen und täglichem Praxisbezug ist entscheidend, um der wachsenden Komplexität des Bankgeschäfts und den zunehmenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Lernende sind in ihrer Grundbildung denn auch vom ersten Tag an voll ins Bankgeschäft integriert. Während der Ausbildung verbringen die Auszubildenden viel Zeit in den verschiedenen Teams und Abteilungen und lernen so die vielfältigen Bereiche des Bankgeschäfts hautnah kennen. Das Berufsfeld reicht von der Beratung externer und interner Kunden über die Verrichtung administrativer Tätigkeiten bis hin zur branchenspezifi schen Sachbearbeitung. Die Lernenden erwerben dabei schrittweise all jene Kompetenzen, die für ihre weitere berufl iche Laufbahn wichtig sind. Dazu zählen nicht nur fachliches Know-how, sondern auch Persönlichkeit, Unternehmer- und Teamgeist und nicht zuletzt Selbstsicherheit im Berufsalltag durch tägliche Erfahrung. 1 CYP In der ganzen Schweiz besuchen die meisten der kaufmännischen Lernenden und der Mittelschulabsolventen das Center for Young Professionals in Banking, das Kompetenz- und Ausbildungszentrum für die Schweizer Banken. Die Institution CYP wurde 2003 in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Bankiervereinigung gegründet.

10 «Es beruhigt zu wissen, dass jemand da ist, den man fragen kann» Eine Grundbildung bei einer Schweizer Bank Name: Sharon Keller Funktion: Absolventin Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) Sharon Keller hat vor Kurzem den Lehrgang BEM begonnen und absolviert derzeit ihren ersten Praxiseinsatz. Warum hat sie sich für diese Ausbildung entschieden und wie sehen ihre Zukunftspläne aus? Nach meiner Matura mit Schwerpunkt Wirtschaft und Recht wollte ich eine schulische Pause einschalten. Der Berufseinstieg hat mich mehr gereizt, und so habe ich mich für das BEM-Praktikum beworben und die Stelle prompt erhalten. Die Umstellung vom gewohnten Schulleben zum neuen Geschäftsalltag war ziemlich heftig. Die Tage sind intensiv und teilweise auch sehr hektisch, daran musste ich mich erst gewöhnen. Ich bereue aber nichts, denn von Anfang an musste ich Verantwortung übernehmen. Schon in den ersten Wochen hatte ich direkten Kundenkontakt und durfte bald alleine einfache Kundengespräche führen. Das hat mir sehr gefallen, denn so lernte ich fast automatisch die Produktepalette der Bank kennen. Die anfänglichen Hemmungen im Kundenkontakt waren schnell verfl ogen. Momentan bin ich am Schalter. Diese Tätigkeit erfordert höchste Konzentration, denn viele Entscheide müssen «just in time» und ohne Vorbereitung gefällt werden. Meinen nächsten Praxiseinsatz möchte ich am liebsten in der Anlageberatung machen, dieses Gebiet interessiert mich sehr. Die Betreuung seitens Praxisausbilder schätze ich. Es beruhigt zu wissen, dass jemand da ist, den man fragen kann, wenn man nicht weiter weiss. Für mich ist klar, dass ich nach dem erfolgreichen Abschluss der Grundbildung noch eine Weiterbildung anhängen möchte. 1

11 Grund 4 Exzellente Grundbildung, attraktive Arbeitgeber Kein Traum sondern in Griffnähe Das schweizerische Bankensystem besteht aus ganz unterschiedlichen Banken: Grossbanken, Kantonalbanken, Regionalbanken und Sparkassen, Raiffeisenbanken, Handels- und Börsenbanken, ausländisch beherrschte Banken sowie Privatbanken. Die grösseren unter ihnen bieten jeweils fast alle Bankgeschäfte an, während die kleineren Banken oft stärker spezialisiert sind sei es auf das Spargeschäft, die Finanzierung von Liegenschaften oder auf das Börsen- und Wertpapiergeschäft. In der Ausbildung unterscheiden sich die verschiedenen Bankentypen dadurch, dass bei kleineren Banken die Ausbildung grösstenteils in einer Filiale stattfi ndet und bei grösseren Instituten in verschiedenen Geschäftsstellen. So oder so werden in der Ausbildung speziell jene Kompetenzen gelernt und geübt, die in der täglichen Bankpraxis benötigt werden. Eine Grundbildung bei einer Bank ermöglicht den Absolventen einen raschen und praxisbezogenen Einstieg in die Banken- und Finanzwelt. Durch die praktische Orientierung vermittelt die Ausbildung jene Fähigkeiten, die überall dort angewendet werden können, wo kaufmännisches Wissen und Können gefragt sind. 1 Praxiseinsatz Die Bankgrundbildung basiert neben der schulischen Ausbildung auf Praxiseinsätzen. Darunter versteht man die bankspezifi sche Praxisausbildung, also Erwerb und Anwendung der bankfachlichen Kenntnisse am Arbeitsplatz. Die Palette der möglichen Praxiseinsätze hängt vom Schwerpunkt der jeweils ausbildenden Bank ab. Zentral ist dabei das Kerngeschäft des Bankwesens, also beispielsweise der Schalter, die Kundenberatung, die Anlageberatung oder der Zahlungsverkehr. Die Ausbildung und Betreuung am Arbeitsplatz erfolgt in der Regel durch qualifi zierte Bankmitarbeiter, sogenannte Praxisausbilder. Verzeichnis ausbildende Banken F swissbanking-future.ch

12 Grund 5 Gute Zukunftschancen Rascher Anschluss nach dieser Grundbildung Eine Bankgrundbildung bietet eine solide Grundlage nicht nur für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben, sondern auch für die weitere berufliche Entwicklung. Mit einer Ausbildung als Kauffrau bzw. als Kaufmann oder dem Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen verfügen die Absolventen über ein solides und breites bankspezifi sches Basiswissen. Nach Abschluss der Grundbildung sammeln die jungen Berufsleute in der Regel während ein paar Jahren Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen des Bankgeschäfts. Danach stehen ihnen vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung offen. Erwähnenswert ist insbesondere der Abschluss Dipl. Bankwirtschafter(in) HF an der Höheren Fachschule Bank & Finanz (HFBF): Der dreijährige, berufsbegleitende Lehrgang bildet die Absol-

13 Weiterbildungsmöglichkeiten im Überblick PhD, Doktorat Weiterbildungen Bank und Finanz Tertiärstufe Universitäre Hochschulen (Master) Universitäre Hochschulen (Bachelor) Fachhochschulen Master (Business Administration oder Banking & Finance) Fachhochschulen Bachelor (Business Administration mit Vertiefung Banking & Finance) Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF Kaufmännische Grundbildung Bank Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen venten zu Bankgeneralisten mit Beratungskompetenz aus. Absolventen mit einer Berufsmaturität können sich zudem auch an einer Fachhochschule weiterbilden. Hier bietet sich insbesondere ein Bachelor in Business Administration (Betriebswirtschaft) mit Vertiefung Banking & Finance an: Im vierjährigen, berufsbegleitenden Studium werden betriebs- und volkswirtschaftliches Wissen sowie branchenspezifi sche Kompetenzen vermittelt stets verknüpft mit aktueller Berufspraxis. 1 F swissbanking.org R Ausbildung 3 HFBF 3 Fachhochschulen 3 Weiterbildung

14 «Das selbständige Arbeiten fördern» Lernen von den Profis der Schweizer Banken Name: Sabrina Chmelik Funktion: Praxisausbilderin sie bei Erklärungen aktiv zuhören, einen respektvollen Umgang pfl egen und mit Kritik umgehen können. Da ich selbst eine kaufmännische Lehre absolviert habe, kann ich mich gut in mein Gegenüber hineinversetzen. 1 Zertifizierung Praxisausbilder SBVg Die Ausbildung und Betreuung der Auszubildenden am Arbeitsplatz erfolgt durch qualifi zierte Bankmitarbeiter. Die sogenannten Praxisausbilder üben diese Funktion in Ergänzung zur eigentlichen und primären Berufstätigkeit aus. Praxisausbilder von zertifi zierten Banken, die über mehrere Jahre Erfahrung sowie über die geforderten Fähigkeiten und Kernkompetenzen verfügen, werden von der SBVg mit einem Zertifi kat ausgezeichnet. Sabrina Chmelik betreut Auszubildende am Arbeitsplatz. Was spornt die Praktikerin an, junge Berufsleute auf einem Stück ihrer Ausbildung zu begleiten? Ganz klar der Kontakt und die Zusammenarbeit mit jungen Menschen! Motivierten Lernenden Wissen weiterzugeben und sie auf einem Abschnitt ihrer Ausbildung zu begleiten, erfüllt mich mit Freude. Während ihrer Ausbildung erlernen die Jugendlichen nicht nur das nötige Rüstzeug für die Zukunft, sondern müssen auch erwachsen werden etwas, das nicht immer sorgenfrei und mühelos ist. Meine Tätigkeit als Praxisausbilderin geht dementsprechend weit über das Berufl iche hinaus und umfasst die Unterstützung der Jugendlichen mit allerlei Ratschlägen. Darüber hinaus bin ich natürlich auch ein Vorbild. Als Praxisausbilderin achte ich darauf, den Lernenden anspruchsvolle, lehrreiche und herausfordernde Aufgaben zu übergeben, sie dabei aber nicht zu überfordern. Diese Gratwanderung fordert meine eigenen Führungsqualitäten immer wieder von Neuem. Für mich ist wichtig, dass ich auf die unterschiedlichen Charaktereigenschaften der Lernenden eingehe. Im Gegenzug erwarte ich von ihnen, dass

15 Der richtige Weg zur Bewerbung. Gute Voraussetzungen für eine Bewerbung bei einer Bank sind ansprechende schulische Leistungen sowie Interesse am Banking. Bei der Tätigkeit in einer Bank steht der Kontakt mit Kunden im Vordergrund. Gute Sprach- und Sozialkompetenzen sowie Interesse am Umgang mit anderen Menschen erleichtern deshalb den Einstieg in diesen Beruf. Bewerbungen für eine Lehrstelle bzw. den Bildungsgang Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen nehmen die ausbildenden Banken direkt entgegen. 1 Weiterführende Informationen unter

16 Deine Zukunft beginnt jetzt www. swissbankingfuture.ch Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) wurde 1912 in Basel als Verein gegründet und zählt heute knapp 360 Mitgliedsinstitute und über Einzelmitglieder. Hauptzielsetzung der SBVg sind die Beibehaltung und die Förderung optimaler Rahmenbedingungen im In- und Ausland für den Finanzplatz Schweiz. Als Spitzenverband der Wirtschaft fördert die SBVg unter anderem die Ausbildung sowohl des Nachwuchses als auch der Bankkader. Seit Frühjahr 2010 stellt die SBVg unter der Dachmarke «SwissBanking Future» ausführliche Informationen zu den Grundbildungsmöglichkeiten bei den Schweizer Banken zur Verfügung. Sämtliche Materialien sind in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich.

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