D a s Sunrise Festival in Blaufingen war spirituelle Messe, Musikfestival und

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2 Erleuchteten. Um ihn herum standen vier ebenfalls weiß gewandete weibliche Heiligkeiten, alle um die dreißig, teilweise hübsch. Ich starrte sie mit offenem Mund an. Bis mich sein Blick traf. Seine Augen waren dunkel wie die Unendlichkeit. Seine Pupillen bohrten sich direkt in meine Seele. Der Guru lehnte mit überkreuzten Beinen an einem Treppengeländer und lächelte entspannt in diese Horde der Suchenden. Dabei nickte er langsam, fast wie in Zeitlupe, mit dem Kopf. Schaute er sich die Verwirrung der Menschheit an? Versuchte er zu retten, was zu retten war? Plötzlich wurde mir klar, dass ich auch gerettet werden wollte. Dass ich endlich nicht mehr auf ein Scheunentor schießen, sondern Kapitän in der Champions League der Erleuchteten sein wollte. D a s Sunrise Festival in Blaufingen war spirituelle Messe, Musikfestival und

3 Meditationsorgie in einem. Ich war wegen der Musik von Krishna Das und Deva Premal gekommen, zwei westlichen Weltstars indischer Folk-Musik. Dass dies der Beginn meines drastischsten Lebenseinschnitts sein sollte, ahnte ich nicht. Denn dies war nicht meine Welt. Noch nicht. Bevor ich den Guru traf, bummelte ich unschuldig über das Gelände und wehrte Leute ab, die mir Engelsfiguren, Edelstahlpyramiden und Aura-Lesungen andrehen wollten. Diese Leute mit Bimmelkettchen an den Füßen und Blumen im Haar sprachen von Energien, genossen ihren Atem und hörten nicht auf, sich zu umarmen. Waren sie wirklich so glücklich, wie sie aussahen? Hier kannte mich niemand. Ich konnte sein, wie ich wirklich war oder wie ich gern sein wollte, ohne Scham. Ich besuchte so viele

4 Workshops wie möglich spielte schiefe Melodien auf einer Tonflöte, klopfte meinen Körper systematisch ab, um meine Chakren zu öffnen, übte mich in Hechelatmung, um an mein innerstes Ich zu gelangen. Schaden konnte das alles nicht, oder? Bis plötzlich eine alte Schulfreundin vor mir stand. Hatte sie gesehen, wie ich gestern im Hopserlauf an einer Lachmeditation im Park teilgenommen hatte? Auch sie war in Blumenstoffe gewandet und lächelte beseelt.»du hier? Wusste gar nicht, dass du was mit Spiritualität am Hut hast.ich auch nicht!«sie wirkte natürlicher als früher. Tat diese spirituelle Welt den Leuten doch gut? Vielleicht wäre aus uns damals etwas geworden, wenn ihre Mutter etwas lockerer gewesen wäre. Sie hatte ihrer Tochter den Umgang mit mir verboten, weil ich in meiner

5 Heimatstadt den zweifelhaften Ruf eines angeblichen Grasdealers und fanatischen Fußballers besaß.»kommst du nachher mit in den Park? Da hält Sri What einen Satsang.Sri What?Ja. Der Guru. Kennst du ihn nicht? Er ist der Obama der Spirituellen. Du musst ihn kennenlernen! Halb vier im Park.Und was hält der da?einen Satsang. So was wie n Vortrag.Okay«, sagte ich, ohne zu wissen, was mich erwartete.»ich bin dabei.«sie lächelte und lief weiter. Unter einer gewaltigen Magnolie saß Sri What in der Mitte des Parks auf einer Art Thron. Goldene Tücher umhüllten ihn. Seine schwarzen Augen waren hellwach und schienen jede einzelne Bewegung wahrzunehmen. Ich war erneut fasziniert von

6 ihm. Um ihn herum scharwenzelten eifrige Anbeter und bereiteten alles für seinen Auftritt vor. Sie verlegten Kabel, schlossen Boxen an und stimmten Gitarren. Eine seiner Helferinnen beugte sich zum Guru herab. Ihr Gewand war weit geschnitten und ich saß günstig. Sie übte eine fast ebenso starke Anziehung auf mich aus wie der Guru. Allerdings war ihre Anziehungskraft weniger spiritueller Natur. Als sie sich vom Guru abwandte, trafen sich plötzlich unsere Blicke. Mich durchfuhr es wie ein Blitz. Manchmal kann ein einziger Blick zwischen Mann und Frau eine verlangende Unruhe auslösen. Für nicht einmal eine Sekunde schauten wir uns in die Augen. Ich ahnte nicht, was diese Sekunde für Konsequenzen haben würde. Dann ging sie davon. Ihr Kopf war gesenkt. Ich hockte 15 Meter vom Guru entfernt neben einem Fliederbusch. Von der

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