Guten Tag! GESUNDER EGOISMUS - Oder der schmale Grat, sich besser abzugrenzen. Karin Probst

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1 Guten Tag! GESUNDER EGOISMUS - Oder der schmale Grat, sich besser abzugrenzen Karin Probst

2 2 Change Karin Probst Zert. Systemischer Business Coach FU Berlin Stress- und Burnoutpräventionsberaterin Gründung KompetenzNetz Burnout Ulm Lehrtrainerin an der Universität Mannheim, Stuttgart und Karlsruhe, der Dualen Hochschule, Diakonisches Institut für Pflegeberufe und sei 1998 Begleitung von internationalen Wirtschaftsunternehmen, Pflegeeinrichtungen und Institutionen mit Training, Coaching und Beratung Schauspielerin und Regisseurin an führenden Theatern in Deutschland 2

3 Achtsame Abgrenzung von A - Z Annehmen, was ist ZUHÖREN Ataraxie ACHTSAMKEIT Auszeiten Abgrenzungskompetenz Anti-Ärger- Strategien 3

4 Skalierung Bitte schätzen Sie Ihr momentanes Level Ihrer Abgrenzungskompetenz auf einer Skala von 1 bis 10 ein. 1 bedeutet: Ich bin gar nicht zufrieden mit meiner Abgrenzungskompetenz: Kann gar nicht NEIN sagen, lasse viel mit mir machen, ärgere mich hinterher, habe Schuldgefühle oder ein schlechtes Gewissen, wenn ich dann doch mal tue 10 bedeutet: Ich bin sehr zufrieden: Ich kann meine Belange ruhig und wohlwollend dem Gegenüber kommunizieren. Ich bin selbstsicher und bleibe gelassen, wie auch immer die Anforderung an mich kommuniziert wird. Menschen respektieren mich

5 WUNDERFRAGE Angenommen, ich könnte mich besser abgrenzen: Was genau wäre dann anders? Was könnte ich dann? Woran genau würde ich merken, dass ich mich noch besser abgrenzen kann? Welche Kraft oder Fähigkeit könnte ich dazu in mein Leben einladen? 5

6 Skalierung Futur Perfekt Wann wären Sie zufrieden mit Ihrer Abgrenzungskompetenz? Ich möchte auf folgende Zahl kommen: Woran würden Sie merken, dass Sie auf x sind? Wie würde sich Ihr Körper dann anfühlen? Wer würde das als Erstes merken und woran?

7 GRUNDLAGEN Grundlagen Abgrenzungskompetenz

8 Steuerposition Bewertungen Annahmen Ich Ich Erlebender Beobachter Ich Art, Inhalt der Beschreibung Benennung, Bedürfnisse, Erklärung, Lösungsversuche Bewertung, Innere Dialoge, Erwartungen an sich, von Anderen, an Andere, Innere Filme, Vergangenheit, Gegenwart Zukunft, Größe, Raum-Erleben, Metaphorik, Kommunikation, Verhalten, Empfinden, Auditives, Atmung, Mimik, Gestik, Schlussfolgerungen 8

9 Ambivalenzen Handlungsbedürfnis Gestalten: Moment mal! So aber nicht mit mir! Das sollte anders sein! Dem sag ich aber was! Angst, Druck, Innere Treiber - Aushalten:...Ich kann doch jetzt nicht tun, was ich möchte, ich sollte den Erwartungen entsprechen, was denken die jetzt von mir? Jetzt hab dich nicht so 9

10 Die Fähigkeit das Wort NEIN auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit. Nicolas Chamfort

11 Jedem NEIN wohnt ein JA inne Wenn ich NEIN sage, Wozu sage ich dann JA? 11

12 Anti-Ärger-Strategie Nr. 1: Empathie Was ist ein Konflikt, bzw. eine Abgrenzungssituation? Zwei wichtige Bedürfnisse, die (wenigstens scheinbar) nicht miteinander vereinbar sind Wann entsteht Stress? Wenn wir die Erfüllung unserer Bedürfnisse gefährdet sehen (Ruhe, Effizienz, Harmonie ) Was ist Zufriedenheit? Die Erfüllung unserer Bedürfnisse Was verstehen wir unter Gewalt? Jeder Versuch, die anderen zu bestrafen oder die eigenen Bedürfnisse ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer Menschen durchzusetzen Was ist innovativ? Eine neue Möglichkeit, Bedürfnisse zu erfüllen Karin Probst 12

13 Abgrenzungsbalance Ich Wir Eigene Bedürfnisse Ziele, Lebensentwurf Bedürfnisse aus dem familiären und sozialen Umfeld Arbeit Bedürfnisse der Arbeit (Patienten, Kollegen, Vorgesetzte Angehörige ) Alltagsorganisation 13

14 Empathie für Bedürfnisse Abwechslung Ästhetik Aktivität Akzeptanz Aufmerksamkeit Ausgleich Austausch Ausgewogenheit Authentizität Autonomie Anerkennung Berührung Bewegung Beständigkeit Beziehung Bildung Effektivität Ehrlichkeit Einfühlung Entspannung Entwicklung Fürsorge Feiern Freiheit (Freude / Spaß) Frieden Gerechtigkeit Geborgenheit Gesundheit Gemeinschaft Grundbedürfnisse (Glück) Harmonie Helfen Identität Initiative Integrität Inspiration Intensität Kultur Kongruenz Kontakt Kraft Kreativität Kunst Lebensfreude Lernen Liebe Menschlichkeit Mitgefühl Muße Nähe Natur Offenheit Originalität Ordnung Qualität Respekt Ruhe Rücksichtnahme Schönheit Selbstbestimmung Schutz Selbstverantwortung Sex Selbstverwirklichung Sicherheit Sinn Spiritualität Struktur Unterstützung Verantwortung Verbundenheit Vergnügen Verständigung Wahrgenommen werden Wärme Wertschätzung Zentriertheit Zugehörigkeit Zur Bereicherung des Lebens beizutragen Zielerreichung 14

15 Eskalationsstufen 1. Nonverbal: Durch Mimik oder Gestik dem Ausdruck verleihen, was gerade ist 2. VW-Regel: Was genau hätte ich wie gerne warum? Eine Bitte! 3. Klare Ansage: Hier dürfen NEINs oder NICHTs verwendet werden, und klar und unmissverständlich angesagt werden: Bis hier, und nicht weiter! 4. Ansage der Handlung: Eine ruhige und sachliche Information über die Konsequenzen und Ihr Bedauern darüber 5. Handlung: Tun. Und Durchhalten. 6. DEMUT: Annehmen, was ist

16 Die VW Regel Statt der Vorwürfe Wünsche formulieren! 16 Burnoutprävention, 2Change

17 Wunschhandwerk S = Spezifisch: Beschreiben Sie das gewünschte Verhalten so genau wie möglich, so wie eine Hypnose in das gewünschte Verhalten. Woran genau würden Sie das gewünschte Verhalten erkennen? Welches Bedürfnis würde durch diese Verhaltensstrategie erfüllt? M = Messbar: Was genau, wie viel, wie oft, welche Handlung? A = Attraktiv: Keine Bewertungen oder Abwertungen, freundlich, bestimmt, mit Demut und Höflichkeit. Ein Wunsch sollte nicht andere Wünsche verhindern, sondern Chance auf ein MEHR bieten R = Realisierbar: Sie haben mehr Aussicht auf Erfüllung, wenn die Bitte in einem kleinen, realisierbaren Detailschritt formuliert wird. T = Terminiert: Was genau wäre Ihr Wunschtermin?

18 Annehmen, was ist: Eine Sorgen-Alternative Die fünf Finger-Reflexion

19 Die fünf-finger-regel: Der Daumen Arbeitsfragen für den Daumen: Wertschätzung Was fanden Sie super? Wer hat Sie echt beeindruckt? Wer war Ihr Held des Alltags? Was waren brillante Momente Was ist Ihnen persönlich oder was ist Ihren Mitarbeitern heute/die letzten Woche/ 2015 gelungen? Womit sind Sie zufrieden? 19

20 Die fünf-finger-regel: Der Zeigefinger Arbeitsfragen für den Zeigefinger: AUGENMERK Worauf hatte ich mein Augenmerk? Was war mir wichtig? Worauf habe ich mich konzentriert? Worauf hatten Sie heute Ihre Achtsamkeit konzentriert? 20

21 Die fünf-finger-regel: Der Mittelfinger Arbeitsfragen für den Mittelfinger: ABGRENZUNG Wovon möchten Sie sich freundlich verabschieden? Was möchten Sie hinter sich lassen? Was ist Ihnen echt wurscht? Was stinkt Ihnen? Wovon möchten Sie sich abgrenzen? 21

22 Die fünf-finger-regel: Der Ringfinger Arbeitsfragen für den Ringfinger: VERBUNDENHEIT Mit wem oder was fühlen Sie sich verbunden? Wer hat Ihr ganzes Mitgefühl? Bei wem möchten Sie sich bedanken? Um was möchten Sie trauern? Was tut Ihnen sehr leid?... 22

23 Die fünf-finger-regel: Der kleine Finger Arbeitsfragen für den kleinen Finger: Was kam zu kurz? Was wurde zu wenig beachtet, gehört, gesehen, wertgeschätzt oder bedankt? Worauf haben Sie verzichtet? 23

24 Nachlese Was möchte ich von heute mitnehmen? Gibt es noch Fragen oder Unklarheiten in mir? Was genau werde ich ab morgen tun? 24

25 Alles Gute Ihnen, Karin Probst Alles Gute Ihnen! Karin Probst,

26 Besser pflegen mit CNE Besuchen Sie uns in Halle 4 am Stand D57 0 und erleben Sie Fortbildung, die sich lohnt. Wir freuen uns auf Sie!

Konflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter

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