Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

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1 Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

2 Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept

3 Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software soll gefördert werden. Open Source-Software soll in allen Bereichen möglich sein, insbesondere in CIP-Pools. Weiterentwicklungen von Open Source-Software werden der Open Source-Community zur Verfügung gestellt, um damit u. a. die Nachhaltigkeit der Entwicklung zu fördern und eine positive Rückkoppelung zum Open Source- Projekt zu erzielen. Fort- und Weiterbildungsangebote für eingesetzte Open Source-Software sind aufzubauen.

4 UOS in Zahlen 1200 Studierende 1800 Mitarbeiter 210 Professoren 160 Studiengänge 10 Fachbereiche 70 Gebäude an zwei Standorten RZ teilweise auch für Hochschule zuständig (inkl. Standort Lingen) Bibliotheks-IT auch für Hochschule und Uni Vechta Gemeinsames Bibliotheksgebäude als funktionale Einheit SAP outgesourct (CCC) elan e.v.

5 IT Governance CIO (VP Forschung & Nachwuchsförderung) CIO Gremium zusätzlich Leiter Rechenzentrum (RZ) Leiter Bibliotheks-IT (UB) Leiter Zentrum Informationsmanagement und virtuelle Lehre (virtuos) 2009 im Rahmen IT Konzept eingeführt

6 Die Player Rechenzentrum (RZ) DV Infrastruktur (Netze, Server) und Zentrale Dienste Hardwarebeschaffung und Software Verwaltungsdatenverarbeitung Unterstützung/Koordination dezentrale IT Zentrum für virtuelle Lehre und Informationsmanagement (virtuos) Lernmanagementsystem stud.ip Lernfunk und audiovisuelle Medien Campusmanagement (HIS à HISinOne) Management Information System MIS Universitätsbibliothek (UB) Bibliothekssystem (Pica) Datenbanken und elektronische Ressourcen Repositorien

7 CIO-Konzept Einbindung CIO Gremium Hochschulleitung Dezentrale IT berät berät und unterstützt Senat (KIK) berichtet CIO- Gremium unterstützt FBs (Lehre) berichten koordiniert Größere IT- Projekte CIP-Pools (e-prüf) 7

8 Spektrum Lern MS Campus MS E-Learning E-Prüf Prüfungsund Studienorganisation Forschungsinformation Forschungsdaten Bibliothek Repositorien HPC Virtuelle Forschungsumgebung Forschung und Lehre Finanzen Personal Studierende Zulassung MIS/BI Reporting gegenüber Land Verwaltung Netze Speicher Identity Management Mail Webportal SysAdmin Beschaffung Lizenzen IT Sicherheit Infrastruktur

9 Definitionen Open Source-Software nicht kommerzielle Anwendungen Nutzungsfertig mit vollständigem Programm-Code (Source Code) kostenlos unter Open Source-Lizenz (z. B. GPL) Grenzen zwischen proprietärer Software und Open Source- Software sind fließend, z.b.: spezielle Editionen oder Erweiterungen einer Open Source- Anwendung als Closed Source kostenpflichtigen Support für Open Source-Anwendungen/Dienstleistungen Proprietäre Software mit offen gelegten Schnittstellen und Dateiformaten wie auch Kostenlose proprietäre Software (wie z. B. Freeware).

10 Kritische Neubetrachtung Die Definition und Abgrenzung erscheint zumindest aus heutiger Sicht zu wenig differenziert. Wesentliche Themengebiete fehlen gänzlich: Software Asset Management Cloudbasierte Angebote und Mietmodelle Differenzierte Nutzungsszenarien nach Verwendungszweck/Zeitliche Dauer/Nutzergruppen Unterscheidung: Open Source Enterprise Editions

11 Sachstand: von allem alles Lern MS Campus MS E-Learning E-Prüf Prüfungsund Studienorganisation Forschungsinformation Forschungsdaten Bibliothek Repositorien HPC Virtuelle Forschungsumgebung Forschung und Lehre Finanzen Personal Studierende Zulassung MIS/BI Reporting gegenüber Land Verwaltung Netze Speicher Identity Management Mail Webportal SysAdmin Beschaffung Lizenzen IT Sicherheit Infrastruktur

12 Beispiele Open Source inkl. Entwicklung LMS stud.ip Ca. 60 Hochschulen 30 aktive Entwickler 95% Studierende nutzen es OpenCast Matterhorn Automatische Aufzeichnung und Verbreitung von Vorlesungen Media2Mult Cross Media Publishing

13 Open versus Closed? Falsche Frage Software muss in die Systemlandschaft integrierbar, flexibel und finanzierbar sein Randbedingungen (Kooperationen)

14 Empfehlungen (Best Practice 1) Auswahlverfahren Bei 'großflächigen Lösungen : Definition von Soll-/Wunschkriterien Beteiligung der potenziellen Anwender Risiko-/Kosten-/Nutzenanalyse Bildung einer Auswahl-AG unter Einschluß des RZ

15 Empfehlungen (Best Practice 2) Auswahlkriterien Marktakzeptanz, Pilotanwendungen innerhalb der Universität Funktionalität, Benutzerschnittstellen, Stabilität, Erweiterbarkeit Verfügbarkeit auf unterschiedlichen Plattformen Qualität und Verfügbarkeit von Dokumentation und Schulungsmaterialien Support, Unterstützung durch eine Benutzer-Community Lokalitätsprinzip: Daten und Services sollen im Intranet der Universität vorgehalten werden. Nur in Ausnahmefällen als SaaS, in der Cloud.

16 Strategie Unabhängig von Open oder Closed Source Standardlösungen mit offen gelegten Speicherformaten und offenen Schnittstellen bevorzugen (Datenaustausch) Bestehende Hersteller-Abhängigkeiten bei Software- Produkten (insbesondere Betriebssysteme und Office-Anwendungen) sollen schrittweise reduziert und neue Abhängigkeiten vermieden werden.

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: May-Britt Kallenrode VP Forschung und Nachwuchsförderung Universität Osnabrück

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