Verminderung der Aggression gegen Pflegende Ein Handlungskonzept in der stationären Altenpflege

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1 Verminderung der Aggression gegen Pflegende Ein Handlungskonzept in der stationären Altenpflege Vortrag im Rahmen des Fachtages der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Fakultät für Gesundheit und Pflege am Simone Scheuermann

2 Verminderung der Aggression gegen Pflegende Ein Handlungskonzept in der stationären Altenpflege 1. Einleitung und Forschungsfrage 2. Arbeitsbedingungen in der Altenpflege und die Pflegebeziehung 3. Aggression und Ansätze zur Verminderung in der Altenpflege 4. Handlungskonzept zur Verminderung der Aggression 5. Auswirkungen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Fachtag der Ev. Hochschule Nürnberg Simone Scheuermann

3 1. Einleitung und Forschungsfrage Wie kann ein Handlungskonzept zur Verminderung von Aggression gegenüber Pflegenden als Bestandteil der betrieblichen Gesundheitsförderung in der stationären Altenpflege aussehen?

4 2. Arbeitsbedingungen in der Altenpflege und die Pflegebeziehung Mittelwerte Psychische und körperliche Arbeitsanforderungen im Vergleich Mittelwerte für quantitative Anforderungen / Arbeitsintensität Mittelwerte für körperliche Anforderungen "Heben und Tragen" Mittelwerte für Belastungen durch Konfrontation mit Tod, Krankheit, Leiden Intensiv Psychiatrie Normalstation Alten-/Pflegeheim Ambulante Dienste Mittelwerte für Belastung durch Konfrontation mit aggressiven und unfreundlichen Patienten / Bewohnern Quelle: Simon, M., Tackenberg, P., Hasselhorn, H.-M., Kümmerling, A., Büscher, A., Müller, B. H.: Auswertung der ersten Befragung der NEXT-Studie in Deutschland, Universität Wuppertal, 2005

5 2. Arbeitsbedingungen in der Altenpflege und die Pflegebeziehung Kennzeichnend für die Pflegebeziehungen in der Altenpflege ist die Langfristigkeit der Beziehung. die Interaktion mit vielfältigsten Bewohnerpersönlichkeiten. die psychosoziale Betreuung. der hohe Anteil demenzveränderter Menschen in Pflegeheimen.

6 3. Aggression und Ansätze zur Verminderung der Aggression Aggression ist zielgerichtet und verfolgt die Absicht, diejenige Person gegen die sie gerichtet ist zu schädigen. (Quelle: Bandura, A.: Aggression Eine Sozial-lerntheoretische Analyse, Klett-Cotta, Stuttgart, 1979) Ansatzpunkte zur Verminderung der Aggression: Pflegende als Anreger Ärgerbarkeit der Pflegenden Aggressionshemmungen des Bewohners Alternatives Verhalten des Bewohners und der Pflegeperson Pflegebeziehung (Quelle: angelehnt an Nolting, H.-P.: Lernfall Aggression Wie sie entsteht Wie sie zu verhindern ist Eine Einführung, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbeck bei Hamburg, )

7 4. Handlungskonzept zur Verminderung der Aggression Konzept als Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements Prinzipien und Strategien für Gesundheit Gesundheitsorientierung Lebensweltbezug Partizipation Emanzipation / Empowerment Prozessorientierung Verhaltens- und Verhältnisprävention

8 4. Handlungskonzept zur Verminderung der Aggression Ziele des Konzepts Offenheit im Umgang mit Aggression Sicherer und gesundheitsfördernder Arbeitsplatz für die Pflegenden ist gewährleistet Kompetenzerweiterung der Pflegenden zum Thema Aggression Optimierte Kommunikationsstrukturen in der Einrichtung Systemisch gedachte Maßnahmen, die sich über alle Ebenen der Einrichtung erstrecken

9 4. Handlungskonzept zur Verminderung der Aggression Exemplarische Maßnahmen, dargestellt für den Verantwortungsbereich des Trägers und der Leitungspersonen Kultur der Sicherheit Einhaltung des ArbSchG Gesundheitsförderliche Strukturen in der Eirichtung Sicherheitskonzept Träger/ Leitung Schulungen zum Thema Aggression Fachtag der Ev. Hochschule Nürnberg Simone Scheuermann

10 4. Handlungskonzept zur Verminderung der Aggression Exemplarische Maßnahmen, dargestellt für den Verantwortungsbereich der Pflegenden Bezugspflegekraft als Vertrauensperson für Bewohner Einschätzung des Aggressionspotentials Umsetzung des Sicherheitskonzeptes Pflegende Nachbearbeitung schwieriger Situationen Teilnahme an Schulungen Ablenkung der Bewohner Fachtag der Ev. Hochschule Nürnberg Simone Scheuermann

11 5. Auswirkungen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Reduzierung der Krankheitskosten Steigerung der Mitarbeiter- und Bewohnerzufriedenheit Einrichtung als attraktiver Arbeitgeber Höhere Pflegequalität

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