SN EN 12620:2002. Gesteinskörnungen für Beton. Gesteinskörnungen für Beton. Inhalt. Physikalische Anforderungen

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1 SN EN 12620:2002 physikalisch und chemische Anforderungen Inhalt Physikalische Anforderungen (EN 12620:2002, Kapitel 5) Chemische Anforderungen (EN 12620:2002, Kapitel 6) Physikalische Anforderungen Widerstand gegen Zertrümmerung von groben Gesteinskörnungen (EN 12620:2002, Kapitel 5.2) Widerstand gegen Verschleiss von groben Gesteinskörnungen (EN 12620:2002, Kapitel 5.3) Widerstand gegen Polieren und Abrieb von groben Gesteinskörnungen zur Verwendung in Deckschichten (EN 12620:2002, Kapitel 5.4) Kornrohdichte und Wasseraufnahme (EN 12620:2002, Kapitel 5.5)

2 Physikalische Anforderungen Widerstand gegen Zertrümmerung von groben Gesteinskörnungen Widerstand gegen Verschleiss von groben Gesteinskörnungen Widerstand gegen Polieren und Abrieb von groben Gesteinskörnungen zur Verwendung in Deckschichten Kornrohdichte und Wasseraufnahme Widerstand gegen Zertrümmerung (Kapitel 5.2) Allgemeines In der Schweiz wird für den Widerstand der Zertrümmerung nur der Los Angeles-Wert nach EN :1998 verwendet. Im NA sind keine Anforderungen festgelegt («Diese Eigenschaft muss nicht bestimmt werden»). Da kein Grenzwert definiert ist Angabe der Kategorie gemäss Tabelle 12, z.b. LA 30, wenn der Wert 30 ist. In der Schweiz wird die Prüfung zur Bestimmung des Schlagzertrümmerungswertes nicht angewendet. Widerstand gegen Zertrümmerung (Kapitel 5.2) Anforderungen Los-Angeles-Koeffizient 15 Kategorie LA LA15 20 LA LA LA LA LA LA 50 > 50 LA angegeben Tabelle 12 - Kategorien für Höchstwerte des Los-Angeles Angeles-Koeffizienten

3 Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Allgemeines Der Los Angeles-Koeffizient (LA) ist der Massenanteil (%), der nach der Durchführung der Prüfung durch ein Analysensieb 1.6 mm hindurchgeht. Die Prüfung erfolgt an Referenzkörnung mm. Alternative Kornklassen 4/8, 6.2/10, 8/11.2, 11.2/16 mm sind möglich (Anhang A). Gleisschotter (Körnung 32/50 mm) wird nach EN :1998 Anhang C geprüft wie das Referenzverfahren jedoch mit Anpassungen gemäss SN (EN 13450). Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Prinzip Eine Gesteinsprobe wird in einer rotierenden Trommel mit Stahlkugeln auf Schlag und Reibung beansprucht. Nach der Prüfung wird der prozentuale Massenanteil bestimmt, der ein Analysensieb 1.6 mm passiert. Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Prüfeinrichtung Kugelladung: 11 Stahlkugeln Ø mm Kugelgewicht g Gesamtmasse g

4 Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Vorbereitung Laboratoriumsprobe mit mind. 15 kg der Prüfkornklasse 10 bis 16 mm Prüfung an Gesteinskörnung 10/14 mm (ohne Unter-/Überkorn) mit zusätzlichen Bedingungen: % Durchgang durch 12.5 mm-analysensieb oder % Durchgang durch 11.2 mm-analysensieb Grund: Zusammensetzung aus anderen Kornklassen als 10/14 mm Siebung mit 10, 11.2 (12.5) und 14 mm-analysensieben Bildung der Kornklassen 10/11.2 (12.5) mm und 11.2 (12.5)/14 mm Beide Kornklassen werden gewaschen und bei (110 ± 5) C bis Massenkonstanz getrocknet (EN 933-1) Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Vorbereitung Abkühlen der Kornklassen auf Umgebungstemperatur Mischen der beiden Kornklassen zur modifizierten Kornklasse 10/14 mm Einengung der neuen Laboratoriumsprobe auf (5000 ± 5) g (EN 932-2) 2) Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Prüfung 1. Kugeln und 2. Messprobe in Trommel einfüllen 500 Umdrehungen mit konstanter Geschwindigkeit von /min

5 Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Prüfung Geprüfte Messprobe ohne Verlust entnehmen inkl. gesamtes Feinmaterial erial in Trommel (wichtig: kein Materialverlust in Trommel oder an Kugeln) Waschen und Siebung der Messprobe auf dem 1.6 mm Sieb Siebrückstand bei (110 ± 5) C bis zur Massenkonstanz trocknen Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Auswertung Der Los Angeles-Koeffizient LA wird berechnet zu 5000 m LA = 50 m: Siebrückstand auf dem Analysensieb 1.6 mm LA: Angabe auf die nächste ganze Zahl Los Angeles-Koeffizient EN :1998 Anmerkungen Kornklasse [mm] 4/8 6.2/10 8/11 10/ /16 EN :1998 (neu) # Kugeln / Umdrehungen 8 / / / / / 500 LA = (5000 m) / 50 Fraktion [mm] 3/6 6/11 11/16 16/22 22/32 SN b (bisher) # Kugeln / Umdrehungen 6 / / / / / 700 LA = (M 0 M 1 ) / M 0 LA =(LA 1 + LA 2 ) / 2

6 Physikalische Anforderungen Widerstand gegen Zertrümmerung von groben Gesteinskörnungen Widerstand gegen Verschleiss von groben Gesteinskörnungen Widerstand gegen Polieren und Abrieb von groben Gesteinskörnungen zur Verwendung in Deckschichten Kornrohdichte und Wasseraufnahme Widerstand gegen Verschleiss (Kapitel 5.3) Allgemeines In der Schweiz werden keine Anforderungen an den Widerstand gegen Verschleiss von groben Gesteinskörnungen (Micro( Micro-Deval-Koeffizient) ) definiert. Physikalische Anforderungen Widerstand gegen Zertrümmerung von groben Gesteinskörnungen Widerstand gegen Verschleiss von groben Gesteinskörnungen Widerstand gegen Polieren und Abrieb von groben Gesteinskörnungen zur Verwendung in Deckschichten Kornrohdichte und Wasseraufnahme

7 Widerstand gegen Polieren (Kapitel 5.4.1) Allgemeines In der Schweiz wird für den Widerstand gegen Polieren für grobe Gesteinskörnungen in Deckschichten der PSV-Wert nach EN verwendet. Mindestprüfhäufigkeit: alle 2 Jahre (EN 12620, Tab. H.2) Widerstand gegen Polieren (Kapitel 5.4.1) Anforderungen Polierwert Kategorie PSV 68 PSV PSV62 PSV56 PSV50 44 Zwischenwerte und solche < 44 keine Anforderungen Tabelle 15 - Kategorien für Mindestwerte des PSV Eigenschaft betrifft Normabschnitt Tabelle 1 NA SN EN Anforderungen in der Schweiz Regelanforderung Beton- bauten (Kategorie) Verkehrs- flächen Polierwiderstand Tab PSV 44 PSV44 PSVangeben PSVNR Bemerkung Polierwert (PSV) EN :1999 Prinzip Der Polierwert (PSV, Polish Stone Value) ) ist ein Mass für die Beständigkeit von Gesteinskörnungen gegen Polierwirkung von Fahrzeugreifen unter ähnlichen Bedingungen wie auf Strassenoberflächen. Die Prüfung erfolgt an Referenzkörnung mm (ohne Über- und Unterkorn) und bestehen aus 2 Teilen: 1. Polieren auf Schnellpoliermaschine 2. Messen der verbleibenden Griffigkeit

8 Polierwert (PSV) EN :1999 Prüfeinrichtung Poliermaschine Griffigkeitsmessgerät (SRT) Polierwert (PSV) EN :1999 Verwendete Materialien Frischer grober Naturkorund mit definierter Korngrössenverteilung Abgesauger oder abgeschlämmter feiner Naturkornund mit definierten Eigenschaften ( ( 50 % Al 2 O 3, Rohdichte 3.5 Mg/m³) und Korngrössenverteilung PSV-Kontrollgestein mit PSV-Wert von (einzig anerkannte Bezugsquelle: Quarzdolerit im Transport Research Laboratory Berkshire,, GB) Referenz-Gestein für Griffigkeitsprüfung mit PSV-Wert von (einzig anerkannte Bezugsquelle: Olivinbasalt im Transport Research Laboratory Berkshire,, GB) Polierwert (PSV) EN :1999 Herstellung der Prüfkörper Einengung der Laboratoriumsprobe auf mindestens 2 kg (EN 932-2) 2) Siebung mit 10 mm-analysensieb und 7.2 mm-schlitzsieb Gesteinsprobe wird gewaschen und getrocknet Verwendung des gleichen Verfahrens für PSV-Kontrollgestein Einlegen und Eingiessen von 4 Prüf- körpern mit Gesteinsprobe und 4 Prüf- körpern mit PSV-Kontrollgestein

9 Polierwert (PSV) EN :1999 Herstellung der Prüfkörper Ausschalen und Reinigung der Prüfkörper Kontrolle der Qualität der Prüfkörper Polierwert (PSV) EN :1999 Schnellpolieren Einspannen von 14 Prüfkörpern pro Prüfdurchgang (2 Prüfkörper pro Gesteinsprobe (total 6 Serien) und 2 Prüfkörper pro PSV- Kontrollgestein) in vorgegebener Reihenfolge Polierwert (PSV) EN :1999 Schnellpolieren Polieren mit grobem Naturkorund (27 ± 7) g/min und dunklem Rad (320( ± 5) U/min während (180 ± 1) min unter kontinuierlicher Wasserzugabe Polieren mit feinem Naturkorund (3.0 ± 1.0) g/min und hellem Rad (320 ± 5) U/min während (180 ± 1) min unter kontinuierlicher Wasserzugabe Lagerung der Prüfkörper während min unter Wasser bis zur Griffigkeitsprüfung Wiederholung des Prüfverfahrens für die beiden anderen Prüfkörper jeder Gesteinsprobe und des PSV-Kontrollgesteins

10 Polierwert (PSV) EN :1999 Griffigkeitsprüfung Konditionierung der Gleit- körper und Kontrolle an Referenzgestein (PSV-Wert von 58 66) Einspannen jedes einzelnen Prüfkörpers (7 Stk.) in vorgegebener Reihenfolge Polierwert (PSV) EN :1999 Griffigkeitsprüfung Einstellen des Pendelarmes auf eine Gleitstrecke von (76 ± 1) mm Ausreichendes Wässern der Oberfläche Polierwert (PSV) EN :1999 Griffigkeitsprüfung 5-maliges Pendeln der Oberfläche -> > Mittelwert der 3 letzten Ablesungen auf 0.1 Einheiten genau Drehen des Gleitkörpers und pendeln der restlichen 7 Prüfkörper in vorgegebener Reihenfolge

11 Polierwert (PSV) EN :1999 Auswertung Pro Prüfung gibt es «gependelte» Werte. Liegen diese um mehr als 5 Einheiten voneinander oder liegen die Werte des PSV-Kontrollgesteins ausserhalb des Bereiches von , so ist die Prüfung zu wiederholen. PSV = S C S: Mittelwert der 4 Probekörper der Gesteinskörnung C: Mittelwert der 4 Prüfkörper des PSV-Kontrollgesteins Widerstand gegen Oberflächenabrieb (Kapitel 5.4.2) In der Schweiz werden keine Anforderungen festgelegt. Widerstand gegen Abrieb Spike-Reifen (Kapitel 5.4.3) In der Schweiz werden keine Anforderungen festgelegt. Physikalische Anforderungen Widerstand gegen Zertrümmerung von groben Gesteinskörnungen Widerstand gegen Verschleiss von groben Gesteinskörnungen Widerstand gegen Polieren und Abrieb von groben Gesteinskörnungen zur Verwendung in Deckschichten Kornrohdichte und Wasseraufnahme

12 Kornrohdichte und Wasseraufnahme (Kapitel 5.5) Allgemeines Die Kornrohdichte und die Wasseraufnahme werden nach EN bestimmt und müssen in der Schweiz deklariert werden. Mindestprüfhäufigkeit: 1 x jährlich (EN 12620, Tab. H.1) Kornrohdichte und Wasseraufnahme (Kapitel 5.5) Bedeutung der Wasseraufnahme Gemäss EN ist der W/Z-Wert Wert definiert als Verhältnis von wirksamem Wassergehalt zum Zementgehalt im Beton. Bei der Frischbetonkontrolle wird der Gesamtwassergehalt (Zugabewasser + Wasser an und in der Gesteinskörnung + Wasser aus Zusatzmitteln/Zusatzstoffen +...) durch auskochen bestimmt. Für die W/Z-Wert Wert-Berechnung kann vom Gesamt- wassergehalt die Wasseraufnahme der Gesteinskörnung in Abzug gebracht werden, falls diese bestimmt wurde bzw. bekannt ist. Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Verfahren Drahtkorb-Verfahren Pyknometer-Verfahren Gesteinskörnung mm Gesteinskörner alternativ > 63 mm 4 32 mm Gesteinskörnung mm

13 Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Verfahren Drahtkorb-Verfahren Pyknometer-Verfahren Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Prinzip Die Rohdichte ergibt sich aus der Masse zum Volumen. Die Masse wird bestimmt durch Wägung in den Zuständen: wassergesättigt oberflächentrocken ofentrocken Das Volumen wird aus der Masse des verdrängten Wassers bestimmt. Die Wasseraufnahme wird berechnet als %uale Differenz zwischen der oberflächenfeuchten und ofentrockenen Masse Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Drahtkorb-Verfahren Waschen der Messprobe Messprobe in Drahtkorb, Korb 25 x fallen lassen (1 Hz) Korb und Messprobe (24 ± 0.5) Stunden unter Wasser belassen Wägung von Korb und Messprobe, Messen der Wassertemperatur

14 Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Drahtkorb-Verfahren Messprobe ohne Material- verlust auf trockene Tücher legen und bis zur Ober- flächentrockenheit trocknen (kein Wasserfilm, mattfeuchte Oberfläche) Wägung der oberflächen- trockenen Messprobe Trocknung der Messprobe bei (110 ± 5) C bis Massenkonstanz Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Pyknometer-Verfahren Waschen der Messprobe Messprobe in Pyknometer eintauchen, eingeschlossene Luft durch Rollen und Schütteln in gekippter Lage entfernen. Pyknometer in Wasserbad mit (22 ± 3) C und Messprobe (24 ± 0.5) Stunden im Wasser belassen Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Pyknometer-Verfahren verbleibende Luft aus Pyknometer entfernen (alternativ mit Vakuum), Pyknometer zum Überlaufen bringen, Deckel aufsetzen, sauber abtrocknen und das Gewicht bestimmen, Messen der Wassertemperatur

15 Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Pyknometer-Verfahren Messprobe ohne Materialverlust auf trockene Tücher legen und bis zur Oberflächentrockenheit trocknen (kein Wasserfilm, mattfeuchte Oberfläche) Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Pyknometer-Verfahren X X X Kornrohdichte und Wasseraufnahme EN Pyknometer-Verfahren Pyknometer ohne Messprobe wieder mit Wasser füllen und wägen (analog oben) Wägung der oberflächentrockenen Messprobe Trocknung der Messprobe bei (110 ± 5) C bis Massenkonstanz

16 Chemische Anforderungen Chloride (EN 12620:2002, Kapitel 6.2) Schwefelhaltige Bestandteile (EN 12620:2002, Kapitel 6.3) Andere Bestandteile (EN 12620:2002, Kapitel 6.4) Chemische Anforderungen Chloride (EN 12620:2002, Kapitel 6.2) Schwefelhaltige Bestandteile (EN 12620:2002, Kapitel 6.3) Andere Bestandteile (EN 12620:2002, Kapitel 6.4) Chloride (Kapitel 6.2) Allgemeines Der Gehalt an wasserlöslichen Chlorid-Ionen für Gesteinskörnungen für Beton wird nach EN 1744-,, Abschnitt 7 bestimmt. Die Anforderungen an den Chloridgehalt werden indirekt definiert über die Norm EN mit den höchstzulässigen Chloridgehalten im Beton. (Mindestprüfhäufigkeit: 1 x wöchentlich (EN 12620, Tab. H.3) für aus dem Meer gewonnene Gesteinskörnungen, d.h. für die Schweiz i.d.r.. nicht massgebend)

17 Chloride (Kapitel 6.2) Anforderungen Betonverwendung Ohne Bewehrung oder anderes Metall (Ausnahme: korrosionsbeständige Anschlagvorrichtungen) Mit Bewehrung oder anderem Metall Mit Spannstahlbewehrung Klasse des Chloridgehalts Cl 1.0 Cl 0.20 Cl 0.10 Max. Chloridgehalt bez. Zement in M-% 1.0 % 0.20 % 0.10 % Tabelle NA.1 (SN EN 206-1) Höchstzulässige Chloridgehalte im Beton Chloride (Kapitel 6.2) Anforderungen Der Chloridgehalt des Betons ist die Summe der Chloridgehalte der einzelnen Ausgangsstoffe. Berechnung basierend auf höchstzulässigen Chloridgehalten der Ausgangsstoffe (Normanforderungen oder Herstellerangaben) oder Berechnung monatlich aus dem Mittelwert der letzten 25 Prüfungen zuzüglich 1.64 * Stabw für jeden Ausgangsstoff (Anwendung bei Gesteinskörnungen aus dem Meer oder wenn keine herstellerseitigen Höchstwerte) Anmerkung: Ist der wasserlösliche Gehalt an Chloriden der zusammengefügten Gesteinskörnung unter 0.01 %, darf dieser für die d Berechnung des Chloridgehaltes von Beton eingesetzt werden Wasserlösliche Chloride nach EN Vorbereitung Probenahme gemäss EN 932-1: Feuchte- und Feststoffgehalt der Probe müssen jenem des Ausgangsmaterials entsprechen Probeneinengung gemäss EN mit den folgenden Mindestmassen Grösstkorn [mm] oder kleiner Mindestmasse [kg]

18 Wasserlösliche Chloride nach EN Vorbereitung Teilprobe bei (110 ± 5) C bis Massenkonstanz trocknen Teilprobe mit 16 mm-analysensieb absieben und Überkorn brechen, dass < 16 mm. Probeneinengung nach gründlichem Mischen gemäss EN auf 2 Messproben mit (2000 ± 300) g für grobe Gesteinskörnungen (500 ± 75) g für feine Gesteinskörnungen Bei Leichtzuschlag betragen die beiden Probenmengen je ca. 1 Liter Wasserlösliche Chloride nach EN Bestimmungs-Methoden der wasserlöslichen Chloride... nach Volhard (Referenzverfahren)... mit potentiometrischer Endpunktbestimmung (Alternativverfahren) en)... nach Mohr (Alternativverfahren, Schnellverfahren für Vorprüfung, nur für Produktionsüberwachung anwendbar) Chemische Anforderungen Chloride (EN 12620:2002, Kapitel 6.2) Schwefelhaltige Bestandteile (EN 12620:2002, Kapitel 6.3) Andere Bestandteile (EN 12620:2002, Kapitel 6.4)

19 Schwefelhaltige Bestandteile (Kapitel 6.3) Allgemeines Der Gehalt an säurelöslichem Sulfat bzw. Gesamtschwefelgehalt wird nach EN 1744-,, Abschnitt 12 bzw. Abschnitt 11 bestimmt. Mindestprüfhäufigkeit: 1 x jährlich (EN 12620, Tab. H.3) für säurelösliches Sulfat (2 x jährlich für Hochofenstückschlacke) Schwefelhaltige Bestandteile (Kapitel 6.3) Anforderungen Säurelöslicher Sulfatgehalt gemäss Tabelle 1 NA SN EN SO M-% (AS (AS 0.8 ) Gesamtschwefelgehalt S 1.0 M-% (S 2.0 M-% für Hochofenstückschlacke) gemäss EN Wasserlösliche Sulfate nach EN Vorbereitung Probenahme gemäss EN Probeneinengung gemäss EN mit den folgenden Mindestmassen Grösstkorn [mm] oder kleiner Mindestmasse [kg]

20 Wasserlösliche Sulfate nach EN Vorbereitung Teilprobe bei (110 ± 5) C bis Massenkonstanz trocknen Teilprobe mit 16 mm-analysensieb absieben und Überkorn brechen, dass < 16 mm Probeneinengung nach gründlichem Mischen gemäss EN auf 2 Messproben mit (2000 ± 300) g für grobe Gesteinskörnungen (500 ± 75) g für feine Gesteinskörnungen Bei Leichtzuschlag betragen die beiden Probenmengen je ca. 1 Liter Wasserlösliche Sulfate nach EN Bestimmungs-Methode der wasserlöslichen Sulfate (Prinzip) Wasserlösliche Sulfate werden durch verdünnte Salzsäure beim Siedepunkt durch Bariumchloridlösung herausgelöst und gravimetrisch bestimmt. Der Gehalt an Sulfationen wird in M-% angegeben. Gesamtschwefelgehalt nach EN Vorbereitung Probenahme gemäss EN Probeneinengung gemäss EN analog säurelösliche Sulfate Falls eine Trocknung der Probe nötig ist, darf die Temperatur von n 110 C nicht überschritten werden (Oxidation von Sulfiden) Schrittweise Zerkleinerung der Probe und Einengung auf 20 g Mahlen der Probe auf mm und Entnahme von 1 g

21 Gesamtschwefelgehalt nach EN Bestimmungs-Methode des Gesamtschwefelgehalts (Prinzip) Die Messprobe wird mit Brom und Salpetersäure behandelt, um den Gesamtschwefelgehalt in Sulfat umzuwandeln. Die Sulfate werden als BaSO 4 gefällt und gewogen. Der Gesamtschwefelgehalt wird in M-% angegeben Chemische Anforderungen Chloride (EN 12620:2002, Kapitel 6.2) Schwefelhaltige Bestandteile (EN 12620:2002, Kapitel 6.3) Andere Bestandteile (EN 12620:2002, Kapitel 6.4) Organische Substanzen (Kapitel 6.4.1) Allgemeines Der Anteil an Stoffen, die das Erstarrungs- und Erhärtungsverhalten von Beton beeinflussen darf höchstens so hoch sein, dass die Erstarrungszeit von Mörtelprüfkörpern um nicht mehr als 120 Min. verlängert wird Druckfestigkeit von Mörtelprüfkörpern nach 28 Tagen um nicht mehr als 20 % vermindert wird Organische Stoffe werden nach EN 1744-,, Abschnitt 15.1 (Humusgehalt) und 15.2 (Fulvosäuren( Fulvosäuren) ) bestimmt. Mindestprüfhäufigkeit: 1 x jährlich (EN 12620, Tab. H.3)

22 Humusgehalt nach EN Vorbereitung Probenahme gemäss EN Probeneinengung gemäss EN mit den folgenden Mindestmassen Grösstkorn [mm] oder kleiner Mindestmasse [kg] Teilprobe bei (55 ± 5) C bis Massenkonstanz trocknen Teilprobe mit 4 mm-analysensieb absieben und Überkorn brechen, dass < 4 mm Humusgehalt nach EN Bestimmung des Humusgehaltes In einer Glasflasche (ca. 450 ml, Ø 70 mm) wird eine 3 %ige Natronlaugelösung (NaOH( NaOH) ) bis 80 mm eingefüllt und mit Probematerial auf 120 mm ergänzt, kräftig zu schütteln und nach 24 Stunden die Farbe der Lösung mit der Farbbezugslösung zu vergleichen. Ist die Lösung nicht oder nur leicht gefärbt, dann enthält die Probe P keine wesentlichen organischen Verunreinigungen. Eine intensive Färbung wird i.d.r.. durch einen hohen Humusgehalt erreicht, kann aber auch auf andere Ursachen beruhen. In diesem Fall ist zusätzlich der Fulvosäuregehalt zu bestimmen. Fulvosäuregehalt nach EN Vorbereitung Das Verfahren gilt für feine Gesteinskörnungen Probenahme gemäss EN Probeneinengung gemäss EN auf (100 ± 0.5) g Feuchte 10 % (allenfalls Trocknung bei (40 ± 5) C

23 Fulvosäuregehalt nach EN Bestimmung des Fulvosäuregehaltes (Prinzip) Die Probe wird mit Salzsäure versetzt. Vorhandene Fulvosäuren lösen sich in Salzsäure unter Bildung einer gelben Färbung. Je höher der d Gehalt an vorhandener Fulvosäure,, desto höher ist die Farbintensität, die mit einer Standardfarbtafel zu vergleichen ist. Gelbfärbungen durch Eisen(III)-Verbindungen mit Salzsäure werden durch die Zugabe von Zinn(II)-Chlorid Chlorid-Lösung eliminiert.

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