Mit stabilem Umsatz ins neue Jahr. Geschäftszahlen zum 31. März 2010

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1 Mit stabilem Umsatz ins neue Jahr Geschäftszahlen zum 31. März Mai Hypoport AG

2 Inhalt 2 1. Kennzahlen im Überblick 2. Entwicklung der Geschäftsbereiche 3. Die Aktie 4. Ausblick

3 Jahresauftakt mit solidem Umsatz aber deutlichem Verlust Kennzahlen des Hypoport-Konzerns zum 31. März 2010 im Überblick Umsatz EBITDA Anzahl der Mitarbeiter (am ) 12,7 12,1 2, ,0 3 in T Umsatz EBITDA Q Q Veränderung - 4% - 101% EBIT % Anzahl Mitarbeiter (31.03.) %

4 Inhalt 4 1. Kennzahlen im Überblick 2. Entwicklung der Geschäftsbereiche 3. Die Aktie 4. Ausblick

5 Hypoport ist der internetbasierte Finanzdienstleister Zwei Unternehmensteile, vier Geschäftsbereiche Allfinanzvertrieb B2B-Finanzmarktplätze 5 Privatkunden Finance Finanzdienstleister Immobilienfirmenkunden Internet Institutionelle Kunden

6 Ausbau der Vertriebskraft schmälert Ertragszahlen Kennzahlen des Geschäftsbereichs Privatkunden Umsatz Sonstige Finanzdienstleistungsprodukte Immobilienfinanzierung EBIT 7,7 7,9 0,7 0,1 Hohe Beratungsqualität und sehr gute Konditionen wurden mehrfach prämiert: - ÖKO-TEST Baufinanzierung (5/2010) - n-tv Ratgeber Test Baufinanzierung - ARD Ratgeber Bauen + Wohnen - Euro Magazin: Sieger im Bereich Ratenkredite Leicht steigender Umsatz trotz witterungsbedingt, ungewöhnlich geringer Nachfrage nach beratungsintensiven Finanzdienstleistungen. Dem allgemeinen wirtschaftlichen Umfeld geschuldetes, zurückhaltendes Verbraucherverhalten führte zu einem temporär schwächeren Leadaufkommen. 6

7 Kontinuierlicher Ausbau der Vertriebskraft Vertriebskraft von Dr. Klein Onlinevertrieb: Anzahl Leads (Mio.) CAGR 27% Filialvertrieb: Anzahl Berater CAGR 47% 457 * 1,2 1,7 1, , Q Q Filialvertrieb: Anzahl Filialen CAGR 22% Q Q * Telefonvertrieb wurde in Filialvertrieb integriert Maklervertrieb: Unabhängige Finanzberater CAGR 28% Q Q Q Q1 2008

8 Solider Geschäftsverlauf bei weniger großvolumigem Geschäft Kennzahlen des Geschäftsbereichs Immobilienfirmenkunden Vermittlungsvolumen 38 Prolongationen Neugeschäft Umsatz 2,1 1,3 Zahlreiche Abschlüsse mit neuen Kunden stärkt die Kundenbasis nachhaltig. Bedingt durch ein stetig leicht fallendes Zinsniveau fehlen Abschlüsse von großvolumigen Einzelgeschäften im ersten Quartal. EBIT 1,3 0,3

9 Strategische Markterschließung und technische Weiterentwicklung belasten Ergebnis Kennzahlen des Geschäftsbereichs Finanzdienstleister Umsatz 2,0 2,3 Leichte Umsatzsteigerung durch erfreuliche Entwicklung in den Bereichen Bausparen und Ratenkredite. Durch Plattformumbau fehlen temporär sonstige Projekterlöse. 9 EBIT Die Plattformen GENOPACE und FINMAS wachsen geringfügig unter den Erwartungen. Strategische Markterschließung und technische Weiterentwicklung werden trotz temporärer Ertragsschwäche konsequent weitergeführt. -0,6-1,3 Start des ersten aktiven Produktanbieters in den Niederlanden wird demnächst erwartet.

10 10 3,0 2,0 1,0 0,0 Immobilienfinanzierung leidet deutlich unter Finanzkrise Kredite & Bausparen wachsen Entwicklung des Transaktionsvolumens von EUROPACE in Mrd. Euro Finanzkrise 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Immobilienfinanzierung Bausparen Ratenkredite Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q1 2010

11 Marktdurchdringung durch fünf große Expansionsprojekte Strategische Entwicklungsprojekte des EUROPACE-Marktplatzes I EUROPACE II Neuentwicklung von EUROPACE auf neuer technologischer Basis II FINMAS EUROPACE für Sparkassen Investitionen in die Zukunft 11 III IV GENOPACE BOXL EUROPACE für Genossenschaftsbanken EUROPACE als Schnittstelle zwischen BHW und Postbank Steigerung der Durchdringung vieler Marktsegmente Eintritt in neue (Teil-)Märkte V Hypoport Stater EUROPACE in den Niederlanden

12 Geschäftsbereich knüpft erneut an erfolgreiche Vorquartale an Kennzahlen des Geschäftsbereichs Institutionelle Kunden Umsatz 0,8 0,8 12 EBIT* Geschäftsbereich profitiert weiterhin von dem optimalen Produktportfolio für die aktuelle Bedarfssituation unserer Kunden. 0,25 0,21 *aus fortzuführenden Geschäftsfeldern

13 Inhalt Kennzahlen im Überblick 2. Entwicklung der Geschäftsbereiche 3. Die Aktie 4. Ausblick

14 Der Freefloat beträgt 36% Kursverlauf im ersten Quartal 2010 und Aktionärsstruktur zum 31. März 2010 Anzahl der Aktien: Revenia GmbH (Ronald Slabke, Co-CEO) Kretschmar Familienstiftung Deutsche Postbank AG Streubesitz 36,3% 9,8% 18,8% Tagesschlusskurse Börse Frankfurt (1. Januar 31. März 2010) 35,2% Grunddaten zur Aktie WKN ISIN DE Börsenkürzel Typ HYQ Stückaktien Rechnerischer Wert 1,00 Gezeichnetes Kapital ,00 Börsenplätze Marktsegment Transparenzlevel Indexzugehörigkeit Frankfurt XETRA Regulierter Markt Prime Standard CDAX Classic All Share DAXsector All Financial Services GEX Prime All Share Januar Febru März Designated Sponsoring Die Hypoport AG wird von der Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, betreut.

15 Inhalt Kennzahlen im Überblick 2. Entwicklung der Geschäftsbereiche 3. Die Aktie 4. Ausblick

16 Konsequente Umsetzung strategischer Maßnahmen Ausblick für 2010 Wir werden die Strategie der Marktanteilsgewinnung fortsetzen. Sowohl im Finanzvertrieb als auch beim B2B-Finanzmarktplatz liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Versicherungen sowie Konten und Bausparen. Wir streben für 2010 einen weiteren deutlichen Ausbau vom Filialund Maklervertrieb an, um die regionale Präsenz von Dr. Klein deutlich zu erhöhen. Unter der Annahme einer Stabilisierung des Umfeldes rechnen wir für 2010 mit einem moderatem Wachstum von Umsatz und Rohertrag sowie einem Ergebnis auf Vorjahresniveau. 16 Nach Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise rechnen wir mit einer Rückkehr zu hohen EBIT-Margen bei dann deutlich ausgeweitetem Marktanteil.

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