Weiterentwicklung von Tageseinrichtungen für Kinder zu Familienzentren ein wichtiger Beitrag zur Armutsprävention

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1 Johann Michael Gleich Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen Weiterentwicklung von Tageseinrichtungen für Kinder zu Familienzentren ein wichtiger Beitrag zur Armutsprävention 1. Das Projekt Familienzentrum NRW 2. Umwandlung von Tageseinrichtungen für Kinder in Familienzentren bei KölnKitas 3. Ergebnisse 3.1 Bedarfs- und Standortanalyse Sozialraumerhebungen Bedarfsanalyse 3.2 Bestimmung des Gegenstandsbereichs und Umsetzung 3.3 Qualifizierung und Evaluation 4. Von der Tageseinrichtung zum Familienzentrum Bewertungen, Schwierigkeiten und Probleme aus Sicht der beteiligten Einrichtungen 5. Empfehlungen

2 - Lotsenmodell - Galeriemodell - Unter einem Dach 1. Beratung und Unterstützung von Familien 2. Frühkindliche Bildung 3. Elternbildung und Erziehungspartnerschaft 4. Kindertagespflege 5. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 6. Sprachförderung und interkulturelle Angebote 7. Sozialraumbezug 8. Kooperation 9. Leistungsentwicklung und Selbstevaluation Übersicht Pilotphase Dem Aufruf zur Beteiligung am Landeswettbewerb Familienzentrum NRW vom 1. Januar 6 waren landesweit 4 Einrichtungen gefolgt. Die mit Frist eingegangenen Bewerbungen verteilten sich auf ganz Nordrhein-Westfalen. Insgesamt sind im Mai Piloteinrichtungen ausgewählt worden. Darüber hinaus erhielten sechs Einrichtungen, die in ihrem Angebotsspektrum schon sehr weit fortgeschritten und teilweise bundesweit bekannt waren, den Status einer Best-Practice-Einrichtung. Die 251 Piloteinrichtungen wurden von vier regionalen Kompetenzteams unterstützt, die am 23. Juni 6 an den Start gegangen waren. Darüber hinaus erhielten die 251 Piloteinrichtungen ein individuelles Coaching. Ein externes Projektmanagement begleitete und betreute die Einrichtungen in der Pilotphase. Eine wissenschaftliche Begleitung fand ebenfalls statt. Eine unabhängige Jury hat am Ende der Pilotphase 25 Einrichtungen, die besonders kreative, spannende und ungewöhnliche Entwicklungen durchlaufen haben, mit dem "Innovationspreis Familienzentrum NRW 7" ausgezeichnet.

3 Übersicht Arbeitsschritte des Entwicklungsprozess der Einrichtungen von KölnKitas zu Familienzentren 1. Bedarfs- und Standortanalyse Entwicklungsdokumentation Evaluation Kontrolle der Ziele 2. Bestimmung des Gegenstandsbereiches 3. Bildung von Netzwerken und Kooperationen 1. Leistungen des Familienzentrums 1.1 Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien 1.2 Frühkindliche Bildung 1.3 Elternbildung und Erziehungspartnerschaft 1.4 Tagespflege 1.5 Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1.6 Sprachförderung und interkulturelle Aktivitäten 2. Verankerung im Sozialraum und öffentliche Präsenz 2.1 Sozialraumbezug 2.2 Kooperation 2.3 Kommunikation 4. Qualifizierung 3. Leistungsentwicklung und Selbstevaluation

4 Wichtigkeit der Familienberatung (n=76 Erziehirinnen, n=175 Eltern, Sortierung der Einrichtungen nach absteigender Sozialraumbelastung) Eltern Erzieherinnen Wichtigkeit der Schuldnerberatung (n=76 Erziehrinnen, n=175 Eltern, Sortierung der EInrichtungen nach absteigender Sozialraumbelastung) Eltern Erzieherinnen

5 Wichtigkeit der Sprachförderung für alle Kinder (n=76 Erzieherinnen, n=175 Eltern, Sortierung der Einrichtungen nach absteigender Sozialraumbelastung) Eltern Erzieherinnen Wichtigkeit der Fortbildung für Eltern: kindliche Entwicklung (n=76 Erzieherinnen, n=175 Eltern, Sortierung der Einrichtungen nach absteigender Sozialraumbelastung) Eltern Erzieherinnen

6 Wichtigkeit von Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter 3 Jahren (n=76 Erzieherinnen, n=175 Eltern, Sortierung der Einrichtungen nach absteigender Sozialraumbelastung) Eltern Erzieherinnen Vermittlung von Tagesmüttern/ Tagesvätern (n=76 Erziehirinnen, n=175 Eltern, Sortierung der Einrichtungen nach absteigender Sozialraumbelastung) Eltern Erzieher

7 Übersicht Zielsetzungen und Planungen Einrichtung Zielsetzungen und Planungen Clemens-Hastrich- Str. Maßnahmen der Frühförderung und Bildungsschwerpunkte Beratung, Information und Fortbildungsmaßnahmen der Eltern Zusammenarbeit mit der Grundschule, Kooperationen mit benachbarten Tageseinrichtungen Ossendorfer Weg interkulturelle Arbeit und Sprachförderung Mitarbeit in Initiativen des Gemeinwesens Ressourcenstützung bei Eltern und Kindern Zusammenarbeit mit der Grundschule Ludwig-Gies-Str. Sprachförderung und Bewegungserziehung Informationsangeboten und Austauschmöglichkeiten für Eltern Mutter-Kind-Gruppen für Mütter mit Kindern unter drei Jahren Maßnahmen der Frühförderung Clevischer Ring Sprachförderung und Bewegungserziehung Frühförderung Informationsangebote für Eltern gruppenübergreifendes Essensangebot gemeinwesenorientiertes Angebot Uckermarkstr Sprachförderung Bewegung und Wahrnehmung Informationsangeboten für Eltern Gewaltprävention Am Braunsacker Bewegung und Wahrnehmung Information und Zusammenarbeit mit Eltern Sprachförderung zusätzliche Angebotsplätze für Kinder unter drei Jahren Hans-Schulten- Str. Frühförderung interkulturellen Erziehung Information, Beratung und Fortbildung für Eltern Angebot für Mütter mit Kindern unter drei Jahren

8 Kontakt Familienberatungsstelle (Wichtigkeit-sehr wichtig/ wichtig; Kontakte- sehr häufig/ ab und zu, n=76 Erzieherinnen) Wichtigkeit tatsächliche Kontakte Kontakte Frühförderzentrum (Wichtigkeit-sehr wichtig/ wichtig; Kontakte- sehr häufig/ ab und zu, n=76 Erzieherinnen) Wichtigkeit tatsächliche Kontakte

9 Kontakte Kinderärzte (Wichtigkeit-sehr wichtig/ wichtig; Kontakte- sehr häufig/ ab und zu, n=76 Erzieherinnen) Wichtigkeit tatsächliche Kontakte Kontakt zu Logopäden (Wichtigkeit-sehr wichtig/ wichtig; Kontakte- sehr häufig/ ab und zu, n=76 Erzieherinnen) Wichtigkeit tatsächliche Kontakte

10 Kontakt zu Familienbildungsstätten (Wichtigkeit-sehr wichtig/ wichtig; Kontakte- sehr häufig/ ab und zu, n=76 Erzieherinnen) Wichtigkeit tatsächliche Kontakte Kontakt zu Schuldnerberatung Wichtigkeit tatsächliche Kontakte

11 Kontakte Grundschule (Wichtigkeit-sehr wichtig/ wichtig; Kontakte- sehr häufig/ ab und zu, n=76 Erzieherinnen) Wichtigkeit tatsächliche Kontakte Kontakt zum Kinderschutzbund Wichtigkeit tatsächliche Kontakte

12 Übersicht Leistungsbereich Bereiche des Ausbaus/ Verstärkung von Maßnahmen Einrichtung Beratung und frühkindliche Elternbildung Tagespflege Vereinbarkeit Sprachförderung Unterstützung Bildung von Beruf und Integration und Familie x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Übersicht Strukturbereich Bereiche des Ausbaus/ Verstärkung von Maßnahmen Einrichtung Sozialraumbezug Kooperation und Organisation Kommunikation x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Leistungsentwicklung und Selbstevaluation

13 Beispiel Einrichtung Hans-Schulten-Str. Angebote für Eltern Hospitation in der Kita Angebote für Eltern Tauschbörse 1X Monat Familienbildungswerk Porz Nachmittagscafe Sprachkurse Elternzeitung übersetzen Informationsbereich Sitzmöglichkeiten Eingangsbereich Büro: ansprechender Ort für Elt ä h z.b. KiBiZ Wochenplan Vorbereitu ngszeiten Aktivitäten Informationen Eltern für Eltern Thema Familienzentrum Termine Thementisch mit Objekten Angebote von Tagesmüttern

14 Offene Kinderhaustage Vielfältige Angebote offene Kinderhaustage Freie Wahl Interessen der Kinder ermitteln Interkulkturelle Erziehung Schwerpunkt Interkulturelle Erziehung Muslimische Fachkraft als Mittlerin Nationale u. internationale Feste unterschiedliche Kulturen Vorbereitung mit Eltern Integration über die Kinder Projekte Experimente Projekte Erkundung des Stadtteils Wir machen uns in Brück bekannt Musik ausgeweitetes Bewegungsangebot AGs Instrumente Psychomotorik Vorlesen Werken Internationale Lieder

15 Lesepatenschaften Lesepatenschaft Großmutter eines Kindes 1X Woche /9 Min. weitere Angebote Externe Gruppen kleiner Kindergarten Akquirieren zukünftiger Kinder 1X Woche im Bewegungsraum

16 Leistungen des Familienzentrums Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien (1.1) Ziel: Das Familienzentrum hält ein niederschwelliges Angebot der Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien bereit. Das Familienzentrum verfügt über ein Verzeichnis von Beratungs- und Therapiemöglichkeiten in der Umgebung (Erziehungs-/Familienberatung, Frühförderung, Heilpädagogik, Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Beratungsstellen für spezielle Fragen wie bspw. Hochbegabung, Selbsthilfegruppen usw.). Das Familienzentrum nutzt Beobachtungsverfahren zur Früherkennung (bspw. von Verhaltensauffälligkeiten, Lese-Rechtschreibschwächen, motorischen Schwierigkeiten usw.). Im Familienzentrum wird mindestens einmal monatlich eine offene Sprechstunde von Erziehungs- bzw. Familienberatung angeboten. Bei Bedarf können über offene Sprechstunden hinaus individuelle Beratungen im Familienzentrum durchgeführt werden. Individuelle Therapien (bspw. Logopädie, Ergotherapie, Heilpädagogik) können ggf. durch freie Praxen im Familienzentrum durchgeführt werden. Im Familienzentrum werden Eltern-Kind-Gruppen für Familien mit unter dreijährigen Kindern angeboten. Das Familienzentrum bietet Elternsprechtage, Entwicklungsgespräche oder Ähnliches an, die von allen Eltern mindestens einmal jährlich genutzt werden können. Im Familienzentrum gibt es spezielle (Gruppen-)Angebote zur Gesundheits- und Bewegungsförderung für Kinder, ggf. mit Eltern (bspw. Motopädie-Gruppen, Entspannungsprojekte, Projekte zur gesunden Ernährung usw.). Das Familienzentrum organisiert eine aufsuchende Elternarbeit (Hausbesuche als Prävention). Sonstiges Frühkindliche Bildung (1.2) Ziel: Das Familienzentrum ist ein Ort frühkindlicher Bildung.

17 Das Familienzentrum verfügt über ein schriftliches Bildungskonzept. Das Familienzentrum macht den Kindern eine Vielfalt an Bildungsangeboten (bspw. sprachliche Bildung, Technik / Naturwissenschaft, künstlerische und musische Aspekte). Das Familienzentrum führt eine regelmäßige Bildungsdokumentation durch. Das Familienzentrum kooperiert mit den Grundschulen in seinem Einzugsbereich und bereitet den Übergang auf die Schule gezielt vor. Sonstiges Elternbildung und Erziehungspartnerschaft (1.3) Ziel: Das Familienzentrum versteht sich als Partner der Eltern und hält ein niederschwelliges Angebot der Elternbildung bereit. Das Familienzentrum verfügt über eine Übersicht über Angebote der Eltern- und Familienbildung in der Umgebung. Im Familienzentrum werden Kurse zur Stärkung der Erziehungskompetenz angeboten. Im Familienzentrum werden auch zu anderen Themen Kurse für Eltern angeboten. Im Familienzentrum werden Elternabende/-nachmittage/-frühstücke zu pädagogisch wichtigen Themen angeboten. Im Familienzentrum wird ein Elterncafé angeboten, das Eltern als Treffpunkt dient. Das Familienzentrum bietet Eltern die Möglichkeit, selbst organisierte Aktivitäten in den Räumen der Einrichtung durchzuführen. Das Familienzentrum bietet Eltern die Möglichkeit, sich mit ihren Kompetenzen und Interessen in die Planung und Durchführung von Aktivitäten einzubringen. Die Öffnungszeiten und die zeitliche Lage von Angeboten im Familienzentrum geben auch voll berufstätigen Eltern die Möglichkeit, sich zu beteiligen. Das Familienzentrum macht Angebote zur Stärkung der Kompetenz speziell auch von Vätern. Sonstiges Tagespflege (1.4) Ziel: Das Familienzentrum unterstützt Familien im Hinblick auf die Nutzung einer qualifizierten Tagespflege. Über das Familienzentrum werden Tagespflegepersonen vermittelt entweder unmittelbar auf der Basis einer Kartei oder in Kooperation mit einem Partner auf der Basis einer Kartei des Partners. Im Familienzentrum werden Beratungsmöglichkeiten für Eltern zur Tagespflege angeboten, bspw. in Form von Sprechstunden zum Thema Tagespflege und/oder durch die Benennung eines/r festen Ansprechpartners/in, die/der Eltern zu Fragen der Tagespflege berät.

18 Im Familienzentrum oder bei einem Kooperationspartner werden Qualifizierungen für Tagespflegepersonen angeboten. Das Familienzentrum gibt Tagespflegepersonen die Möglichkeit, Räume der Einrichtung zu nutzen (d.h., die Tagespflege findet nicht in den Räumen der Eltern oder der Tagespflegeperson, sondern in der Einrichtung statt). Im Familienzentrum wird ein Treffpunkt / Austausch für Tageseltern angeboten (mindestens einmal monatlich).die Treffen der Tagespflegepersonen werden durch qualifizierte Fachkräfte begleitet. Sonstiges Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (1.5) Ziel: Das Familienzentrum unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die Bereitstellung eines bedarfsgerechten Betreuungsangebots. Das Familienzentrum bietet Betreuung für unter Dreijährige an. Im Familienzentrum wird regelmäßig eine Betreuung nach 17. Uhr angeboten. Im Familienzentrum wird regelmäßige Betreuung am Wochenende angeboten. Im Familienzentrum wird eine Über-Mittag-Betreuung mit Mittagessen angeboten. Im Familienzentrum wird eine Notfallbetreuung angeboten (bspw. bei Erkrankung der Betreuungsperson, bei kurzfristigen beruflichen Terminen, Arztbesuchen / Erkrankung der Eltern usw.). Sonstiges Sprachförderung und interkulturelle Aktivitäten (1.6) Ziel: Das Familienzentrum leistet einen Beitrag zur Förderung von Integration und interkultureller Kompetenz. Ein Sprachförderkonzept ist in der Konzeption der Einrichtung verankert. Das Familienzentrum wendet anerkannte Testverfahren zur Sprachstandserhebung, zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwächen und zu Ähnlichem an. Das Familienzentrum führt Deutschkurse für Eltern mit Migrationshintergrund durch. Das Familienzentrum führt (über Deutschkurse hinaus) Projekte und Bildungsangebote durch, die sich speziell an Eltern mit Migrationshintergrund richten. Das Familienzentrum bietet interkulturelle Aktivitäten an. Sonstiges Verankerung im Sozialraum und öffentliche Präsenz Sozialraumbezug (2.1) Ziel: Das Familienzentrum richtet sein Angebot an den Bedingungen des Sozialraums aus.

19 Das Familienzentrum setzt sich mit den Bedarfen in seinem Sozialraum auseinander. Es verfügt über Informationen über seinen Sozialraum und dessen Besonderheiten (beispielsweise Anteil von Arbeitslosengeld-II-Empfänger/inne/n, Armut, Anteil von Familien mit Migrationshintergrund, Anteil von Alleinerziehenden, örtliche Wirtschaftsstruktur, besondere Stärken und Schwächen, ). Das Familienzentrum wirkt in einem Stadtteilarbeitskreis oder Ähnlichem (sozialraumbezogenes Gremium) mit. Das Familienzentrum kooperiert mit benachbarten Tageseinrichtungen, die nicht Familienzentrum sind, so dass Familien aus diesen Einrichtungen Angebote des Familienzentrums nutzen können. Angebote im Familienzentrum können auch von Familien im Ortsteil genutzt werden, die keine Kinder in der Einrichtung haben. Sonstiges Kooperation (2.2) Ziel: Das Familienzentrum bündelt für die Gestaltung seines Angebote die Kompetenzen und Ressourcen lokaler Kooperationspartner. Das Familienzentrum hat mit wichtigen Kooperationspartnern Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen. Mit Kooperationspartnern werden gemeinsam Angebote entwickelt und durchgeführt, die über einen Austausch von Informationen hinausgehen. Das Familienzentrum hat eine Lenkungsgruppe oder Ähnliches gebildet, in der es mit wichtigen Kooperationspartnern die Weiterentwicklung des Familienzentrums steuert. Das Familienzentrum verfügt über Räumlichkeiten, die die Möglichkeit bieten, dass unterschiedliche Angebote für Eltern, individuelle Förderungen für einzelne Kinder und die allgemeine pädagogische Arbeit mit den Kindern durchgeführt werden können, ohne dass es zu wechselseitigen Beeinträchtigungen kommt. Sonstiges Kommunikation (2.3) Ziel: Das Familienzentrum sorgt dafür, dass seine Angebote bekannt sind.

20 Das Familienzentrum hat eine eigene -Adresse. Familien können über diese Adresse Kontakt aufnehmen und erhalten eine schnelle Antwort. Das Familienzentrum verfügt über eine Internet-Darstellung, in der sein Angebot dargestellt wird. Das Familienzentrum verfügt über einen Flyer / eine Broschüre / ein Faltblatt, in denen jeweils sein Angebot dargestellt wird. Das Familienzentrum macht seine Angebote über Presseartikel bekannt. Im Familienzentrum gibt es einen Aushang / ein Schwarzes Brett, an dem alle unter 1. dargestellten Angebote angekündigt sind. Sonstiges Leistungsentwicklung Leistungsentwicklung und Selbstevaluation (3.) Ziel: Das Familienzentrum arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung seiner Konzepte und Leistungen sowie der Qualität. Das Familienzentrum verfügt über eine schriftliche Konzeption. Die Konzeption enthält über das pädagogische Konzept der Tageseinrichtung hinaus eine schriftliche Darstellung über die Entwicklung zum Familienzentrum. Das Familienzentrum verfügt über ein System für Qualitätsmanagement / Qualitätssicherung / Qualitätsentwicklung. Das Familienzentrum führt regelmäßig (mindestens alle zwei Jahre) Elternbefragungen durch. Das Familienzentrum führt regelmäßig Teambesprechungen zur Angebotsentwicklung/-planung durch. Das Familienzentrum führt regelmäßig Teambesprechungen zur kollegialen Beratung über Einzelfälle durch. Der Träger stellt den Mitarbeiter/inne/n des Familienzentrums Möglichkeiten der Beratung und Supervision zur Verfügung. Sonstiges (Pädagogische Qualitäts-Informationssysteme ggmbh 6b, S.2-4)

21 Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Familienzentren NRW 1. Die Entwicklung zum Familienzentrum darf nicht losgelöst von der pädagogischen Arbeit mit Kindern gestaltet werden 2. Anpassung der Auswahlkriterien für die Aufnahme von Tageseinrichtungen in das Landesprogramm 3. Stärkere Berücksichtigung unterschiedlicher Ausgangsbedingungen der Einrichtungen 4. Förderung der Tageseinrichtungen für Kinder 5. Förderung im Bereich der Netzwerke 6. Fachliche und wissenschaftliche Begleitung 7. Qualifizierungsmaßnahmen

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