Wie man Computer übers Internet identifiziert
|
|
- Kornelius Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Remote Physical Device Fingerprinting Wie man Computer übers Internet identifiziert ein Vortrag von Cyrus Massoumi und Johannes Zschoche Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science
2 Gliederung Zeitdarstellung und Zeitabweichungen in Computersystemen Kurzer Überblick über das Network Time Protocol Identifizierung von Computern anhand von Zeitabweichungen Der Zeitstempel des TCP/IP-Stacks Vorgehensweise und Praktische Anwendung Unterschiede bei virtuellen Maschinen Auswirkungen der Technik Wie kann man sich schützen Aktuelle Grenzen des Verfahrens Zusammenfassung 2
3 Computerzeit Die Zeit in einem Computer wird durch eine Quarzuhr gemessen Eine Quarzuhr enthält einen Zähler und einen Taktgeber, der in einer bestimmten Frequenz elektrische Impulse von sich gibt Der Zähler wird bei jedem Takt des Frequenzgebers erhöht Quarzuhren haben fertigungsbedingt eine Genauigkeit von +/ Sekunden im Monat 3
4 Zeitabweichungen Keine zwei Computer sind völlig identisch Selbst unter baugleichen Geräten gibt es minimale Unterschiede Diese Unterschiede sind die individuellen Abweichungen von der echten Zeit Die echte Zeit entspricht der Systemzeit des jeweiligen Computers Die individuellen Zeitabweichungen werden Clock Skews genannt 4
5 Network Time Protocol Das Network Time Protocol (NTP) ist ein Standard zur Synchronisation von Uhren in Computersystemen über das lokale Netzwerk oder das Internet NTP kann die lokale Zeit über das Internet mit einer Genauigkeit von 10 Millisekunden abgleichen, im lokalen Netzwerk sind unter optimalen Umständen Genauigkeiten von 200 Mikrosekunden möglich Durch den Einsatz von NTP wird versucht die Clock Skews zu minimieren 5
6 Identifizierung Clock Skews lassen sich über das Internet ermitteln Dies kann zur unbemerkten Identifikation von Rechnern ausgenutzt werden Die Bestimmung der Clock Skews funktioniert ohne Modifikationen des Betriebssystems Sie ist mit allen gängigen Betriebsystemen (Windows, Linux, MacOS, usw.) möglich 6
7 Zeitstempel Die Grundlage der Messungen liefern die Implementierungen des TCP/IP-Stacks mit der TCP-Option Timestamp Der Timestamp-Parameter ist eine virtuelle Uhr, die annähernd proportional zur Systemzeit ist Es wird nicht verlangt, dass der Timestamp und die Systemuhr abgeglichen werden 7
8 Zeitstempel Die Timestamp-Option wird von allen gängigen Betriebssystemen von Haus aus eingeschaltet Die Timestamp-Uhr ändert sich nicht, wenn die Systemuhr über NTP abgeglichen wird Sie wird von den meisten Betriebssystemen nach einem Neustart auf Null gesetzt und gibt dann die Zeit seit dem letzten Neustart in Millisekunden an 8
9 Vorgehensweise An einen beliebigen Computer werden TCP-Pakete mit aktivierter Timestamp- Option geschickt Der Empfänger liefert zu jedem TCP-Paket seine eigene Timestamp und die des Senders zurück Von diesen beiden Timestamps bildet man die Differenz Die Zeitabweichungen sind weitesgehend konstant 9
10 Praktische Anwendung Der Sender schickt alle 60 Sekunden ein Paket an ping -tcp-timestamp -i Der Sender schickt seine eigene Systemzeit und seinen Zeitstempel mit 09:15: Timestamp Der Zielrechner stellt den Timestamp des Senders seinem eigenen voran Timestamp
11 Clock Skews Die Grafik zeigt 69 baugleiche Computer die unter Windows XP laufen und über einen Zeitraum von mindestens 4 tagen (96 Stunden) untersucht wurden. Bildquelle: 11
12 Virtuelle Maschinen Virtuelle Maschinen liefern keine konstanten Zeitabweichungen Somit lassen sich so genannte Honigtöpfe enttarnen Ein einzelner Rechner simuliert mehrere virtuelle Rechner als ein Honeynet Anhand der unregelmäßigen Zeitabweichungen kann man virtuelle Maschinen erkennen 12
13 Virtuelle Maschinen VMWare Installation auf Redhat Linux. Die Grafik zeigt 5 Installationen von Redhat Linux. Die 5 virtuellen Maschinen haben keine konstanten Zeitabweichungen. Bildquelle: 13
14 Auswirkungen Einmal identifizierte Computer lassen sich durch die konstanten Zeitabweichung nach unbestimmten Offline-Zeiten wiedererkennen In der Computerforensik kann das Verfahren dazu dienen, den Verdacht der Beteiligung eines Rechners an einem Angriff zu beweisen oder zu entkräften 14
15 Gegenmaßnahmen Eine Möglichkeit wäre die Abschaltung des Timestamp-Parameters Dadurch wird die Leistung des TCP/IP- Stacks jedoch unnötig beeinträchtigt und man verstößt außerdem gegen die RFC- Empfehlung Eine weitere Möglichkeit wäre die Anpassung der Timestamp-Uhr bei einem Zeitabgleich über NTP Dies ist jedoch unwahrscheinlich, da es Änderungen am TCP-Stack erfordert 15
16 Grenzen Mit der derzeitigen Technik ist es nicht möglich einen Computer unter abertausenden zu finden Je mehr Computer man betrachtet, deso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Computer eine fast identische Zeitabweichung haben Je größer die Anzahl der Rechner, desto größer muss auch der Beobachtungszeitraum sein 16
17 Zusammenfassung Die Technik des Remote Physical Device Fingerprintings nutzt die Tatsache aus, dass heutige Computersysteme sehr kleine, messbare Zeitabweichungen haben Es ist unwahrscheinlich, dass Clock Skews in Zukunft komplett verschwinden werden, da sich die Ungenauigkeit in den Quarzen der Uhren nicht einfach abstellen lässt Neuere Version des TCP-Protokolls sollten Änderungen der Timestamp-Option in Betracht ziehen 17
18 Quellenangaben Christian Perst Unbemerktes Ausspähen c't Ausgabe Tadayoshi Kohno, Andre Broido & K.C. Claffa Remote physical Device fingerprinting Wikipedia Echtzeituhr V. Jacobson, R. Braden & D. Borman TCP Extensions for High Performence Wikipedia Network Time Protocol 18
Wie man Computer übers Internet identifiziert
Remote Physical Device Fingerprinting Wie man Computer übers Internet identifiziert von Cyrus Massoumi und Johannes Zschoche 1 / 23 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...3 2.Uhren und Zeitabweichungen...4
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester 1999. Verteilte Systeme NTP) Verteilte Systeme, Sommersemester 1999 Folie 4.2
Verteilte Systeme 4. Zeit Ansätze Pragmatisch: Uhrensynchronisation Abgleich der lokalen Uhren Beispiele Zeitabgleich nach F. Christian Berkeley-Algorithmus Verteilte Synchronisation Network Time Protocol
MehrNetzwerk-Analyse mit dem FEC Network Monitor
Netzwerk-Analyse mit dem FEC Network Monitor 1. Aufgabe des Programms Das Programm simuliert Sprachkommunikation über IP-Netzwerke und gibt Aufschluss über die Qualität des Netzwerks. Zu diesem Zweck werden
MehrExperimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen
Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen Andreas Kern (Daimler AG) Helge Zinner (Continental Automotive GmbH) Thilo Streichert (Daimler
MehrLayer 2 Forwarding Protokoll. Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science
Layer 2 Forwarding Protokoll Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Inhalt Layer 2 Forwarding Protokoll Motivation und Ziele Exkurs OSI Layer
MehrRADIUS (Remote Authentication Dial In User Service)
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) von Patrick Oppermann und Sönke Chair for Communication Technology (ComTec( ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Inhalt Einführung/Überblick
MehrÜbung zur Vorlesung Echtzeitsysteme
Technische Universität München Fakultät für Informatik Forschungs- und Lehreinheit Informatik VI Übung zur Vorlesung Echtzeitsysteme Aufgabe 3 Nadine Keddis keddis@fortiss.org Stephan Sommer sommerst@in.tum.de
MehrEbenen der Synchronisierung
Keywords DCF77 GPS IEEE 1588 Synchronisierung abgestimmte Sensorerfassung gleichzeitige Ereignisse externe Uhr Gleichzeitigkeit EL6688 EL6692 Ebenen der Synchronisierung Dieses Application Example erklärt
MehrÜberblick. Zeit Motivation Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren. c td VS (SS16) Zeit 9 1
Überblick Zeit Motivation Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren c td VS (SS16) Zeit 9 1 Motivation Zeit als Mittel zur Reihenfolgebestimmung (Beispiele) Erkennung von Modifikationen an Dateien (z.
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrGrundlegende Steuer- und Verwaltungsfunktionen (ICMP)
Grundlegende Steuer- und Verwaltungsfunktionen (ICMP) Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich Einführung in TCP/IP Grundlegende Steuer- und Verwaltungsfunktionen (ICMP) (1) Einführung in ICMP Zur Steuerung
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 5 26.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: Erläutern
MehrÜberblick. Zeit Motivation Konvergenz-Algorithmus CNV Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren. c td VS (SS17) Zeit 8 1
Überblick Zeit Motivation Konvergenz-Algorithmus CNV Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren c td VS (SS17) Zeit 8 1 Motivation Zeit als Mittel zur Reihenfolgebestimmung (Beispiele) Erkennung von Modifikationen
MehrChapter 8 ICMP. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 8 ICMP CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrNetwork Time Protocol NTP
Network Time Protocol NTP Autor: Luca Costa, HTW Chur, luca.costa@tet.htwchur.ch Dozent: Bruno Wenk, HTW Chur, bruno.wenk@fh-htwchur.ch Inhaltsverzeichnis 1 Network Time Protocol... 3 1.1 Einleitung...
MehrOne way Delay (OWD) Determination Techniques
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München One way Delay (OWD) Determination Techniques Referent: Mislav Boras Betreuer: Dirk Haage Seminar: Innovative
MehrThe Cable Guy März 2004
The Cable Guy März 2004 Local Server-Less DNS-Namensauflösung für IPv6 von The Cable Guy Alle auf Deutsch verfügbaren Cable Guy-Kolumnen finden Sie unter http://www.microsoft.com/germany/ms/technetdatenbank/ergebnis.asp?themen=&timearea=3j&prod=
MehrNetzwerkinstallation unter Windows 9x
Netzwerkinstallation unter Windows 9x Allererste und recht goldene Regel: beim Installieren von Fenstersystemen wie Windows 95, Windows 98 sind vorher sämtliche Karten (wie Netzwerkkarten, Soundkarten
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrPraktikum Rechnernetze Aufgabe 3: Messung mit dem Protokollanalyzer
Praktikum Rechnernetze Aufgabe 3: Messung mit dem Protokollanalyzer 16. Mai 2001 Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 2083921 Karsten Wolke Matrikelnr. 2083967 Helge Janicke Matrikelnr. 2083973 1 Rechnernetze
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrAlgorithmus von Berkeley (1989)
Annahme: kein UTC Empfänger verfügbar Algorithmus (zentral, intern): Algorithmus von Berkeley (1989) ein Rechneragiert als aktiver Time Server. Der Server fragt periodisch die Zeiten/Unterschiede aller
MehrElementare Systemkomponenten:
Elementare Systemkomponenten: Zeitsynchronisation Verteilten Systemen (Time Service) VSS1-Time-1 Zeit und Koordination: Einführung Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation interne Synchronisation
MehrAdressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie
Adressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie! Wenn Daten geroutet werden, müssen sie: 1. zu einem bestimmten Netzwerk 2. zu einem bestimmten Host in diesem Netzwerk 3. zu einem bestimmten
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Netzwerkgrundlagen 41 3 Software 85 4 Authentisierung und Verschlüsselungsarten 101 5 OpenVPN konfigurieren 129 6 Plug-ins 181 7 Weitere Konfigurationen 185 8 Tipps 209
MehrTCP Teil 2. TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr. Thomas Fuhrmann 1/18
TCP Teil 2 sliding window protocol Begriffe: MSS, RTT und RTO bulk-data flow Stau-Vermeidung Langsamer Start Zusammenspiel: S.V. und L.S. TCP features und options TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr.
MehrKommunikation in drahtlosen Sensornetzen
Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen (DSN) Michael Oeste - 674177 Michael Oeste 12.02.2007-1 / 27 Inhalt Problematik der Zeitsynchronisation Zeit Synchronisation
MehrFakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 7. Uhren & Synchronisation
Kapitel 7 Uhren & Synchronisation 1 Inhalt Motivation Definition Zeit Uhren Synchronisation Algorithmus von Cristian Algorithmus aus Berkeley NTP-Protokoll Synchronisation bei fehlerbehafteten Uhren 2
MehrKapitel 4 Zugriffsbeschränkungen
Kapitel 4 Zugriffsbeschränkungen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Ihr Netzwerk durch Zugriffsbeschränkungen des 54 MBit/s Wireless Router WGR614 v6 schützen können. Diese Funktionen finden Sie im
MehrVerteilte Systeme - 3. Übung
Verteilte Systeme - 3. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Zeit in verteilten Systemen a) Nennen Sie mindestens drei verschiedene Ursachen zeitlicher Verzögerungen, die bei einem Entwurf eines
MehrNetzwerk Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 13. Juli 2016 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)
MehrSeamless Services Teil 1: Beispiele und Ideen Andreas Pirali & Jan Bader
Seamless Services Teil 1: Beispiele und Ideen Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Gliederung Begriffsdefinition Beispiele Telefonie SMS MMS
MehrInternetanwendungstechnik. TCP/IP- und OSI-Referenzmodell. Gero Mühl
Internetanwendungstechnik TCP/IP- und OSI-Referenzmodell Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
MehrZeitsynchronisation Windows Server 2008 R2 PDC Master der FRD mit einer externen Zeitquelle
Zeitsynchronisation Windows Server 2008 R2 PDC Master der FRD mit einer externen Zeitquelle Wie funktioniert die Zeitsynchronisation in Windows Netzwerken: http://support.microsoft.com/kb/816042 MSDN Blog
MehrPatagonia - Ein Mehrbenutzer-Cluster für Forschung und Lehre
Patagonia - Ein Mehrbenutzer-Cluster für Forschung und Lehre Felix Rauch Christian Kurmann, Blanca Maria Müller-Lagunez, Thomas M. Stricker Institut für Computersysteme ETH Zürich Eidgenössische Technische
MehrAgenda. Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture. Virtuelle Netzwerke
VMware Server Agenda Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture Virtuelle Netzwerke 2 Einleitung Virtualisierung: Abstrakte Ebene Physikalische Hardware
MehrVMware Remote Console für vrealize Automation
VMware Remote Console für vrealize Automation VMware Remote Console 9.0 Dieses Dokument unterstützt die aufgeführten Produktversionen sowie alle folgenden Versionen, bis das Dokument durch eine neue Auflage
MehrGhostscript Installation unter Windows 8 und Windows 2012
Ghostscript Installation unter Windows 8 und Windows 2012 Inhalt Wozu benötigt man den Ghostscript Drucker in Sign Live! CC?... 1 Voraussetzung... 1 Hinweis... 1 Installation Ghostscript... 2 Schritt 1:
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrSystemanforderungen NMS Software (Network Management System)
Systemanforderungen NMS Software (Network Management System) Diese Systemanforderungen sind notwendig für die einwandfreie Installation und den Betrieb der folgenden Produkte: - NMS Basic - NMS Pro - NMS
MehrKonfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrGeschrieben von: Administrator Dienstag, den 10. März 2015 um 10:18 Uhr - Aktualisiert Dienstag, den 10. März 2015 um 10:34 Uhr
Netzwerke unter Windows 9.x / Me zu installierende Netzwerkkompenten: 1.) Nach einer Standardinstallation ist bei Windows 9.x / Me als erste Einheit unter den Netzwerkeingenschaften (Netzwerkumgebung und
MehrVerteidigung der Diplomarbeit 3D-Netzwerk-Visualisierung
1 Verteidigung der Diplomarbeit 3D-Netzwerk-Visualisierung Stefan Ziegler 11. März 2005 INHALTSVERZEICHNIS 2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 3 2 Umsetzung 4 3 Struktur 5 4 Paketverarbeitung 8 5 Grafische
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.6
ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.6 Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden. Die Serverinstallation
MehrCitrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer
Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche
MehrNetzwerk- Konfiguration. für Anfänger
Netzwerk- Konfiguration für Anfänger 1 Vorstellung Christian Bockermann Informatikstudent an der Universität Dortmund Freiberuflich in den Bereichen Software- Entwicklung und Netzwerk-Sicherheit tätig
Mehr1 Port USB WLAN N b/g/n Printserver mit 10/100 Mb/s Ethernet Anschluss
1 Port USB WLAN N 802.11 b/g/n Printserver mit 10/100 Mb/s Ethernet Anschluss Product ID: PM1115UWEU Mit dem Wireless N-Druckserver PM1115UWEU können mehrere Benutzer gleichzeitig einen standardmäßigen
MehrSQL Server Verbindungsprobleme SQL Server Alle cobra Versionen
Verbindungsprobleme SQL Server Alle cobra Versionen (Stand: 01.2017) Lösungsansätze: Verbindungsprobleme zu einem SQL Server Express können folgende Ursachen haben: 1. Nach der Installation des SQL Server
Mehrtheguard! NetworkManager (Gültig für Version 6.0 und höher)
theguard! NetworkManager (Gültig für Version 6.0 und höher) Der theguard! NetworkManager besteht in erster Linie aus interaktiven Client-Applikationen und zentralen Communication Servern. Die Clients müssen
MehrTips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
MehrMODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente
MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
MehrAnytun - Secure Anycast Tunneling
Anytun - Secure Anycast Tunneling Christian Pointner http://www.anytun.org 19. Mai 2015 Christian Pointner http://www.anytun.org 1 / 21 Überblick 1 Open Source VPN Lösungen 2 Warum Anytun? 3 SATP und (u)anytun
MehrVerteilte Systeme SS 2015. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 7.
Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i
MehrThemen. Vermittlungsschicht. Routing-Algorithmen. IP-Adressierung ARP, RARP, BOOTP, DHCP
Themen outing-algorithmen IP-Adressierung AP, AP, OOTP, DHCP echnernetze Schicht 3 des OSI-, sowie TCP/IP-Modells Aufgaben: Vermittlung von Paketen von einer Quelle zum Ziel Finden des optimalen Weges
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.
MehrSNMP und der MIB- Browser von MG-Soft
SNMP und der MIB- Browser von MG-Soft 1. SNMP 1.1 Was ist SNMP 1.2 Historie von SNMP 1.3 Einordnung in das OSI-Modell 1.4 Die Architektur von SNMP 1.5 Kommunikation von SNMP 1.6 SNMP-PDUs PDUs 2. MIB und
MehrInstallation und Betrieb des Virtual Serial Port Emulators (VSPE) Mai 2012
Installation und Betrieb des Virtual Serial Port Emulators (VSPE) Mai 2012 GPRS/UMTS/LAN/WAN TCP/IP Connection 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Installation und Betrieb des Virtual Serial Port Emulators (VSPE)
MehrVortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung Sicherheit in Netzen Studiengang MSc Computer Science Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. Nmap
Vortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung Sicherheit in Netzen Studiengang MSc Computer Science Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Nmap Evaluierung des Portscanners Nmap von Goran Galunic Mittwoch, 12.01.05
MehrISA Server 2004 IP-Einstellungen definieren - Von Marc Grote
Seite 1 von 6 ISA Server 2004 IP-Einstellungen definieren - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung ISA Server 2004 bietet die Option
MehrDatenverluste und Datendiebstahl mit Endpoint Protector 4 verhindern
Datenverluste und Datendiebstahl mit Endpoint Protector 4 verhindern zdnet.de/88276198/datenverluste-und-datendiebstahl-mit-endpoint-protector-4-verhindern/ von Thomas Joos am 5. September 2016, 05:44
MehrDigital Rights Management Alexander Armonies und Christian Mielke
Digital Rights Management 02.06.2005 Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Gliederung 1. Motivation 2. Lösung: DRM 1. Allgemeines Prinzip 2.
MehrDomain Name Service (DNS)
Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
MehrTitel. SCVMM Automatisierung, der Weg zum VM Template
Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel SCVMM 2012 - Automatisierung, der Weg zum VM Template Eine beispielhafte Anleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von Thomas
MehrDas Internet-Protocol. Aufteilung von Octets. IP-Adressformat. Class-A Netzwerke. Konventionen für Hostadressen
Das Internet-Protocol Das Internet Protocol (IP) geht auf das Jahr 1974 zurück und ist die Basis zur Vernetzung von Millionen Computern und Geräten weltweit. Bekannte Protokolle auf dem Internet Protokoll
MehrVorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de
Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrVorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme
Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Heute möchte ich euch die meiner persönlichen Meinung nach sehr gute Personal Remote Desktop Software der
MehrIPv6. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005
IPv6 Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Übersicht Geschichte Die Neuerungen von IPv6 Warum IPv6? Häufige Missverständnisse Der Header eines IPv6-Paketes Adressaufbau von IPv6
MehrGrundlagen Funktionsweise Anhang Begriffserklärungen. DHCP Grundlagen. Andreas Hoster. 9. Februar 2008. Vortrag für den PC-Treff Böblingen
9. Februar 2008 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 Einleitung Netzwerkeinstellungen 2 Feste Zuordnung Lease 3 4 Einleitung Einleitung Netzwerkeinstellungen DHCP, das Dynamic Host Configuration
MehrWählen Sie dann den Reiter "Internetzeit" aus und geben Sie als Server die IP- Adresse Ihres Komm-Servers an - diese IP-Adresse lautet <Ihre sc
Synchronisieren der Systemzeit der Rechner im Pädagogischen Netz Frage: Wie kann ich, trotz der Einschränkung der Zugriffsmöglichkeiten auf das Internet im Frankfurter Stadtnetz, die Systemuhr der Rechner
MehrUhrensynchronisation. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004
Uhrensynchronisation Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Motivation Zeit kann in Anwendungen eine große Rolle spielen, insbesondere bei Echtzeitsystemen Häufig wichtiger noch als korrekte Zeit:
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des
MehrIP Adressen & Subnetzmasken
IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April
MehrWird mit einer 2-jährigen StarTech.com-Garantie sowie lebenslanger kostenloser technischer Unterstützung geliefert.
1 Port USB WLAN N 802.11 b/g/n Printserver mit 10/100 Mb/s Ethernet Anschluss StarTech ID: PM1115UWEU Mit dem Wireless N-Druckserver PM1115UWEU können mehrere Benutzer gleichzeitig einen standardmäßigen
MehrKurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141
Version: 2016-06-15 Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Installation des Gateways und Konfiguration des CS121/CS141 Konfiguration des CS121
MehrHAMNET und Packetradio-Zugang via Internet über PPTP- VPN-Tunnel
07.02.2017 00:39 1/7 HAMNET und Packetradio-Zugang via Internet über PPTP-VPN-Tunnel HAMNET und Packetradio-Zugang via Internet über PPTP- VPN-Tunnel Voraussetzungen Gültige Lizenz als Funkamateur Internetverbindung
MehrHinweis: Sie finden die IP-Adresse des Druckers im Abschnitt "TCP/IP" des Menüs "Netzwerk/Berichte".
Seite 1 von 5 Verbindungsanleitung Unterstützte Betriebssysteme Mit der Software-CD können Sie Druckersoftware auf den folgenden Betriebssystemen installieren: Windows 8.1 Windows Server 2012 R2 Windows
MehrRouting im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?
Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution
MehrAnleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :
Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht
Mehr5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert
PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt
MehrTipps und Tricks. OES - ZENworks - Tipps und Tricks. Gruppenrichtlinien - Registry. Warnungseinstellungen des Sicherheitscenters
Tipps und Tricks OES - ZENworks - Tipps und Tricks Seitenanfang OES - ZENworks - Tipps und Tricks Gruppenrichtlinien - Registry Warnungseinstellungen des Sicherheitscenters Automatische Updates mittels
MehrL2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten
L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten Seite 1/11 Letztes Update: 22.06.2015 15:39 L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten Normalerweise
MehrBackup Exec Environment Check 2.0 für BAW-IWBS05
1 von 5 14.02.2013 08:45 Backup Exec Environment Check 2.0 für BAW-IWBS05 Installationsumgebungstests zum Computer Es wurde ein lokales Laufwerk mit ausreichend Speicherplatz zum Installieren von Backup
MehrSystemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus
Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.04.2008 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
Mehr(Indoor)-Lokalisation
(Indoor)-Lokalisation Mathias Pelka http://www.cosa.fh-luebeck.de 19.05.2014 2014 Forschung erforschen 1 Global Positioning System (NAVSTAR GPS) Ermöglicht die Positionsbestimmung Zwei Frequenzen (L1,
MehrAnleitung zur Installation von Treiber (zwei) und Datenlesesoftware (ToolBox) Misst Radioaktivität einfach und zuverlässig.
Misst Radioaktivität einfach und zuverlässig. Anleitung zur Installation von Treiber (zwei) und Datenlesesoftware (ToolBox) DE 11/2013 2013 GAMMA-SCOUT GmbH & Co. KG Anleitung zur Installation der Treiber
Mehrtheguard! NetworkManager (Gültig für Version 5.2)
theguard! NetworkManager (Gültig für Version 5.2) Der theguard! NetworkManager besteht in erster Linie aus interaktiven Client-Applikationen und zentralen Communication Servern. Die Clients müssen sich
MehrMobile Honeypot. Theodor Nolte. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informatik
1 / 20 Theodor Nolte Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informatik 30. November 2010 2 / 20 Gliederung 1 SKIMS 2 Honeypot 3 / 20 SKIMS SKIMS Schichtenübergreifendes
MehrA501 Disk-Subsystem. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-03. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A501 Disk-Subsystem Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-03 Version: 2.03 Status:
MehrNoAH Übersicht über das Honeypot-Projekt
NoAH Übersicht über das Honeypot-Projekt Andreas Bunten / Jan Kohlrausch DFN-CERT Services GmbH [bunten kohlrausch]@dfn-cert.de Gliederung Übersicht und Grundlagen Honeypots Das NoAH Honeypot-Projekt Ausblick
MehrGenerating Fingerprints of Network Servers and their Use in Honeypots. Thomas Apel
Generating Fingerprints of Network Servers and their Use in Honeypots Thomas Apel Der Überblick Fingerprinting von Netzwerkdiensten Banner Verfügbare Optionen Reaktionen auf falsche Syntax Verwendung für
MehrVerbindungsanleitung. Unterstützte Betriebssysteme. Installieren des Druckers. Verbindungsanleitung
Seite 1 von 5 Verbindungsanleitung Unterstützte Betriebssysteme Mit der CD Software und Dokumentation können Sie Druckersoftware auf den folgenden Betriebssystemen installieren: Windows 8 Windows 7 SP1
MehrDynamic Host Configuration Protocol
Dynamic Host Configuration Protocol Felix Ruzzoli Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 11. Dezember 2007 F. Ruzzoli (Uni Freiburg) DHCP 11. Dezember 2007 1 / 40 Motivation Wozu Autokonfiguration? 1 Motivation
MehrInternetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) IPv6 Stefan Bissell, Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
Mehr