24. Tourismus Inhaltsverzeichnis

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2 Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte Kennzahlen zum Tourismus in Rheinland-Pfalz und in Deutschland T 2: und 2015 nach Bundesländern T 3: nach Tourismusregionen, Betriebsarten und Gemeindegruppen T 4: nach Tourismusregionen, Betriebsarten und Gemeindegruppen T 5: und 2015 nach Herkunftsgebieten T 6: und 2015 in ausgewählten Heilbädern T 7: und auf Camping- und Reisemobilplätzen 2015 nach Herkunftsgebieten T 8: und 2015 nach Verwaltungsbezirken T 9: Ankünfte und von Gästen aus dem Ausland 2015 nach Verwaltungsbezirken T 10: Beherbergungskapazität 2015 nach Verwaltungsbezirken Grafiken G 1: und 2015 nach Tourismusregionen G 2: Gäste- und Übernachtungsintensität 2015 nach Bundesländern G 3: 2014 und 2015 nach Monaten G 4: 2014 und 2015 nach Monaten G 5: und in Heilbädern und in Rheinland-Pfalz G 6: und auf Camping- und Reisemobilplätzen 2015 nach Tourismusregionen Karten K 1: Gästeintensität 2015 nach Verwaltungsbezirken K 2: Übernachtungsintensität 2015 nach Verwaltungsbezirken K 3: Bettendichte 2015 nach Verwaltungsbezirken Metadaten Datenquellen Statistiken Glossar Internet

3 Kernaussagen Mehr als 9,4 Millionen Übernachtungsgäste besuchten 2015 Rheinland-Pfalz; sie buchten 25,1 Millionen. Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 2,7 Tagen. Die Tourismusregion Mosel-Saar wies das höchste Übernachtungsvolumen aus, gefolgt von den Regionen Pfalz und Eifel. Fast 51 Prozent der Gäste bzw. 36 Prozent der wurden in den Hotels erfasst. Jede fünfte Übernachtung fand in einem Heilbad statt. Der Camping- und Reisemobiltourismus spielt für Rheinland-Pfalz eine bedeutende Rolle: Auf den 282 Campingplätzen des es wurden fast 2,5 Millionen gezählt. Fast Prozent der wurden von Gästen aus dem Ausland gebucht. Die bedeutendsten Herkunftsländer sind die Niederlande, Belgien und das Vereinigte Königreich. G 1 und 2015 nach Tourismusregionen Anteile in 3,0 3,1 5,6 5,6 10,1 6,1 6,5 4,8 6,7 7,0 12,9 10,2 10,5 14,6 20,6 18,3 25,9 28,4 Hunsrück Ahr Rheinhessen Naheland Westerwald-Lahn Rheintal Eifel Pfalz Mosel-Saar Die Tourismusregion Mosel-Saar ist mit einer Fläche von Quadratkilometern die viertkleinste der neun Tourismusregionen. Bei den Gästen ist diese Region aber die beliebteste in Rheinland-Pfalz. Im Jahr 2015 wurden hier 2,44 Millionen Übernachtungsgäste gezählt (26 Prozent), auf die 7,13 Millionen entfielen (28 Prozent). Die durchschnittliche Verweildauer lag mit 2,9 Tagen über dem esdurchschnitt von 2,7 Tagen. Gegenüber dem Jahr 2005 hat sich die Zahl der Gäste in der Region um 25 Prozent, die der um 17 Prozent erhöht. 665

4 T 1 Ausgewählte Kennzahlen zum Tourismus in Rheinland-Pfalz und in Deutschland Merkmal Einheit Mill. 6,00 6,99 7,14 7,68 8,21 8,50 160,79 166,78 Messzahl darunter in 1992= ,5 119,0 128,0 136,8 141,6 178,2 184,8 Hotels 49,8 54,5 54,6 54,7 56,1 56,2 53,5 53,5 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 1,9 1,6 1,4 1,2 1,2 1,2 1,4 1,4 Ferienzentren 5,7 5,8 5,7 5,9 5,1 4,4 1,5 1,5 Inland darunter in Mill. 4,55 5,44 5,50 5,80 6,35 6,61 127,79 131,82 Hotels 49,7 53,4 53,5 54,2 56,1 56,2 51,2 51,0 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 2,5 2,0 1,8 1,6 1,5 1,5 1,7 1,7 Ferienzentren 3,2 3,5 3,4 3,0 2,9 2,3 1,5 1,5 Ausland darunter in Mill. 1,46 1,55 1,64 1,87 1,85 1,88 33,00 34,97 Hotels 50,1 58,2 58,3 56,5 56,3 56,0 62,3 62,6 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,1 0,1 Ferienzentren 13,5 13,7 13,3 14,9 12,7 11,7 1,7 1,5 Gästeintensität (Gäste je Einwohner/-innen) Mill. 20,27 20,96 19,92 20,57 21,14 21,76 4,06 436,22 Messzahl darunter in 1992= ,4 98,3 101,5 104,3 107,3 133,2 137,0 Hotels 33,5 39,8 40,1 40,3 41,6 41,5 40,8 41,0 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 13,6 11,4 11,1 10,5 10,0 9,9 11,1 10,9 Ferienzentren 10,6 9,9 9,8 10,3 9,8 9,6 2,4 2,4 Inland Mill. 15,34 16,29 15,18 15,18 15,88 16,40 348,48 356,56 Ausland Mill. 4,93 4,68 4,73 5,39 5,26 5,36 75,58 79,67 Übernachtungsintensität ( je Einwohner/-innen) Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tage 3,4 3,0 2,8 2,7 2,6 2,6 2,6 2,6 Betriebe Betten ,7 2,5 228,3 238,1 233,5 230, , ,9 Bettenauslastung Campingtourismus 25,6 25,6 23,9 23,7 26,5 28,8 34,4 37,0 Mill. 0,54 0,50 0,54 0,64 0,74 0,81 8,09 8,72 Inland 56,3 61,6 61,0 61,9 64,5 65,1 82,0 82,0 Ausland 43,7 38,4 39,0 38,1 35,5 34,9 18,0 18,0 Mill. 2,09 1,81 1,90 2,08 2,37 2,48 27,88 29,22 Inland 49,7 56,2 56,5 55,6 58,2 58,5 85,0 85,0 Ausland 50,3 43,8 43,5 44,4 41,8 41,5 15,0 15,0 Campingplätze Stellplätze Reisemobilplätze Stellplätze Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. Rheinland-Pfalz Deutschland 666

5 T 2 und 2015 nach Bundesländern 1 Bundesland je Einwohner/-innen Anteil an Deutschland Mill. Veränderung zu Mill Baden-Württemberg 20,4 37,0 4, ,2 50,8 25,3 3, ,6 Bayern 34,2 37,7 5, ,5 88,1 18,2 3, ,2 Berlin 12,4 91,3 4, ,4 30,3 106,9 5, ,9 Brandenburg 4,7 36,0 5, ,8 12,5 33,5 4, ,9 Bremen 1,3 59,4 4, ,8 2,4 72,6 3, ,5 Hamburg 6,3 81,9 3, ,8 12,6 96,4 5, ,9 Hessen 14,3 38,1 4, ,6 32,2 27,8 3, ,4 Mecklenburg-Vorpommern 7,4 26,4 2, ,4 29,5 20,3 2, ,8 Niedersachsen 13,4 31,6 2, ,1 41,3 20,5 2, ,5 Nordrhein-Westfalen 21,7 34,2 2, ,0 48,7 26,7 1, ,2 Rheinland-Pfalz 8,5 18,9 3, ,1 21,8 9,2 2, ,0 Saarland 1,0 38,3 1, ,6 3,0 38,4 2, ,7 Sachsen 7,4 31,1-0, ,4 18,7 21,6-0, ,3 Sachsen-Anhalt 3,1 29,9 4, ,9 7,6 26,6 2, ,7 Schleswig-Holstein 7,0 39,0 4, ,2 27,1 21,1 2, ,2 Thüringen 3,7 19,0 1, ,2 9,8 10,2-0, ,2 Deutschland 166,8 38,3 3, ,2 26,8 2, Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. je Einwohner/-innen Anteil an Deutschland G 2 Gäste- und Übernachtungsintensität 2015 nach Bundesländern je Einwohner/-innen je Einwohner/-innen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Berlin Hamburg Bayern Rheinland-Pfalz Deutschland Hessen Niedersachsen Brandenburg Baden-Württemberg Sachsen Thüringen Bremen Sachsen-Anhalt Saarland Nordrhein-Westfalen

6 G und 2015 nach Monaten Durchschnitt Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Rheinland-Pfalz wurde 2014 erstmals von mehr als 9,1 Millionen Gästen besucht waren es schon gut 9,4 Millionen. Das höchste Gästeaufkommen wurde in den Monaten Mai sowie Juli bis Oktober registriert. In diesen fünf Monaten konnten jeweils mehr als eine Million Besucherinnen und Besucher begrüßt werden. Die niedrigsten Gästezahlen wurden im Januar und im Februar ermittelt. Die monatlichen Gästezahlen lagen in den letzten beiden Jahren über dem langjährigen Durchschnittswert. G und 2015 nach Monaten Durchschnitt wurden erstmals über 25 Millionen in den rheinland-pfälzischen Betrieben gezählt. Das höchste Übernachtungsaufkommen entfiel mit mehr als drei Millionen auf den August. In den Monaten Juli und September lagen die Übernachtungszahlen leicht darunter. Lediglich im Januar wurden weniger als eine Million registriert. Wie beim Gästeaufkommen lagen auch die monatlichen Übernachtungszahlen über dem langjährigen Durchschnitt. 0 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 668

7 T nach Tourismusregionen, Betriebsarten und Gemeindegruppen 1 Tourismusregionen Betriebsarten Gemeindegruppen Tourismusregionen Ahr ,0 2,7 5,6 Eifel ,0-4,3 10,5 Hunsrück ,4 1,3 3,0 Mosel-Saar ,7 4,7 25,9 Naheland ,8 4,6 4,8 Pfalz ,2 3,6 20,6 Rheinhessen ,7 4,7 10,1 Rheintal ,6 5,5 12,9 Westerwald-Lahn ,4 5,8 6,7 Betriebsarten Hotels ,2 3,6 50,6 Hotels garnis ,3 8,3 6,3 Gasthöfe ,3 7,1 3,2 Pensionen ,2 7,6 4,1 Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime ,5 1,5 4,8 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken ,7 3,4 1,1 Ferienzentren ,9-11,5 3,9 Ferienhäuser, -wohnungen ,2 1,6 1,9 Jugendherbergen, Hütten u. Ä ,9-1,6 5,5 Privatquartiere ,2 2,3 9,9 Campingplätze ,4 10,0 8,6 Gemeindegruppen Heilbäder ,5 4,4 13,3 Luftkurorte ,1 3,7 9,3 Erholungsorte ,5 1,9 12,9 Fremdenverkehrsorte ,6 3,1 48,3 Sonstige Gemeinden ,2 4,5 16, Insgesamt ,4 3, Einschließlich Camping sowie Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. 669

8 T nach Tourismusregionen, Betriebsarten und Gemeindegruppen 1 Tourismusregionen Betriebsarten Gemeindegruppen Tourismusregionen Ahr ,4 2,6 5,6 Eifel ,1 2,5 14,6 Hunsrück ,8 0,1 3,1 Mosel-Saar ,8 2,2 28,4 Naheland ,5 4,0 6,5 Pfalz ,9 2,8 18,3 Rheinhessen ,7 2,4 6,1 Rheintal ,6 3,8 10,2 Westerwald-Lahn ,3 5,7 7,0 Betriebsarten Hotels ,1 2,6 36,0 Hotels garnis ,6 7,1 4,7 Gasthöfe ,7 3,8 2,7 Pensionen ,4 6,4 4,1 Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime ,3 4,9 5,1 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken ,0 1,9 8,6 Ferienzentren ,1 0,7 8,3 Ferienhäuser, -wohnungen ,1 1,3 2,8 Jugendherbergen, Hütten u. Ä ,3-0,6 4,6 Privatquartiere ,3 2,3 13,2 Campingplätze ,0 4,8 9,9 Gemeindegruppen Heilbäder ,5 3,0 18,6 Luftkurorte ,1 2,5 9,3 Erholungsorte ,6 4,3 15,9 Fremdenverkehrsorte ,5 2,6 44,2 Sonstige Gemeinden ,8 2,0 12, Insgesamt ,0 2, Einschließlich Camping sowie Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. 670

9 T 5 und 2015 nach Herkunftsgebieten 1 Herkunftsgebiet Deutschland ,2 4,0 78, ,7 3,4 76,5 Ausland ,8 1,1 21, ,3 1,0 23,5 Europa ,4 0,8 18, ,8 0,7 21,0 EU-Staaten Niederlande ,2-0,1 7, ,0 0,4 11,1 Belgien ,4-2,9 3, ,3-3,7 3,8 Vereinigtes Königreich ,6 0,5 1, ,2-1,2 1,4 Frankreich ,4 2,9 0, ,2 6,8 0,6 Italien ,5 9,1 0, ,6 8,4 0,3 Österreich ,2-0,5 0, ,6-5,4 0,4 Luxemburg ,0 7,1 0, ,7 8,2 0,3 Schweden ,8 3,8 0, ,9 0,6 0,3 Dänemark ,1 6,0 0, ,4 3,1 0,4 Polen ,1 5,2 0, ,8 10,2 0,4 Spanien ,1-9,8 0, ,9-2,8 0,2 Tschechische Republik ,8 37,2 0, ,8 59,8 0,2 Finnland ,9-10,4 0, ,5-10,6 0,1 Ungarn ,4 5,1 0, ,6-1,8 0,1 Irland ,1 20,2 0, ,9 17,0 0,1 Litauen ,7 0, ,3 0,0 sonstige europäische Länder Schweiz, Liechtenstein ,2 7,5 0, ,2 5,7 0,5 Norwegen ,3 2,1 0, ,4 3,4 0,1 Russland ,4-19,8 0, ,6 -,6 0,1 Türkei ,1 10,9 0, ,6 14,6 0,1 Afrika ,9 56,0 0, ,5 40,4 0,1 Amerika ,0-4,4 1, ,7-2,1 1,5 USA ,7-6,5 1, ,4-1,5 1,3 Kanada ,9,2 0, ,0 11,3 0,1 Brasilien ,0-15,0 0, ,6-18,7 0,0 Asien ,4 13,6 1, ,2 13,5 0,8 Volksrepublik China und Hongkong ,7 21,6 0, ,5 11,8 0,3 Japan ,5-6,6 0, ,2-5,9 0,1 Arabische Golfstaaten ,1 35,1 0, ,7 49,9 0,2 Israel ,3-7,3 0, ,5 0,0 0,0 Australien, Neuseeland ,8 1,1 0, ,0-2,6 0,1 Australien ,8 0, ,8 0,1 Insgesamt ,4 3, ,0 2, Einschließlich Camping sowie Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. 671

10 T 6 und 2015 in ausgewählten Heilbädern 1 Heilbäder Bad Bergzabern ,9 9,5 0, ,6 2,3 0,9 Bad Bertrich ,8 5,8 0, ,4 1,3 1,1 Bad Breisig , ,3 0,3 Bad Dürkheim ,4 0,4 1, ,8-0,1 1,7 Bad Ems ,3 0,6 0, ,4 0,8 1,3 Bad Hönningen ,1 11,5 0, ,2 1,8 0,1 Bad Kreuznach ,0 1, ,5 3,1 Bad Marienberg (Ww.) ,0 6,3 0, ,1 4,5 0,4 Bad Neuenahr-Ahrweiler ,6 1,7 2, ,2-1,0 3,3 Bad Sobernheim ,6 6,3 0, ,0 8,3 0,7 Bernkastel-Kues ,1 3,9 2, ,4 1,6 3,3 Daun ,0 10,1 1, ,1 6,4 1,1 Diez ,1 0,6 0, ,4 Manderscheid ,2 3,0 0, ,3 1,3 0,7 Traben-Trarbach ,7 5,0 0, ,7 4,9 0,9 Insgesamt ,3 3,6 13, ,6 2,2 19,4 1 Ohne Camping; einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. G 5 und in Heilbädern und in Rheinland-Pfalz Messzahl: 2005= in Rheinland-Pfalz 110 in Heilbädern in Rheinland- Pfalz in Heilbädern

11 T 7 und auf Camping- und Reisemobilplätzen 2015 nach Herkunftsgebieten Herkunftsgebiet Insgesamt ,4 10, ,0 4,8 100 Deutschland ,2 11,0 65, ,7 5,3 58,5 Ausland ,0 8,4 34, ,8 4,1 41,5 Niederlande ,5 5,6 22, ,6 2,9 31,4 Belgien ,8 9,6 4, ,7 5,0 3,9 Vereinigtes Königreich ,4 4,4 2, ,9 0,4 1,7 Dänemark ,2 28,7 1, ,3 20,6 1,1 Schweiz ,2 27,7 0, ,6,7 0,6 Schweden ,8 15,4 0, ,0 11,6 0,5 Frankreich ,1 22,6 0, ,1 5,5 0,5 Norwegen ,1 22,9 0, ,9 17,3 0,4 Luxemburg ,1 3,9 0, ,5 1,7 0,3 Österreich ,3 39,0 0, ,0,1 0,3 übrige Länder ,4 10,9 1, ,5 0,7 1,7 G 6 und auf Camping- und Reisemobilplätzen 2015 nach Tourismusregionen Anteile in 2,5 1,9 3,4 2,4 4,2 4,9 5,0 5,1 6,1 5,5 14,2 17,3 14,3 33,1 11,4 13,4 18,7 36,6 Hunsrück Rheinhessen Ahr Naheland Westerwald-Lahn Pfalz Rheintal Eifel Mosel-Saar Die Region Mosel-Saar spielt auch beim Campingtourismus eine besondere Rolle. Mehr als ein Drittel aller Gäste und auf Camping- und Reisemobilplätzen entfällt auf diese Tourismusregion. Einen überdurchschnittlichen Anteil der auf Campingplätzen hat aber auch die Region Eifel: Während ihr Übernachtungsanteil bei fast 15 Prozent liegt, beträgt der Anteil bei den auf Campingplätzen nahezu 19 Prozent. Jeder fünfte Campinggast kommt aus den Niederlanden. Bei den entfällt fast ein Drittel auf Niederländerinnen und Niederländer. 673

12 T 8 und 2015 nach Verwaltungsbezirken 1 Verwaltungsbezirk Frankenthal (Pfalz), St ,2 3,5 0, ,5 6,5 0,4 Kaiserslautern, St ,5-1,4 1, ,7-2,1 1,2 Koblenz, St ,6 4,4 4, ,2 3,8 2,9 au i. d. Pfalz, St ,6 5,7 0, ,3 6,7 0,3 Ludwigshafen a. Rh., St ,2-3,1 1, ,8 1,7 1,1 Mainz, St ,6 3,8 7, ,9 2,0 3,9 Neustadt a. d. Weinstr., St ,0 4,4 1, ,0 5,8 1,0 Pirmasens, St ,6-1,9 0, ,7 1,4 0,2 Speyer, St ,0 1,9 1, ,5 0,5 1,2 Trier, St ,1 7,3 5, ,1 5,2 3,5 Worms, St ,7 5,2 0, ,4-0,4 0,6 Zweibrücken, St ,3-1,5 0, ,9-9,2 0, Ahrweiler ,8 2,2 6, ,0 1,2 6,4 Altenkirchen (Ww.) ,0-0,1 1, ,9 1,2 1,0 Alzey-Worms ,8 8,3 0, ,2 1,7 0,6 Bad Dürkheim ,7 5,7 4, ,8 3,6 4,0 Bad Kreuznach ,5 5,6 3, ,7 5,4 4,7 Bernkastel-Wittlich ,7 4,6 9, ,3-0,2 11,7 Birkenfeld ,8 0,4 1, ,7-0,2 1,9 Cochem-Zell ,6 4,5 8, ,4 4,0 10,1 Donnersbergkreis ,7 0,6 0, ,9-1,7 0,6 Eifelkreis Bitburg-Prüm ,2-7,1 3, ,1-7,8 3,3 Germersheim ,6 9,4 0, ,5 14,5 0,7 Kaiserslautern ,9 10,5 1, ,2 9,5 1,3 Kusel ,2-7,0 0, ,3-5,3 0,4 Mainz-Bingen ,1 1,5 2, ,4 1,2 1,8 Mayen-Koblenz ,1 3,5 4, ,7 17,8 4,1 Neuwied ,3 6,2 1, ,3 10,1 1,4 Rhein-Hunsrück-Kreis ,5 3,9 4, ,6 3,7 4,0 Rhein-Lahn-Kreis ,7 1,8 3, ,5 1,3 3,7 Rhein-Pfalz-Kreis ,3-0,5 0, ,5-3,4 0,6 Südliche Weinstraße ,8 4,4 3, ,7 2,0 4,2 Südwestpfalz ,5 4,4 1, ,0 2,5 1,7 Trier-Saarburg ,9 2,0 4, ,2 1,3 5,6 Vulkaneifel ,3-11,5 3, ,7 0,8 6,4 Westerwaldkreis ,7 8,7 3, ,7 8,1 3,2 Rheinland-Pfalz ,2 2, ,0 2,6 100 kreisfreie Städte ,2 3,7, ,9 2,7 16,6 kreise ,1 2,5 75, ,5 2,6 83,4 1 Ohne Camping; einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. 674

13 K 1 Gästeintensität 2015 nach Verwaltungsbezirken Die Gästeintensität" bezieht die Zahl der auf Einwohnerinnen bzw. Einwohner und ist ein Indikator für die relative Bedeutung des Tourismus in einer Region. Die durchschnittliche Gästeintensität im lag 2015 bei Mit n je Einwohnerinnen bzw. Einwohnern wurde der mit Abstand höchste Wert im kreis Cochem-Zell registriert. Am niedrigsten war die Gästeintensität im kreis Germersheim (460). Altenkirchen (Ww.) Neuwied Westerwaldkreis Ahrweiler Eifelkreis Bitburg-Prüm Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Rhein-Lahn- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Gäste je Einwohner/-innen unter 700 (5) 700 bis unter (11) bis unter (6) bis unter (3) bis unter (5) und mehr (6) eswert: ( ) der Verwaltungsbezirke 2005 Zunahme Abnahme Trier Birkenfeld Trier-Saarburg Zwei- brücken Tourismusregionen Kreise Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- Kaiserslautern thal/pfalz Ludwigs- hafen a. Rh. Bad Dürkheim KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Speyer Neustadt a.d.w. Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens au i.d.pf. Germersheim 675

14 T 9 Ankünfte und von Gästen aus dem Ausland 2015 nach Verwaltungsbezirken 1 Verwaltungsbezirk Frankenthal (Pfalz), St ,8-1,2 0, ,8 6,0 0,4 Kaiserslautern, St ,5 5,0 1, ,4-6,6 1,8 Koblenz, St ,8 10,5 3, ,9 7,0 2,5 au i. d. Pfalz, St ,7 4,0 0, ,8 9,4 0,2 Ludwigshafen a. Rh., St ,4-8,8 1, ,3 3,2 1,4 Mainz, St ,2 2,3 9, ,9 0,2 5,2 Neustadt a. d. Weinstr., St ,3 15,0 0, ,6-4,4 0,4 Pirmasens, St ,0-0,7 0, ,9 10,9 0,2 Speyer, St ,0-0,8 1, ,9-2,5 0,8 Trier, St ,9 7,7 6, ,7 2,8 4,1 Worms, St ,5 7,0 0, ,0 8,6 0,8 Zweibrücken, St ,6 11,8 0, ,4-3,3 0, Ahrweiler ,8 0,5 5, ,7 0,5 4,6 Altenkirchen (Ww.) ,0-5,5 0, ,8-13,1 0,4 Alzey-Worms ,1 6,7 0, ,8 0,8 0,2 Bad Dürkheim ,4 12,0 1, ,0 13,4 1,1 Bad Kreuznach ,7 9,2 1, ,2 8,1 1,3 Bernkastel-Wittlich ,9-1,4 11, ,2-3,7 12,5 Birkenfeld ,5 0,1 2, ,2-1,9 3,6 Cochem-Zell ,2 6,1 13, ,1 6,1 16,1 Donnersbergkreis ,4-5,4 0, ,9-18,8 0,2 Eifelkreis Bitburg-Prüm ,8-14,9 5, ,3-16,8 5,0 Germersheim ,8-1,8 0, ,4-5,3 0,3 Kaiserslautern ,8 9,2 1, ,3 10,0 2,2 Kusel ,5-11,7 0, ,0 1,3 0,2 Mainz-Bingen ,9 3,2 2, ,5 5,6 1,4 Mayen-Koblenz ,5-2,0 3, ,1-3,3 2,9 Neuwied ,6 6,0 0, ,9 13,7 0,6 Rhein-Hunsrück-Kreis ,7-6,2 6, ,2-5,9 4,3 Rhein-Lahn-Kreis ,2 14,9 2, ,8 12,7 2,1 Rhein-Pfalz-Kreis ,0-4,7 0, ,1-10,1 0,4 Südliche Weinstraße ,5 2,7 0, ,7 1,4 0,6 Südwestpfalz ,0 7,4 0, ,7 7,8 0,3 Trier-Saarburg ,9 1,3 6, ,9 1,5 11,2 Vulkaneifel ,7-17,9 4, ,0 1,7 9,5 Westerwaldkreis ,1 3,1 1, ,4 3,3 1,3 Rheinland-Pfalz ,5 0, ,2 0,3 100 kreisfreie Städte ,2 4,2 26, ,6 1,6 17,7 kreise ,9-1,3 73, ,2 0,1 82,3 1 Ohne Camping; einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten. 676

15 K 2 Übernachtungsintensität 2015 nach Verwaltungsbezirken Die Übernachtungsintensität bezieht die Zahl der auf Einwohnerinnen bzw. Einwohner und dient, ebenso wie die Gästeintensität, als Indikator für die relative Bedeutung des Tourismus in einer Region. Im esdurchschnitt kamen auf Einwohnerinnen und Einwohner. Die höchste Übernachtungsintensität wurde im kreis Cochem-Zell erreicht (36 820), die niedrigste im Rhein-Pfalz-Kreis (950). Altenkirchen (Ww.) Neuwied Westerwaldkreis Ahrweiler Eifelkreis Bitburg-Prüm Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Rhein-Lahn- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach je Einwohner/-innen unter (7) bis unter (9) bis unter (7) bis unter (5) bis unter (4) und mehr (4) eswert: ( ) der Verwaltungsbezirke 2005 Zunahme Abnahme Trier Birkenfeld Trier-Saarburg Zwei- brücken Tourismusregionen Kreise Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- Kaiserslautern thal/pfalz Ludwigs- hafen a. Rh. Bad Dürkheim KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Speyer Neustadt a.d.w. Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens au i.d.pf. Germersheim 677

16 T 10 Beherbergungskapazität 2015 nach Verwaltungsbezirken 1 Verwaltungsbezirk Betriebe Veränderung zu Frankenthal (Pfalz), St. 6-0, ,8-0,3 0,4 34,4 109,0 Kaiserslautern, St ,2 0, ,4-13,1 0,9 44,5 49,5 Koblenz, St. 56-6,7 0, ,9 1,7 2,2 45,5 71,4 au i. d. Pfalz, St. 11-0, ,2 11,0 0,3 41,2 47,5 Ludwigshafen a. Rh., St. -11,1 0, ,6-4,2 1,0 37,2 74,0 Mainz, St. 42-2,3 0, ,3 15,2 3,0 43,5 133,4 Neustadt a. d. Weinstr., St ,7 1, ,1 5,5 1,0 33,2 11,0 Pirmasens, St ,8 0, ,7-2,1 0,3,6 12,8 Speyer, St. 39 5,4 0, ,4 1,0 0,8 47,9 39,4 Trier, St ,8 1, ,8 13,7 2,7 43,6 40,0 Worms, St. 38 8,6 0, ,7-4,2 0,6 36,2 28,6 Zweibrücken, St. 28-6,7 0, ,3-4,3 0,3 25,8 17,3 Betten Auslastung je Betrieb Ahrweiler ,1 5, ,2-4,6 5,9 36,1 17,7 Altenkirchen (Ww.) 96-7,7 0, ,3-7,0 1,4 23,8 27,0 Alzey-Worms 71 14,5 0, ,5 14,9 0,8,2 20,7 Bad Dürkheim ,7 5, ,6 2,3 3,7 35,5 11,4 Bad Kreuznach ,7 3, ,8-5,7 3,8 42,2 15,5 Bernkastel-Wittlich ,1 16, ,6-1,8 11,3 34,8 10,9 Birkenfeld 143-2,7 1, ,2-1,9 2,0 32,3 25,9 Cochem-Zell ,1 14, ,5 0,7 11,0 30,7 12,1 Donnersbergkreis 50-2,0 0, ,3 0,4 0,7 28,2 25,7 Eifelkreis Bitburg-Prüm 423 2,4 3, ,1-8,5 4,5 25,1 19,4 Germersheim 74 5,7 0, ,3 7,1 0,8 28,9 20,0 Kaiserslautern 152-1,3 1, ,1 0,4 1,5 28,5 17,9 Kusel 81 32,8 0, ,5-0,2 0,6,9 12,7 Mainz-Bingen 286 9,6 2, ,9-2,6 2,3 26,7 14,9 Mayen-Koblenz ,3 5, ,5 9,5 4,3 31,8 12,7 Neuwied ,6 2, ,4 5,2 2,0 22,7 14,0 Rhein-Hunsrück-Kreis 416 4,3 3, ,8-0,7 3,9 34,3 17,2 Rhein-Lahn-Kreis 343-7,3 2, ,4-3,6 3,6 34,6 19,3 Rhein-Pfalz-Kreis 29-0, ,4 4,2 0,6 33,2 40,7 Südliche Weinstraße ,3 10, ,2 1,6 5,0 28,6 7,2 Südwestpfalz 310-3,7 2, ,4 1,1 2,2 26,3 13,0 Trier-Saarburg ,3 5, ,5-0,8 6,4 29,3 19,5 Vulkaneifel 399-4,8 3, ,5-1,4 5,7 37,9 26,4 Westerwaldkreis ,5 1, ,4-0,7 2,7 39,8 27,9 Rheinland-Pfalz , ,7-0, ,5 15,8 kreisfreie Städte 618 6,9 5, ,7 4,9 13,4 41,5 39,9 kreise ,7 94, ,6-0,8 86,6 32,3 14,4 1 Ohne Campingplätze; einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten;

17 K 3 Bettendichte 2015 nach Verwaltungsbezirken Im Jahr 2015 stellten die größeren Beherbergungsbetriebe sowie die Privatquartiere und gewerblichen Kleinbetriebe in Rheinland-Pfalz rund Betten zur Verfügung. Bezogen auf Einwohnerinnen bzw. Einwohner wurden im 46 Schlafgelegenheiten für Gäste angeboten. In Cochem-Zell dem Kreis mit der höchsten Gäste- und Übernachtungsintensität standen für die Reisenden 328 Betten je Einwohnerinnen und Einwohner bereit. Im Rhein-Pfalz-Kreis war die Bettendichte mit knapp acht Betten je Einwohnerinnen und Einwohner deutlich niedriger. Ahrweiler Neuwied Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Rhein-Lahn- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Betten je Einwohner/-innen unter 16 (10) 16 bis unter 31 (9) 31 bis unter 46 (7) 46 bis unter 61 (2) 61 bis unter 76 (1) 76 und mehr (7) eswert: 46 ( ) der Verwaltungsbezirke 2005 Zunahme Abnahme Trier Trier-Saarburg Birkenfeld Zwei- brücken Tourismusregionen Kreise und kreisfreie Städte Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- Kaiserslautern thal/pfalz Ludwigs- hafen a. Rh. Bad Dürkheim KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Speyer Neustadt a.d.w. Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens au i.d.pf. Germersheim 679

18 Metadaten Datenquellen Statistik Tabelle Grafik Karten Übersicht Fremdenverkehrs- und Beherbergungsstatistik T 1 bis T 10 G 1 bis G 6 K 1 bis K 3 - Statistiken Die monatlich durchgeführte Fremdenverkehrs- und Beherbergungsstatistik informiert über die Zahl der und und ermöglicht damit Aussagen über die kurzfristige Entwicklung der Nachfrage im Beherbergungsgewerbe. Die Angaben über die vorhandenen Bettenkapazitäten geben Auskunft über die Entwicklung des touristischen Angebots. Seit dem 1. Januar 2012 werden bundeseinheitlich von allen Beherbergungsbetrieben mit zehn und mehr Betten monatlich die angekommenen Gäste und deren, jeweils differenziert nach Herkunftsländern, sowie die Zahl der angebotenen Fremdenbetten erfasst. Bei Camping- bzw. Reisemobilstellplätzen ab zehn Stellplätzen werden die Zahl der und sowie die Zahl der angebotenen Stellplätze erfragt. Weiterhin werden gemäß landesrechtlicher Grundlage in Rheinland-Pfalz in denjenigen Gemeinden, die über ein staatlich verliehenes Prädikat als Fremdenverkehrsgemeinde, Erholungsort, Luftkurort oder Heilbad verfügen, zusätzlich auch die Privatzimmervermieter und gewerblichen Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten in die Statistik einbezogen. Werden die rheinland-pfälzischen Tourismusdaten den Ergebnissen von Deutschland oder anderen Bundesländern gegenübergestellt, erfolgt durch Weglassen der Angaben der Privatzimmervermieter und gewerblichen Kleinbetriebe eine Angleichung an die bundesweit geltenden Richtlinien. Weitere Informationen über die Entwicklung und die Struktur des rheinland-pfälzischen Tourismus können der Gastgewerbestatistik entnommen werden. Umsatz und Beschäftigte des Gastgewerbes, differenziert nach Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe, werden monatlich auf repräsentativer Basis ermittelt und in Form von Indizes und Veränderungsraten veröffentlicht. Strukturdaten, wie z. B. Beschäftigte nach der Stellung im Beruf, Warenbestände und Aufwendungen, werden jährlich bei ausgewählten Unternehmen erfragt. Glossar Beherbergung Unterbringung von Personen, die sich vorübergehend an einem anderen Ort als ihrem gewöhnlichen Wohnsitz aufhalten. Der vorübergehende Ortswechsel kann z. B. durch Urlaub und Freizeit, aber auch durch die Wahrnehmung privater und geschäftlicher Kontakte, den Besuch von Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen oder durch Maßnahmen zur Wiederherstellung der Gesundheit veranlasst sein. Beherbergungsstätten Betriebe und Betriebsteile, die nach Einrichtung und Zweckbestimmung dazu dienen, zehn und mehr Gäste gleichzeitig vorübergehend zu beherbergen. Betriebsarten Gruppierung bzw. Einordnung der Beherbergungsstätten anhand der durch die Klassifikation der Wirtschaftszweige vorgegebenen Kriterien. Bettenauslastung Quotient aus tatsächlicher Übernachtungszahl (Zähler) zur Zahl der möglichen (Nenner). Bettendichte Zahl der Betten bezogen auf je Einwohner/-innen. 680 Campingplätze Abgegrenzte Gelände, die zum vorübergehenden Aufstellen von mitgebrachten Wohnwagen, Reise- bzw. Wohnmobilen oder Zelten zugänglich sind. Bei den Campingplätzen ist zwischen Urlaubscamping und Dauercamping zu unterscheiden. Für die Beherbergungsstatistik wird nur das Urlaubscamping erfasst. Als Urlaubscamping gilt die Campingplatzbenutzung für einzelne Tage oder Wochen. Dabei wird im Allgemeinen kein pauschales Entgelt, sondern eine nach Dauer der Belegung und Personenzahl gestaffelte Gebühr berechnet. Erholungs- und Ferienheime Beherbergungsstätten, die nur bestimmten Personenkreisen z. B. Mitgliedern eines Vereins oder einer Organisation, Beschäftigten eines Unternehmens, Kindern, Müttern oder Betreuten sozialer Einrichtungen zugänglich sind, und in denen Speisen und Getränke nur an Hausgäste abgegeben werden. Erholungsorte Die staatliche Anerkennung mit der Artbezeichnung Erholungsort setzt eine landschaftlich bevorzugte und klimatisch günstige Lage, für die Ferienerholung geeignete verschiedenartige Einrichtungen,

19 Metadaten einen entsprechenden Ortscharakter und eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von in der Regel mindestens fünf Tagen voraus. Ferienhäuser, Ferienwohnungen Beherbergungsstätten, die allen zugänglich sind und in denen Speisen und Getränke nicht abgegeben werden, aber eine Kochgelegenheit vorhanden ist. Ferienzentren Beherbergungsstätten, die allen zugänglich sind und dazu dienen, wahlweise unterschiedliche Wohn- und Aufenthaltsmöglichkeiten sowie gleichzeitig Freizeiteinrichtungen in Verbindung mit Einkaufsmöglichkeiten und persönlichen Dienstleistungen zum vorübergehenden Aufenthalt anzubieten. Als Mindestausstattung gilt das Vorhandensein von Hotelunterkunft und anderen Wohngelegenheiten auch mit Kochgelegenheit, einer Gaststätte, von Einkaufsmöglichkeiten zur Deckung des persönlichen Bedarfs und des Freizeitbedarfs sowie von Einrichtungen für persönliche Dienstleistungen (z. B. Massageeinrichtungen, Solarium, Sauna, Friseur) und zur aktiven Freizeitgestaltung (z. B. Schwimmbad, Tennis-, Tischtennis-, Minigolf- oder Trimm-dich-Anlagen). Fremdenverkehrsorte Die staatliche Anerkennung mit der Artbezeichnung Fremdenverkehrsgemeinde setzt für die Gäste geeignete verschiedenartige Fremdenverkehrseinrichtungen, wie Wanderwege, Sport-, Spielund Freizeitanlagen, eine im Verhältnis zur Einwohnerzahl beachtliche Beherbergungskapazität oder eine sich aus der vorhandenen Beherbergungskapazität und einem überörtlichen Ausflugsverkehr ergebende erhebliche Bedeutung des Fremdenverkehrs voraus. Die Gemeinde soll einen touristisch ansprechenden Gesamteindruck vermitteln. Gasthöfe Beherbergungsstätten, die allen zugänglich sind und in denen, neben dem auch für Passanten/-innen zugänglichen Gastraum, in der Regel keine weiteren Aufenthaltsräume zur Verfügung stehen. Bei Gasthöfen übersteigt der Umsatz aus Bewirtung deutlich den aus Beherbergung. Meldung eines Gastes in einer Beherbergungsstätte, der zum vorübergehenden Aufenthalt ein Gästebett belegt. Gästeintensität Kennzahl für die relative Bedeutung des Tourismus in einem Gebiet. Die werden auf die Zahl der Einwohner/-innen bezogen. Gemeindegruppen In der Beherbergungsstatistik wird bei der Darstellung nach den Gemeindegruppen in prädikatisierte Gemeinden wie Heilbäder, Luftkurorte, Erholungsorte, Fremdenverkehrsorte und nicht prädikatisierte Orte, die in der Gruppe der sonstigen Gemeinden zusammengefasst werden, unterschieden. Heilbäder Die staatliche Anerkennung als Kurort mit der Artbezeichnung Heilbad setzt ein natürliches, zur Heilung, Linderung oder Vorbeugung von Krankheiten geeignetes Kurmittel des Bodens, ein gesundheitsförderndes Klima, verschiedenartige, leistungsfähige Einrichtungen zur Anwendung der Kurmittel mit angemessener kurärztlicher und pflegerischer Betreuung, eine größere von Kuranstalten sowie leistungsfähige Betriebe des Hotel- und Gaststättengewerbes und einen dem Kurbetrieb entsprechenden Ortscharakter, der auch durch die Bauleitplanung gesichert sein muss, voraus. Hotels Beherbergungsstätten, die allen zugänglich sind, und in denen ein Restaurant auch für Passanten/-innen vorhanden ist sowie in der Regel weitere Einrichtungen oder Räume für unterschiedliche Zwecke (z. B. Konferenzen, Seminare, Sport) zur Verfügung stehen. Hotels garnis Beherbergungsstätten, die allen zugänglich sind und in denen als Mahlzeit höchstens ein Frühstück angeboten wird. Jugendherbergen, Hütten u. Ä. Beherbergungsstätten, die in der Regel eine einfache Ausstattung aufweisen und vorzugsweise Jugendlichen oder Angehörigen der sie tragenden Organisation, z. B. ein Wanderverein, zur Verfügung stehen. Speisen und Getränke werden nur an Hausgäste abgegeben. Luftkurorte Die staatliche Anerkennung als Kurort mit der Artbezeichnung Luftkurort setzt ein für die Gesundheitsförderung geeignetes therapeutisches Klima und eine landschaftlich bevorzugte Lage, Einrichtungen, die zur therapeutischen Anwendung des Klimas geeignet sind, leistungsfähige Betriebe des Hotel- und Gaststättengewerbes und einen dem Kurbetrieb entsprechenden Ortscharakter, der auch durch die Bauleitplanung gesichert sein muss, voraus. Pensionen Beherbergungsstätten, die allen zugänglich sind und in denen Speisen und Getränke nur an Hausgäste abgegeben werden. Privatquartiere Kleinbeherbergungsstätten mit weniger als zehn Betten, die für alle zugänglich sind, und in denen Gäste zum vorübergehenden Aufenthalt gegen Entgelt aufgenommen werden (auch als Bestandteil der Wohnung eines/r Privatvermieter/-in). Schulungsheime Beherbergungsstätten, die nach Einrichtung und Zweckbestimmung dazu dienen, Unterricht außerhalb des regulären Schul- und Hochschulsystems anzubieten. 681

20 Metadaten Tourismusregionen Nichtadministrative Raumeinheit, die sich an naturräumlichen Gegebenheiten orientiert, aber auch Zuständigkeitsbereiche der regionalen Fremdenverkehrsverbände berücksichtigt. Rheinland- Pfalz ist in die folgenden Tourismusregionen gegliedert: Ahr, Eifel, Westerwald-Lahn Hunsrück, Ahr Mosel-Saar, Rheintal Naheland, Pfalz, Eifel Hunsrück Rheinhessen, Rheintal und Naheland Rheinhessen Westerwald-Lahn. Mosel-Saar Pfalz Die ergeben sich aus der Belegung eines Gästebetts zum vorübergehenden Aufenthalt. Die Aufenthaltsdauer, gemessen in Tagen, ergibt die Zahl der je Gast. Übernachtungsintensität Kennzahl für die relative Bedeutung des Tourismus in einem Gebiet. Die werden auf die Zahl der Einwohner/-innen bezogen. Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Beherbergungsstätten, die unter ärztlicher Leitung stehen und ausschließlich oder überwiegend Kurgästen zur Verfügung stehen. Als Kurgäste gelten Personen, die sich aufgrund einer ärztlichen Verordnung in der Klinik vorübergehend aufhalten. Das Ziel des Aufenthalts ist die Erhaltung oder Wiederherstellung ihrer Gesundheit oder der Berufs- oder Arbeitsfähigkeit sowie die Inanspruchnahme der allgemein angebotenen Kureinrichtungen außerhalb des Beherbergungsbetriebs. Zu den Vorsorge- und Rehakliniken zählen auch Kinderheilstätten, Sanatorien, Kur- oder ähnliche Krankenhäuser. Im Unterschied zur Krankenhausstatistik werden Vorsorge- und Rehakliniken in der Beherbergungsstatistik nur dann erfasst, wenn die dort untergebrachten Personen überwiegend in der Lage sind, während des vorübergehenden Aufenthalts die Klinik zu verlassen und die Tourismusangebote der Gemeinde in Anspruch zu nehmen. 682

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