Tiziana König Berufs- und Laufbahnberaterin Wil

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1 Tiziana König Berufs- und Laufbahnberaterin Wil

2 Ablauf Eintauchen in die Berufswelt Bildungssystem Berufswahlfahrplan Rolle der Eltern Angebote BIZ Seite 2

3 Berufe Knapp 250 Grundberufe, in 22 Berufsfeldern eingeteilt. Neue Berufe Detailhandelsfachfrau/-mann öffentlicher Verkehr EFZ Fachfrau/-mann öffentlicher Verkehr EFZ Hotel-Kommunikationsfachfrau/-mann EFZ Fachmann/-frau Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Interactive Media Designer EFZ Fachmann/-frau Systemgastronomie EFZ Veranstaltungsfachfrau/-mann EFZ Entwässerungstechnologin/-loge Seite 3

4 Bildungssystem Hitliste Kanton St. Gallen 2016: Mädchen Sekundarschule 1. Kauffrau EFZ E+B (321) 2. Fachmittelschule (158) 3. Gymnasiale Matura (100) 4. Fachfrau Gesundheit EFZ (86) 5. Detailhandelsfachfrau EFZ (48) 6. Medizinische Praxisassistentin EFZ (47) 7. Fachfrau Betreuung EFZ (29) 8. Zeichnerin Architektur EFZ und Wirtschaftsmittelschule (28) 9. Pharma-Assistentin EFZ (20) 10. Drogistin EFZ (18) Quelle: Schulabgängerumfrage des Kantons St.Gallen, Mai 2016 Seite 4

5 Bildungssystem Hitliste Kanton St. Gallen 2016: Knaben Sekundarschule 1. Kaufmann EFZ E+B (177) 2. Gymnasiale Matura (102) 3. Polymechaniker EFZ (75) 4. Informatiker EFZ (73) 5. Elektroinstallateur EFZ (71) 6. Zeichner Architektur EFZ (55) 7. Konstrukteur EFZ (51) 8. Automatiker EFZ (50) 9. Zimmermann EFZ (44) 10. Wirtschaftsmittelschule (40) Quelle: Schulabgängerumfrage des Kantons St.Gallen, Mai 2016 Seite 5

6 Seite 6

7 Berufslehre oder Gymnasium? Gymnasium oder Berufslehre? Aus Sicht von Wirtschaftsvertretern und Bildungsforschern ergeben die Berufslehre und das Gymnasium vergleichbar gute Berufsaussichten. Eine 4-jährige Berufslehre mit Berufsmatur ist mindestens so anspruchsvoll wie ein Gymnasium > alle Studienwege sind offen. Vergleichbare Löhne nach FH-Bachelor und Uni-Master Quelle: " Berufslehre oder Gymnasium?" NZZ vom 14. Januar 2015 Kanton St. Gallen

8 Mittelschulen im Fachmittelschule (frühere DMS) Wirtschaftsmittelschule Informatikmittelschule Dauer 3 bis 4 Jahre 4 Jahre 4 Jahre Gymnasium / Kanti Aufnahmeprüfungen im September der 3. Oberstufe im September der 3. Oberstufe März der 2.oder 3.Oberstufe Abschluss Fachmittelschulausweis (nach 3 Jahren) Fachmatura (nach 3.5 respektive 4 Jahren) WMS/WMI: Kauffrau/mann EFZ plus BM IMS: Informatiker/in EFZ plus BM (wirtschaftlich oder technisch) Gymnasiale Matura Inhalte, Schwerpunkte Schwerpunkte Musik, Gestalten, Soziales, Gesundheit, Pädagogik, neu: Kommunikation und Information WMS/WMI: Schwerpunkte Sprachen oder Informatik, wirtschaftliche Ausrichtung IMS-T: Schwerpunkte BM > M, N&T IMS-W: Schwerpunkte BM > Finanz- u. Rechnungswesen, Wirtschaft & Recht Schwerpunkte Italienisch, Spanisch, Wirtschaft und Recht, Latein, Biologie und Chemie, Physik und Anwendungen der Mathematik, Bildnerisches Gestalten, Musik Praxisanteil 4 Wochen bis 1 Jahr 1 Jahr keine Ziel / Aussichten Berufsausbildung auf Teritärstufe HF / FH Praxis als Kaufmann / Informatikerin FH Wirtschaft FH Informatik, Wirtschaftsinformatik Universität / ETH oder mit Praxisjahr FH 8

9 Bildungssystem Mittelschulen im Kanton St. Gallen Wirtschaftsmittelschule WMS Schwerpunkt Sprachen 1 Praxisjahr Wirtschaftsmittelschule WMI Schwerpunkt Informatik 1 Praxisjahr Abschluss: Kaufmann/-frau EFZ mit Berufsmatura Wirtschaft und Dienstleistung Informatikmittelschule IMS Schwerpunkt Informatik 1 Praxisjahr Abschluss: Informatiker/-in EFZ Applikationsentwicklung mit Berufsmatura Wirtschaft (St.Gallen, Sargans) oder Technik/Life Sciene (Rapperswil-Jona) Seite 9

10 Bildungssystem Mittelschulen im Kanton St. Gallen Fachmittelschule Gesundheit Soziales Pädagogik Gestalten Musik neu: Kommunikation und Information Abschluss nach 3 Jahren: Fachmittelschulausweis und damit Zugang zu Höheren Fachschulen Abschluss nach 4 Jahren: Fachmaturität und damit Zugang zu Fachhochschulen Seite 10

11 Bildungssystem Berufsmaturität BM1 (lehrbegleitend) und BM2 (nach der Lehre) 5 Ausbildungsrichtungen Technik, Architektur, Life Sciences Wirtschaft und Dienstleistung Gesundheit und Soziales Gestaltung und Kunst Natur, Landwirtschaft und Lebensmittel Aufnahmeprüfungen BM1: Deutsch, Französisch, Mathematik (Algebra und Geometrie) jeweils Anfang September BM2: Aufnahmeprüfung (je nach Vorbildung) Ende Februar Abschluss: Zugang zu Fachhochschulen Seite 11

12 Berufswahlvorgehen Seite 13

13 Berufswahlvorgehen Informationsveranstaltungen Termine Schnupperlehren Eignungstests Seite 15

14 Schnupperlehre Zeitpunkt 2. Oberstufe Organisation Ev. vorher schon Informationsveranstaltung besucht Lehrfirmenliste telefonische Anfrage Dauer: meist 2-3 Tage, bei handwerklichen Berufen häufig 1 Woche Wichtig Gute Vorbereitung: sich über Beruf und Betrieb informieren, z.b. im Internet Gute Umgangsformen, Interesse und Einsatz während der Schnupperlehre zeigen Schriftliche Rückmeldung verlangen Schnupperlehre ist oftmals wichtiger Teil der Selektion gute "Übung" für die spätere Lehre! September 2016 Kanton St. Gallen

15 Zentrale Eignungstests Testen vor allem Schulwissen (Stand Ende 2. Sek) Selbständige Anmeldung. Kosten tragen die Eltern. «Multicheck» Anbieter: Multicheck AG 8 verschiedene Profile: Kaufmännisch Gewerbe Technisch Gesundheit/Soziales Detailhandel/Service Beauty ICT (Informatik) Media Design Attest (für EBA) «Basic-Check» Anbieter: Basic-Check AG 2 Niveaustufen: Basic-Check Standard Basic-Check Praxis (für EBA) multicheck.ch basic-check.ch

16 Berufsspezifische Eignungstests Testen vor allem die Eignung für einen bestimmten Beruf. z.b. für Polydesigner/in 3D Automobilberufe Elektroberufe Zahntechniker Multimedia-Elektroniker/in Goldschmied/in Berufe der Druckindustrie (Polygraf/in, Drucktechnologe) Laborant/innen Anbieter sind die Organisationen der Arbeitswelt (Verbände)

17 Berufswahlvorgehen Stellwerk: Individuelle Standortbestimmung in den schulischen Leistungsfächern Vergleich mit Berufsprofilen möglich: Durchführung in der Schule Zeitpunkt Stellwerk 8: gegen Ende der 2. Oberstufe Zeitpunkt Stellwerk 9: gegen Ende der 3. Oberstufe Seite 19

18 In welchem Alter hat Ihre Tochter / Ihr Sohn laufen gelernt? Kanton St. Gallen

19 Berufswahl ist ein Familienentscheid Kollegen Familie: Berufswahl findet in der Familie statt. Berufsberatende Götti Eltern Fachperson: Berufsberatende und Lehrpersonen unterstützen. Geschwister Grosseltern Lehrpersonen Vereine Weiteres Umfeld: Personen, welche die Jugendlichen begleiten.

20 Berufswahlvorgehen Tipps für Eltern: Hilfe bei der Berufswahl Die Berufswahl in der Familie frühzeitig thematisieren Von der eigenen ersten Berufswahl erzählen Von Ihrem jetzigen Arbeitsalltag berichten sowie Sonnen- und Schattenseiten erklären Interesse an den Berufsideen, Wünschen und Zukunftsträumen Ihres Kindes zeigen und Stellung dazu beziehen Selbständigkeit und Selbstvertrauen Ihres Kindes stärken Persönlichkeit, Interessen, Fähigkeiten und Einstellungen Ihres Kindes kennen und von anderen nahe stehenden Personen einschätzen lassen Seite 22

21 Berufswahlvorgehen Tipps für Eltern: Hilfe bei der Berufswahl Wissen, wie der Berufswahlfahrplan aussieht Sich selbst über die Berufs- und Bildungswelt informieren Ihr Kind ins Berufsinformationszentrum BIZ oder zu einem Beratungsgespräch begleiten Veranstaltungen von öffentlichen oder privaten Institutionen über Berufe oder Ausbildungen besuchen Sich informieren, was in der Schule zum Thema Berufswahl gemacht wird Für Schnupperlehren und Ausbildungsplatzsuche Beziehungen nutzen Erfahrungen in der Berufswelt besprechen und auswerten Wissen, wie man einen Ausbildungsplatz findet Seite 23

22 Was ist wichtig bei der Lehrstellensuche? Eignungstests Vorstellungsgespräch Schnupperlehre Bewerbung Referenzen Schulnoten September 2016 Kanton St. Gallen

23 Bildungssystem Anschlusslösungen der Schulabgänger/-innen % 0.9% 1.1% 11.8% 9.6% Auf der Suche Ohne def. Absicht Ausreise, Hilfstätigkeit, Anderes Zwischenlösungen Weiterführende Schulen 72.5% Lehren, Attestausbildungen 0.0% 20.0% 40.0% 60.0% 80.0% Seite 25 Quelle: Umfrage Schulabgänger/innen Berufs-, Studien- Ende und Mai Laufbahnberatung 2016 Kt. SG

24 St. Galler Tagblatt vom 31. August 2016 Dem Handwerk fehlen Junge Kaufmännische Berufe sind bei Jugendlichen heute deutlich beliebter als eine Maurerlehre. (Bild: fotolia/erwin Wodicka) Diesen Monat ist Lehrbeginn. Ostschweizer Schulabgänger haben die Wahl, viele Betriebe das Nachsehen. Denn allein im Kanton St. Gallen sind rund 1000 Lehrstellen unbesetzt. KATHARINA BRENNER Seite 26

25 Bildungssystem Zwischenlösungen Kantonale Brückenangebote Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs für Fremdsprachige Motivationssemester Gestalterischer Vorkurs Weitere Möglichkeiten Au pair Sprachaufenthalt Private Anbieter Seite 27

26 Angebot der Berufsberatung Wil Unser BIZ in Wil Berufs- und Laufbahnberatung Wil Obere Bahnhofstrasse Wil Seite 28

27 Angebote der Berufs- und Laufbahnberatung Seite 29

28 Angebote der Berufs- und Laufbahnberatung Angebote für Jugendliche Berufsinformationszentrum BIZ Schulhaussprechstunden Einzelberatungen Lehrstellenbörse Veranstaltungen Bewerbungswerkstatt jeweils am Donnerstag bis Uhr Seite 31

29 Angebote der Berufs- und Laufbahnberatung Seite 33

30 BIZ App Berufe Assistent Berufe nach Interesse auswählen Lehrberufe genaue Informationen über Berufe erhalten Lehrstellennavigator aktuelle, freie Lehrstellen finden Download unter: Seite 34

31 BIZ News Newsletter für Eltern Unterstützung für Eltern im Berufswahlprozess ihrer Kinder Wichtige Infos, Links, Veranstaltungen 3-4 Mal pro Schuljahr per Möglichkeit zum Anmelden und Abmelden Bitte bei Interesse Anmelde-Formular ausfüllen Seite 35

32 Angebote der Berufs- und Laufbahnberatung Angebote für Erwachsene Berufsinformationszentrum BIZ Kurzgespräche im BIZ (kostenlos, ohne Anmeldung, jeweils am Dienstag von bis Uhr) Laufbahnberatungen mit Anmeldung Seminare und Kurse Seite 36

33 Mut zur Veränderung Laufbahnseminar zur Standortbestimmung und Laufbahnplanung Innehalten und zurückblicken Sie werden sich Ihrer Ressourcen bewusst, Sie erkennen Ihre Interessen, Fähigkeiten und Kompetenzen. Sie ziehen Bilanz und erstellen Ihr aktuelles Profil Ideen sammeln Perspektiven entdecken Sie entwickeln Visionen und erarbeiten Ihre persönlichen und beruflichen Ziele Gezieltes Informieren schrittweises Planen Seite 37

34 Fragen? Kanton St. Gallen

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