Identität und Profil Sozialer Arbeit im hospizlich-palliativen Kontext. Aachener Hospizgespräch, Prof. Dr. H.S. Mennemann FH Münster
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- Viktor Geier
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1 Identität und Profil Sozialer Arbeit im hospizlich-palliativen Kontext Aachener Hospizgespräch, Prof. Dr. H.S. Mennemann FH Münster
2 ... ein notwendiges und mutiges Unterfangen...
3 Soziale Arbeit im hospizlich-palliativen Bereich I. Aktuelle Ausgangslage: Aufgaben und Herausforderungen II. Vergewisserung: Identität und Profil Sozialer Arbeit a. von der Schwierigkeit mit einem identitätsstiftenden Profil b. Eine Metapher als identitätsstiftendes Angebot III. Selbstbewusste Aufgabenübernahme
4 I. Aktuelle Ausgangslage - Ambulante Hospizarbeit - SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung) und PKD (palliativmedizinische Konsiliardienste): Vorrangstellung Medizin und Pflege (körperlicher Aspekt) - Ambulante Hospizdienste: möglicherweise wächst hier die Bedeutung psycho-sozialer Arbeit - Stationäre Hospizarbeit punktuell, in der Fläche in den Kinderschuhen - Palliativstationen in Krankenhäusern i.d.r. keine klaren Stellenschlüssel Soziale Arbeit wird gebraucht und ist erfolgreich. Sie ist möglich, aber nicht gesichert und nachrangig benannt. Die psycho-soziale Situation Sterbender scheint kein gesellschaftlich relevantes Problem zu sein ( doppeltes Mandat Sozialer Arbeit)
5 II.a Vergewisserung: Schwierigkeit Vielfältige Adressat*innengruppen und Handlungsfelder von der Frühförderung bis zum Sterben quer zum Lebensalter Vielfältige disziplinbezogene Theorien, die unterschiedliche, nicht vereinbare Grundannahmen über den Menschen und die Gesellschaft haben und unterschiedliche Perspektiven entwickeln (vor allem: Subjekt- (auch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit) und Systemtheorien (auch Menschenrechtstheorien)) Der dritte Weg nach Michael Winkler: der Diskurs ist das einzig Sichere Geistige Energien: Theologisches Motiv, Frage nach Strafe, Problem der Arbeit, Umgang mit Armut, Welt des Pflegens und Heilens, politische Dimension, philosophische Pädagogik Im Zentrum der philosophischen Energie: die Reflexionsoperatoren Subjekt und Ort mögliche Ergänzung: pädagogischer Bezug -> Schwierigkeit: subjekttheoretische Zuordnung der Operatoren
6 II.b Vergewisserung: eine Metapher Wir sind nicht auf der Suche nach einer Theorie oder nach Reflexionsoperatoren, sondern nach einer Metapher Hans Blumenberg: Metaphern vermögen soziale Wirklichkeit abzubilden, zugleich eröffnen Sie Räume des Verstehens und der theoretischen Füllungen Beispiele: Höhle und Netzwerk Suchkriterien: Metapher als Kern Sozialer Arbeit Im Zentrum (Wortbedeutung): das Soziale gestalten; das Dazwischen, das gemeinsam Entstehende Doppeltes Mandat: gesellschaftlich erkannte Problemlage mit Adressat*innen konkret bearbeitet (Einzelfall, Gruppe, Gemeinwesen) Bezugsgegenstand (Ausgangs- und Zielpunkt): der Mensch als Subjekt Handlungskategorie: soziale und räumliche Umwelt, Ort, Raum Nohl: pädagogischer Bezug
7 II.b Vergewisserung: eine Metapher Vorschlag: Soziale Arbeit gestaltet Begegnungsräume in sozialen Problemlagen (gesellschaftlich anerkannt) ausgerichtet am Bedarf der Adressat*innen > sie stellt sich in den Dienst Metapher Raum gegenständlich (empirisch-sinnlich) und gedanklich(symbolisch-begrifflich) Ein Raum ist (bewusst) gestaltet, ein Ort liegt stets da: Michel Faucoult: der andere Raum (Heterotopien) (Soziale) Begegnungsräume sind relationale Bedeutungsräume, nicht gegenständlich, fixiert Boden: Vertrauen; Wände: gesetzte Begrenzung; Gegenstände: arrangierte Auseinandersetzungsinhalte Begegnung Mitsein (Martin Heidegger) als anthropologische Grundlage und sozial-gestaltend im Vordergrund: Begegnung mehr als Beziehung Subjekt sowie Prozesscharakter (Veränderung) stehen im Vordergrund (Kontrapunkt zum Raumbegriff) Rahmung und Selbstbeteiligung Der gesellschaftliche, materielle, finanzielle, politische Rahmen
8 III. Selbstbewusste Aufgabenübernahme Hospiz- und Palliativbewegung Selbstverständnis als Bürgerbewegung (-> Selbstbefähigung) Auf dem Weg zur Professionalisierung (Generationenwechsel) Professionell Tätige Ehrenamtliche Politische Arbeit und Öffentlichkeitsarbeit ->Gestaltung des Rahmens, Begegnung nach außen
9 III. Selbstbewusste Aufgabenübernahme Personenbezogene Begegnungsräume Psycho-sozial, finanziell, rechtlich, materiell (Hilfsmittel) Sterbende, Angehörige, Familien (Trauer) Gewinnung, Befähigung und Begleitung sowie Koordination Ehrenamtlicher -> das Dazwischen gewinnbringend gestalten
10 III. Selbstbewusste Aufgabenübernahme Interprofessionelle Begegnungsräume: unterschiedliche Interessen zusammenführen (soziales Denken ist paradoxes Denken) Fallkoordination Koordination von Netzwerken (interprofessionelle Teams) -> paradoxes Denken Franz Marc, Kämpfende Formen
11 Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Guy de Maupassant
12 Identität und Profil Sozialer Arbeit im hospizlich-palliativen Kontext Aachener Hospizgespräch, Prof. Dr. H.S. Mennemann FH Münster
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