Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 5. Semester (JG 2013)
|
|
- Waldemar Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 5. Semester (JG 2013)
2 Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin, Lieber Student, für eine möglichst reibungsfreie Anmeldung zu Ihren Lehrveranstaltungen / Prüfungen beachten Sie bitte die folgenden Hinweise. Ihre An- / Abmeldungen zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen erfolgen online. Anmeldezeitraum Wintersemester 2015 / , Uhr bis , Uhr Eine online-belegung ist jeweils nur im regulären Fachsemester möglich. Sollten Sie Veranstaltungen aus niedrigeren Semestern belegen wollen, wenden Sie sich bitte per an die FB 3 Verwaltung, Manja Lade, manja.lade@hwr-berlin.de. Bitte beachten Sie: Ihre Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist verbindlich. Mit der Anmeldung zur Veranstaltung sind Sie somit auch zur Prüfung angemeldet. Abmeldungen von Lehrveranstaltungen und zur Prüfung / Ummeldungen sind nur innerhalb der benannten Fristen möglich! Abmeldezeitraum Wintersemester 2015 / , Uhr bis , Uhr Lehrveranstaltungen mit Gruppenwahlmöglichkeit Veranstaltungen, die für mehrere Gruppen angeboten werden, sind unbedingt so zu belegen, dass jeweils nur gleiche Gruppen gewählt werden. Der Stundenplan ist so aufgebaut, dass es zwischen Lehrveranstaltungen und Veranstaltungen innerhalb einer Gruppe keine Überschneidungen gibt. Die Teilnehmer-Zahl bei Gruppen ist begrenzt, um eine ausgewogene Semestergruppenstärke gewähren zu können. Probleme / Rückfragen Melden Sie sich bitte unter Angabe folgender Daten: Name, Vorname, Studiengang und Semester sowie Name der Veranstaltung, ggf. Gr. und Dozentenname per an: Manja Lade, manja.lade@hwr-berlin.de Weitere Semestertermine unter: Manja Lade, FB 3 Studienplanung / Studienorganisation Stand: August 2015
3 M 16 Projekt Methoden der Datenerhebung Entwicklung und Lösung von präzisen Frage- bzw. Aufgabenstellungen Anwendung des rechts-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsprozesses in einem vorgegebenen zeitlichen Rahmen mit den vorhandenen Mitteln Projektmanagement Teamwork und Kommunikation mit Probanden Erstellen eines Berichts Präsentation eines Berichts Kompetenzziele Die Studierenden sollen unter der moderierenden Anleitung der Dozentin / des Dozenten eine unter einem Rahmenthema stehende selbst gewählte wissenschaftliche oder praktische Frage- oder Aufgabenstellung selbstständig lösen. Dabei sollen sie lernen, zur Informations-gewinnung die Methoden der empirischen Sozialforschung und der rechtswissenschaftlichen Textrecherche einzusetzen sowie die qualitative oder statistische Auswertung / Interpretation von selbst erhobenen Daten durchzuführen, sowie die praktischen Schritte des Projektmanagements umzusetzen. Abschließend sollen die Studierenden einen Bericht über ihre Arbeit erstellen und die Ergebnisse der Hochschulöffentlichkeit präsentieren können. Lehrveranstaltungsart: SU, 4 SWS M 16 Projekt, Wer hat an der Uhr gedreht? oder die Abschaffung der Sommerzeit, Gr 1 Frau Prof. Dr. Bautze A 122 M 16 Projekt, Behörden und Nonprofitorganisationen unter organisationsanalytischen Aspekten, Gr 2 Herr Prof. Dr. Winkel A 105 M 16 Projekt, Kultur zwischen ökonomischen Zwängen, gesellschaftlichen Bedürfnissen und dem Eigenwert des Kulturellen, Gr 3 Herr Prof. Dr. Pracher, Herr Zapel B 271 M 16 Projekt, Rechtsberatung von Studierenden für Studierende (StuR), Gr 4 Frau Prof. Dr. Busch A 327
4 M 16 Projekt, Perspektivwechsel die Welt mit den Augen der ÖVW-Stakeholder gesehen!, Gr 5 Frau Toppe A 325 Turnus: - Sondertermine: , , M 16 Projekt, Transparenz und Bürgerbeteiligung durch Social Media in der öffentlichen Verwaltung, Gr 6 Frau Kursar A 124 M 16 Projekt, online-marketing für öffentliche Einrichtungen Kommunizieren, nicht nur verwalten!, Gr 7 Herr Eisfeld-Reschke erste LV 6A 307, dann s. Finca M 18 Selbstverwaltung M 18 Schwerpunkt: Öffentliche Finanzwirtschaft Gemeindefinanzwirtschaft (Haushaltssatzung mit Haushaltsplan) Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinde einschließlich kommunaler Zusammenarbeit Kommunales Abgabenrecht Kompetenzziele (alle Schwerpunkte Modul 18) Die Studierenden sollen die Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung mit der geschichtlichen Entwicklung und ihrer Ausformung in den Gemeindeverfassungen unter Berücksichtigung der Selbstverwaltungsgarantie nach Art. 28, Abs. 2 GG am Beispiel des Landes Brandenburg kennen lernen. Sie sollen die organisationsrechtlichen Instrumente mit Aufbau, Aufgaben und Ziel der Gemeinden sowie die maßgeblichen Rechtsgrundlagen erkennen und in der Lage sein, die grundlegenden Prinzipien und Inhalte der Gemeindeverfassungen zu nennen und zu erläutern. Hierbei sollen sie insbesondere auch die Mitwirkung der Bürger an kommunalen Entscheidungsprozessen darstellen können. Die Studierenden sollen aber auch die Instrumente im Gemeindewirtschafts- und -finanzrecht kennen. Lehrveranstaltungsart: SU, 1 SWS
5 M 18 Schwerpunkt: Öffentliche Finanzwirtschaft, Gr 1 Herr Brombosch B 066 Turnus: ab 42. KW M 18 Schwerpunkt: Öffentliche Finanzwirtschaft, Gr 2 Herr Tessmann B 253 M 18 Schwerpunkt: Öffentliche Finanzwirtschaft, Gr 3 Herr Mende A 105 M 18 Schwerpunkt: Rechtswissenschaft Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung Selbstverwaltungsrecht einschließlich -garantie Stellung des Gemeinderechts im Rechtssystem Begriff, Wesensmerkmale und Rechtsstellung der Gemeinden Örtliches Rechtsetzungsrecht der Gemeinden Aufbau und Organe der Gemeinden Aufgaben der Gemeinde Einwohner und Bürger Gemeindeaufsicht mit Rechtsschutz Gemeindeverbände (Landkreise) Rechtsstellung der Bezirke mit Verwaltungsaufbau und Aufgabenverteilung Bezirksverfassung (Bezirksverwaltungsgesetz) Besonderheiten der Bezirke im Vergleich zu den Kommunen Aufsichten, Finanzwirtschaft, wirtschaftliche Betätigung Kompetenzziele s. oben Lehrveranstaltungsart: SU, 3 SWS M 18 Schwerpunkt: Rechtswissenschaft, Gr 1 Herr Brombosch B 066 Turnus: ab 42. KW
6 M 18 Schwerpunkt: Rechtswissenschaft, Gr 2 Herr Tessmann B 253 M 18 Schwerpunkt: Rechtswissenschaft, Gr 3 Herr Mende A 105 M 19 Wirtschaftliche Falllösungstechnik Die Lehrinhalte sollen an konkreten Fallstudien erarbeitet werden. Inhaltlich werden die Fallstudien jeweils eine ganzheitliche, interdisziplinäre Perspektive erfordern, wenngleich jeweils spezielle Gebiete besonders hervorgehoben sind. Dazu gehören ausgewählte Fallstudien (z.b. zur Organisation des Unternehmens / der Verwaltung; zum Personalwesen, Personalauswahl / Personalbeurteilung; zum strategischen Management, Stärken-Schwächen-Analyse, Geschäftsfeldanalyse, zur Finanzwirtschaft, Flexibilisierungsinstrumente während der Haushaltswirtschaft; zum Vergabewesen, Beschaffung und Vergaberecht; zum Rechnungswesen; zu makro- und mikroökonomischen Fragekomplexen). Kompetenzziele Die Studierenden sollen durch die Lehrveranstaltung in die Lage versetzt werden, konkrete ökonomische Probleme zu lösen. Im Rahmen der Veranstaltung soll insbesondere die ganzheitliche wirtschaftliche Falllösung eingeübt werden. Lehrveranstaltungsart: SU, 4 SWS M 19 Wirtschaftliche Falllösungstechnik, Gr 1 Herr Brombosch B 250 M 19 Wirtschaftliche Falllösungstechnik, Gr 2 Herr Brombosch B 066 Turnus: ab 42. KW M 19 Wirtschaftliche Falllösungstechnik, Gr 3 Herr Strehl B 253
7 M 20 Juristische Falllösungstechnik Juristische Methodik (vertiefende Wiederholung) Falllösungstechnik (vertiefende Wiederholung) Vertiefung des juristischen Wissens anhand ausgewählter Schwerpunktbereiche (z.b. Baurecht, Europarecht, Gewerberecht, Handelsrecht, Kommunalrecht, Öffentliches Dienstrecht, Sozialrecht, Umweltschutzrecht, Vergaberecht, Versammlungsrecht, Zivilrecht,) Kompetenzziele Die Studierenden sollen (nochmals) anhand komplexer Fallkonstellationen den Zusammenhang der verschiedenen Normebenen sowie Rechtsfächer erkennen und den methodisch korrekten Umgang mit solchen Konstellationen üben. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einen (juristischen) Fall selbstständig mittels der Rechtsmethodik zu lösen und diese Lösung angemessen zu präsentieren. Lehrveranstaltungsart: SU, 4 SWS M 20 Juristische Falllösungstechnik, Gr 1 Herr Prof. Dr. Tomerius A 326 M 20 Juristische Falllösungstechnik, Gr 2 Herr Prof. Dr. Tomerius B 253 M 20 Juristische Falllösungstechnik, Gr 3 Frau Wiese B 066 M 21 Entscheidungen in komplexen Handlungssituationen Juristische Entscheidungslehre, Interessenabwägung, Ziele bzw. Zielsysteme aus juristischer Perspektive Volks-, sozial- und politikwissenschaftliche Entscheidungslehre, Ziele bzw. Zielsysteme aus volks-, sozial- und politikwissenschaftlicher Perspektive Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, Ziele bzw. Zielsysteme aus ökonomischer Perspektive Entscheidungen unter Unsicherheit Entscheidungen vor dem Hintergrund individueller Zielsetzungen Entscheidungen vor dem Hintergrund der gesamtstaatlichen Wohlfahrtsmaximierung bzw. der Gemeinwohlorientierung bei Ressourcenknappheit Probleme der Nutzen- und Risikomessung, der Nutzen- und Risikogewichtung und der Aggregation von Teilnutzen und Teilrisiken
8 Kompetenzziele Ziel der Lehrveranstaltung ist es, das Problembewusstsein der Studierenden für komplexe Entscheidungssituationen zu schärfen und Lösungsstrategien dafür kennen zu lernen. Es sollen Entscheidungen aus den unterschiedlichen Blickwinkeln einzelner Wissenschaftsdisziplinen entwickelt werden und die vorwiegend einzelfall- und rechtmäßigkeitsbezogene Perspektive, die volks-, sozial- und politikwissenschaftliche Perspektive mit ihrer stärkeren Gemeinwohlorientierung sowie die individuell betriebswirtschaftliche Perspektive erkannt, gegeneinander abgegrenzt, aber auch in ihrem Zusammenhang entwickelt werden. Im Ergebnis sollen die Studierenden in der Lage sein, ein interdisziplinäres Toolset in Entscheidungssituationen zielgerichtet einsetzen zu können und so über eine den komplexen gesellschaftlichen Bedingungen entsprechende Problemlösungskompetenz verfügen. Lehrveranstaltungsart: SU, 4 SWS M 21 Entscheidungen in komplexen Handlungssituationen, Gr 1 Herr Prof. Dr. Pracher A 105 M 21 Entscheidungen in komplexen Handlungssituationen, Gr 2 Herr Tessmann A 324 M 21 Entscheidungen in komplexen Handlungssituationen, Gr 3 Herr Keller A 324
Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2016. Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 4. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2016 Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 4. Semester (JG 2014) Bitte beachten Sie: Die Gruppenzuordnung vom vorhergehenden Semester ist
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 1. Semester (JG 2015)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 1. Semester (JG 2015) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen /
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016. Bachelor-Studiengang Public und Nonprofit-Management (B.A.) 1. Semester (JG 2015 WS)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Bachelor-Studiengang Public und Nonprofit-Management (B.A.) 1. Semester (JG 2015 WS) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2016 / Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 3. Semester (JG 2015)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2016 / 2017 Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 3. Semester (JG 2015) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin,
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2016. Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 6. Semester (JG 2013)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2016 Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 6. Semester (JG 2013) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin,
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 4. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2016 Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 4. Semester (JG 2014) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin,
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016. Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 1. Semester (JG 2015)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 1. Semester (JG 2015) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin,
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016. Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 1. Semester (JG 2015)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 1. Semester (JG 2015) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin,
MehrStudienordnung für den Bachelor-Studiengang. Öffentliche Verwaltung. am Fachbereich Verwaltungswissenschaften
Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Inhaltsübersicht 1
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 3. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 3. Semester (JG 2014) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen /
MehrVorlesungsverzeichnis für den Studiengang Öffentliche Verwaltung. Jahrgang Semester. Wintersemester 2014/2015
Vorlesungsverzeichnis für den Studiengang Öffentliche Verwaltung Jahrgang 2014 1. Semester Wintersemester 2014/2015 Hinweis: Sie müssen sich keinen Stundenplan selbst zusammenstellen. Es werden drei verschiedene
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016. Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 7. Semester (JG 2012)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 7. Semester (JG 2012) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin,
MehrVorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016. Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 3. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 3. Semester (JG 2014) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin,
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 2. Semester (JG 2015)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2016 Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 2. Semester (JG 2015) Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin,
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n Wahlbereich 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät; Tel. O821/598-4502
MehrModulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.)
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH RECHTSWISSEN- SCHAFT Modulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.) Studienbeginn ab WS 2016/17 Stand: Mai 2016
MehrStudiengang Zwei-Fach-Bachelor Öffentliches Recht
1 Modulbezeichnung Einführungsmodul 2 Lehrveranstaltungen Einführung in die Rechtswissenschaften für Nebenfachstudierende 3 Lehrende Dr. Franz-Rudolf Herber 5 Inhalt Grundlagen der deutschen Rechtsordnung
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 2. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 2. Semester (JG 2014) Bitte bleiben Sie in den Gruppen wie im 1. Semester. Modul 06 Zivilrecht
MehrBeitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung Code I.7 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012) Modul B 16 Öffentliches Wirtschaftsrecht kennen die für den öffentlichen Sektor
MehrStudiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Management Soziale Arbeit. vom
Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Management Soziale Arbeit vom 01.09.2016 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe
MehrMusterstudienplan Rechtswissenschaften, Studienbeginn im Wintersemester (gem. Anhang zur Studienordnung v )
Musterstudienplan Rechtswissenschaften, Studienbeginn im Wintersemester (gem. Anhang zur Studienordnung v. 19.2.2013) Titel der Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Studien-/ Prüfungsleistung 1. Semester
MehrWeiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA)
Weiterbildender Verbundstudiengang Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Warum Betriebswirtschaft für New Public Management studieren? D ie öffentliche Verwaltung
MehrL E R N Z I E L. - mit Hilfe dieser Grundlagen die Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns im Einzelfall beurteilen
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Fach: Gesamtstunden: Allgemeines Verwaltungsrecht (AVR) 195 Die Studierenden sollen L E R N Z I E L - die allgemein für das Veraltungshandeln
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 6. Semester (JG 2012)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik (B.A.) 6. Semester (JG 2012) Modul 16 Fachverfahren in der Verwaltung Einführung und Schulung in ausgewählten
MehrInhalte und Prüfungen
Ergänzungsstudium Strafrecht und Öffentliches Recht mit dem Ziel Erstes juristisches Examen Inhalte und Prüfungen 1 Ablauf des Bachelorstudiums Sem. Rechtswissenschaften Wirtschaftswiss. Schlüsselqualifikation
MehrPrüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)
Modulbeschreibung Code IV.3. Modulbezeichnung Operations Research (WiSe 2015/2016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Ziel des Moduls besteht
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Public und Nonprofit-Management (B.A.) 1. Semester (JG 2015 S)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Bachelor-Studiengang Public und Nonprofit-Management (B.A.) 1. Semester (JG 2015 S) Modul B 01 Grundlagen des Public und Nonprofit-Managements können
MehrModulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft
Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft
MehrStudienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung
Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und Abschlussklausuren
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrII. Vorläufige Ordnung. das Studium der Rechtswissenschaft als Neben- und Wahlfach.
II. Vorläufige Ordnung für das Studium der Rechtswissenschaft als Neben- und Wahlfach (gilt für alle Bachelor-Studierende mit Studienbeginn bis WiSe 2009/10) Vom 30. August 2006 Das Präsidium der Universität
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch. Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes
Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 18.10.2010 Aufbau des Master-Studiengangs in Wirtschaft und Recht Master-Studium (120
MehrECTS (Summe) Zugeordnete Lehrveranstaltungen (LVS) Arbeitsaufwand. Prüfung
Studiengang Recht und Wirtschaft/Wirtschaft und Recht der Juristischen Fakultät und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) I. Modulübersicht für die
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrLehrveranstaltungen in TUMonline
Lehrveranstaltungen in TUMonline Anleitung für Studierende Inhalt Lehrveranstaltungen in TUMonline... 1 1. Allgemeines zum Thema Lehrveranstaltungen... 2 2. Semester- und Stundenplan... 3 3. Anmeldung
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK
Aktuell: September 2012 Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30.
MehrAufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung GU 3 Modulbezeichnung Nachhaltige Unternehmensführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden wissen, wie sich die gesellschaftlich erwünschte und ökologisch notwendige
MehrERASMUS-Studium. Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin. Informationen für Incoming Students
ERASMUS-Studium Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin Informationen für Incoming Students Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, an unserem Institut zu
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrDie Vorteile des QIS-LSF-Systems Wie funktioniert die Belegung in QIS-LSF? Die verschiedenen Belegverfahren
Belegen in QIS/LSF Leitfaden für Studierende 1 2 3 Die Vorteile des QIS-LSF-Systems Wie funktioniert die Belegung in QIS-LSF? Die verschiedenen Belegverfahren 4 Hilfe bei Problemen Leitfaden zu den QIS-LSF
MehrKursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
MehrJURISTISCHES SEMINAR: RECHTSWISSENSCHAFTEN ALS NEBENFACH
JURISTISCHES SEMINAR: RECHTSWISSENSCHAFTEN ALS NEBENFACH Stand: 8.09.016(wird fortlaufend aktualisiert!) Vorläufiges Studienprogramm "Rechtswissenschaften als Nebenfach" Wintersemester 016/17: Die Aufstellung
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrStudien- 3. Sem. Kontaktzeit. 14 h. Strategische Entscheidungen sollen als Rahmen aller folgenden operativen Entscheidungen gesehen werden.
Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Teil: I Studiengang: MBA Fernstudiengang Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit des Dauer semester Angebots 3.1. 210 h 7 3. Sem. Jährlich, Beginn:
MehrBiWi-Modulbeschreibung Kunst / Kunst Gestalten Stand
BiWi-Modulbeschreibung Kunst / Kunst Gestalten Stand 5.8.009 Qualifizierungsbereich BiWi-Entscheidungsfeld Praxisfeld Vermittlung (Modul BWE_M) Modul: Praxisfeld Vermittlung im Fach Kunst / Kunst Gestalten
MehrWirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur
MehrWirtschaftspsychologie
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011
MehrHistorisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:
Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft
MehrStudienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft
Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Empfehlungen zum Aufbau des Studiums mit Studienbeginn im Wintersemester
MehrAufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Universität Bayreuth*
Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und an der Universität Bayreuth* Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft & an der Universität
MehrANMELDUNG ZU DEN KONVERSATIONSÜBUNGEN
Universität Regensburg 93040 Regensburg Universität Regensburg Juristische Fakultät DER DEKAN Universitätsstraße 31 93053 Regensburg ANMELDUNG ZU DEN KONVERSATIONSÜBUNGEN Der Besuch der Konversationsübungen
MehrANLEITUNG ZUR ANMELDUNG IM HISPORTAL FÜR STUDIERENDE
ANLEITUNG ZUR ANMELDUNG IM HISPORTAL FÜR STUDIERENDE Alle Studierenden der Studiengänge BA Kuwi/ BA IKG/ MEK/ MICS/ KGMOE/ MASS/ MA Literaturwissenschaft/ MES) müssen sich ab dem Sommersemester 2012 im
MehrHochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Studienordnung für den Bachelor-Studiengang. Verwaltungsökonomie
Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Verwaltungsökonomie am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich
MehrFrageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie
Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie Allgemeines F: Welche Studienordnung gilt für mich? A: für Studierende des Bachelor Meteorologie gibt es aktuell zwei gültige Studienordnungen:
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrStudien- 1. Sem./ 2. Sem. Kontaktzeit. 14 h
Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Marketing Teil: Marketing-Grundlagen Studiengang: MBA Fernstudiengang Unternehmensführung Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit des Dauer semester
MehrLSF Lehre Studium Forschung
LSF Lehre Studium Forschung Mai 2010 LSF und Stud.IP Die Universität Trier betreibt zwei sich ergänzende Online-Systeme, LSF und Stud.IP, die unterschiedliche Bereiche der Lehrbegleitung abdecken. LSF
MehrZweitfach Instrument Klassik (für Bachelor KPA)
Instrument Klassik (für Bachelor KPA) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrAnerkennungen von den Universitäten WIEN, LINZ, GRAZ, INNSBRUCK für das Diplomstudium Rechtswissenschaften (Curr. 16W) an der Universität Salzburg
Universität Wien Lehrveranstaltung SSt ECTS Lehrveranstaltung (Curriculum 0) SSt ECTS Abschnit Modul Einführung in die Rechtswissenschaften GK des Bürgerlichen Rechts GK des Verfassungsund Verwaltungsrechts
MehrModulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester)
Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester) 1 Modulbezeichnung LAT-L-L01/02 Wahlpflichtbereich 1 Spezialisierungsmodul Poesie bzw. Prosa 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung (Lat. Lit.: Poesie bzw.
MehrSo funktioniert das Belegen und Abmelden von Lehrveranstaltungen:
Seite 1 von 5 So funktioniert das Belegen und Abmelden von Lehrveranstaltungen: 1. Welche Veranstaltungen kann ich überhaupt belegen? Es ist nur möglich Lehrveranstaltungen zu belegen, die im kommenden
MehrEinführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation
Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
MehrVorlesungsverzeichnis für den Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik. Jahrgang 2011 7. Semester
Vorlesungsverzeichnis für den Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik Jahrgang 2011 7. Semester Wintersemester 2014-2015 Modul 16: Fachverfahren in der Verwaltung M-13559 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrZweitfach Instrument Klassik: Klavier, Gitarre, Harfe, Akkordeon (für Bachelor KPA)
Klavier, Gitarre, (für Bachelor KPA) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)
Mehr1 Allgemeine Bestimmungen
Vereinbarung zur Einrichtung eines Wahlbereichs-/Nebenfachmoduls Öffentliches Recht im Rahmen des Studienganges B.Sc. Geographie zwischen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-
MehrMasterstudiengang. Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17
Masterstudiengang Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17 Philosophische Fakultät Anglistik: Englisch Germanistik Beteiligte Institute Deutsch als Fremdsprache Romanistik Französisch Italienisch
MehrBachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01
Beschreibung des Gesamtmoduls WBABWL 01 1. Modultitel Basismodul Betriebswirtschaftslehre für 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Gabriele Schäfer / Julia Brombach 5. Inhalte
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 7.01.016 gemäß 5 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 00 nachfolgenden
MehrLehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher
Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre
Mehr(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester
(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester nach der Studien und Prüfungsordnung der RuhrUniversität Bochum für das Studium der Rechtswissenschaften mit Abschluss Erste
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrInstitut für Vergleichende Ethik Freie Universität Berlin
Institut für Vergleichende Ethik Freie Universität Berlin Informationen zum Studium im Wintersemester 2014/2015 Ethik/Philosophie: Das Lehramtsstudium an der Freien Universität bleibt! Die Reform des so
MehrStudienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften
Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften vom Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung mit 38 Abs. 1 des Gesetzes
MehrRegelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel
Regelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel im integrierten Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Sozialwissenschafte/Volkswirtschaftslehre von der Prüfungsordnung vom 01.07.2008
MehrBedienungsanleitung: Anmeldung von Veranstaltungsteilnehmern zur Prüfung
Bedienungsanleitung: Anmeldung von Veranstaltungsteilnehmern zur Prüfung Hinweise zur Studienordnung Allgemeines zur Prüfungsanmeldung Export aus der Veranstaltungsverwaltung Import in die Prüfungsverwaltung
MehrPFM Personal Finance Management Univ. Passau. Zusatzqualifikation für Studierende mit wirtschaftswissenschaftlichem Studienschwerpunkt
PFM Personal Finance Management Univ. Passau Zusatzqualifikation für Studierende mit wirtschaftswissenschaftlichem Studienschwerpunkt Passau, den 30. Januar 2013 Schulungsinhalte im Überblick Vermögensquelle
MehrTUMonline. Das Serviceportal für Studium und Lehre. Einführung im Wintersemester 2016/2017. Semestereinführungstage TUMonline
TUMonline Das Serviceportal für Studium und Lehre Einführung im Wintersemester 2016/2017 Was bietet Ihnen TUMonline? Persönliche Visitenkarte Download von Studienunterlagen Informationen zu Beitragszahlungen
MehrWirtschaftswissenschaften als Nebenfach
Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Wirtschaftswissenschaften Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung
MehrB.A. Philosophie Begleitfach
Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Begleitfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Begleitfach... 3 II. Modulaufbau im
MehrGrobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) individuellen Grobplan des Studenten B (dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 7 ff. beschrieben werden). Der Grobplan
MehrB.A. Medien- und Eventmanagement. Campus Berlin: Ackerstraße 76 13355 Berlin Fon +49 (0)30/46 77 693-30 studienberatung-berlin@hmkw.
B.A. Medien- und Informieren und bewerben Sie sich online: www.hmkw.de privat staatlich anerkannt FIBAA-akkreditiert Wissenschaftsratakkreditiert 5 j a h r e w a k k r e d i t wr i e r t i s s e n s c
MehrVerkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL
Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 6. Jahrgang Wolfenbüttel, den 20.03.2003 Nummer 5 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung S. 2 für den Studiengang Krankenversicherungsmanagement
MehrZertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik. Was ist der Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik?
Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik FAQ Inhalt Allgemeines Kursverlauf Anrechnung von Lehrveranstaltungen Kontakt Abkürzungsverzeichnis Allgemeines Was ist der Zertifikatskurs Medienpädagogik
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrEuroparecht 56 L E R N Z I E L
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Fach: Gesamtstunden: Europarecht 56 Die Studierenden sollen L E R N Z I E L - die Europäische Union und die Europäischen Gemeinschaften
MehrStudienordnung. für den Diplom-Studiengang. Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau und Energietechnik) (StudO D WME)
Studienordnung für den Diplom-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau und Energietechnik) (StudO D WME) an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) vom. Aufgrund von 21
MehrWirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung
BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft
MehrOnline-Selbstbedienungsfunktionen für Studierende - Handbuch
Online-Selbstbedienungsfunktionen für Studierende - Handbuch 1 Das Online-Portal... 2 1.1 Login... 2 1.2 Logout... 3 2 Online-Studienbescheinigungen... 4 2.1 Allgemeine Informationen... 4 2.1.1 Wer kann
MehrAkademisches Studien- und Prüfungsamt
Akademisches Studien- und Prüfungsamt Beratung zu Studieninhalten erfolgt durch Fachstudienberater an den Instituten sie sind Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen zum Studium & zu Modulkatalogen sie
MehrAbschnitte des Studiums
Wirtschaftsenglisch Angebot des Faches Anglistik/Amerikanistik des FB A Anerkannt für den integrierten Studiengang Wirtschaftswissenschaft im Anrechnungsverfahren, und zwar für diesen Studiengang mit den
MehrAntrag auf Zulassung zur staatlichen Pflichtfachprüfung
Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt - Landesjustizprüfungsamt - Antrag auf Zulassung zur staatlichen Pflichtfachprüfung gemäß 8 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für
MehrPrüfungssystem Europarecht NEU ab 1. Oktober 2016
Prüfungssystem Europarecht NEU ab 1. Oktober 2016 Information an Studierende zur umfassenden Neuerung und Umstellung der Prüfung aus Europarecht für die Studienrichtungen Rechtswissenschaft, Recht und
MehrMaster of Arts in Public Opinion and Survey Methodology
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich
Mehr