Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 5. Semester (JG 2013)

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1 Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015 / 2016 Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung (B.A.) 5. Semester (JG 2013)

2 Hinweise zur Belegung von Lehrveranstaltungen / Prüfungen Liebe Studentin, Lieber Student, für eine möglichst reibungsfreie Anmeldung zu Ihren Lehrveranstaltungen / Prüfungen beachten Sie bitte die folgenden Hinweise. Ihre An- / Abmeldungen zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen erfolgen online. Anmeldezeitraum Wintersemester 2015 / , Uhr bis , Uhr Eine online-belegung ist jeweils nur im regulären Fachsemester möglich. Sollten Sie Veranstaltungen aus niedrigeren Semestern belegen wollen, wenden Sie sich bitte per an die FB 3 Verwaltung, Manja Lade, manja.lade@hwr-berlin.de. Bitte beachten Sie: Ihre Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist verbindlich. Mit der Anmeldung zur Veranstaltung sind Sie somit auch zur Prüfung angemeldet. Abmeldungen von Lehrveranstaltungen und zur Prüfung / Ummeldungen sind nur innerhalb der benannten Fristen möglich! Abmeldezeitraum Wintersemester 2015 / , Uhr bis , Uhr Lehrveranstaltungen mit Gruppenwahlmöglichkeit Veranstaltungen, die für mehrere Gruppen angeboten werden, sind unbedingt so zu belegen, dass jeweils nur gleiche Gruppen gewählt werden. Der Stundenplan ist so aufgebaut, dass es zwischen Lehrveranstaltungen und Veranstaltungen innerhalb einer Gruppe keine Überschneidungen gibt. Die Teilnehmer-Zahl bei Gruppen ist begrenzt, um eine ausgewogene Semestergruppenstärke gewähren zu können. Probleme / Rückfragen Melden Sie sich bitte unter Angabe folgender Daten: Name, Vorname, Studiengang und Semester sowie Name der Veranstaltung, ggf. Gr. und Dozentenname per an: Manja Lade, manja.lade@hwr-berlin.de Weitere Semestertermine unter: Manja Lade, FB 3 Studienplanung / Studienorganisation Stand: August 2015

3 M 16 Projekt Methoden der Datenerhebung Entwicklung und Lösung von präzisen Frage- bzw. Aufgabenstellungen Anwendung des rechts-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsprozesses in einem vorgegebenen zeitlichen Rahmen mit den vorhandenen Mitteln Projektmanagement Teamwork und Kommunikation mit Probanden Erstellen eines Berichts Präsentation eines Berichts Kompetenzziele Die Studierenden sollen unter der moderierenden Anleitung der Dozentin / des Dozenten eine unter einem Rahmenthema stehende selbst gewählte wissenschaftliche oder praktische Frage- oder Aufgabenstellung selbstständig lösen. Dabei sollen sie lernen, zur Informations-gewinnung die Methoden der empirischen Sozialforschung und der rechtswissenschaftlichen Textrecherche einzusetzen sowie die qualitative oder statistische Auswertung / Interpretation von selbst erhobenen Daten durchzuführen, sowie die praktischen Schritte des Projektmanagements umzusetzen. Abschließend sollen die Studierenden einen Bericht über ihre Arbeit erstellen und die Ergebnisse der Hochschulöffentlichkeit präsentieren können. Lehrveranstaltungsart: SU, 4 SWS M 16 Projekt, Wer hat an der Uhr gedreht? oder die Abschaffung der Sommerzeit, Gr 1 Frau Prof. Dr. Bautze A 122 M 16 Projekt, Behörden und Nonprofitorganisationen unter organisationsanalytischen Aspekten, Gr 2 Herr Prof. Dr. Winkel A 105 M 16 Projekt, Kultur zwischen ökonomischen Zwängen, gesellschaftlichen Bedürfnissen und dem Eigenwert des Kulturellen, Gr 3 Herr Prof. Dr. Pracher, Herr Zapel B 271 M 16 Projekt, Rechtsberatung von Studierenden für Studierende (StuR), Gr 4 Frau Prof. Dr. Busch A 327

4 M 16 Projekt, Perspektivwechsel die Welt mit den Augen der ÖVW-Stakeholder gesehen!, Gr 5 Frau Toppe A 325 Turnus: - Sondertermine: , , M 16 Projekt, Transparenz und Bürgerbeteiligung durch Social Media in der öffentlichen Verwaltung, Gr 6 Frau Kursar A 124 M 16 Projekt, online-marketing für öffentliche Einrichtungen Kommunizieren, nicht nur verwalten!, Gr 7 Herr Eisfeld-Reschke erste LV 6A 307, dann s. Finca M 18 Selbstverwaltung M 18 Schwerpunkt: Öffentliche Finanzwirtschaft Gemeindefinanzwirtschaft (Haushaltssatzung mit Haushaltsplan) Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinde einschließlich kommunaler Zusammenarbeit Kommunales Abgabenrecht Kompetenzziele (alle Schwerpunkte Modul 18) Die Studierenden sollen die Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung mit der geschichtlichen Entwicklung und ihrer Ausformung in den Gemeindeverfassungen unter Berücksichtigung der Selbstverwaltungsgarantie nach Art. 28, Abs. 2 GG am Beispiel des Landes Brandenburg kennen lernen. Sie sollen die organisationsrechtlichen Instrumente mit Aufbau, Aufgaben und Ziel der Gemeinden sowie die maßgeblichen Rechtsgrundlagen erkennen und in der Lage sein, die grundlegenden Prinzipien und Inhalte der Gemeindeverfassungen zu nennen und zu erläutern. Hierbei sollen sie insbesondere auch die Mitwirkung der Bürger an kommunalen Entscheidungsprozessen darstellen können. Die Studierenden sollen aber auch die Instrumente im Gemeindewirtschafts- und -finanzrecht kennen. Lehrveranstaltungsart: SU, 1 SWS

5 M 18 Schwerpunkt: Öffentliche Finanzwirtschaft, Gr 1 Herr Brombosch B 066 Turnus: ab 42. KW M 18 Schwerpunkt: Öffentliche Finanzwirtschaft, Gr 2 Herr Tessmann B 253 M 18 Schwerpunkt: Öffentliche Finanzwirtschaft, Gr 3 Herr Mende A 105 M 18 Schwerpunkt: Rechtswissenschaft Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung Selbstverwaltungsrecht einschließlich -garantie Stellung des Gemeinderechts im Rechtssystem Begriff, Wesensmerkmale und Rechtsstellung der Gemeinden Örtliches Rechtsetzungsrecht der Gemeinden Aufbau und Organe der Gemeinden Aufgaben der Gemeinde Einwohner und Bürger Gemeindeaufsicht mit Rechtsschutz Gemeindeverbände (Landkreise) Rechtsstellung der Bezirke mit Verwaltungsaufbau und Aufgabenverteilung Bezirksverfassung (Bezirksverwaltungsgesetz) Besonderheiten der Bezirke im Vergleich zu den Kommunen Aufsichten, Finanzwirtschaft, wirtschaftliche Betätigung Kompetenzziele s. oben Lehrveranstaltungsart: SU, 3 SWS M 18 Schwerpunkt: Rechtswissenschaft, Gr 1 Herr Brombosch B 066 Turnus: ab 42. KW

6 M 18 Schwerpunkt: Rechtswissenschaft, Gr 2 Herr Tessmann B 253 M 18 Schwerpunkt: Rechtswissenschaft, Gr 3 Herr Mende A 105 M 19 Wirtschaftliche Falllösungstechnik Die Lehrinhalte sollen an konkreten Fallstudien erarbeitet werden. Inhaltlich werden die Fallstudien jeweils eine ganzheitliche, interdisziplinäre Perspektive erfordern, wenngleich jeweils spezielle Gebiete besonders hervorgehoben sind. Dazu gehören ausgewählte Fallstudien (z.b. zur Organisation des Unternehmens / der Verwaltung; zum Personalwesen, Personalauswahl / Personalbeurteilung; zum strategischen Management, Stärken-Schwächen-Analyse, Geschäftsfeldanalyse, zur Finanzwirtschaft, Flexibilisierungsinstrumente während der Haushaltswirtschaft; zum Vergabewesen, Beschaffung und Vergaberecht; zum Rechnungswesen; zu makro- und mikroökonomischen Fragekomplexen). Kompetenzziele Die Studierenden sollen durch die Lehrveranstaltung in die Lage versetzt werden, konkrete ökonomische Probleme zu lösen. Im Rahmen der Veranstaltung soll insbesondere die ganzheitliche wirtschaftliche Falllösung eingeübt werden. Lehrveranstaltungsart: SU, 4 SWS M 19 Wirtschaftliche Falllösungstechnik, Gr 1 Herr Brombosch B 250 M 19 Wirtschaftliche Falllösungstechnik, Gr 2 Herr Brombosch B 066 Turnus: ab 42. KW M 19 Wirtschaftliche Falllösungstechnik, Gr 3 Herr Strehl B 253

7 M 20 Juristische Falllösungstechnik Juristische Methodik (vertiefende Wiederholung) Falllösungstechnik (vertiefende Wiederholung) Vertiefung des juristischen Wissens anhand ausgewählter Schwerpunktbereiche (z.b. Baurecht, Europarecht, Gewerberecht, Handelsrecht, Kommunalrecht, Öffentliches Dienstrecht, Sozialrecht, Umweltschutzrecht, Vergaberecht, Versammlungsrecht, Zivilrecht,) Kompetenzziele Die Studierenden sollen (nochmals) anhand komplexer Fallkonstellationen den Zusammenhang der verschiedenen Normebenen sowie Rechtsfächer erkennen und den methodisch korrekten Umgang mit solchen Konstellationen üben. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einen (juristischen) Fall selbstständig mittels der Rechtsmethodik zu lösen und diese Lösung angemessen zu präsentieren. Lehrveranstaltungsart: SU, 4 SWS M 20 Juristische Falllösungstechnik, Gr 1 Herr Prof. Dr. Tomerius A 326 M 20 Juristische Falllösungstechnik, Gr 2 Herr Prof. Dr. Tomerius B 253 M 20 Juristische Falllösungstechnik, Gr 3 Frau Wiese B 066 M 21 Entscheidungen in komplexen Handlungssituationen Juristische Entscheidungslehre, Interessenabwägung, Ziele bzw. Zielsysteme aus juristischer Perspektive Volks-, sozial- und politikwissenschaftliche Entscheidungslehre, Ziele bzw. Zielsysteme aus volks-, sozial- und politikwissenschaftlicher Perspektive Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, Ziele bzw. Zielsysteme aus ökonomischer Perspektive Entscheidungen unter Unsicherheit Entscheidungen vor dem Hintergrund individueller Zielsetzungen Entscheidungen vor dem Hintergrund der gesamtstaatlichen Wohlfahrtsmaximierung bzw. der Gemeinwohlorientierung bei Ressourcenknappheit Probleme der Nutzen- und Risikomessung, der Nutzen- und Risikogewichtung und der Aggregation von Teilnutzen und Teilrisiken

8 Kompetenzziele Ziel der Lehrveranstaltung ist es, das Problembewusstsein der Studierenden für komplexe Entscheidungssituationen zu schärfen und Lösungsstrategien dafür kennen zu lernen. Es sollen Entscheidungen aus den unterschiedlichen Blickwinkeln einzelner Wissenschaftsdisziplinen entwickelt werden und die vorwiegend einzelfall- und rechtmäßigkeitsbezogene Perspektive, die volks-, sozial- und politikwissenschaftliche Perspektive mit ihrer stärkeren Gemeinwohlorientierung sowie die individuell betriebswirtschaftliche Perspektive erkannt, gegeneinander abgegrenzt, aber auch in ihrem Zusammenhang entwickelt werden. Im Ergebnis sollen die Studierenden in der Lage sein, ein interdisziplinäres Toolset in Entscheidungssituationen zielgerichtet einsetzen zu können und so über eine den komplexen gesellschaftlichen Bedingungen entsprechende Problemlösungskompetenz verfügen. Lehrveranstaltungsart: SU, 4 SWS M 21 Entscheidungen in komplexen Handlungssituationen, Gr 1 Herr Prof. Dr. Pracher A 105 M 21 Entscheidungen in komplexen Handlungssituationen, Gr 2 Herr Tessmann A 324 M 21 Entscheidungen in komplexen Handlungssituationen, Gr 3 Herr Keller A 324

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