BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG AUSBILDUNG WEITERBILDUNG STUDIUM
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- Maria Hafner
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2 Vom 25. Juli 2008 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit 26 und auf Grund des 27 der Handwerksordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. September 1998 (BGBl. I S. 3074, 2006 I S. 2095), von denen 25Abs.1und 27zuletztdurchArtikel146derVerordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBI. I S. 2407) und 26 der Handwerksordnung zuletzt durch Artikel 2 Nr. 4 des Gesetzes vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931) geändert worden sind, verordnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung: 1 Staatliche Anerkennung des Ausbildungsberufes Der Ausbildungsberuf Elektroniker und Elektronikerin wird nach 25 der Handwerksordnung für das Gewerbe Nummer 25, Elektrotechniker, der Anlage A der Handwerksordnung staatlich anerkannt Folie: 2
3 Auszug Quelle: Folie: 3
4 am Beispiel: ETE 2a Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 40h (Telekommunikation) 3.1 Betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation 10 % 3.2 Planen und Steuern von Arbeitsabläufen 20 % 3.3 Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 50 % 3.4 Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse 20 % Folie: 4
5 am Beispiel: ETE 2a Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 40h (Telekommunikation) 3.1 Betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation 10 % 3.2 Planen und Steuern von Arbeitsabläufen 20 % 3.3 Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 50 % 3.4 Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse 20 % Folie: 5
6 am Beispiel: ETE 2a Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 40h (Telekommunikation) 3.1 Betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation 10 % 3.2 Planen und Steuern von Arbeitsabläufen 20 % 3.3 Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 50 % 3.4 Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse 20 % Folie: 6
7 am Beispiel: ETE 2a Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 40h (Telekommunikation) 3.1 Betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation 10 % 3.2 Planen und Steuern von Arbeitsabläufen 20 % 3.3 Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 50 % 3.4 Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse 20 % Folie: 7
8 am Beispiel: ETE 2a Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 40h (Telekommunikation) 3.1 Betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation 10 % 3.2 Planen und Steuern von Arbeitsabläufen 20 % 3.3 Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 50 % 3.4 Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse 20 % Folie: 8
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14 Die Teilnehmer/innen: kennen passende Telekommunikationssysteme, Endgeräte, Verteilkomponenten und Leitungen. haben Einblick im Bereich Telefonie/ISDN/Netzwerk. führen die Material- und Arbeitsplanung mit Kostenkalkulation durch. installieren eine strukturierte dienstneutrale Verkabelung, sowie einen S 0 Bus. schließen Telefon- und Datendosen in verschiedenen Ausführungen und unterschiedlichen Strukturen an die Telekommunikationsanlage an. beherrschen das Anschließen von unterschiedlichen Telefonen sowie Erweiterungen und Endgeräten. sind in der Lage, Telekommunikationsanlagen zu konfigurieren. können weitere Leistungsmerkmale einrichten und Funktionsüberprüfungen durchführen. sind in der Lage, die netzwerktechnische Infrastruktur für IP, Netzwerk und Voice over IP bereit zu stellen. weisen den Kunden in die Bedienung der Telefonanlage/Endgeräte fachgerecht ein. sind in der Lage, ihre Arbeiten und Ergebnisse sowie aufgetretene und behobene Fehler zu kontrollieren, zu dokumentieren und präsentieren Folie: 14
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17 Die Teilnehmer/innen: lernen die Planung und Projektierung der Elektroinstallation mit dem KNX Bussystem für die Gebäudetechnik kennen. werten einen Kundenauftrag aus und führen gruppenweise die Material- und Arbeitsplanung mit Kostenkalkulation durch. installieren den Kundenauftrag auf einer Schaltungswand und führen die erforderlichen sicherheitstechnischen Abnahmemessungen durch. planen und projektieren die aus dem Kundenauftrag erkannten Funktionen. konfigurieren und parametrieren die Komponenten, führen die Inbetriebnahme durch und lernen die verfügbaren Diagnosewerkzeuge kennen. kontrollieren, dokumentieren und beurteilen ihre Arbeit. sind in der Lage, die Digitalstrom Buskomponenten auszuwählen, zu installieren und die Gesamtfunktion zu parametrieren. weisen den Kunden in die Nutzung fachgerecht ein. sind in der Lage, ihre Arbeiten und Ergebnisse sowie aufgetretene und behobene Fehler zu kontrollieren, zu dokumentieren und präsentieren Folie: 17
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20 Die Teilnehmer/innen: lernen die Montage und Installation von Photovoltaik-, Solar- und Wärmepumpenanlagen kennen. werten einen Kundenauftrag aus und führen gruppenweise die Material- und Arbeitsplanung jeweils für einen Teil des Projekts durch. montieren und installieren eine ihrem Auftrag entsprechende Übungsanlage mit anschließendem Funktionstest. dokumentieren und präsentieren ihre Arbeiten. überprüfen die Anlagen nach den gültigen Normen. sind in der Lage, die Anlage mit Generator/ Netz, Speicher und Verbraucher leistungstechnisch mit Hilfe von Software zusammen zu stellen. sind in der Lage, ihre Arbeiten und Ergebnisse sowie aufgetretene und behobene virtuelle Fehler zu kontrollieren, zu dokumentieren und präsentieren. Können Baueinheiten vergleichen und auswählen Folie: 20
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