4. Jahresbericht der Präsidentin Der Jahresbericht, der wohl eher ein Halbjahresbericht ist, wurde vorgängig nicht wie üblich abgedruckt.

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1 Erster Teil: KRK-Hauptversammlung Protokoll der 122. Jahresversammlung (Fusion KRK, SLK) Samstag, 14. März 2015, Uhr, Universität St. Gallen 1. Eröffnung / Begrüssung / Traktanden Die KRK Präsidentin Nathalie Meier begrüsst die Anwesenden herzlich zur historischen letzten Jahresversammlung der KRK. Die Gäste werden namentlich erst im zweiten Teil der Versammlung begrüsst. 2. Wahl der Stimmenzähler Die Versammlung bestätigt die Wahl der von der Präsidentin vorgeschlagenen Stimmenzähler, Manfred Hauser und Martina Heule Flüeler, einstimmig. 3. Genehmigung Protokoll des Konventes 2014 Das Protokoll unseres letzten Konvents wurde parallel mit dem Versand des Mitteilungsblattes per Mail und Post auf unserer Homepage aufgeschaltet. Das Protokoll wird einstimmig angenommen. 4. Jahresbericht der Präsidentin Der Jahresbericht, der wohl eher ein Halbjahresbericht ist, wurde vorgängig nicht wie üblich abgedruckt. Im Jahresbericht 2014 befasst sich Nathalie Meier mit der Fusion SLK und KRK, dem Berufsauftrag, der Einführung des Lehrplanes 21, der Lern- und Testsysteme, der Umsetzung des Sonderpädagogikkonzepts und dem Berufsvorbereitungsjahr. Sie dankt den Vorstandsmitgliedern der KRK und allen Reallehrpersonen, die in Gremien tätig sind für die geleistete Arbeit. Der Jahresbericht schliesst mit dem Wunsch, dass sich auch in der neuen Organisation Sek I SG genügend Personen finden lassen, die sich für unseren Berufsstand und eine starke Oberstufe einsetzen. Die Kolleginnen und Kollegen bedanken sich mit einem tosenden Applaus und genehmigen den Jahresbericht einstimmig und ohne Diskussion. Stefan Rindlisbacher aus dem KRK-Vorstand dankt Nathalie Meier für ihr Engagement und die geleistete Arbeit. 5. Jahresrechnung: Rechnungsperiode 2014 und Bericht GPK / Mitgliederbeitrag Sabrina Schmid unsere gewissenhafte und beharrliche Kassierin macht nun ihre Ausführungen zur Kasse. Lukas Heim und Marianne Scherrer haben die Kasse geprüft. Zur Jahresrechnung werden keine Voten abgegeben. Lukas Heim stellt den Bericht der GPK zur Diskussion, die nicht gewünscht wird. Die KRK-Mitglieder stimmen der Jahresrechnung ohne Gegenstimmen zu. 6. Antrag: Abstimmung Fusionsvertrag Bereits an der HV 2014 haben die Mitglieder der KRK der Fusion von SLK und KRK zugestimmt. Die nun folgende Abstimmung über den Fusionsvertrag bestätigt die Zustimmung eindeutig und ohne Gegenstimmen. Eine Diskussion zum Fusionsvertrag wird nicht gewünscht. Damit sind nun alle KRK und SLK Mitglieder automatisch Mitglieder der neuen Stufenkonferenz SEK I SG! Es gilt der vom Rechtsdienst des BLDs überprüfte Fusionsvertrag mit der Rechtsform des neuen Vereins und den Bestimmungen zur rückwirkenden Auflösung von SLK und KRK auf den 31. Dezember Die Vermögen der beiden Vereine werden zusammengelegt. 7. Verabschiedung Glücklicherweise müssen wir niemanden aus dem Vorstand verabschieden. Dennoch gibt es eine Verabschiedung: Marianne Scherrer. Sie war zwei Jahre lang in der GPK. Am Konvent 2012 hat sie sich spontan für dieses Amt bereit erklärt und es gewissenhaft geführt.

2 SEKUNDARLEHRERINNEN- UND SEKUNDARLEHRERKONFERENZ DES KANTONS ST.GALLEN Protokoll der 122. Jahresversammlung (Fusion KRK, SLK) Samstag, 14. März 2015, Uhr, Universität St. Gallen Erster Teil: SLK-Hauptversammlung 1. Eröffnung der Tagung, Begrüssung der Gäste, Kolleginnen und Kollegen Der SLK Präsident Patrick Keller begrüsst die Anwesenden herzlich zur historischen letzten Jahresversammlung der SLK. Er heisst die geladenen Gäste willkommen: die Ehrenmitglieder Marianne Künzler, Hans Anderegg, Hannes Schaffner, Peter Sutter und Markus Waser; des weiteren Bildungsdirektor Stefan Kölliker, die Vertreterinnen und Vertreter aus dem Erziehungsrat, sowie Wilfried Kohler, Ehrenpräsident des KLV, die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Stufenkonferenzen des Kantons St. Gallen, die Gäste aus anderen Kantonen und die Vertreter der Presse. 2. Wahl der Stimmenzählerinnen und Stimmenzähler Die Versammlung bestätigt die Wahl der vom Präsidenten vorgeschlagenen Stimmenzähler, M. Meis, T. Gnägi und Ch. Rüttimann, einstimmig. 3. Protokoll der Jahreskonferenz 2014 in Wil Das von Ch. Sallenbach verfasste und im SPEKTRUM 2/2014 publizierte Protokoll, wird diskussionslos und ohne Gegenstimmen genehmigt. 4. Jahresbericht des Präsidenten Im Jahresbericht 2014 befasst sich Patrick Keller mit der Fusion SLK und KRK, dem Berufsauftrag, der Einführung Lehrplan 21, der Umsetzung des Sonderpädagogikkonzepts und dem Berufsvorbereitungsjahr. Er verweist auf die historische Bedeutsamkeit dieser Jahresversammlung, mit der die 126jährige Geschichte des SLK endet und dankt dem Vorstand SLK und allen Sekundarlehrpersonen für die für den SLK geleistete Arbeit. Der Jahresbericht schliesst mit dem Wunsch, dass sich auch in der neuen Organisation Sek I SG genügend Personen finden lassen, die sich für unseren Berufsstand und eine starke Oberstufe einsetzen. Die Kolleginnen und Kollegen bedanken sich mit einem herzlichen Applaus und genehmigen den Jahresbericht einstimmig und ohne Diskussion. Marie-Louise Frühauf aus dem SLK Vorstand dankt Patrick Keller für die engagiert geleistete Arbeit. 5. Jahresrechnung 2014 und Bericht der GPK, Budget 2015 Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit Ausgaben von Fr. 73' und Einnahmen von Fr Der Aufwandüberschuss beträgt Fr. 5' Der Verlust ist damit wesentlich kleiner als der ursprünglich budgetierte Verlust von Fr. 12'900.00, was auf Minderausgaben bei den Sitzungshonoraren zurückzuführen ist. Das Vereinsvermögen wird per 14. März 2015 mit Fr. 63' ausgewiesen. Zur Jahresrechnung werden keine Voten abgegeben. Markus Waser, Heerbrugg, stellt den Bericht der GPK zur Diskussion, die nicht gewünscht wird. Die SLK-Mitglieder stimmen der Jahresrechnung ohne Gegenstimmen zu. 6. Abstimmung Fusionsvertrag Bereits an der HV 2014 haben die Mitglieder der SLK der Fusion von SLK und KRK zugestimmt. Die nun folgende Abstimmung über den Fusionsvertrag bestätigt die Zustimmung eindeutig und ohne Gegenstimmen. Eine Diskussion zum Fusionsvertrag wird nicht gewünscht. Damit sind nun alle SLK und KRK Mitglieder automatisch Mitglieder der neuen Stufenkonferenz SEK I SG! Es gilt der vom Rechtsdienst vom BLD überprüfte Fusionsvertrag mit der Rechtsform des neuen Vereins und den Bestimmungen zur rückwirkenden Auflösung von SLK und KRK auf den 31. Dezember Die Vermögen der beiden Vereine werden zusammengelegt

3 7. Verabschiedungen, Wahlen Die KLV-Delegierten Markus Waser, Marianne Künzler, Fritz Scheck, Gilbert Loher, Susanne Gabathuler, Christoph Rüttimann, die Kommissionsmitglieder Stefan Litscher und Pascal Oehler und die GPK-Mitglieder Martin Stieger und Markus Waser werden verabschiedet. Aus dem SLK-Vorstand werden Christoph Heeb, Marie-Louise Frühauf und Carola Espanol, bisher für das Spektrum zuständig, mit grossem Applaus und einem Geschenk vom Präsidenten verabschiedet. Zweiter Teil: SLK und KRK Hauptversammlung 1. Begrüssung Nathalie Meier, Präsidentin der KRK, ergänzt die Begrüssungen aus dem ersten Teil und begrüsst Herrn Regierungsrat Stefan Kölliker, die anwesenden Mitglieder des Erziehungsrats, Rolf Riemensberger, Amtsleiter AVS, Armin Stutz, Präsident Stufenkommission Sek I vom LCH, Hansjörg Bauer, Präsidium KLV, Wilfried Kohler, Ehrenpräsident des KLV, die beiden Vertreter der PHS Martin Annen, Prorektor und Heini Beer, Leiter BPS Sek I, sowie Marc König, Rektor der Kantonsschule. Auch die Stufenpräsidenten und Konventsveretreter, die Präsidien und anwesenden Mitglieder der Pädagogischen Kommissionen, sowie der Präsident des Oberstufenvervandes AI, Linus Köppel und die anwesenden Präsidenten und Ehrenmitglieder von SLK und KRK werden namentlich begrüsst. 2. Wahl der Stimmenzähler Für den zweiten Teil der Hauptversammlung werden von der Präsidentin Nathalie Meier zwei Stimmenzähler bestimmt, die von den Mitgliedern bestätigt werden. 3. Statuten Sek I SG Nachdem dem Fusionsvertrag zugestimmt wurde, werden nun die neuen Statuten verabschiedet. Dazu werden vorab noch Zweck des neuen Vereins Sek I SG und die Zusammensetzung des Vorstands definiert. Der neue Verein Sek I SG möchte die Standesinteressen der Oberstufenlehrpersonen des Kantons vertreten, dabei mit der PK 3, dem LCH und den anderen Kantonen zusammenarbeiten und im KLV mitarbeiten. Zudem gibt es die Mitarbeit im Schweizer Singbuch Oberstufe Verlag und die Vereinsschrift Spektrum, die neu per Mail verschickt wird. Der Vorstand sollte möglichst alle Regionen im Kanton vertreten, setzt sich aus 7 bis 9 Mitgliedern zusammen und das Präsidium ist als Co-Präsidium möglich. Die Statuten treten rückwirkend auf den in Kraft. Eine Diskussion zu den Statuten wird nicht gewünscht und sie werden einstimmig angenommen. 4. Wahlen Als Vorstandsmitglieder für die neue SEK I SG werden Barbara Megert, Stefan Rindlisbacher, Petra Schoop, Sabrina Schmid und Sabine Schultze gewählt. Das Co-Präsidium, bestehend aus Nathalie Meier-Schneider und Patrick Keller wird einstimmig bestätigt. Nathalie Meier-Schneider erläutert kurz die Aufgaben eines KLV-Delegierten, was aber leider nicht zur spontanen Zusage eines weiteren Delegierten führt. So bleibt es bei den KLV-Delegierten Barbara Megert, Stefan Rindlisbacher, Petra Schoop, Sabrina Schmid und Sabine Schultze aus dem SEK I SG Vorstand, zusätzlich wurden Andres Wachter und Daniel Walt ebenfalls bestätigt. Die GPK besteht aus Lukas Heim, Markus Waser und Martin Stieger als Ersatzmitglied und wurde von den SEK I SG Mitgliedern ebenfalls bestätigt. Neues Logo Der Vorstand SEK I SG stellt zwei Varianten für das neue Logo zur Wahl. Die anwesenden Oberstufenlehrpersonen entscheiden sich für Variante 1.

4 5. Gedanken des Präsidiums Nathalie Meier-Schneider geht zunächst auf den Lehrplan 21 und die Fremdsprachenfrage ein. Sie beschreibt den Lehrplan 21 als ein mittlerweile gelungenes Produkt, mit dem sich gar nicht so viel ändern wird, da alle wichtigen Inhalte aus den bisherigen Fachbereichen enthalten sind. Einzig die erneuerten Bereiche, wie z.b. Medien und Informatik, werden eine intensivere Einarbeitung seitens der Lehrpersonen erfordern. Die Stundendotation ist erfreulicherweise in den einzelnen Fachbereichen fast identisch mit der bisherigen, mit einer weiterhin separaten Stundentafel für die Kleinklassen, Real- und Sek. Nicht einverstanden ist man allerdings mit dem Vorschlag, dass SuS in der ersten Oberstufe zwischen Textilem und Technischem Gestalten wählen sollen, was in Hinblick auf ihre Berufschancen negative Auswirkungen haben könnte. Die Co-Präsidentin äussert dann ihre Gedanken zum Religionsunterricht innerhalb des Lehrplan 21. Des Weiteren weist sie darauf hin, dass ein Fremdsprachenunterricht, der zum Teil nur noch in zwei Lektionen pro Woche stattfinden soll, nicht sehr zielführend ist. Für eine Fremdsprache wären drei Lektionen pro Woche das Minimum! Auch die Einführung des Lehrplan 21 wird thematisiert und deren Ablauf mit schulinternen Weiterbildungen und zwei darauf folgenden Weiterbildungstagen an der PHSG beschrieben. Wichtig erscheint Nathalie Meier-Schneider dabei, dass die Lehrpersonen vor allem in die Kompetenzorientierung gut eingeführt werden. Der Kanton St. Gallen ist in Bezug auf die Einführung des Lehrplan 21 gut unterwegs und auch die weitere Einführung und Umsetzung wird erfolgreich sein. Zum Thema Fremdsprachenfrage erläuterte Nathalie Meier-Schneider die Umfrageergebnisse der KRK Umfrage vom September Dabei sind knapp 18% der Reallehrer und Reallehrerinnen für zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe, über 82% plädieren für nur eine Fremdsprache in der Primarschule, was exakt einem Umfrageergebnis von vor zwanzig Jahren entspricht. Uneinigkeit besteht in der Frage welche Fremdsprache das sein soll. Auch der KLV hat eine Umfrage lanciert, die von den Sek I SG Mitgliedern bis zum 15. März ausgefüllt werden konnte. Patrick Keller dankt den Oberstufenlehrpersonen für die Zustimmung zum Fusionsvertrag und die Wahl des Vorstands und der Co-Präsidenten. Er verweist auf die wichtige Weichenstellung, die mit der Fusion von SLK und KRK stattgefunden hat. Diese Fusion entspricht der heutigen Realität, in der Lehrpersonen der Oberstufe sowohl als Sekundar- wie auch als Reallehrer tätig sein können. Auch aus gewerkschaftlicher Sicht macht die Fusion Sinn, da die gewerkschaftlichen Anliegen der Reallehrpersonen und der Sekundarlehrpersonen identisch sind. Der Präsident ruft die Oberstufenlehrpersonen dazu auf, Mitglied beim KLV und bei der Stufenkonferenz Sek I SG zu sein. Das ist deshalb sinnvoll, weil der KLV die Interessen aller Lehrpersonen im Kanton vertritt, während die Stufenkonferenz Sek I SG sich auf die Interessen der Oberstufenlehrpersonen konzentriert. Je mehr Mitglieder dabei sind, desto grösser ist das Gewicht bei wichtigen Diskussionen mit dem KLV oder dem BLD! Der erste Geburtstag der Sek I SG wird im Rahmen des obligatorischen Bildungstags am 12. März 2016 gefeiert werden. An diesem Tag werden die Sek I SG, die KMK und der VSLSG zunächst ihre Jahresversammlung abhalten und dann an einem gemeinsamen Teil mit Ausführungen des Bildungschefs und einem Referat teilnehmen. Zum Schluss weist Patrick Keller noch darauf hin, dass in Zukunft der neue Newsletter der Sek I SG per Mail an die Mitglieder verschickt wird, eine Zusendung per Post wird es nur noch auf ausdrücklichen Wunsch geben. Zu diesem Zweck wird eine neue Mitgliederkartei erstellt, die auch alle Adressen enthalten wird. Fehlermeldungen in Bezug auf Zustellung sollten über die neue Homepage der Sek I SG mitgeteilt werden. Patrick Keller dankt den Mitgliedern für das Vertrauen und bekräftigt, dass sich die Vorstandsmitglieder auf die Arbeit für ihre Schulstufe freuen. 6. Mitgliederbeitrag und Budget 2015 Der Mitgliederbeitrag wird genehmigt. Er beträgt für das erste Jahr Fr für ehemalige KRK Mitglieder und Neumitglieder und Fr für ehemalige SLK Mitglieder und Pensionierte. Die unterschiedlichen Beträge ergeben sich aus der speziellen Vermögenssituation von SLK und KRK. So hat sich bei der SLK in den letzten Jahren ein Vermögen von über Franken angehäuft, während bei der KRK kein Vermögen mehr vorhanden war. Gemäss Entscheid des Vorstands wird nun den ehemaligen SLK Mitgliedern ein Teil des von ihnen angehäuften Vermögens über einen reduzierten Mitgliederbeitrag zurückerstattet. Deshalb bezahlen die ehemaligen SLK Mitglieder einmalig einen reduzierten Mitgliederbeitrag von Fr Trotz reduziertem Mitgliederbeitrag wird dem neuen Verein Sek I SG immer noch ein gutes Vermögenspolster von knapp Fr bleiben. Das so veränderte neue Budget rechnet bei Einnahmen von Fr und Ausgaben von Fr mit einem Verlust von Fr Das Vermögen wird im nächsten Jahr rund Fr betragen. Alle Ausgaben und der zeitliche Aufwand der Vorstandsmitglieder werden im ersten Vereinsjahr in Zusammenarbeit mit der GPK genau kontrolliert und erfasst. So können allfällige Korrekturen stattfinden. 7. Informationen aus dem KLV

5 Hansjörg Bauer aus dem Präsidium des KLV begrüsst die Hochzeitsgesellschaft und überbringt Grüsse des KLV Präsidiums und der Geschäftsleitung. Er gratuliert zur Fusion der zwei Verbände und weist auf die Vorteile dieser Fusion hin. In den weiteren Ausführungen beschränkt sich Hansjörg Bauer auf die Schwerpunkte, die den KLV beschäftigen: Die Informationsveranstaltungen zum Berufsauftrag wurden gut besucht. Die vielen Anfragen an den KLV zeigen jedoch, dass es bei der Umsetzung des neuen Berufsauftrags zu Schwierigkeiten kommen kann. Hier bietet der KLV seine Hilfe an, bittet jedoch darum, telefonische Anfragen auf Mittwochund Freitag-Nachmittag zu beschränken. Die meisten Anfragen beziehen sich aktuell auf die Einteilung Mono- und Standardlehrpersonen und die Anrechenbarkeit der Pausenaufsicht im Kindergarten. Zum Thema Fremdsprachen sieht der KLV im Moment keinen zwingenden Grund die geltende Regel umzustossen, bei der Englisch als erste Fremdsprache gelernt wird. Für die Diskussion auf nationaler Ebene möchte der KLV die Meinung der Basis wissen und ruft zum Ausfüllen der KLV-Umfrage auf. Zum Lehrplan 21 wird derzeit im KLV die Vernehmlassung bearbeitet, die noch bis zum 10. April läuft. Wesentliche Punkte dabei sind die Lektionentafel und die Organisation des Unterrichts in Ethik, Religion und Gemeinschaft. Der KLV stellt sich nach wie vor hinter den neuen Lehrplan, der dazu beiträgt, die Schüler und Schülerinnen auf das gesellschaftliche Leben und die Berufswelt vorzubereiten.. Zum Sonderpädagogikkonzept fordert der KLV weiterhin, dass die durch die Integration eines Schülers für die Gemeinden gesparten Franken vollumfänglich in die Schule zurückfliessen müssen. Zur Berufszufriedenheitsstudie des LCH haben sich aus dem Kanton St. Gallen über 2200 Lehrpersonen geäussert. Der überwiegende Teil davon hat Freude am Unterrichten und schätzt die Zusammenarbeit mit Kollegen, das Unterrichten im Teilpensum und die geringe Anzahl der Konflikte mit Vorgesetzten. Negativ bewertet wurden der administrative Aufwand, die fehlenden Möglichkeiten für den beruflichen Aufstieg, der Lohn und die Verlässlichkeit der Lohnentwicklung. Das Problem der konkurrenzfähigen Löhne ist auch mit dem neuen Berufsauftrag noch nicht beseitigt. Der KLV setzt sich deshalb weiterhin für gute Rahmenbedingungen und faire Löhne ein. Das Berufsvorbereitungsjahr sollte zum Sommer 2015 in der bisherigen Form abgeschafft werden. Das BD hat nun entschieden, das bisherige Angebot an allen drei Standorten fortzuführen, was unter anderem auch dem aktiven Einsatz von KRK und SLK zu verdanken ist. Hansjörg Bauer beendet seine Ausführungen mit einem Dank an Nathalie Meier-Schneider und Patrick Keller für ihre engagierte Arbeit. Sein Dank gilt auch dem Vorstand und den Mitgliedern des KLV für ihre Treue zum KLV. Erfreulicherweise gab es auch dieses Jahr wieder einen Mitgliederzuwachs. 8. Informationen von Regierungsrat Stefan Kölliker, Vorsteher des Bildungsdepartmentes RR Stefan Kölliker begrüsst die Anwesenden und dankt für die Einladung zum Konvent. Er freut sich, dass er dieses Mal dabei sein kann und betont, wie wichtig ihm der Kontakt zu den Lehrpersonen ist. Er geht auf aktuelle Themen ein: Der Lehrplan 21 ist ein gut ausgearbeitetes und ausgezeichnetes Produkt ist, muss aber trotzdem permanent verteidigt werden. Es kann wohl das eine oder andere im Lehrplan 21 zu Diskussionen führen, jedoch sind notwendige Korrekturen bereits durchgeführt worden. Auch der Vorwurf, der Lehrplan 21 sei ausschliesslich von irgendwelchen Theoretikern entwickelt worden, stimmt so nicht. Im Kanton St. Gallen haben 9 Lehrpersonen als Praktiker den Lehrplan 21 mitgestaltet. RR Stefan Kölliker ruft dazu auf, den neuen Lehrplan auch zu nutzen und nicht verstauben zu lassen! Mit der Ausgestaltung des Lehrplan 21 sind nun drei grosse Geschäfte im Erziehungsrat abgeschlossen und es wird in Hinblick auf interkantonale Grossprojekte eine Beruhigung eintreten. Der Berufsauftrag wurde am ohne Gegenstimmen im kantonalen Parlament verabschiedet. RR Stefan Kölliker wertet dies als ausserordentlichen Erfolg. Die Einführungsveranstaltungen zum Berufsauftrag waren mit insgesamt fast 3000 Teilnehmenden sehr gut besucht. In Hinblick auf das Sprachenkonzept gilt es vor allem Ruhe zu bewahren. Es ist wichtig, dass die Schule verlässlich bleibt. Deshalb darf man nicht Modelle einführen und diese sofort in Frage stellen oder korrigieren, bevor überhaupt der erste Durchlauf über die Bühne ist. Man soll nun den ersten Durchlauf abwarten, evaluieren und dann schauen, ob Handlungsbedarf besteht. Die Rückmeldung der Oberstufenlehrpersonen zum Oberstufenmodell zeigt, dass die Niveauklassen gut ankommen und gut funktionieren. Es wurde jedoch auch mitgeteilt, dass eine noch weitere Entwicklung in Sachen Oberstufenmodelle als riskant angesehen wird. RR Stefan Kölliker verweist auf die sehr guten Pisa Resultate des Kantons St. Gallen und betont, dass diese das bestehende, sehr gute Modell bestätigen. Er ist deshalb auch in Bezug auf die Weiterentwicklung der Oberstufe sehr zurückhaltend. Sie darf stattfinden, aber mit Mass! RR Stefan Kölliker geht zum Schluss seiner Ausführungen noch auf die Fusion KRK und SLK ein. Er unterstützt jede Aktivität die der St. Galler Volksschule zu Gute kommt und bezeichnet deshalb die Fusion als guten Entscheid. Mit guten Wünschen für das künftige Miteinander und einem Dank an die Oberstufenlehrpersonen für ihren täglichen Einsatz, verabschiedet sich RR Stefan Kölliker.

6 9. Allgemeine Umfrage und Termine Armin Stutz vom LCH Stufenkonferenz Sek I begrüsst den neuen Verband und wünscht auch im Namen des LCH der neuen Sek I SG alles Gute für den gemeinsamen Weg. Er freut sich zu sehen, wie sich der Kanton St. Gallen weiterentwickelt und dankt dem Vorstand Sek I SG für die geleistete Arbeit. Patrick Keller leitet zur allgemein Umfrage über, zu der es keine Wortmeldungen gibt. Rolf Riemensberger, der das Amt für Volksschule in den letzen Jahren geleitet hat und nun in Pension geht, wird mit einem Geschenk für die geplante Schiffsreise verabschiedet. Obwohl man nicht immer gleicher Meinung war und oft Diskussion hatte, war das Einvernehmen zwischen ihm und dem Konvent gut und konstruktiv, wofür ihm Patrick Keller dankt. Ein kleines Präsent gibt es auch für Barbara Megert aus dem Vorstand Sek I SG für die gelungene Organisation dieser Jahresversammlung. Patrick Keller weist zum Schluss noch auf den Bildungstag 2016 hin, der am 12. März 2016 in der Olmahalle stattfindet und auch im Rahmen des neuen Berufsauftrags obligatorisch ist. Die Veranstaltung endet mit einer tollen Präsentation des Forumtheaters Bilitz. Es zeigt einen Ausschnitt aus dem neuen Theaterstück zoff@net, in dem es um Cybermobbing geht St. Gallen, 25. März 2015 Die Protokollführerin: Sabine Schultze

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