HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUM NOTSANG UND ZUR WEITEREN AUSBILDUNG 1 II WEITERE AUSBILDUNG NACH 32 NOTSANG 9

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1 INHALT Vorwort Abkürzungen XIII XV I HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUM NOTSANG UND ZUR WEITEREN AUSBILDUNG 1 II WEITERE AUSBILDUNG NACH 32 NOTSANG 9 1 Kommunikation, Interaktion und Beratung im Rettungsdienst GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION Einführung Was ist Kommunikation? Sender und Empfänger Vier Seiten einer Nachricht Kommunikationskontext Nonverbale und paraverbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Paraverbale Kommunikation Zusammenfassende Regeln UMGANG MIT NOTFALLPATIENTEN Notfall und Psyche Belastungen nach einem Notfall Moderatorvariablen Reaktionen Notwendigkeit angemessenen psychologischen Verhaltens Angemessener Umgang mit Notfallpatienten Sich vorstellen Non- und paraverbal kommunizieren Informationen geben Kompetenz zeigen Selbstkontrolle steigern Zuhören Für psychischen Ersatz sorgen Psychosoziale Notfallhelfer einbeziehen Umgang mit Sterbenden Fazit UMGANG MIT BESONDEREN PATIENTENGRUPPEN Umgang mit Kindern und Jugendlichen 43 V

2 1.3.2 Umgang mit alten Patienten Umgang mit Migranten und Ausländern Umgang mit hörgeschädigten und sehbehinderten Menschen Menschen mit Hörschädigung Menschen mit Sehbehinderung Zusammenfassung Umgang mit Menschen in psychosozialen Notlagen Prävalenz und Hintergründe Verhalten gegenüber Betroffenen Fazit UMGANG MIT VERSTORBENEN Einführung Verhalten des Rettungsfachpersonals UMGANG MIT ANDEREN AM NOTFALL BETEILIGTEN Ersthelfer Angehörige Kollegen Ärzte Polizeibeamte Zuschauer Medienvertreter GRUNDLAGEN EINER FACHBEZOGENEN KONVERSATION IN ENGLISCHER SPRACHE Medical English-Basic vocabulary Talking tothe patient/anamnesis (Verständigung mit dem Patienten/Anamnese) Education and agreement of the patient (Aufklärung und Einverständnis des Patienten) Übungsaufgaben 91 2 Handeln nach Oualitätskriterien (orientiert an wirtschaftlichen, rechtlichen und ökologischen Rahmenbedingungen) RETTUNGSDIENSTORGANISATION Der Rettungsdienst als Teil der Rettungskette Aufgaben des Rettungsdienstes Rettungsdienst und Ersthelfer-Systeme Abgrenzung zu anderen Aufgaben Rettungsdienst-gesetzliche Regelungen Bundesrecht 104 VI

3 Landesrecht Einfluss des Europarechts Europaweite Ausschreibung von Rettungsdienstleistungen Sonstige Rechtsvorschriften Durchführung des Rettungsdienstes Das TrennmodeN" Übertragung der Durchführung an Dritte Auswirkung der demografischen Entwicklung Rettungsdienstbereiche, (Rettungs-)Leitstellen und Rettungswachen Technische Ausstattung von Rettungswachen Personal im Rettungsdienst Technik im Rettungsdienst Rettungsdienst und Krankenhaus Finanzierung des Rettungsdienstes Europäische Normung für den Rettungsdienst Rettungsdienst und Normung bei Krankenkraftwagen Krankenkraftwagen-DIN EN Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF)- DIN Kofferaufbauten für Krankenkraftwagen - DIN STRAF- UND ZIVILRECHT Strafrecht Tun (am Beispiel der Körperverletzung und Tötung) Unterlassen Schweigepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht Unfallflucht Strafrechtliche Vorschriften zum Schutz des Rettungsdienstes Zivilrecht Rechtliche Grundlagen der medizinischen Behandlung und der Haftung im Rettungsdienst Behandlungsfehler Transportfehler Rechtsstellung von Patienten und Sorgeberechtigten Minderjährige Betreuung Öffentlich-rechtliche Unterbringung Transportverweigerung Patientenverfügung STRASSENVERKEHRSRECHT Straßenverkehrsgesetz (StVG) Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) Allgemeine Fahrerlaubnis 159 VII

4 Fahrberechtigung für ehrenamtliche Einsatzkräfte Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) und Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Sonderrechte Sondersignale Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) ARBEITSRECHT UND ARBEITSSCHUTZRECHT Arbeitsrecht und berufsrechtliche Regelungen Vertragsgestaltung Die zu leistende Arbeit Die ordentliche Kündigung Außerordentliche Kündigung Arbeitszeitgesetz Arbeitszeitverlängerung durch Arbeitsbereitschaft Betriebsverfassungsgesetz Besonderheiten im kirchlichen kollektiven Arbeitsrecht Arbeitskampf Arbeitsschutzrecht Staatliches Arbeitsschutzrecht Unfallverhütungsrecht Mutterschutzrecht Jugendarbeitsschutzrecht Schwerbehindertenschutzrecht QUALITÄTSMANAGEMENT IM RETTUNGSDIENST Dimensionen des Oualitätsmanagements Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Der PDCA-Zyklus Normen für (Oualitäts-)Managementsysteme Instrumente des Oualitätsmanagements QM-Handbuch Audits KontinuierlicherVerbesserungsprozess Kennzahlensysteme Kundenzufriedenheitsanalyse Vorschlagswesen Beschwerdemanagement 210 VIII

5 2.6 WIRTSCHAFTLICHE UND ÖKOLOGISCHE RAHMENBEDINGUNGEN IM RETTUNGSDIENST Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Ökologische Rahmenbedingungen DOKUMENTATION IM RETTUNGSDIENST Entwicklung von Dokumentationssystemen Einsatzdokumentation Digitale Einsatzdokumentation Vereinheitlichung Medizinische Diagnostik, Therapie und lebenserhaltende Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Abwendung schwerer gesundheitlicher Schäden bis zum Eintreffen des Arztes RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DES MEDIZINISCHEN BEHANDLUNG Rettungsdienstgesetze Gesetzliche Krankenversicherung Notfallsanitätergesetz sowie Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Erstversorgungskompetenz Assistenz Durchführung aufgrund Einzelfall-Delegation Durchführung aufgrund SOP-Vorgabe des ÄLRD ERWEITESTE MEDIZINISCHE DIAGNOSTIK UND THERAPIE Das ABCDE-Schema A-Airway Atem weg Grundlagen der Atemwege Erkennen von Atemwegsproblemen Freimachen der Atemwege Atemwegssicherung B-Breathing Belüftung/Atemfunktion Grundlagen von Atemstörungen Ursachen für Atemstörungen Erkennen von Atemstörungen Folgen einer Atemstörung Grundlagen des Atemmonitorings Oxygenierung und Beatmung C-Circulation Kreislauffunktion und-therapie Grundlagen von Herz-Kreislauf-Störungen Erkennen von Kreislaufstörungen 316 IX

6 3.2.4.B Techniken zur Kreislauftherapie Lebensbedrohliche Blutungen stillen Volumentherapie bei Traumapatienten Kreislaufstillstand und Reanimation D-Disability Bewusstsein und Neurologie Ursachen von Bewusstseinsstörungen Auswirkungen auf die Vitalfunktionen Erkennen von Bewusstseinsstörungen Neurologische Notfalldiagnostik Therapie der Bewusstseinsstörung E - Exposure Erweiterte Untersuchung Schnelle Trauma-Untersuchung (5TU) Anamnese Notfallbezogene klinische Untersuchung Notfallbezogene apparative Untersuchung und Überwachung Apparative Untersuchungen in der Klinik/Notaufnahme LEBENSERHALTENDE MASSNAHMEN UND MASSNAHMEN ZUR ABWENDUNG SCHWERER GESUNDHEITLICHER SCHÄDEN Leitsymptom Atemnot Algorithmus Obstruktive Atemnot Algorithmus Kardiales Lungenödem Leitsymptom Brustschmerz Algorithmus Akutes Koronarsyndrom (ACS) Algorithmus Hypertensiver Notfall Leitsymptom Schock Algorithmus Lungenarterienembolie (LAE) Algorithmus Schwere allergische Reaktion Leitsymptom Abdominelle Schmerzen Algorithmus Abdominelle Schmerzen Leitsymptom Bewusstseinsstörung Algorithmus Hypoglykämie Algorithmus Schlaganfall Algorithmus Generalisierter Krampfanfall Algorithmus Lebensbedrohliche Tachykardie Algorithmus Lebensbedrohliche Bradykardie Leitdiagnose Vergiftung Algorithmus Intoxikation Leitdiagnose Verbrennungen Algorithmus Thermischer Schaden Pädiatrische Notfallversorgung Kindliches A-Problem Kindliches B-Problem 454 X

7 B.B.8.3 Kindliches C-Problem Kindliches D-Problem Kindliches E-Problem Traumatologische Notfallversorgung A-Problem beim Trauma B-Problem beim Trauma C-Problem beim Trauma D- und E-Problem beim Trauma Muster-Algorithmen/SOP Medikamentengabe durch NotSan nach Freigabe der ÄLRD Praktische Ausbildung nach $ 32 NotSanG 505 III MÜNDLICHES TEIL DER ERGÄNZUNGSPRÜFUNG NACH 18 NOTSAN-APRV Prüfungsfragen PRÜFUNGSFRAGEN ZUM THEMENBEREICH: KOMMUNIKATION, INTERAKTION UND BERATUNG IM RETTUNGSDIENST PRÜFUNGSFRAGEN ZUM THEMENBEREICH: HANDELN NACH OUALITÄTSKRITERIEN PRÜFUNGSFRAGEN ZUM THEMENBEREICH: MEDIZINISCHE DIAGNOSTIK, THERAPIE UND LEBENSERHALTENDE MASSNAHMEN SOWIE MASSNAHMEN ZUR ABWENDUNG SCHWERER GESUNDHEITLICHER SCHÄDEN BIS ZUM EIN TREFFEN DES ARZTES Musterlösungen MUSTERLÖSUNGEN ZUM THEMENBEREICH: KOMMUNIKATION, INTERAKTION UND BERATUNG IM RETTUNGSDIENST MUSTERLÖSUNGEN ZUM THEMENBEREICH: HANDELN NACH OUALITÄTSKRITERIEN 541 XI

8 2.3 MUSTERLÖSUNGEN ZUM THEMENBEREICH: MEDIZINISCHE DIAGNOSTIK, THERAPIE UND LEBENSERHALTENDE MASSNAHMEN SOWIE MASSNAHMEN ZUR ABWENDUNG SCHWERER GESUNDHEITLICHER SCHÄDEN BIS ZUM EIN TREFFEN DES ARZTES 547 IV PRAKTISCHER TEIL DER ERGÄNZUNGSPRÜFUNG NACH 19 NOTSAN-APRV Internistische Fallbeispiele Traumatologische Fallbeispiele 583 V FRAGENPOOL (ONLINE) 605 Anhang 607 Literatur 609 Abbildungsnachweis 618 Herausgeber und Autoren 621 XII

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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