4 BEWEGUNGSFREIHEIT, FLUCHT UND WIDERSTAND
|
|
- Martha Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4 BEWEGUNGSFREIHEIT, FLUCHT UND WIDERSTAND 50
2 Handreichung für Lehrkräfte HANDREICHUNG FÜR LEHRKRÄFTE In diesem Teil können Sie und Ihre Klasse europäische und internationale Dokumente lesen und haben so die Möglichkeit, Ihr Verständnis von Begriffen weiter zu hinterfragen. Sie bekommen zudem Gelegenheit, mit führenden Aktivist*innen der Geflüchtetenbewegung ins Gespräch zu kommen. AKTIVITÄT 1 WORTSPIEL : FLUCHT, FLÜCHTLING, ASYL (45 MINUTEN) Material: Wörterbuch TEIL 1 Teilen Sie die Arbeitsblätter an Ihre Schüler*innen aus. Die Schüler*innen haben in Gruppen die Möglichkeit, die Bedeutung der aufgelisteten Begriffe zu erraten. Lassen Sie die Schüler*innen ihre Definitionen vorstellen. Teilen Sie danach die Karten mit den korrekten Definitionen aus und lassen Sie diese von einer*m Schüler*in vorlesen. Stellen Sie der Klasse folgende Fragen: > Wie nah sind eure Verständnisse der Begriffe an den richtigen Definitionen? > Inwiefern weichen die Definitionen in eurem Wörterbuch von denen eurer Gruppe ab? > Denkt ihr, dass sich die Definitionen der Begriffe mit der Zeit geändert haben, wenn ihr sie mit euren vergleicht? > Würdet ihr die Begriffe heute als problematisch oder unproblematisch bezeichnen? > In welchen anderen Kontexten können diese Begriffe benutzt werden? > Welche Schwierigkeiten könnte es geben, wenn diese Begriffe in Unterhaltungen über Migration und Flucht benutzt werden? * Wenn einer der Begriffe in den Wörterbüchern der Schüler*innen nicht auftaucht, fragen Sie sie ob sie darin ein Problem sehen. Fragen Sie, wie der Mangel an Informationen zu Streit und Konflikten führen kann. 51
3 Handreichung für Lehrkräfte TEIL 2 REFLEXION 1. Wenn das Wort Flüchtling 1908 genutzt wurde, um Menschen zu beschreiben, die aus ihrem Herkunftsland fliehen, wann und warum würde jemand das Wort Refugié benutzen, um jemanden zu beschreiben, der oder die dasselbe tut? 2. In Gruppen von zwei bis vier Personen sollen die Schüler*innen die Definitionen von 1796 und 1910 mit den aktuellen Definitionen in ihren Wörterbüchern vergleichen. Diskutieren Sie Gemeinsamkeiten oder Unterschiede. 3. Die Schüler*innen sollen die Antworten mit den Definitionen auf dem Handout vergleichen. 1. Gibt es Unterschiede hinsichtlich der Bedeutungen? Falls ja, welche? 2. Wie wichtig ist es, die Bedeutungen und Wurzeln aktueller Begriffe zu kennen, wenn wir uns in einem Gespräch über Migration und Flucht befinden? Anhang S AKTIVITÄT 2 IN EINEM WORT (45 MINUTEN) TEIL 1 Teilen Sie die Schüler*innen in Gruppen von drei oder mehr Personen. 1. Bitten Sie die Schüler*innen, in ihren Wörterbüchern das Wort illegal nachzuschlagen. 2. Lassen Sie die Schüler*innen aufschreiben, welche Kriterien gelten, um in einem Nationalstaat als legal bezeichnet zu werden. Anhang S. 72 AKTIVITÄT 3 EINEN UNIVERSELLEN PASS ENTWERFEN (90 MIN.: 45 MIN. ENTWURF, 45 MIN. PRÄSENTATION ) Material: Buntes Papier, Kleber, Marker, Schere, Stifte und Bleistifte Die Schüler*innen sollen einen universellen Pass entwerfen, der alle Informationen enthält, die sie für wichtig halten, um Menschen in der ganzen Welt zu identifizieren. Sie präsentieren den Pass vor der Klasse. 1. Wo wird der Pass benutzt werden? 2. Wo kann er nicht benutzt werden? 3. Wer wird Zugang zu dem Pass haben? 4. Wer wird keinen Zugang zu dem Pass haben? 5. Inwiefern unterscheidet sich euer neuer Pass von denjenigen, die es heute gibt? 52
4 Wortspiel: Flucht, Flüchtling, Asyl AKTIVITÄT 1 FLUCHT, FLÜCHTLING, ASYL (45 MINUTEN) Gruppenarbeit: Sprache kann verwirren, wenn bereits bestehende Wörter zur Kontextualisierung und Bezeichnung gegenwärtiger Situationen benutzt werden. Oftmals bleiben die tatsächliche Bedeutung und die Geschichte von Wörtern in der Vergangenheit hängen, während Verweise auf ihre Bedeutungen in der Gegenwart gespürt werden. PASSPORT Schreibe deine persönlichen Definitionen der folgenden Begriffe auf: Flucht: PASSPORT Flüchtling: Asyl: BONUS: Refugié: PASSPORT PASSPORT 53
5 Reflexion und Widerstand AKTIVITÄT 2 REFLEXION UND WIDERSTAND (45 MINUTEN) Schlagt das Wort illegal nach und schreibt die Definitionen aus mindestens drei verschiedenen Quellen auf: 1. Illegal: 2. Illegal: 3. Illegal: Schreibt in 3erGruppen auf, welche Kriterien gelten um in einem Nationalstaat als legal bezeichnet zu werden. 54
6 Einen universellen Pass entwerfen AKTIVITÄT 3 EINEN UNIVERSELLEN PASS ENTWERFEN (90 MIN) Widerstand beginnt im Kopf, bevor er in unserem alltäglichen Leben sichtbar wird. Er bietet uns Wege, geltende Ideen zu hinterfragen und Lösungen für existierende Konflikte zu finden. In dieser Übung werdet ihr die Möglichkeit haben, über andere Herangehensweisen an die Migrationsthemen nachzudenken, die uns heutzutage begegnen. In euren Teams erarbeitet ihr ein universelles Identifikationsdokument oder einen Pass, der für so viele Menschen wie möglich gelten kann. Ihr entscheidet, ob dieses Dokument einem Land zugehörig sein muss oder nicht. Wenn nicht, welche Organisation bräuchtet ihr, um den/die Reisende*n zu unterstützen? Zu welchem Zweck (neben dem Reisen) könnte das Dokument noch genutzt werden? Ihr habt Zeit, euer Dokument zu entwerfen und eine kurze Vorstellung vorzubereiten. Wie heutzutage in Deutschland entschieden wird, wer einen Reisepass bekommt, könnt ihr auf Seite 72 im Handout nachlesen. Welches Schlüsselkriterium für die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft wurde 2004 aus dem Staatsangehörigkeitsgesetz entfernt? *** *** Antwort: Blutverwandtschaft / Abstammungsprinzip 55
7 56
8 Autorin: T. Vicky Germain Projektkoordination und Lektorat: Karenina Schröder Herausgeber: AfricAvenir International e.v. Übersetzung: Karenina Schröder Grafik und Layout: Dóra Ferenczy ISBN: Berlin Gefördert mit Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Für den Inhalt dieser Publikation ist allein AfricAvenir International e.v. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global ggmbh und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder.
Berufsorientierung: Schüler/innen - Elternabend Eine Möglichkeit. Die Fähigkeiten und Stärken meines Kindes
Berufsorientierung: Schüler/innen - Elternabend Eine Möglichkeit 1 7. Schulstufe Die Fähigkeiten und Stärken meines Kindes Durchführung: Begrüßung Vorstellung der Berufsorientierungsinhalte durch 2 Schüler/innen
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrAufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium
Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt Naturwissenschaften im
MehrProgramm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren
Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion
MehrMINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin. Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment
Sabrina Evers TU Braunschweig Sabrina.Evers@tu-bs.de MINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment 1. Teil 1 Erforschung
MehrEntstehung einer Zeitung
Anleitung LP Ziel: Die Schülerinnen und Schüler verstehen, wie eine Zeitung entsteht, und lernen die einzelnen Stationen der Zeitungsproduktion kennen. Arbeitsauftrag: Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten
MehrBeispiellektionen. Geometrische Grundformen. Gestaltung und Musik. Fach. Klasse. Ziele Soziale Ziele
Geometrische Grundformen Fach Gestaltung und Musik Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ziele Soziale Ziele Gemeinsam ein Bild aus einfachen geometrischen Formen entstehen lassen. Inhaltliche Ziele Geometrische Formen
MehrLeitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiet: Modul 3: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrVerlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr
Technische Universität Dresden Dresden, den 05.06.2014 Fakultät Verkehrswissenschaften Institut Verkehrspsychologie Lehr / Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Unterrichtsprojekte Verkehr Dozentin:
Mehr[architektur] implantat
Architektur macht Schule Wie nehmen wir Räume wahr? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Wirkung und der Beschaffenheit eines Raumes? In dieser Übung werden Raumqualitäten im Schulumfeld aufgespürt,
MehrEQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik :
EQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik : Vorbedingung für EQ3: Eure BLUKONE-Gruppe hat EcoQuest2 erfolgreich abgeschlossen. Jedes Mitglied eurer Gruppe hat in den SideQuests nach EcoQuest2 genügend
MehrUNTERRICHTSENTWURF. Teilziele: - Wiederholung der gelernten Wörter - es gibt, kann man üben. - man, Sie üben
UNTERRICHTSENTWURF Klasse: 6.f-g Fach : Deutsch Thema: Einkaufen Hauptziel: Sprechfertigkeit der Schüler entwickeln Meinungen äußern, argumentieren mit denn Einprägung des neuen Wortschatzes Teilziele:
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrÜbungsblatt 4: Requirements Engineering (2) (für die Übungswoche 14.11. 18.11.2011)
Übungsblatt 4: Requirements Engineering (2) (für die Übungswoche 14.11. 18.11.2011) Daueraufgabe: Fünf in Fünf Präsentationsaufgabe. Bereiten Sie eine fünfminütige Präsentation vor, in der Sie die fünf
MehrTV & Internet: Wie schauen wir morgen fern
TV & Internet: Wie schauen wir morgen fern Digital Leben Gestaltung: Julia Gindl Sendedatum: 22. September 2011 Länge: 5 Minuten Aktivitäten + Gruppenarbeit Einzelarbeit Befragung über das Fernsehverhalten
MehrAnsatz und Richtlernziele des E-Learning-Moduls
Ansatz und Richtlernziele des s Das bietet Materialien zur Gestaltung einer Doppelstunde in der Sekundarstufe I zum Thema Schweinehaltung. Ziel des s ist es, die Verknüpfungen zwischen biologischen, technischen,
MehrXII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum
XII Methodenordner und Methodencurriculum Methodenordner und Methodencurriculum Zum Umgang mit dem Methodenordner Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zu Beginn ihrer Schulzeit am HvGG einen Methodenordner,
MehrKompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden
Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Cyber-Mobbing Einstieg (15
MehrArbeitsblätter zum Video Wie es ist ein Flüchtling zu sein für Schülerinnen und Schüler von 9 bis 12 Jahren
Wie es ist, ein Flüchtling zu sein Arbeitsblätter zum Video Wie es ist ein Flüchtling zu sein für Schülerinnen und Schüler von 9 bis 12 Jahren Konzept: Sylvie Daillot und Elisabeth Zubriggen Der Hohe Flüchtlingskommissar
MehrInformationen für Schüler zur Projektarbeit
Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte
MehrThema 4: Klima: Mach ein Hobby draus!
[Geben Klima: Sie Mach Text ein] Hobby draus! Konzipiert vom Förderverein NaturGut Ophoven Thema 4: Klima: Mach ein Hobby draus! Zielgruppe: Klasse 5-6 Dauer: ca. 90 Minuten Themenbereich: Freizeitgestaltung
MehrLehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen
SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...
MehrMODUL 2: Unser Partnerunternehmen
MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld
MehrSocialDayDüsseldorf. präsentieren: www.socialday-duesseldorf.de Hotline 0211.8 92 20 31. Startset. Informationen für Schüler/ innen
& präsentieren: SocialDay Hotline 0211.8 92 20 31 Startset Informationen für Schüler/ innen Informationen für Jobanbieter Jobvereinbarung Social Day (2-fache Ausführung) Jobanbieterplakat SocialDay Du
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Artikel-Trainingsbuch: Einfache Übungsblätter zu bestimmten und unbestimmten Artikeln Das komplette Material finden Sie hier:
MehrUnterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min
Unterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min Lernziele: - S verstehen einen Film zum Thema Cyber-Mobbing und können Fragen dazu beantworten - S kennen neue Wörter zum Thema - S erweitern ihr Wissen
MehrDas neue Jahr begrüßen
Das neue Jahr begrüßen Unterrichtsstunde zum Schuljahresbeginn oder Jahreswechsel Julia Born, RPZ Heilsbronn 1. Vorüberlegungen Ein Neubeginn ist immer ein Einschnitt, der zu Reflexion und Begleitung aufruft.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich lerne Zeiteinteilungen kennen: Eine Reise ins Uhrenland
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich lerne Zeiteinteilungen kennen: Eine Reise ins Uhrenland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 2.5 Ich lerne
MehrAusflug in den Tierpark Schönbrunn
Ständig unter Spannung Der Biologe Rüdiger Krahe über elektrische Fische Dimensionen Vom Leben der Natur Gestaltung: Anja Petersen Sendedatum: 5. 9. September 2011 Länge: 5 mal zirka 5 Minuten Aktivitäten
MehrWie soll s aussehen?
Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils
MehrSchule und Migration. Aktivitäten
Schule und Migration Von Tag zu Tag Gast: Heidi Schrodt, Bildungsexpertin Moderation: Natasa Konopitzky Sendedatum: 14. August 2014 Länge: 35 min Aktivitäten 1. Fremd sein - Das Leben schreibt Geschichten
MehrEin Methodenwerkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen
Ein werkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen Auch Dozent/innen benötigen ein praxisorientiertes Aufbautraining für die Gestaltung ihrer Veranstaltungen. In diesem praxisorientierten Trainingsseminar
MehrUnterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme
Woher kommt mein Essen? Unterrichtsstunde zur Herkunft unserer Nahrungsmittel Altersgruppe: 6. bis 8. Klasse Fach: Gesellschaftskunde, Erdkunde Überblick Gruppenarbeit, Kartenlesen Diese Übung zeigt die
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrWise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de
Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es
MehrInformationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)
Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrKREDIT BEWILLIGT ODER NICHT?
KREDIT BEWILLIGT ODER NICHT? Mathematik A-lympiade Aufgabe Finalrunde März 2002 oder Kredit bewilligt oder nicht? In vielen Geschäften kann man auf Kredit kaufen. Käufer und Geschäftsinhaber profitieren
MehrDie große Frage: Wozu bin ich auf der Welt?
Die große Frage: Wozu bin ich auf der Welt? LB 1/2.9 Über mich und mein Leben nachdenken Aufgabe Aufgabe Teil 1 Stellt eure Gedanken so vor, dass eure Mitschülerinnen und Mitschüler nachvollziehen können,
MehrSchüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen?
edusa 1, 2006: 1 / 2-12 - Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! WOLFGANG REINERT DHPS Windhoek Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? Angesichts der zunehmenden Fülle des
MehrLevel Zeit ca. 10 min. Neue Folien erstellen Aufzählungstext eingeben Folienlayout nachträglich ändern Design zuweisen
2 Folien gestalten E POWERPOINT 2016 Texte bearbeiten Neue Folien erstellen Aufzählungstext eingeben Folienlayout nachträglich ändern Design zuweisen Computerkurs-E 1. Erzeugen Sie eine neue leere Präsentation
MehrLernziele: Die Teilnehmer können sich in einfachen Worten über Fähigkeiten / Wünsche / Anforderungen im Zusammenhang mit Berufen
Lehrskizze zu Berliner Platz 1, Kapitel 8, S. 89-90 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs (15 Frauen, 4 Männer; Herkunftsländer: Brasilien, Georgien, Irak, Marokko, Polen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einsatz von IT - Übungsbuch Informatik 2: 9. bis 12.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einsatz von IT - Übungsbuch Informatik 2: 9. bis 12. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Liebe
MehrSprachförderung: Rechenwege beschreiben (Addition) Notizen zum Unterricht
Sprachförderung: Rechenwege beschreiben (Addition) Notizen zum Unterricht Sprachförderung: Rechenwege (halbschriftliches Addieren) beschreiben Darum geht es: Die inhaltsbezogenen Kompetenzerwartungen im
MehrAbi Pinguine. Inhalt. Kompetenzen
Abi Pinguine Abi Pinguine Kurzfilm, Niederlande 2009, 8 Min., ab 8 Jahren Regie: Simone van Dusseldorp Produktion: KRO Jeugd, IJswater Films Kamera: Jaap Veldhoen Schnitt: Jef Hertoghs Ton: Peter Flamman
MehrINPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit
25 Vorstellungsrunde und Erwartungsklärung der TeilnehmerInnen Vorstellung aller TeilnehmerInnen untereinander. Erste Annäherung an das Thema aufbauend auf den Grundintuitionen der TeilnehmerInnen Der
MehrPositionsbarometer zum Modul Soziale Gerechtigkeit
Positionsbarometer zum Modul In dieser Übung lernen die Teilnehmer_innen sich gegenseitig besser kennen und vertiefen ihre Kenntnisse, die sie in der Einstiegsübung zum Modul gewonnen haben. Ziele Annäherung
MehrAuf dem Weg zum Denglisch?
Seminar: Schreiben im Fremdsprachenunterricht Seminarleiter: Herr Bräuer Didaktisierungsvorschlag zu ;Denglisch?! Erstellt von: Andreas Habel und Tina Völkel Doppelstunde zu dem Text Auf dem Weg zum Denglisch?
MehrUnterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe. Stammgruppe 5.5
Unterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe Stammgruppe 5.5 Erste Doppelstunde: Denkmal oder denk mal Was ist das? Einstieg - Brainstorming zu
MehrFotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder
Mehrwww.tonic-magazin.de
www.tonic-magazin.de Hallo. Inhalt 3 Hallo. 4 Inhalte 8 Wie funktioniert s? 9 Kontakt Lieber Bald TONIC Händler, Über 50 junge Journalisten, Fotografen und Illustratoren in ganz Deutschland arbeiten unentgeltlich
MehrStation 1 Wie sehe ich aus?
Station 1 Wie sehe ich aus? 1. Male mit Farbstiften ein Bild von dir in den Bilderrahmen. 2. Ergänze deinen Steckbrief. Station 2 Wichtige Organe meines Körpers 1. Suche dir einen Partner. 2. Besprecht,
MehrDer Elterngeldantrag in der Praxis.
Der Elterngeldantrag in der Praxis. Einleitung Um Familie zu fördern haben Eltern, die sich um ihr neugeborenes Kind kümmern und aus diesem Grund nicht mehr als 30 Stunden pro Woche arbeiten, einen Anspruch
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrERBUNG UND COMPUTERSPIELE STRATEGIEN ERKENNEN, MECHANISMEN DURCHSCHAUEN
ERBUNG UND COMPUTERSPIELE W STRATEGIEN ERKENNEN, MECHANISMEN DURCHSCHAUEN Unterrichtseinheiten für die 3. und 4. Klasse zum Thema Computerspiele im Rahmen der Initiative Medienpass NRW. Marco Fileccia,
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF November Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter -
MehrAdvanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems
Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe
MehrDie Projektprüfung an der IGS Schillerschule Anforderungen und Durchführung. Was ist ein Projekt?
Die Projektprüfung an der IGS Schillerschule Anforderungen und Durchführung Was ist ein Projekt? 1. Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Vorhaben, auf das sich das Schülerteam geeinigt hat. 2. Das Projekt
Mehr8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte
8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte Ziel der Stunde: Die Kinder erkennen den Wert der Beichte. Sie bereiten sich auf die Erstbeichte beim Pfarrer vor. Material: Spiegel in einer Schachtel Teppich,
MehrISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
MehrMaturitätsarbeit in Physik am MNG
interne Richtlinien Physik Maturitätsarbeit in Physik am MNG Name: Klasse: Klassenlehrer/-in: Email: Telefon: Stand: 4. März 2015 / Lie. Themenwahl (Vereinbarung) Bei der Themenwahl stellen Sie sich folgende
MehrWocher-Koffer. Wocher-Koffer. 18 Begegnungen mit dem Thun-Panorama. Aufträge
Wocher-Koffer Wocher-Koffer 18 Begegnungen mit dem Thun-Panorama Aufträge Impressum Der Wocher-Koffer wurde 2009 von Myriam Aline Loepfe mit Studierenden der PHBern und Schüler_innen des Gymnasiums Seefeld
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Gender Homophobie
Kinderbuchmesse Die Teilnehmenden lesen in Kleingruppen ausgewählte Kinderbücher, die die Vielschichtigkeit von neuen Rollenmodellen für Jungen und Mädchen, von neuen Familienmodellen und von Regenbogenfamilien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ohne Netz!? Kopiervorlagen zum Thema Streit, Trennung, Scheidung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ohne Netz!? Kopiervorlagen zum Thema Streit, Trennung, Scheidung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrUnterrichtsverlauf Stunde x
Online-Shopping / Zahlungsverkehr Thema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen Salat der Zahlungsmethoden! Nachnahme, Barzahlung oder Überweisung: Wie soll Andre sein neues Handy bezahlen? Gymnasium, Berufliche
MehrChina / Tibet Wegweisung tibetischer Flüchtlinge nach Nepal und Indien
China / Tibet Wegweisung tibetischer Flüchtlinge nach Nepal und Indien Gutachten der SFH-Länderanalyse Michael Kirschner Bern, 2. September 2003 MONBIJOUSTRASSE 120 POSTFACH 8154 CH-3001 BERN TEL 031 370
Mehreine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal
Einfache Batterie selber herstellen eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann durchgeführt als Projekt der Klasse 4p im April und Mai 2013 Projektleitung:
MehrWave 8 The Language of Content
Wave 8 The Language of Content Warum teilen Onliner Content miteinander? Und welcher Content wird geteilt? Wo können Marken die Chance ergreifen und in diesem Austausch neue Kommunikationsstrategien entwickeln?
MehrZukunftsplanung im Übergang Schule-Beruf
Übergang Schule-Beruf Präsentation & Ergänzungen (bezugnehmend auf Teilnehmer- Fragen und Diskussion im Rahmen der Arbeitsgruppe am 7. Oktober 2011 in Berlin) Träumst Du noch oder planst Du schon? Arbeitsgruppe
MehrFüreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.
E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung
MehrSeminar Webtools in der Teamkommunikation und -organisation
Seminar Webtools in der Teamkommunikation und -organisation Benötigte Materialien: Beamer, Leinwand 2 Pinnwände, Papier, Karten, Stifte Kaffee, Mate, Kuchen, Kekse Verteilerdosen, Kabel (Strom & Netzwerk)
MehrJuni 1999, Freies Gymnasium Zürich
Lernaufgabe zum Thema: Mathematische Geographie: Zeit und Zeitzonen Fachgebiet: Geographie Schultyp: Gymnasium Kurs: 7. / 8. Schuljahr Bearbeitungsdauer: Autor: Hinführung durch die Lehrperson: 10 Min
MehrQuelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK4 Reichhaltige Menüs und Tasten Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 1 MK4 Reichhaltige
MehrGemeinsam stark sein
Gemeinsam stark sein Projektwoche zur Gewaltprävention Adolph-Diesterweg-Schule & ikm Hamburg 21. bis 25. Januar 2013 Tag 1 Einführung ins Thema Stimmungsabfrage In der allmorgendlichen Stimmungsabfrage
MehrFühren von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich
www.pop-personalentwicklung.de Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich 1 Die Führungskraft im gewerblichen Bereich Die Führungskraft im gewerblichen
MehrModulbeschreibung. Bonhoeffer - die letzte Stufe. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Gymnasium; Werkrealschule/Hauptschule Geschichte (Gym); Katholische Religionslehre (Gym); Evangelische Religionslehre (Gym); Evangelische
MehrWeltreise 2.0. oder: welche Wege führen in eine bessere Welt? zum ESRI-Sommercamp-Wettbewerb 2015
Weltreise 2.0 oder: welche Wege führen in eine bessere Welt? Beitrag der Geo-AG des Freiburg-Seminars zum ESRI-Sommercamp-Wettbewerb 2015 Die Gruppe besteht aus Schülerinnen und Schülern verschiedener
MehrDas Teilprojekt QUASI Reflexion und Zusammenfassung der Arbeit (Stand: 24. November 2014)
Das Teilprojekt QUASI Reflexion und Zusammenfassung der Arbeit (Stand: 24. November 2014) Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung
MehrBeschreibung der Module / Projektangebote
Beschreibung der Module / Projektangebote Inhalt 1. Aufbau und Inhalte der Module... 1 2. Flexible Anwendungsmöglichkeiten... 3 3. Didaktik... 4 4. Anleitungsmaterialien... 5 5. Moderne Technologien und
MehrQuelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK7 Das Auge isst mit _ Präsentation Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 10 MK7 Das Auge
MehrUnterrichtseinheit»Kinder im Krieg«
Thema: Kinder im Krieg Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe I Schlagwörter: Leben eines Kindes im Krieg, Comic, Plakat gestalten, Friedenspädagogik Kurzbeschreibung Diese Unterrichtseinheit bietet einen
MehrInformation für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe
Schreiben einer Diplomarbeit Information für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe Vorgehen zum Unterricht Schreiben einer DA Spätestens 2 Monate vor dem Modul Schlüsselkompetenzen:
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
Mehr1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker)
1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker) Ziele: Die Schülerinnen und Schüler (SuS) finden ausgehend von ihren
MehrVorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller
Vorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller Lernziele Zielgruppen-gerechte Darstellung der Ergebnisse Didaktische Konzeption Vermittlung erarbeiten (Aktivierung, Wissenssicherung) Medien- und Methodenwahl,
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Arbeitsbeginn: Bearbeitungszeit: 11:00 Uhr 120 Minuten
MehrReflexion der Lehrenden zu Sitzung 6
Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 6 Im Folgenden wird die Sicht der Lehrenden auf die Sitzung 6 reflektierend dargestellt. In einem ersten Teil Didaktische Reflexion werden Didaktische Kommentare zu den
MehrKreatives Arbeiten. Fachbereich Bildnerisches Gestalten. Grobziel (ICT) Umgang mit dem Internet, Druck- und Speicherfunktion
Comic zeichnen Steckbrief Kreatives Arbeiten Fachbereich Bildnerisches Gestalten Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und Schaffen von Produkten einsetzen Online Comics herstellen
MehrQuelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : Daten speichern und verwalten Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 6 Daten speichern und
MehrDas Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer
MehrWie teile ich mein Anliegen richtig mit?
Stundenthema Wie teile ich mein Anliegen richtig mit? Lernziele Die Schüler sollen Du-Botschaften kennen. erkennen, warum Du-Botschaften oft verletzend sind. erkennen, dass der Gesprächspartner auf Du-Botschaften
MehrAusbildung, Zugang zum Thema, Oikocredit,
ANU Workshop Geld und Gerechtigkeit 25.11.2009 in Hamburg, Bürgerhaus Wilhelmsburg Konzept Vorab die Endlos-Schleife über Oikocredit laufen lassen!!!! 1. Pers. Vorstellung Ausbildung, Zugang zum Thema,
MehrUnterrichtseinheit 11 «NetLa-Quiz»
Seite 1 Unterrichtseinheit 11 «NetLa-Quiz» Seite 1 Informationen zur Unterrichtseinheit... 2 Grundlagen für die Lehrperson... 3 Vorbereitung... 4 Ablauf der Unterrichtseinheit... 4 Erweiterungsmöglichkeiten
MehrArbeitsform und Methoden
Zeit U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Kennenlernphase Vorabinformationen an Eltern + Schule: - Handys mitbringen - Handyverbot
MehrBildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)
, 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste
MehrWir werden Statistiker Kinder starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3)
Wir werden Statistiker Kin starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3) Eike Buttermann, Autorin Denken und Rechnen Ausgangslage: Schon am Ende des
Mehr10 Die Gefahren des Smartphones
Smartphone Auftrag 25 10 Die Gefahren des Smartphones Ziel Ich beschreibe Gefahren des Smartphones. Auftrag Lest die Situationsbeispiele zu den Gefahren. Spielt eine Situation als Rollenspiel. Diskutiert,
Mehr