Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018

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1 Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen. Sie verfügen über ein Methoden-Repertoire, können sich in Ihrer Rolle als Lehrperson verorten und kennen aktuelle Entwicklungen der Hochschuldidaktik. Alle Inhalte werden nach Möglichkeit der Teilnehmenden direkt in einer eigenen Lehrveranstaltung umgesetzt und reflektiert. Zielgruppe Der Basiskurs Hochschuldidaktik richtet sich an Dozierende der Universität Luzern, die wenig oder keine Lehrerfahrung haben und sich darin weiterentwickeln möchten. Er wird vor allem für Assistierende, Doktorierende und Postdocs angeboten. e Personen können nach Absprache teilnehmen. Voraussetzungen Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Dringend empfohlen wird eine aktuelle oder absehbare eigene Lehrveranstaltung, in der die Kursinhalte umgesetzt werden können. Zertifikat Bei erfolgreichem Besuch aller Module erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat. Anmeldung Bitte melden Sie sich über folgenden Link bis zum 25. September 2017 an: Aufbau des Basiskurses Der Kurs besteht aus Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen. Es wird empfohlen, die notwendigen Module in zwei aufeinander folgenden Semestern zu absolvieren, beginnend im Herbstsemester. Da bei Forschenden oftmals Tagungen, Feldforschung oder Abgabefristen mit den Terminen des Kurses kollidieren können, ist es möglich, den Basiskurs Hochschuldidaktik terminlich freier zu gestalten. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an das Zentrum Lehre.

2 Weitere Information Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Zentrum Lehre: Seite 2 6

3 Beschreibung der Module Pflichtmodul 1: Grundlagen Die Inhalte des ersten Moduls sind grundlegende Themen der Hochschuldidaktik, zum Beispiel: Was ist die Bologna-Reform und wie hat sich die Lehre dadurch verändert? Was sind die aktuellen Themen und Erkenntnisse der Kognitionspsychologie? Wie plane ich eine Lehrveranstaltung? Was steckt hinter Begriffen wie Qualifikationsziele oder Kompetenzen, was sind Inverted Classroom, Backward Design, Advance Organizer? Thematisiert werden auch grundsätzliche Fragen zum Sinn von Didaktik, wie rigide einzelne Konzepte sein müssen oder können, welche Didaktik wünschenswert oder realistisch umsetzbar wäre. Ziel des Moduls ist es, eine Lehrveranstaltung konzipieren und reflektieren zu können und dies bereits konkret für eine eigene Lehrveranstaltung umzusetzen. Pflichtmodul 2: Lehrportfolio Sich über die eigenen Ziele in der Lehre klar zu werden, diese gemeinsam zu reflektieren und im Laufe des Basiskurses weiterzuentwickeln, ist Ziel dieses Moduls. Im Laufe des Moduls erstellen Sie ein Lehrportfolio, in dem Sie Ihren persönlichen Zugang zur universitären Lehre reflektieren und gleichzeitig ein CV-taugliches Dokument erstellen. Pflichtmodul 3: Kollegiale Hospitation Sie lernen, Rückmeldung zu konkreten Lehrsituationen zu geben und zu erhalten, wodurch Sie Ihre Lehre an konkreten Punkten reflektieren und verbessern können. Dafür besuchen sich die Teilnehmenden gegenseitig bei einzelnen Lehrveranstaltungen und geben sich qualifizierte und strukturierte Rückmeldung. Pflichtmodul 4: Schriftliche Reflexion Gegenstand der schriftlichen Abschlussarbeit ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit einem selbst gewählten Thema des Basiskurses, dessen Integration in Ihre Lehrpraxis reflektiert wird. Sie verbinden die theoretischen Konzepte mit eigenen Überlegungen und Erfahrungen aus Ihrer Lehre. So soll sich über die Reflexion eine Sensibilisierung für die Diskussion von konkreten Themen der Hochschuldidaktik ergeben. Abgabetermin für die Reflexion ist Ende Juni oder nach Absprache. Modus: Die Pflichtmodule 1 bis 3 werden in zwei Blocktagen abgehalten. Die Termine für die beiden Blocktage werden gemeinsam festgelegt. Der erste Termin soll im Oktober stattfinden, der zweite Ende Januar. Das Lehrportfolio muss vor dem zweiten Blocktag fertig gestellt werden, damit es dort diskutiert werden kann. Die kollegiale Hospitation wird im ersten Blocktag besprochen und kann ab dann individuell unter den Teilnehmenden durchgeführt werden. Für einen erfolgreichen Abschluss müssen beide Blocktage besucht und alle zugehörigen Leistungen absolviert werden. Seite 3 6

4 Wahlpflichtmodul 1: Gestaltung von Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen wollen durchdacht geplant sein. Das Modul umfasst die Vorbereitung, die Durchführung und den Abschluss von Lehrveranstaltungen. Einzelne Themenschwerpunkte werden als Module angeboten. Mögliche Themen sind zum Beispiel Prüfungsgestaltung, Classroom Assessment Techniques (CATs), E-Learning oder Schreibdenken. Ziel des Moduls ist, ausgewählte Themen der Hochschuldidaktik, die für die eigene Lehre sinnvoll sind, zu erkunden und die gewonnen Erkenntnisse in die eigene Lehre zu integrieren. Die zugehörigen Module werden im Herbstsemester und im Frühjahrssemester angeboten. Es müssen mindestens zwei Veranstaltungen besucht werden. Wahlpflichtmodul 2: Weiterführende Kompetenzen Neben der konkreten Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen profitieren Lehrende von einer Vielzahl unterschiedlicher Kompetenzen. Mit Schulungen zum eigenen Auftreten, zur Rhetorik oder im Umgang mit schwierigen Lehrsituationen wird das Lehren angenehmer und professioneller. Die angebotenen Themen variieren, Wünsche können berücksichtigt werden. Die zugehörigen Module werden im Herbstsemester und im Frühjahrssemester angeboten. Es muss mindestens eine Veranstaltung besucht werden. Alternativ kann dieses Modul durch Workshops aus dem «Wahlpflichtmodul 1: Gestaltung von Lehrveranstaltungen» ersetzt werden. Wahlpflichtmodul 3: Meisterkurs Im Meisterkurs tauschen sich die Teilnehmenden mit erfahrenen Lehrenden aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen aus. Anwesend sind je die Teilnehmenden und eine erfahrene Lehrperson. Es findet ein offenes Gespräch über die Erfahrungen und Tricks of the Trade statt. Die Inhalte bestimmen die Teilnehmenden gemeinsam mit den Meistern und Meisterinnen. Ein Gespräch ist auf 90 Minuten veranschlagt, kann aber nach Gestaltung durch die Teilnehmenden variieren. Es müssen mindestens zwei Meisterkurse besucht werden, mit Lehrpersonen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen. Seite 4 6

5 Module im HS 2017 und FS 2018 Übersicht nach Modulen Bitte melden Sie sich zu den angebotenen Modulen über die Homepage der Unilu an: Die Übersicht über die zugehörigen Module wird laufend ergänzt. Stand: Titel Dozierende Zeit Raum Pflichtmodul 1: Grundlagen Workshop 1: Grundlagen der Hochschuldidaktik Workshop 2: Weiterführende Konzepte Pflichtmodul 2: Lehrportfolio Bernhard Lange Bernhard Lange Oktober 2017 Ende Januar 2017 Schriftliche Arbeit zur eigenen Lehrphilosophie -- Dezember Pflichtmodul 3: Kollegiale Hospitation Gegenseitige Hospitation bei Lehrveranstaltungen -- HS17 und FS18 -- Pflichtmodul 4: Reflexion Schriftliche Arbeit zu einer selbstgewählten Fragestellung -- Juni Wahlpflichtmodul 1: Gestaltung von Lehrveranstaltungen (mind. 1 ECTS-Punkt ) 3. November 2017 Praxiscoaching Eva Buff Keller Zweiter Termin im FS18 Studierende motivieren Bernhard Lange 17. November B01 Betreuung bei wissenschaftlichen Arbeiten Stefan Jörissen 24. November 2017 Maker Days «Videos für die Hochschullehre» David Graf Ariane Kirchhofer 3.B01 3.B01 1.B Januar 2018 Uni Bern Schreibdenken in der Lehre Bernhard Lange 9. März 2018 tba Kreative Seminargestaltung Bernhard Lange 13. April 2018 Tba Wahlpflichtmodul 2: Weiterführende Kompetenzen (mind. 0.5 ECTS-Punkte) Verhandlung: die Praxis mit Methode Florian Lisken 10. November 2017 E.411 Rhetorik Christoph Werren April 2017 tba Wahlpflichtmodul 3: Meisterkurs (mind. 2 Kurse) Wird bekannt gegeben. Ein ganztägiger Workshop gibt 0.5 ECTSPunkte, ein halbtägiger Workshop gibt 0.25 ECTS-Punkte. Seite 5 6

6 Übersicht nach Datum H E R B S T S E M E S T E R Titel Modul Dozierende Zeit Raum Oktober Workshop 1: Grundlagen der Hochschuldidaktik PM 1 Bernhard Lange Oktober 2017 November Praxiscoaching WP 1 Eva Buff Keller Zweiter Termin: FS18 3.B01 Verhandlungstraining WP 2 Florian Lisken 10. November 2017 E.411 Studierende motivieren WP 1 Bernhard Lange B01 Betreuung bei wissenschaftlichen Arbeiten WP 1 Stefan Jörissen tba Dezember Schriftliche Arbeit zur eigenen Lehrphilosophie PM 2 -- Dezember Januar Maker Days «Videos für die Hochschullehre» WP 1 David Graf Uni Januar 2018 Ariane Kirchhofer Bern Workshop 2: Weiterführende Konzepte PM 1 Bernhard Lange Ende Januar 2018 F R Ü H J A H R S S E M E S T E R Titel Modul Dozierende Zeit Raum März Schreibdenken in der Lehre WP 1 Bernhard Lange 9. März 2018 tba April Rhetorik WP 2 Christoph Werren April 2017 tba Kreative Seminargestaltung WP 1 Bernhard Lange 13. April 2018 tba Juni Schriftliche Arbeit zu einer selbstgewählten Fragestellung PM 4 -- Juni Seite 6 6

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