Material und Geräte des Pionierzuges
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- Babette Boer
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1 Arbeitsgemeinschaft Innerschweiz Ausbildung Material und Geräte des Pionierzuges Januar d
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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeines Generelle Sicherheitsvorschriften Wasserpumpen pneumatisch Tauchpumpe ZS P 2-1 und P 237-A Zweck Beschreibung Technische Daten Betrieb Störungen Wartung Wasserpumpen elektrisch Tauchpumpen MAST T 12, T 16, ATP Zusätzliche Sicherheitsvorschriften Zweck Beschreibung Technische Daten Betrieb Störungen Wartung Wasserpumpen mit Verbrennungsmotoren Motorspritze Typ Zweck Beschreibung Technische Daten Betrieb Nachfüllen von Treibstoff Wartung Motorspritze Typ Zweck Beschreibung Technische Daten Betrieb Nachfüllen von Treibstoff Wartung Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.3
4 4.3 Schmutzwasserpumpe RIVERSIDE TP4V Zusätzliche Sicherheitsvorschriften Zweck Beschreibung Technische Daten Betrieb Nachfüllen von Treibstoff Wartung d
5 1 Allgemeines 1.1 Generelle Sicherheitsvorschriften Bei allen Arbeiten müssen grundsätzlich getragen werden: Helm (je nach Arbeit mit Gehörschutz und/oder Schutzbrille) Arbeitshandschuhe einsatztaugliches Schuhwerk Bei Arbeiten am, im und über dem Wasser, bei denen Ertrinkungsgefahr besteht, sowie bei Übersetzfahrten müssen Schwimmwesten getragen werden. Ertrinkungsgefahr besteht, wenn die Wassertiefe mehr als 1 Meter beträgt; die Fliessgeschwindigkeit über 1 Meter pro Sekunde liegt und die Wassertiefe mehr als 50 cm beträgt. Auf Zivilschutzanhängern (einachsige Materialanhänger, Kompressoren oder Aggregate) dürfen keine Personen mitgeführt werden. Das Rückwärtsfahren mit Motorfahrzeug und Anhänger (Anhängerzug) muss durch eine Hilfsperson überwacht werden. Anhänger dürfen nicht im Laufschritt verschoben werden. Es ist verboten Kompressoren oder Aggregate mit Verbrennungsmotoren in geschlossenen Räumen zu betreiben; den Abgasaustritt gegen Luftfassungen, Gebäudeöffnungen oder auf brennbares Material zu richten. Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.5
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7 2 Wasserpumpen pneumatisch 2.1 Tauchpumpe ZS P 2-1 und P 237-A Zweck Mit der Tauchpumpe werden überschwemmte Räume, Schächte und Kanalisationen entleert Beschreibung 1 Tragsack mit Tauchpumpe 2 Saugkorb flach (Flachseiher) 3 Transportschlauch ø 75 mm x 20 m 4 Halteleine 15 m 5 Halteleine 6 m 6 Hakenschlüssel 7 Schlauchkupplungsschlüssel 2x) 8 Auspuffschlauch 3 m 9 Sechskantstiftschlüssel Tauchpumpe P 2-1 und P 237-A Technische Daten P 2-1 P 237-A3 Gewicht 25 kg 21,8 kg Betriebsdruck 4-7 bar 2-7 bar Luftverbrauch (bei 6 bar) 2 m 3 /min 2,5 m 3 /min Leistung bei 10 m Förderhöhe 600 l/min 700 l/min Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.7
8 2.1.4 Betrieb Erstellen der Betriebsbereitschaft 1. Gewindeschutzkappen entfernen (wenn vorhanden). 2. Auspuffschlauch anschrauben. 3. Transportschlauch auslegen und ankuppeln. 4. Halteleinen befestigen Pumpenstösse Öl in den Lufteinlass geben. 6. Anschlussschlauch am Leitungsöler anschrauben und Überwurfmutter mit Hakenschlüssel festziehen. Inbetriebsetzung 1. Hahn am Leitungsöler öffnen. 2. Gerät auf volle Tourenzahl anlaufen lassen und sofort eintauchen. Kontrollen während des Betriebes Überwurfmutter am Anschlussschlauch periodisch auf festen Sitz prüfen. Trockenlauf vermeiden. Ausserbetriebsetzung 1. Tauchpumpe aus dem Wasser nehmen, Sekunden lang laufen lassen. 2. Hahn am Leitungsöler schliessen Störungen Störungen: Ursache: Behebung: Tauchpumpe springt nicht an oder kommt nicht auf volle Leistung oder läuft unregelmässig. Betriebsdruck des Kompressors zu niedrig; Leitungsöler leer o- der falsch eingekuppelt; Pressluftleitung schlecht verlegt. Verharzung durch Ölrückstände. Betriebsdruck, Füllstand und Einbaurichtung des Leitungsölers sowie Verlegung der Pressluftleitung kontrollieren. Einige cm 3 Putzöl in den Lufteinlass geben, Tauchpumpe kurze Zeit trocken d
9 Störungen: Ursache: Behebung: Vereisung der Auspufföffnung Tiefe Lufttemperatur laufen lassen und anschliessend schmieren. Kann die Störung damit nicht behoben werden: Pressluftschläuche abkuppeln. Saugkorb und Zwischenring entfernen. Einige cm³ Putzöl in den Lufteinlass geben und Pumpenrad von Hand bewegen. Vorgang solange wiederholen, bis sich das Pumpenrad leicht drehen lässt. Saugkorb und Zwischenring montieren. Tauchpumpe schmieren. Auspuffschlauch entfernen und reinigen. 2-3 dl Petrol in den Anschlussschlauch geben, Auspuffschlauch anschliessen und Gerät wieder in Betrieb nehmen. Hier nicht aufgeführte Störungen dürfen nur von einem Fachmann behoben werden Wartung Nach jedem Einsatz: Pumpe mit klarem Wasser durchspülen. Gerät und Zubehör reinigen. Gerät mit Druckluft ausblasen, speziell bei der Wasseraustrittsöffnung. Saugkorb entfernen, reinigen und einfetten. Saugkorb montieren. Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.9
10 3-4 Pumpenstösse Öl in den Lufteinlass geben und Gerät ca. 10 Sekunden laufen lassen d
11 3 Wasserpumpen elektrisch 3.1 Tauchpumpen MAST T 12, T 16, ATP Zusätzliche Sicherheitsvorschriften Wenn sich Personen im Wasser befinden ist der Betrieb nur in Verbindung mit einem Fehlerstromschutzschalter Nenndifferenzstrom 30 ma zulässig. Pumpe nur an elektrisch einwandfreier, unbeschädigter Steckdose anschliessen. Pumpe nur an Halteleine oder Kette, niemals am Kabel absenken oder anheben. Bei Überschwemmungsgefahr den Stecker im überflutungssicheren Bereich anbringen und vor Nässe schützen. Eventuell vorhandene Wendeschalter (Stromerzeuger, etc.) nie bei laufender Pumpe umschalten. Bei allen Arbeiten an der Pumpe ist aus Sicherheitsgründen der Stecker grundsätzlich aus der Steckdose zu nehmen. Die Pumpe darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen oder zum Umpumpen brennbarer Flüssigkeiten verwendet werden. Werden Geräte an der öffentlichen Stromversorgung angeschlossen, ist an der Steckdose ein FI-Sicherheitsschalter zwischenzuschalten Zweck Diese tragbare Tauchpumpe ist zur Förderung von Wasser mit Feststoffanteil bis zur zulässigen Korngrösse bestimmt. Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.11
12 3.1.3 Beschreibung 1 Tragegriff 2 Schlauchkupplung 3 Schutzsieb 4 Anschlusskabel Tauchpumpe ATP 20 Tauchpumpe T Technische Daten T12 T16 ATP 20 l/min m l/min m l/min m Förderleistung Spannung V 400 Leistung P1 kw 3 3,7 2,9 Nennstrom A 5,5 6,5 --- Korndurchlass mm Anschlussgrösse Storzkupplung Eintauchtiefe G 2,5" B G 4" A G 4" A max. 20 m Gewicht kg d
13 3.1.5 Betrieb Erstellen der Betriebsbereitschaft 1. Stromart und Netzspannung auf Übereinstimmung mit den Angaben auf dem Typenschild kontrollieren. 2. Halteleine befestigen. 3. Transportschlauch auslegen (Knicke vermeiden) und anschliessen. 4. Pumpe in die abzusaugende Flüssigkeit ein- oder untertauchen (Sofern im äussersten Notfall keine Halteleine vorhanden ist, Pumpe am Schlauch senken und heben). Pumpe nie auf schlammigen Untergrund stellen. Eventuell für festen Untergrund Steine, Holz sorgen oder am Tragegriff über dem Untergrund hängend betreiben. Beim Einsatz in Gewässer mit langfaserigen Stoffen (z.b. Gräsern, Schilf etc.) ist die Pumpe in einen Korb zu stellen. Inbetriebsetzung 5. Stecker in die Steckdose einführen und Schalter einschalten. (Durch die eingebaute Drehrichtungsautomatik läuft der Motor immer in richtiger Drehrichtung). Kontrollen während des Betriebes Kabel darf nicht unter Zug stehen (Bruchgefahr). Deshalb das Kabel lose verlegen, nicht über scharfe Kanten ziehen und nicht in Türen o- der Fenster einklemmen. Abgangschläuche nicht stark knicken. Bei dauerndem Auslösen des Motorschutzes kann sich das Laufrad festgesetzt oder verklemmt haben. Vorgehen: Schutzkorb entfernen und mit einem Schraubenzieher das Laufrad durchdrehen, bis es wieder frei ist. Schutzsieb vor der Laufprobe unbedingt wieder einsetzen. Bei allen Arbeiten an der Pumpe ist aus Sicherheitsgründen die Stromversorgung zu unterbrechen. Die Pumpe ist trockenlauf sicher. Längerer Trockenlauf sollte jedoch wegen erhöhtem Verschleiss vermieden werden. Schlürfbetrieb ist auch über längere Zeit möglich. Ausserbetriebsetzung 1. Pumpe aus dem Wasser nehmen, Sekunden lang laufen lassen. 2. Stecker von der Stromzufuhr ausziehen. Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.13
14 3.1.6 Störungen Störungen: Ursache: Behebung: Pumpe läuft nicht an o- der bleibt stehen Stromausfall (zu schwache Absicherung) Motorschutz schaltet ab wegen Überhitzung Phasenausfall falsche Frequenz An entsprechend abgesicherter Stromquelle anschliessen. Pumpe abschalten, prüfen ob Laufrad verklemmt ist. Absicherungen kontrollieren. Drehzahl am Generator richtig stellen. Kabel erneuern. Laufrad sitzt fest Beschädigtes Anschlusskabel FI-Sicherheits-verteiler hat angesprochen - falsch gepolte Steckdose - Stecker, Anschlusskabel oder Pumpe defekt Laufrad durch Bewegen an den Schaufeln lösen (nicht gewaltsam an Sechskantmutter drehen). - andere Steckdose benützen. - Instandsetzung durch Elektrofachmann d
15 Störungen: Ursache: Behebung: Pumpe bringt nicht die gewünschte Leistung Pumpe zu tief im Schlamm eingesunken Einlaufsieb verstopft Knick in der Schlauchleitung Laufrad oder Teilapparat ist verschlissen Pumpe anheben und ggf. auf feste Unterlage stellen oder hängend betreiben. Sieb freimachen ggf. Pumpe in Korb stellen. Schlauchleitung knickfrei verlegen. Teile erneuern (Nur Fachmann) Wartung Nach jedem Einsatz: Pumpe mit klarem Wasser durchspülen. 1 Minute trockenlaufen lassen. Pumpe aussen reinigen. Saugkorb entfernen und reinigen. Saugkorb montieren. Anschlusskabel auf Beschädigung überführen. Bei Frostgefahr: Nach dem Entfernen aus dem Wasser, kurze Zeit weiterlaufen lassen. Dadurch wird ein Festfrieren des Laufrades vermieden. Sollte die Pumpe bei Frost trotzdem festsitzen, löst sich das Laufrad nach dem Eintauchen in warmes Wasser wieder. Niemals mit offener Flamme auftauen. Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.15
16 4 Wasserpumpen mit Verbrennungsmotoren 4.1 Motorspritze Typ Zweck Mit der Motorspritze Typ 1 können überschwemmte Räume entleert werden. Das Wasser sollte jedoch nicht mit Sand oder anderen Schmutzbestandteilen durchmischt sein. Die Motorspritze kann auch für Wassertransporte eingesetzt werden Beschreibung 1 Treibstoffhahn 2 Kurzschlussknopf 3 Anwerfseil 4 Ölablasshahn 5 Druckstutzen Saugleitung (2 x 1,5 m) mit Seiher 7 Ansaugstutzen 8 Vergaser mit Tupfer 9 Gashebel 10 Ejektorhebel d
17 4.1.3 Technische Daten Motor Benzinmotor Zweitakt luftgekühlt 270 cm 3 Leistung 8.5 PS bei 3800 U/min Treibstoff Typ 1-61 Oel-Benzin-Gemisch 1:20 Typ 1-70 / Typ 1-86 Oel-Benzin-Gemisch 1:40 Treibstoffverbrauch 4-5 l/h Tankinhalt 11 l Pumpe Ansaugvorrichtung Förderleistung (bei 4 bar) Ejektor 400 l/min Gewicht Aggregat komplett ca. 65 kg Betrieb Erstellen der Betriebsbereitschaft 1. Saugleitung erstellen und Ansaugstutzen anschliessen. 2. Treibstoffhahn öffnen (bis zum Anschlag). 3. Ölablasshahn am Kurbelgehäuse schliessen. 4. Druckstutzen schliessen. 5. Ejektorhebel auf "ausschalten" stellen. Inbetriebsetzung Bei kaltem Motor: 1. Gashebel auf 1/4 stellen. 2. Tupfer am Vergaser drücken, bis Treibstoff überläuft. 3. Anwerfseil/Starterhebel durchziehen, bis Motor anspringt. Bei warmem Motor: 1. Gashebel auf 1/4 stellen. 2. Anwerfseil/Starterhebel durchziehen, bis Motor anspringt. 3. Wenn Motor nicht anspringt, vorgehen wie bei "kaltem Motor". Ansaugen und Pumpen Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.17
18 1. Seiherlage kontrollieren. 2. Ejektorhebel auf "einschalten" stellen. 3. Sobald Wasser aus dem Ejektor spritzt, Druckstutzen 2 Umgänge öffnen. 4. Wenn die Wasserförderung einsetzt, Ejektorhebel auf "ausschalten" stellen. 5. Gashebel auf Vollgas stellen. Kontrolle während des Betriebes Damit die Pumpe nicht übermässig erhitzt, muss immer eine geringe Menge Wasser gefördert werden. Seiher periodisch auf Sauberkeit und richtige Lage überprüfen. Betriebsunterbruch 1. Gashebel auf Leerlauf stellen. 2. Druckstutzen schliessen. 3. Kurzschlussknopf drücken, bis Motor stillsteht. Ausserbetriebsetzung 1. Gashebel auf Leerlauf stellen. 2. Druckstutzen schliessen. 3. Treibstoffhahn schliessen. 4. Motor auslaufen lassen. 5. Druckstutzen 1 Umgang öffnen. 6. Ölablasshahn am Kurbelgehäuse öffnen. 7. Saugleitung entleeren. 8. Nach dem Abkuppeln der Saugleitung Deckel auf Ansaugstutzen schrauben Nachfüllen von Treibstoff Das Nachfüllen von Treibstoff (Benzin-Öl-Gemisch) bei laufendem Motor ist unter Verwendung des Kanisterausgussschlauches erlaubt Wartung Nach jedem Einsatz: d
19 Pumpe durch Seitwärtsneigen der Motorspritze über Druckstutzen entleeren. Motorspritze reinigen (nicht abspritzen!). Treibstoff auffüllen (nicht randvoll, ca. 95 %). Zubehör reinigen und auf Zustand und Vollständigkeit überprüfen. Kontrollheft nachführen. Nach Einsätzen mit Schmutzwasser ist die Pumpe mit sauberem Wasser durchzuspülen. Bei Frostgefahr Pumpe mit 3 dl Frostschutz durchspülen. 4.2 Motorspritze Typ Zweck Mit der Motorspritze Typ 2 können überschwemmte Räume entleert werden. Das Wasser sollte jedoch nicht mit Sand oder anderen Schmutzbestandteilen durchmischt sein. Die Motorspritze kann auch für Wassertransporte eingesetzt werden Beschreibung 1 Treibstoffhahn 2 Gashebel 3 Drehzahlmesser 4 Choke 5 Kurzschlussknopf 6 Öldruckkontrolllampe 7 Ablasshahn 8 Druckstutzen 9 Ansaugstutzen 10 Manovakuummeter 11 Manometer 12 Schalthebel 13 Starterhebel Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.19
20 Motorspritze Typ 2 auf Anhänger verladen Technische Daten Motor VW-Industriemotor Viertakt luftgekühlt 1600 cm 3 Dauerleistung 44 PS bei 3600 U/min Treibstoffverbrauch l/h Tankinhalt 19 l Pumpe Hochdruckzentrifugalpumpe 2-stufig Förderleistung bei Saughöhe bis 4 m und 500 m ü. M l/min bei 8 bar GMF Aufbau und Gewicht Aggregat komplett Motor, Pumpe und Traggestell Transportwagen inkl. Zubehör 720 kg 230 kg 490 kg Betrieb Erstellen der Betriebsbereitschaft 1. Kontrolle, ob Spritze horizontal steht (sofern nötig, sichern). 2. Kontrolle, ob Treibstoff im Tank ist. 3. Kontrolle, ob Treibstoffhahn offen ist. 4. Deckel am Ansaugstutzen entfernen. 5. Entleerungshahn am Pumpengehäuse schliessen. 6. Druckstutzen schliessen. 7. Schalthebel auf "Betrieb" stellen. 8. Saugleitung erstellen und ankuppeln d
21 Inbetriebsetzung Bei kaltem Motor: 1. Gashebel dreimal von "Leerlauf" auf "Vollgas" bewegen. 2. Gashebel auf "Leerlauf" stellen. 3. Choke ganz herausziehen. 4. Starterhebel dreimal langsam durchziehen. 5. Starterhebel durchziehen, bis der Motor anspringt. 6. Choke bis zur Hälfte zurückstossen; Motor warm laufen lassen; Choke ganz zurückstossen. Bei warmem Motor: 1. Gashebel auf ca. 1/4 stellen und Choke ganz zurückstossen. 2. Starterhebel durchziehen, bis Motor anspringt. (Wenn der Motor nicht anspringt, Gashebel auf "Vollgas" stellen und das Starten wiederholen.) Ansaugen 1. Kontrolle der Seiherlage. 2. Gashebel auf 1/4 stellen. 3. Schalthebel auf "Ansaugen" stellen und Motor langsam (in 3-4 Sekunden) auf U/min beschleunigen. 4. Sobald aus dem Ejektor Wasser spritzt, Gas reduzieren. 5. Schalthebel auf "Betrieb" stellen. 6. Druck auf m Wassersäule einstellen. 7. Druckstutzen öffnen. 8. Warten, bis Wasserförderung einsetzt (Tourenzahl nicht verändern). 9. Druckstutzen schliessen. Kontrolle während des Betriebes 1. Bei Wasserabgabe entsprechende Druckstutzen ganz öffnen. 2. Konstanthalten des befohlenen Ausgangsdruckes (keine ruckartigen Drehzahländerungen). 3. Bei Betrieb der Motorspritze ohne Wasserabgabe ist durch eine geringe Wasserzirkulation für eine genügende Kühlung der Pumpe zu sorgen. 4. Periodisch Seiher auf Sauberkeit und richtige Lage überprüfen. Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.21
22 5. Periodisch Treibstoffkontrolle. 6. Öldruck überwachen. 7. Nach ca. 5 Betriebsstunden Ölstand kontrollieren. Betriebsunterbruch 1. Gashebel auf Leerlauf stellen. 2. Druckstutzen schliessen. 3. Motor 5 Min. im Leerlauf drehen lassen (Abkühlung). 4. Kurzschlussknopf drücken. Ausserbetriebsetzung 1. Gashebel auf Leerlauf stellen. 2. Druckstutzen schliessen. 3. Motor 5 Min. im Leerlauf drehen lassen (Abkühlung). 4. Kurzschlussknopf drücken. 5. Ablasshahn am Pumpengehäuse öffnen. 6. Druckstutzen 1 Umgang öffnen, Pumpe ganz entleeren. 7. Saugleitung entleeren. 8. Nach dem Abkuppeln der Saugleitung Deckel auf Ansaugstutzen schrauben Nachfüllen von Treibstoff Das Nachfüllen von Treibstoff bei laufendem Motor ist unter Verwendung des Kanisterausgussschlauches erlaubt Wartung Nach jedem Einsatz: Motorspritze reinigen (nicht abspritzen!). Trockensaugprobe ausführen (Zulässiger Rückgang des Vakuums = 2 m Wassersäule in 3 Min.). Druckstutzen öffnen. Treibstoff auffüllen (nicht randvoll, ca. 95 %). Ölstand kontrollieren. Keilriemen auf Zustand und Spannung hin überprüfen. Zubehör reinigen, Zustand und Vollständigkeit kontrollieren d
23 Kontrollheft nachführen. Nach Einsätzen mit Schmutzwasser ist die Pumpe mit sauberem Wasser durchzuspülen. Bei Frostgefahr Pumpe mit 5 dl Frostschutz durchspülen. 4.3 Schmutzwasserpumpe RIVERSIDE TP4V Zusätzliche Sicherheitsvorschriften Es ist verboten, die Pumpe für das Fördern von brennbaren oder giftigen Stoffen einzusetzen; als Anhänger an Fahrzeugen auf öffentlichen Strassen zu verschieben Zweck Hauptsächlich dient die Schmutzwasserpumpe bei Naturkatastrophen o- der technischen Ereignissen zum Entleeren von überschwemmten Kellern, Tiefgaragen, mit Wasser aufgefüllten Unterführungen usw. Die Pumpe ist in der Lage, Festkörper bis zu einem Korndurchmesser von 50 mm zu fördern Beschreibung Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.23
24 d
25 1 Pumpengehäuse 2 Ansaugstutzen 3 Druckstutzen 4 Verschlusszapfen 5 Treibstofftank 6 Chokehebel 7 Motoröleinfüllstutzen 8 Rücklaufstarter-Handgriff 9 Gashebel 10 Motorölmessstab 11 Treibstoffhahn 12 Stoppschalter Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.25
26 12 11 Ansaugschlauch mit Saugkorb d
27 4.3.4 Technische Daten Motor Benzinmotor Viertakt luftgekühlt 270 cm 3 Leistung 12 kw Treibstoff (kein methanolhaltiges Benzin verwenden) Benzin bleifrei Treibstoffverbrauch 1,5-2,5 l/h Tankinhalt 8,9 l Pumpe Zentrifugalpumpe Impeller 2-flügelig Förderleistung 2500 l/min oder 150 m 3 /h bei max. 7,5 m Ansaughöhe Förderhöhe 35 m max. Durchlass an Festkörper ø 50 mm Gewicht Aggregat komplett 175 kg Betrieb Erstellen der Betriebsbereitschaft 1. Gerät horizontal positionieren (sofern nötig, sichern). 2. Kontrolle, ob der Saugkorb an der Saugleitung montiert ist. 3. Die Kreiselpumpe über den oberen Verschlusszapfen oder über die Druckschlauchkupplung mit sauberem Wasser füllen. 4. Kontrolle, ob Treibstoff im Tank ist. 5. Ölstand im Motor kontrollieren. 6. Treibstoffhahn öffnen. 7. Stoppschalter in Stellung "I" bringen. Inbetriebsetzung Bei kaltem Motor: 1. Choke herausziehen. 2. Gashebel in die Stellung "RUN" oder "FAST" schieben. 3. Am Rücklaufstarter-Handgriff langsam bis zum Kompressionswiderstand ziehen, dann kräftig weiterziehen, um die Kompression zu überwinden und dadurch den Motor zu starten. 4. Bei Bedarf den Vorgang mit leicht geöffnetem Choke wiederholen. Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.27
28 5. Wenn der Motor anspringt, den Chokehebel allmählich Richtung "RUN" schieben. Bei warmem Motor: Motorstart wie bei kaltem Motor, aber ohne Choke-Betätigung (Choke offen). Kontrolle während des Betriebes Pumpe nicht länger als 10 Min. mit geschlossenem Abgangsstutzen laufen lassen. Nach 8 Betriebsstunden oder mindestens einmal täglich Motoröl- Stand überprüfen (nur bei abgestelltem Motor). Treibstoff auffüllen (nicht randvoll, ca. 95 %). Ausserbetriebsetzung Motor: 1. Gashebel langsam in Position "Slow" schieben. 2. Motor ca. 1 Min. im Leerlauf abkühlen lassen. 3. Gashebel in Position "Stop" schieben. 4. Stopschalter auf "0" stellen. 5. Treibstoffhahn schliessen. Kreiselpumpe: 1. Druckschlauch entleeren, danach abkuppeln. 2. Saugschlauch abkuppeln. 3. Entleerungszapfen unten entfernen, damit Restwasser aus der Pumpe fliesst Nachfüllen von Treibstoff Das Nachfüllen von Treibstoff bei laufendem Motor ist unter Verwendung des Kanisterausgussschlauches erlaubt d
29 4.3.7 Wartung Nach jedem Einsatz: Bei Arbeiten mit verschmutztem Wasser Pumpengehäuseschrauben lösen und Gehäuse abbauen, mit klarem Wasser reinigen und Gehäuse wieder anbauen. Pumpe reinigen (nicht abspritzen!). Treibstoff auffüllen (nicht randvoll, ca. 95 %). Zubehör reinigen und Zustand und Vollständigkeit kontrollieren. Kontrollheft nachführen. Bei Frostgefahr Pumpengehäuse öffnen und mit ca. 3 dl Frostschutz durchspülen. Material und Geräte des Pionierzuges AGI-A d 6.29
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