INNENSTADT- UND STADTTEILREPORT 2014 / 2015

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1 INNENSTADT- UND STADTTEILREPORT 2014 / Allgemeines Kaufkraft Hattingen verfügt im Jahr 2014 über eine einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer' von 103,3. Das hierdurch ausgedrückte einzelhandelsrelevante Kaufkraftniveau der Hattinger Bevölkerung liegt damit leicht über dem bundesdeutschen Durchschnittswert (= 100). In der regionalen Betrachtung präsentiert sich das einzelhandelsrelevante Kaufkraftniveau in Hattingen überdurchschnittlich. So werden für die Nachbarstädte Bochum (97,0), Essen (101,9) und Witten (100,5) niedrigere Kaufkraftkennziffern ausgewiesen. Positiv für den Hattinger Einzelhandel ist zudem das hohe Kaufkraftniveau in der Nachbarstadt Sprockhövel. In den letzten Jahren ist die einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer der Stadt Hattingen leicht gesunken. Zum Vergleich lag die Kennziffer im Jahr 2012 bei 104,1 und im Jahr 2010 bei 105,5. Hierbei handelt es sich jedoch um einen regionalen Trend. Auch der NRW-Durchschnitt ist im Verhältnis zum Bundes-Durchschnitt leicht gesunken. Trotz des leicht negativen Trends im Vergleich zur bundesdeutschen Entwicklung, ist die absolute Kaufkraft je Einwohner in Hattingen im Vergleich zum Vorjahr angestiegen (2013: ; 2014: 5.841E). 2. Innenstadt Die Erhebung der Nutzungen in den Erdgeschosslagen der Hattinger Innenstadt2 im März 2015 dokumentiert einen Bestand von 333 Geschäftslokalen (inkl. Reschop-Carre). Davon entfallen auf die Nutzungen... Einzelhandel 177 Betriebe (= 53 % des Gesamtbestandes) Dienstleistungen 75 Betriebe (= 23 % des Gesamtbestandes) Gastronomie 54 Betriebe (= 16 % des Gesamtbestandes) Der Einzelhandel übernimmt die Leitfunktion für die Innenstadt. Konsumnahe Dienstleistungen (z. B. Banken und Sparkasse, Friseure, Reisebüros) und der vielfältige Gastronomiebesatz prägen zudem das Erscheinungsbild. Dabei ist die Nutzungsstruktur durch einen stetigen Wandel gekennzeichnet. Neben traditionellen, alteingesessenen Fachgeschäften und Filialisten sowie Gastronomiebetrieben und Dienstleistern treten immer wieder neue Anbieter und Betriebe. Bei durchschnittlich 15 % der innerstädtischen Nutzungen findet im Jahr eine Veränderung hinsichtlich Neueröffnung, Schließung oder Verlagerung statt. Die nachfolgende Tabelle und Grafik zeigen die Entwicklung der Betriebsfluktuationen in den letzten Jahren. 1 GfK GeoMarketing GmbH über IHK Mittleres Ruhrgebiet / 2 Der Innenstadtbereich wird durch die August-Bebel-Straße im Westen, Blankensteiner Straße und An der Windmühle im Norden, Schulstraße im Osten und Martin-Luther-Straße im Süden definiert.

2 Tabelle 1: Entwicklung der Betriebsfluktuation in der Hattinger Innenstadt Jahr Neueröffnungen Schließungen Verlagerungen k. A. 15 k. A Quelle: Stadt Hattingen FB Wirtschaftförderung, Stadtmarketing und Touristik Betriebsfluktuationen in der Hattinger Innenstadt Verlagerungen 3 Schließungen Neueröffnungen Quelle: Stadt Hattingen - FB Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Touristik 3 Eröffnung Reschop-Carra

3 in der Hattinger Innenstadt Die Leerstandsquote in der Hattinger Innenstadt liegt in den letzten Jahren konstant bei etwa 6 %. Tabelle 2 : Entwicklung der ' in der Hattinger Innenstadt Jahr Anzahl Quote % % % % % % % % % % % % % ' Durchschnittswert der jeweils zum und ermittelten Quelle: Stadt Hattingen FB Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Touristik Mietpreise Nach Angaben des Immobiliendienstleisters Brockhoff & Partner Immobilien GmbH zeigt das Mietpreisniveau für Einzelhandelslokale in der innerstädtischen Haupteinkauflage eine deutliche Spannbreite. Die Mietpreise für kleinere Ladeneinheiten ( m2 Verkaufsfläche) sind nach einem leichten Rückgang im Jahr 2013 nun stabil, ebenso die Mietpreise bei größeren Verkaufsflächen. Tabelle 3: Mietpreise in der Hattinger Innenstadt im Jahr 2015 Verkaufsfläche m2 in /m2 Verkaufsfläche m2 in / m2 Hattingen Bochum Witten Schwelm Velbert Essen Quelle: Brockhoff & Partner Immobilien GmbH /

4 3. Stadtteile Der Fachbereich Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Touristik hat die Stadtteile Blankenstein, Holthausen, Niederwenigern, Welper und Winz-Baak im Rahmen der Erstellung des Innenstadt- und Stadtteilreports näher betrachtet. Diese Stadtteile weisen nach dem Masterplan Einzelhandel Nahversorgungszentren auf. Die Veränderung der Einzelhandelsausstattung in den Stadtteilen im Zeitraum zeigt die nachfolgende Grafik im Überblick. Einzelhandelsbetriebe in den Stadtteilen E Anzahl Betriebe Blankenstein Holthausen Niederwenigem Welper Winz-Baak Quelle: Stadt Hattingen - FB Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Touristik Die Anzahl der in den Stadtteilen im Jahr 2015 zeigt die folgende Grafik. in den Stadtteilen Blankenstein Holthausen Niederwenigem Welper Winz-Baak Quelle: Stadt Hattingen - FB Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Touristik

5 3.1 Blankenstein Der Stadtteil Blankenstein verfügt im März 2015 über insgesamt 31 Ladeneinheiten, die nachfolgende Nutzungsstruktur aufweisen: Einzelhandel 7 Betriebe (= 23 % des Gesamtbestandes) Dienstleistungen 14 Betriebe (= 45 % des Gesamtbestandes) Gastronomie 9 Betriebe (= 29`)/0 des Gesamtbestandes) Als Magnetbetrieb fungiert im Stadtteil der REWE-Lebensmittelmarkt. Das sonstige Einzelhandelsangebot umfasst nur 6 eher kleinflächige Betriebe. Rund 3/4 der Ladenlokale im Stadtteil Blankenstein werden mittlerweile durch Dienstleistungs- oder Gastronomiebetriebe genutzt. Veränderungen zum Einzelhandelsbestand 2007 Im Vergleich zu den Erhebungen im Rahmen des Masterplans Einzelhandel zeigt sich auch im Stadtteil Blankenstein ein Rückgang der Einzelhandelsnutzungen. Im Jahr 2007 wurden noch 11 Einzelhandelsbetriebe gezählt. Die Schließung des Drogeriemarktes Schlecker am Marktplatz hat u.a. zu einem Angebotsverlust geführt. Die Erhebung im März 2015 ergab ein leerstehendes Ladenlokal in Blankenstein. 3.2 Holthausen Im Stadtteil Holthausen gibt es im März 2015 insgesamt 18 Ladenlokale. Die Verteilung auf die unterschiedlichen Nutzungen zeigte folgendes Bild: Einzelhandel 7 Betriebe (= 39 % des Gesamtbestandes) Dienstleistungen 7 Betriebe (= 39 % des Gesamtbestandes) Gastronomie 4 Betriebe (= 22 % des Gesamtbestandes) Die Magnetbetriebe für Holthausen sind der EDEKA-Lebensmittelmarkt sowie der LIDL- Discounter. Das sonstige Einzelhandelsangebot ist sehr gering ausgeprägt.

6 Veränderungen zum Einzelhandelsbestand 2007 Im Vergleich zu den Erhebungen im Rahmen des Masterplans Einzelhandel zeigt sich auch im Stadtteil Holthausen ein Rückgang der Einzelhandelsnutzungen. Im Jahr 2007 wurden noch 9 Einzelhandelsbetriebe ermittelt. Die Erhebung im März 2015 ergaben keinen Leerstand in Holthausen. 3.3 Niederwenigern Der Stadtteil Niederwenigern weist im März 2015 insgesamt 46 Ladeneinheiten auf. Die Nutzungsstruktur verteilt sich dabei wie folgt: Einzelhandel 14 Betriebe (= 30 % des Gesamtbestandes) Dienstleistungen 20 Betriebe (= 43 % des Gesamtbestandes) Gastronomie 8 Betriebe (= 17 % des Gesamtbestandes) Als Magnetbetrieb fungiert in Niederwenigern der REWE-Lebensmittelmarkt an der Essener Straße. Das sonstige Einzelhandelsangebot umfasst mehrere Betriebe mit nahversorgungsrelevanten Sortimenten (Bäcker, Blumen, Apotheke, Zeitschriften) sowie 3 Betriebe aus dem langfristigen Bedarfsbereich. Veränderungen zum Einzelhandelsbestand 2007 Im Vergleich zu den Erhebungen im Rahmen des Masterplans Einzelhandel zeigt sich im Stadtteil Niederwenigern ein Rückgang der Einzelhandelsnutzungen um 2 Betriebe. Im Jahr 2007 wurden noch 16 Einzelhandelsbetriebe gezählt. Die Schließung des Drogeriemarktes Schlecker sowie des Optik-Fachgeschäftes hat u.a. zu einem Angebotsverlust geführt. Die Erhebung im März 2015 ergaben 4 leerstehende Ladenlokale in Niederwenigern. 3.4 Welper Der Stadtteil Welper4 verfügt im März 2015 über insgesamt 90 Ladeneinheiten, die nachfolgende Nutzungsstruktur aufweisen: 4 Im Bereich Thingstraße, Marxstraße, Auf dem Haidchen und Am Büchsenschütz.

7 Einzelhandel 23 Betriebe (= 26 % des Gesamtbestandes) Dienstleistungen 45 Betriebe (= 50 % des Gesamtbestandes) Gastronomie 11 Betriebe (= 12 % des Gesamtbestandes) Als Magnetbetriebe fungieren im Stadtteil der Lebensmittelmarkt REWE und die Discounter Penny und Netto. Darüber hinaus gibt es 11 weitere Betriebe im kurzfristigen Bedarfsbereich (u.a. Bäckereien, Fleischerei, Apotheke, Blumen). Nur 2 Betriebe sind dem mittelfristigen Bedarfsbereich zuzuordnen, wobei dem Modegeschäft Morek eine wichtige Magnetfunktion zukommt. Weitere 7 Betriebe bieten Waren des langfristigen Bedarfsbereich an. Ergänzt wird das Angebot im stationären Einzelhandel durch den Wochenmarkt. Der Stadtteil Welper verfügt über ein umfangreiches und breitgefächertes Angebot an Dienstleistungsbetrieben. Die Hälfte der vorhandenen Geschäftslokale wird von Dienstleistern genutzt (u.a. Banken, Friseure, Kosmetikstudios, Versicherungen, Fahrschulen, Pflegedienste, Therapeuten). Das gastonomische Angebot wird überwiegend von Imbiss- und Bistrobetrieben bestimmt. Veränderungen zum Einzelhandelsbestand 2007 Im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans Einzelhandel wurden Ende 2007 im Stadtteil Welper insgesamt 34 Ladeneinheiten mit Einzelhandelsnutzungen erfasst. Die aktuelle Einzelhandelsausstattung umfasst somit rund 1/3 weniger Betriebe als vor 8 Jahren. Veränderungen ergaben sich insbesondere durch Schließung des Drogeriemarktes Schlecker sowie zweier Apotheken. Im März 2015 wurden 11 leerstehende Ladenlokale in Welper erfasst. Dies entspricht einer Leerstandsquote von rund. 12 %. Die finden sich vermehrt an der Thingstraße. 3.5 Winz-Baak Der Stadtteil Blankenstein verfügt im März 2015 über insgesamt 40 Ladeneinheiten, die durch nachfolgende Nutzungsstruktur gekennzeichnet sind: Einzelhandel 16 Betriebe (= 40 % des Gesamtbestandes) Dienstleistungen 16 Betriebe (= 40 % des Gesamtbestandes) Gastronomie 5 Betriebe (= 13 % des Gesamtbestandes) Als Magnetbetriebe fungieren im Stadtteil der Aldi-Discounter im Rauendahl und der EDEKA-Lebensmittelmarkt im Oberwinzerfeld. Das sonstige Angebot konzentriert sich auf kleine nahversorgungsrelevante Betriebe. Insgesamt verteilen sich die Nutzungen im

8 Stadtteil auf die getrennt voneinander liegenden Standorte Rauendahlstraße, Bochumer Straße und Mozartstraße / Dahlhauser Straße. Veränderungen zum Einzelhandelsbestand 2007 Im Vergleich zu den Erhebungen im Rahmen des Masterplans Einzelhandel zeigt sich im Stadtteil Winz-Baak insgesamt ein geringer Rückgang der Einzelhandelsnutzungen. Im Jahr 2007 wurden noch 17 Einzelhandelsbetriebe gezählt. Die Schließung des Drogeriemarktes Schlecker an der Rauendahlstraße sowie eines Blumenfachgeschäftes an der Dahlhauser Straße haben jedoch zu einem Angebotsverlust im Nahversorgungssortiment geführt. Die Erhebung im März 2015 ergaben drei leerstehende Ladenlokale in Winz-Baak.

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