Vorwort zur 15. Auflage
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- Thomas Engel
- vor 6 Jahren
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1 Vorwort zur 15. Auflage Die buchhalterische Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter hat sich durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz wesentlich verändert. Aus diesem Grund wurde das entsprechende Kapitel sorgfältig überarbeitet und vertieft. Darüber hinaus wurden wieder viele Verbesserungen und Ergänzungen vorgenommen. Dem Lehrbuch liegt der Rahmenlehrplan der Kultusministerkonferenz zugrunde. Es folgt seinen Intentionen und ist ausgerichtet auf ein Lernen mit einer möglichst großen Praxisnähe. Zudem bereitet das Lehrbuch optimal auf die Prüfungen der IHK-Gemeinschaftsstelle für bundeseinheitliche kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen vor. Folgende Merkmale kennzeichnen das vorliegende Lehrbuch: n Die Darstellung der erforderlichen Sachinformationen erfolgt in einer klaren Sprache und in klein gehaltenen Lernschritten. n Betriebswirtschaftliche (fachübergreifende) Lerninhalte werden bei allen sich bietenden Gelegenheiten dargeboten. n Der Lernprozess wird durch Zusammenfassungen in Form von Schaubildern und Merksätzen unterstützt. n Für die Lernerfolgssicherung sorgt eine Vielzahl unterschiedlich strukturierter Aufgaben. Die Aufgaben unterscheiden sich auch hinsichtlich ihres Schwierigkeitsgrades. Auf diese Weise kann mit einer entsprechenden Stoffauswahl für jede Klasse ein angemessenes Aufgabenprogramm zusammengestellt werden. Die Aufgaben sind praxisnah und handlungsorientiert aufbereitet: Eine Vielzahl der Aufgaben bezieht sich auf eine Übungsfirma. In die Aufgabenteile der Buchführungskapitel sind die für den jeweiligen Lernstoff typischen Buchungsbelege eingebaut. Ein Software-Einsatz ist bei einigen Geschäftsgängen (Finanzbuchführungsprogramm) und bei einigen ausgewählten Aufgaben (Excel-Arbeitsblätter) vorgesehen. Inden Geschäftsgängen sind die Geschäftsfälle (wie in der Praxis) nach Buchungskreisen geordnet. (Ausnahme: Anfangskapitel) Bei den Geschäftsgängen kann praxisnah auf Kunden- und Lieferantenkonten gebucht werden. (Ausnahme: Anfangskapitel) Kein Lehrbuch ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte. Helfen Sie mir bitte mit entsprechenden Hinweisen. Vielen Dank! Jürgen Hermsen Zur Prüfungsvorbereitung ist unter Zusatzmaterial und Software erhältlich. Die Bücher von Jürgen Hermsen haben das moderne Rechnungswesenlehrbuch wesentlich geprägt. Die von unserem Autor von Beginn an verwendete Konzeption des belegorientierten Arbeitens mit einer zentralen Übungsfirma hat sich auf breiter Basis durchgesetzt. 15., überarbeitete Auflage, 2011 Druck 1, Herstellungsjahr 2011 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, Braunschweig Telefon: * Fax: service@winklers.de Redaktion: Kirsten Rotert Lektorat: Martina Dold Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN * 14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk maximal 42 Cent/Min. Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der entsprechende Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig
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3 INHALT Erklärung der Symbole A Die so gekennzeichneten Aufgaben sind in einem zum Lehrbuch gehörenden Arbeitsheft (ISBN ) enthalten. Die so gekennzeichneten Aufgaben können als Excel-Arbeitsblätter unter der Bestellnummer 6691 von der Winklers-Homepage ( kostenlos heruntergeladen werden. An derselben Stelle können Lehrerinnen und Lehrer auch die passwortgeschützten Excel-Lösungen zu diesen Aufgaben kostenlos herunterladen. Das Passwort steht im Lösungsband BN Bei den so gekennzeichneten Aufgaben ist der Einsatz eines Finanzbuchhaltungsprogrammes möglich. 1 Einführung in das Rechnungswesen 2 Einführung in die Systematik der Buchführung 1.1 Die kaufmännischen Rechenarten Die Dreisatzrechnung Der einfache Dreisatz Der zusammengesetzte Dreisatz Die Währungsrechnung Die Euro-Umrechnung Die Errechnung des Wechselkurses Die Umrechnung einer Fremdwährung auf eine andere Fremdwährung Die Verteilungsrechnung Die Durchschnittsrechnung Der einfache Durchschnitt Der gewogene Durchschnitt Die Prozentrechnung Die Berechnung des Prozentwertes Die Berechnung des Prozentsatzes Die Berechnung des Grundwertes Vermehrter Grundwert (Prozentrechnung auf Hundert) Verminderter Grundwert (Prozentrechnung im Hundert) Die Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens und deren Aufgaben Die Geschäftsbuchführung (Finanzbuchführung) Die Kosten- und Leistungsrechnung Die Statistik Die Planungsrechnung Grundlagen der Buchführung Aufgaben der Buchführung Gesetzliche Vorschriften der Buchführung Kapital und Vermögen Inventur und Inventar Das Inventar Die Inventur Die zeitnahe Stichtagsinventur Die permanente Inventur Die zeitlich verlegte Inventur Die mathematisch-statistische Stichprobeninventur Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich Bilanz Das System der doppelten Buchführung Die vier Möglichkeiten der Bilanzveränderung Von der Eröffnung der Bestandskonten bis zum Abschluss der Bestandskonten Der Buchungssatz Der einfache Buchungssatz Der zusammengesetzte Buchungssatz
4 INHALT Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto Erfolgsvorgänge Buchen auf den Erfolgskonten Das Gewinn- und Verlustkonto Abstimmung zwischen den Daten der Buchführung und den Daten der Inventur Besonderheiten der Erfolgsermittlung im Handelsbetrieb Die Warenverkaufsseite Die Wareneinkaufsseite Das Bestandsrechnerische Verfahren Das Aufwandsrechnerische Verfahren ( Just-in-time-Verfahren ) Besonderheiten der Erfolgsermittlung im Industriebetrieb Der Verbrauch von Werkstoffen Die Bestandsrechnerischen Verfahren Inventurdifferenzen bei der Fortschreibungsmethode Das Aufwandsrechnerische Verfahren ( Just-in-time-Verfahren ) Bestandsveränderungen fertiger und unfertiger Erzeugnisse Die Umsatzsteuer Steuerbare Umsätze Die Umsatzsteuerkonten Buchen auf dem Umsatzsteuerkonto Buchen auf dem Vorsteuerkonto Die Verrechnung der Umsatzsteuerschuld gegen die Vorsteuerforderung Bilanzierung von Zahllast bzw. Vorsteuerüberhang Die Versteuerung des Mehrwertes Das Privatkonto Privatentnahmen Privateinlagen Möglichkeit von Privatentnahmen und Privateinlagen bei den Unternehmensformen Buchhalterische Behandlung von Privatentnahmen und Privateinlagen Umsatzsteuerpflicht der Privatentnahmen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Kontenrahmen, Kontenplan Der Kontenrahmen Definition und Aufgabe des Kontenrahmens Das Nummernsystem des Kontenrahmens Der Industriekontenrahmen (IKR) Der Kontenplan Das Buchen mit den Kontennummern Die Buchführungsbücher Die Systembücher Das Inventar- und Bilanzbuch Das Grundbuch Das Hauptbuch Die Nebenbücher Das Kontokorrentbuch Das Lagerbuch Das Wechselbuch Das Lohn- und Gehaltsbuch Das Anlagenbuch Das Kassenbuch Belegorganisation Belegarten Belegbearbeitung Die Funktionen eines Betriebes in der Praxis der Buchführung 3.1 Beschaffungs- und Absatzwirtschaft Die Bezugskalkulation Die einfache Bezugskalkulation Die zusammengesetzte Bezugskalkulation Die buchhalterische Erfassung der Bezugskosten Gutschriften für Bezugskosten Die buchhalterische Erfassung der Vertriebskosten Die Belastung des Kunden mit den Vertriebskosten Rücksendungen und Preisnachlässe Buchhalterische Behandlung von Rücksendungen (Wandelungen) Buchhalterische Behandlung von Preisnachlässen (Minderungen) Rabatte Rabatte auf der Beschaffungsseite Rabatte auf der Absatzseite Die Kalkulation des Verkaufspreises Zahlungsverkehr/Finanzwirtschaft Zinsrechnung Die Berechnung der Zinsen Die Berechnung des Kapitals Die Berechnung des Zinssatzes
5 INHALT Die Berechnung der Zeit Die summarische Zinsrechnung Die Zinsrechnung vom vermehrten und verminderten Wert Die Umrechnung eines Skontoprozentsatzes auf einen Zinssatz Der Effektivzinssatz bei Darlehen Skontibuchungen Skontibuchungen auf der Beschaffungsseite Skontibuchungen auf der Absatzseite Bonibuchungen Bonibuchungen auf der Beschaffungsseite Bonibuchungen auf der Absatzseite Die Buchungen bei der Aufnahme und Rückzahlung von Krediten Wechselbuchungen Wechselziehung und -akzeptierung Die Verwendungsmöglichkeiten des Wechsels Personalwirtschaft Die Lohn- und Gehaltsabrechnung Lohn- bzw. Gehaltsbuchungen Die Buchung von Vorschüssen Die entgeltliche Erzeugnislieferung an Arbeitnehmer Die buchhalterische Behandlung von vermögenswirksamen Leistungen Anlagenwirtschaft Ursachen der Wertminderung des Anlagevermögens Die buchhalterische Behandlung der Wertminderung des Anlagevermögens Abschreibungsmethoden Die lineare Abschreibungsmethode Die degressive Abschreibungsmethode Die Leistungsabschreibung Zeitanteilige Abschreibungen Das Anlagenverzeichnis (Anlagenbuch) Geringwertige Wirtschaftsgüter Sofortaufwand bei Geringwertigen Wirtschaftsgütern mit Anschaffungsbzw. Herstellungskosten bis 150, Poolabschreibung bei Geringwertigen Wirtschaftsgütern mit Anschaffungsbzw. Herstellungskosten ab 150,01 bis 1.000, Sofortabschreibung bei Geringwertigen Wirtschaftsgütern mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten ab 150,01 bis 410, Die Ausübung des Wahlrechts Außerplanmäßige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen auf das nicht abnutzbare Anlagevermögen Außerplanmäßige Abschreibungen auf das abnutzbare Anlagevermögen Indirekte Abschreibungen Die Bildung von Anlagewertberichtigungen Die Auflösung von Anlagewertberichtigungen Der Anlagenspiegel Die Beschaffung und die Herstellung eigengenutzter Sachanlagegüter Die Beschaffung von Sachanlagegütern Die Herstellung eigengenutzter Sachanlagegüter (aktivierungspflichtige Eigenleistungen) Der Verkauf gebrauchter Sachanlagegüter Die buchhalterische Erfassung eines Buchgewinnes/Buchverlustes beim Verkauf gebrauchter Sachanlagegüter Die Inzahlunggabe gebrauchter Sachanlagegüter Statistik 4.1 Grafische Darstellungsformen Stab-, Säulen- und Kurvendiagramme Flächendiagramme Bildstatistiken Verhältniszahlen Gliederungszahlen Messzahlen Beziehungszahlen Indexzahlen Durchschnittswerte Der arithmetische Durchschnitt (arithmetisches Mittel) Der gewogene arithmetische Durchschnitt (gewogenes arithmetisches Mittel) Mittelwerte Der häufigste Wert (Modus) Der Zentralwert (Median) Sachwortverzeichnis Reinzeichnungen: Claudia Hild, Angelburg-Gönnern Globus-Infografik: S. 329 Layout: Gina Höhm-Design, Frankfurt/Main Belege: korrekt medien Marcus Hoffstadt, Koblenz
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