Der behinderte Patient im Spital

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1 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung SAGB/ASHM Der behinderte Patient im Spital Jahrestagung 2016 Donnerstag, Inselspital, Sahli-Haus, Bern

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen Eine stationäre Spitalbehandlung ist für jeden Betroffenen eine besondere und oft auch prägende Erfahrung. Für einen behinderten Patienten gilt dies in besonderem Masse, und es ergeben sich dabei für alle Beteiligten besondere Herausforderungen, die wir an unserer diesjährigen Jahrestagung genauer analysieren und für die wir Lösungen diskutieren wollen. Den Einstieg bilden dabei Erfahrungen einer Patientin, eines Angehörigen und eines zuweisenden Arztes. Nach Grundsätzlichem zu Indikationen, ethischen, juristischen und ökonomischen Aspekten widmen sich erfahrene Referenten dem autistischen Patienten im Spital, der Situation auf einer Intensivstation und als einem wohl der wichtigsten Aspekte, der Kommunikation zwischen Patenten, Angehörigen, Beiständen, Betreuern, Ärzten und Pflegefachleuten. Langjährige ärztliche Erfahrungen aus einer deutschen Spezialklinik für behinderte Patienten zeigen uns Möglichkeiten und Grenzen eines spezialisierten Angebotes auf. Da auch bei allen denkbaren Verbesserungen der Betreuung eine Hospitalisation für einen behinderten Patienten immernocheinegrosse Belastung darstellen kann, lohnt im Vorfeld vielleicht eine genauere Antwort auf die Frage, ob nicht doch die geplanten Abklärungen und Behandlungen ambulant in einer Praxis mit entsprechender Erfahrung durchgeführt werden können. Was hier heute möglich ist, wird ebenfalls aufgezeigt. Wir hoffen auf rege Teilnahme unserer Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Fachgebieten, aber auch von Vertreterinnen und Vertretern anderer Gesundheitsberufe, die sich für eine Verbesserung der medizinischen Versorgung behinderter Patientinnen und Patienten engagieren. Dr. F. Brem Dr. T. Dorn

3 Programm Begrüssung und Einführung: Dr. med. Sandra Ohle und Dr. med. Thomas Dorn Drei Erfahrungsberichte -aus Sicht des Patienten Yvonne Hämmig -aus Sicht der Angehörigen Serge Viel -aus Sicht des Zuweisers Dr. med. René Zäch Indikationen, ethische, juristische und ökonomische Aspekte Dr. med. Thomas Dorn Der autistische Patient im Spital Dr. med. Felix Brem Was geht alles ambulant? Dr. med. Sandra Ohle Pause Praktische Aspekte und Lösungsansätze - Kommunikation ist alles Andrea Ratzinger - Menschen mit Behinderung auf der Intensivstation Dr. med. Christian Giambarba Erfahrungen aus einer Spezialklinik für Behindertenmedizin in Dr. med. Jörg Stockmann, Deutschland Bethel Diskussion und Schlussbemerkungen Ende Jahresversammlung SAGB/ASHM

4 Fortbildungsanerkennung SGAIM: 2,5 Crédits Kern-Fortbildung SGPP: 3,5 Crédits Kern-Fortbildung Für alle anderen Fachgesellschaften als erweiterte Fortbildung anerkannt Organisatorisches Tagungsort Bern, Inselspital, Eingang 37 Sahli Haus, Hörsaal 3 Anmeldung Talon Seite 6 Teilnahmegebühr Mitglieder Fr Nichtmitglieder Fr Tagungssprache Verpflegung Deutsch Café ab Uhr und Pause

5 So finden Sie den Tagungsort: Servicenavigation/Pdf/situationsplan.pdf Folgenden Firmen gilt unser Dank für die freundliche Unterstützung Desitin Pharma GmbH Schweiz Eisai AG Sandoz Pharmaceuticals AG (Hauptsponsor) UCB Pharma AG Weitere angefragt Zugreisende benutzen vom Bahnsteig aus die Rolltreppe/den Lift nach oben (Ausgang "Hirschengraben" bzw. "Welle"). Bus Nr. 11 (Richtung Güterbahnhof) fährt von den Haltestellen Bahnhof bzw. Hirschen- graben bis Haltestelle "Inselspital".

6 Anmeldetalon Jahrestagung der SAGB / ASHM am in Bern Talon per Post/Fax/ bis zum senden an: SAGB Dr. med. F. Brem Postfach Weinfelden Fax: sekretariat@sagb.ch Die Teilnahmegebühr soll im voraus bezahlt werden. Einzahlungsscheine werden nach der Anmeldung versandt. Name: Vorname: Titel: Institution: Strasse: Postfach: PLZ/Ort: Land: Telefon: Datum: Unterschrift:

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