Inhalt. Vorwort Historischer Überblick Zur Nomenklatur des Begriffes Hörstörung 19
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- Kristin Ritter
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1 Inhalt Vorwort Historischer Überblick Zur Nomenklatur des Begriffes Hörstörung Grundlagen der Audiometrie Akustische Grundlagen Charakteristische Größen Schallformen Anatomische und physiologische Grundlagen Äußeres Ohr Mittelohr Innenohr Hörnerv Zentrale akustische Bahnen, Hörrinde Knochenleitung Psychoakustische Grundlagen Hörfeld Lautstärke Lautheit Tonheit Frequenz- und Intensitätsunterschiedsschwelle Frequenzauflösungsvermögen (kritische Bandbreite, Frequenzgruppen) Grenzdauer des Gehörs Adaptation, Ermüdung Verdeckung Binaurale Phänomene Audiometrie im Erwachsenenalter Klassische Hörprüfungen Stimmgabeltests 53
2 Versuch von Weber Versuch von Rinne Test von Schwabach Test von Gelle Test von Bing Hörweitenprüfung Tonaudiometrie Begriffsbestimmung Voraussetzungen Methodik der Hörschwellenbestimmung Dokumentation Interpretation Fehlermöglichkeiten Überhören und Vertäuben Überhören Vertäuben ^ Praktisches Vorgehen Grenzen der Vertäubung Test von Rainville Sprachaudiometrie Vorbemerkungen Begriffsbestimmungen und apparative Voraussetzungen Sprachaudiometrische Untersuchungen Freiburger Sprachtest Marburger Satztest Sprachaudiometrie mit Störschall Überhören und Vertäuben in der Sprachaudiometrie Überschwellige Methoden Vorbemerkungen Lautheitsfunktion - Lautheitsausgleich (Rekruitment) Intensitätsbreitenmessung Binauraler Lautheitsvergleich (Fowler-Test) Stapediusreflexschwelle (Metz-Rekruitment) Intensitätsunterscheidungsvermögen Lüscher-Zwislocki-Test SISI-Test (Short-Increment-Sensitivity-Index) Pathologische Adaptation (Hörermüdung) Tonschwellenschwund - (Schubert), Tone-decay - (Carhart) Test Adaptationstest von Feldmann Kietz-Test Reflex - decay Verdeckung - Geräuschaudiometrie 119
3 4.5.6 Frequenzunterschiedsschwelle, Frequenzauflösungsvermögen, zeitliches Auflösungsvermögen Zentrale Integration und Diskrimination Integrationstest Diskriminationstest - Dichotischer Test Diagnostische Folgerungen aus den Tests der zentralen Verarbeitung Bekesy - Audiometrie Tinnitusanalyse Allgemeines Einteilung der Ohrgeräusche Audiometrische Messungen des Tinnitus Objektivierbare Ohrgeräusche Klinische Anwendung der Tinnitusanalyse Diplakusis Simulation, Aggravation, Dissimulation, psychogene Hörstörungen Begriffsbestimmungen Simulationsproben Impedanzaudiometrie Begriffsbestimmung Messung der akustischen Impedanz Messung der statischen Impedanz, Admittanz, Compliance Messung der dynamischen Impedanz, Admittanz, Compliance Tympanometrie Funktionsprüfung der Ohrtrompete mit Hilfe des Tympanogramms Reflexmessungen Anwendungsbereiche Funktionsstörungen des Mittelohres Sensorineurale Schwerhörigkeit Neurotologie Hörschwelle bei nichtkooperativen Patienten Screening im Kindesalter Hörgeräteanpassung beim Kind Elektrische Reaktionsaudiometrie (ERA) Allgemeines Charakteristische Größen der Biopotentiale Nomenklatur und Dokumentation 181
4 6.1.3 Reize Akustisch evozierte Potentiale Frühe akustisch evozierte Potentiale Kochleäre Mikrofonpotentiale (CM) Summationspotential (SP) Aktionspotentiale (AP) Hirnstammantworten Antworten mittlerer Latenz Späte akustisch evozierte Potentiale On-, off-effekt, perstimulatoris6hes Gleichspannungspotential Durchführung der Messungen und Bewertung Allgemeines Sedierung, Narkose Elektrokochleographie (ECochG) Ableitung Der akustische Reiz Auswertung der ECochG-Meßergebnisse Hirnstammaudiometrie Ableitung Auswertung der Ergebnisse Ableitung der Antworten mittlerer Latenz Ableitung Auswertung und Beurteilung der Antworten mittlerer Latenz Ableitung später akustisch evozierter Potentiale Ableitung Reize Erkennung und quantitative Bewertung Anwendungsbereiche und klinische Ergebnisse Audiologische Fragestellungen Hörschwellendiagnostik Verarbeitung überschwelliger Reize Differenzierung von Schalleitungsschwerhörigkeiten und sensorineuralen Schwerhörigkeiten Abklärung der Innenohrfunktion bei Vertäubungsproblemen Pädaudiologische Fragestellungen Hörschwellenbestimmung bei Säuglingen, Kleinkindern sowie nicht kooperativen Kindern Innenohrfunktion bei Gehörgangsatresie Hörgerätevorwahl Hörgeräteüberprüfung 213 8
5 6.4.3 Befunde bei otologischen und neurootologischen Erkrankungen Sensorineurale Schwerhörigkeit mit Hochtonverlust Hörsturz Gehörlosigkeit Morbus Meniere Akustikusneurinom, Kleinhirnbrückenwinkeltumor Neurologische Fragestellungen Hörgeräte und Hörgeräteversorgung Hörgeräte Aufbau des Hörgerätes Bedienungselemente der Hörgeräte und ihre Wirkungsweise Technische Daten der Hörgeräte Akustische Daten von Hörgeräten Batterie Abmessungen Hörgeräteversorgung Hörgeräteversorgung bei Erwachsenen Indikation Audiometrische Messungen vor der Hörgeräteversorgung Vorwahl des Hörgerätes einschließlich des Ohrpaßstückes Endwahl der Hörhilfe Nachbetreuung Hörgeräteversorgung beim Kind Indikationen für die Hörgeräteversorgung Untersuchungen vor der Hörgeräteabgabe Auswahl des Hörgerätes einschließlich Ohrpaßstück Einstellung des Hörgerätes und Überprüfung der Anpassung Hörschäden durch Hörgeräte Technische Hilfsmittel für Schwerhörige Kochlearimplantate Kinderaudiometrie Vorbemerkungen Überblick über kinderaudiometrische Verfahren Neugeborenenaudiometrie Reflexaudiometrie Verhaltensaudiometrie Informelle Hörprüfung Ablenktests 268
6 Boel-Test Beobachtungen durch Eltern («Elternaudiometrie») Freifeldaudiometrie Konditionierter Orientierungsreflex Spielaudiometrie Hörschwellenaudiometrie (Töne), überschwellige Audiometrie Kindersprachaudiometrie Schulaudiometrie Sachregister ^ 285
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