Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus
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- Stefanie Heintze
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1 Hochschule und Forschung // Hannover, 12. Oktober 2017 // Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus Dr. Andreas Keller
2 Strukturdefizite von Berufswegen und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft Wachstum des Mittelbaus Immer mehr Zeitverträge mit immer kürzeren Laufzeiten Fehlende Chancengleichheit
3 Strukturdefizite von Berufswegen und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft Wachstum des Mittelbaus Immer mehr Zeitverträge mit immer kürzeren Laufzeiten Fehlende Chancengleichheit
4 Wissenschaftliches Personal an Hochschulen Veränderung ProfessorInnen % DozentInnen, AssistentInnen % Wiss. und künstl. MitarbeiterInnen % Lehrkräfte für besondere Aufgaben % Lehrbeauftragte % Wiss. Hilfskräfte mit Abschluss % Zum Vergleich: Studierende % Quelle: Statistisches Bundesamt, FS 11, Reihe 4.4; eigene Berechnungen
5 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten Quelle: Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013
6 Strukturdefizite von Berufswegen und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft Wachstum des Mittelbaus Immer mehr Zeitverträge mit immer kürzeren Laufzeiten Fehlende Chancengleicheit
7 Relation von unbefristeten und befristen Beschäftigungsverhältnissen Jahr unbefristet : befristet : : : : : : 13 * Angestellte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Hochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt, FS 11, Reihe 4.4; Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 und 2017; eigene Berechnungen *) In der Gruppe des wissenschaftlichen Nachwuchses (Wissenschaftler/innen unter 45 Jahren ohne Professur)
8 Strukturdefizite von Berufswegen und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft Wachstum des Mittelbaus Immer mehr Zeitverträge mit immer kürzeren Laufzeiten Fehlende Chancengleichheit
9 Laufzeiten von befristeten Arbeitsverträgen mit wissenschaftlichen Angestellten Laufzeit Anteil Hochschulen Forschungseinrichtungen unter zu 1 Jahr 53 % 50 % 1 bis unter 2 Jahre 36 % 33 % über 2 Jahre 11 % 18 % Quelle: Georg Jongmanns: Evaluationsbericht zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz (2011)
10 Strukturdefizite von Berufswegen und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft Wachstum des Mittelbaus Immer mehr Zeitverträge mit immer kürzeren Laufzeiten Fehlende Chancengleich heit
11 Frauen steigen aus statt auf Quelle: CEWS, (Angaben für 2014)
12 Fehlende Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Qualifizierung Nur zwölf Prozent des wissenschaftlichen Nachwuchses geben an, keinen Kinderwunsch zu haben. Tatsächlich bleiben aber mit 49 Prozent der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und 42 Prozent der wissenschaftlichen Mitarbeiter an Universitäten deutlich mehr Beschäftigte kinderlos als andere Hochschulabsolventinnen und -absolventen (25 Prozent). Als Grund für das Aufschieben von Kinderwünschen werden die zu geringe Planungssicherheit sowie die finanzielle Unsicherheit einer akademischen Karriere angegeben. Quelle: Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017
13 Ursachenanalyse Paradigmenwechsel in der Wissenschaftsfinanzierung: Stagnation der institutionellen Finanzierung (Grundmittel), Ausbau der Projektfinanzierung (Drittmittel) Tradition der deutschen Ordinarienuniversität: Lehrstuhlprinzip, Wissenschaftlicher Nachwuchs Deregulierung und Flexibilisierung: Bildungsbereichs- und branchenübergreifender Trend Wissenschaftszeitvertragsgesetz: Sonderarbeitsrecht für die Befristung von Beschäftigungsverhältnissen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
14 und Folgenabschätzung Negative Auswirkungen auf die Qualität der Forschung die Qualität der Lehre die Qualität des Wissenschaftsmanagements die Attraktivität des Arbeitsplatzes Hochschule und Forschung die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Lesener/Gusy: Zeitliche Befristung des Arbeitsverhältnisses und daraus resultierende berufliche Unsicherheit als wesentlicher Belastungsfaktor
15 Gute Wissenschaft und gute Arbeit zwei Seiten einer Medaille Gute Lehre und Forschung auf der einen Seite sowie gute Arbeitsbedingungen und berufliche Perspektiven auf der anderen Seite sind jedoch zwei Seiten einer Medaille. Wir fordern daher Bund, Länder und Hochschulen zu einer Reform von Personalstruktur und Berufswegen in Hochschule und Forschung auf... (Präambel des Templiner Manifests)
16 Die Vision vom Traumjob Wissenschaft Das Templiner Manifest Gewerkschaft
17 Reform von Berufswegen und Personalstruktur Zehn Eckpunkte des Templiner Manifests 1. Promotionsphase besser absichern und strukturieren 2. Postdocs verlässliche Perspektiven geben 3. Daueraufgaben mit Dauerstellen erfüllen 4. Prekäre durch reguläre Beschäftigung ersetzen 5. Im Gleichgewicht lehren, forschen und leben 6. Ausgeglichenes Geschlechterverhältnis durchsetzen 7. Auf Augenhöhe gleichberechtigt mitbestimmen 8. Mobilität nicht bestrafen, sondern fördern 9. Hochschule und Forschung bedarfs- und nachfragegerecht ausbauen 10. Alle Beschäftigungsverhältnisse tarifvertraglich schützen
18 Handlungsbedarf auf allen politischen Ebenen Bund Länder Hochschulen Forschungseinrichtungen
19 GEW-Gewerkschaftstag 2013: Aktionsprogramm Templiner Manifest Wege zum Traumjob Wissenschaft Aktionsprogramm zur Umsetzung des Templiner Manifests templiner-manifest/ aktionsprogramm
20 Verantwortung Hochschulen/Forschungseinrichtungen: Der Herrschinger Kodex (2012) Herrschinger Kodex Gute Arbeit in der Wissenschaft Werkzeugkasten zur Umsetzung des Templiner Manifests vor Ort
21 Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes: Gesetzentwurf der GEW (2015) Vollständiger Gesetzentwurf Für die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) wissenschaft/ wissenschaftszeitvertragsgesetz Foto: Kay Herschelmann
22 Traumjob Wissenschaft November 2015 Gewerkschaft Hochschule und Forschung : Aktionswoche Traumjob Wissenschaft Fotos: Kay Herschelmann
23 Teilerfolge der GEW-Kampagne für den Traumjob Wissenschaft Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (2016) Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Tenure-Track-Programm) (2016) Kodizes für gute Arbeit an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Rahmenkodizes auf Landesebene Ansätze zur Reform der Personalstruktur und Verankerung von Mindeststandards in Landeshochschulgesetzen
24 Jetzt nicht nachlassen, sondern nachlegen November Solidarität statt Ellbogenstrategie: mit und in der GEW Foto: Kay Herschelmann
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