Soziale Netzwerke. österreichische mediziner zeitung. A never ending story!

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1 Die Zeitung der Österreichischen Medizinerunion (ÖMU), Österreichische Medizinerzeitung (ÖMZ) 5/10, P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1097 Wien, Aufgabepostamt 1000 Wien, Zulassungs-Nr. GZ02Z033280M ömz österreichische mediziner zeitung 5/10 Soziale Netzwerke Gibt es einen Grund zur Furcht? Mit dieser und ähnlichen Fragen beschäftigen wir uns in einem herzhaften Artikel über die geheimen Machenschaften von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter! Mehr auf den Seiten 16 & 17 A never ending story!

2 2 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung Es ist also wieder soweit! Die Ferien sind zu Ende und waren wahrscheinlich wieder einmal viel zu kurz. Ich hoffe ihr habt die freie Zeit gut verbracht und könnt nun wieder voller Energie und Elan in das neue Semester starten. In der für das Wintersemester ersten Ausgabe unserer Zeitung widmen wir uns wieder einigen spannenden Themen. So beleuchten wir neben der Causa Universitätenfinanzierung auch Soziale Netzwerke im World Wide Web und ihre geheimen Machenschaften. Weiters findest Du in unserer Kolumne English Breakfast einen sehr lesenswerten Erfahrungsbericht einer Famulatur an der Asahikawa Medical University in Japan. Als krönendes Highlight dieser Ausgabe bieten wir euch einen Rückblick auf das Medizinstudium, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Ich hoffe wir konnten wieder eine spannende Ausgabe der ÖMZ für euch zusammenstellen. Anregungen, Wünsche und Beschwerden wie immer an Hiermit wünsche ich Euch einen angenehmen Start in das neue Semester und natürlich viel Erfolg. ÖH Medizin gedenkt 4 Thema Universitätenfinanzierung Ist Geiz geil? 6 English Breakfast A Clinical Clerkship in Japan 8 Ein subjektiver Rückblick aus dem Turnus MCW retrospektiv 12 Die ÖMU Wer wir sind und was wir wollen 15 Gibt es einen Grund zur Furcht? Soziale Netzwerke 16 Jobreport Sanitätsgehilfe/In im SMZ-Ost 18 Webtipp Rezept Euer Philipp Chefredakteur der ÖMZ philipp.wimmer@oemu.at Vorwort Lokaltipp/Sudoku Inhalt Impressum Medieninhaber Studenten für Mediziner aus bildung und Gesund heitspolitik Heraus geber Österreichische Medizinerunion (ÖMU), Damir Joldic, PF 5, 1097 Wien Redaktionsan schrift PF 5, 1097 Wien Verlagsort Wien Chefredaktion Philipp Wimmer Satz & Layout coze Fotos Archiv, Damir Joldic, Philipp Wimmer Mitarbeiter Anastasia Gudakovskaja, Peter Herndlhofer, Philipp Angleitner, Matthias Dombrowsky, Philipp Wimmer Anzeigen Harald Herrmann Auflage Her stellung Bzoch GmbH, Kupferschmiedgasse 7, 2201 Hagenbrunn IG 1 Abs. 4 Gleichbehandlungsgesetz: Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen [...] gilt die gewählte Form für beide Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

3 3 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen Welcome back! Der Oktober ist da und somit ist es Zeit für den Beginn eines neuen Studienjahres. Wir freuen uns alle Erstsemestrigen an der Med- UniWien begrüßen zu können. Auf euch wartet ganz speziell unser Freshers Guide in dem ihr alles Wissenswerte über unsere Uni und euer erstes Jahr erfahren könnt. Aber auch alle anderen Studenten begrüßen wir recht herzlich im neuen Studienjahr. Wir hoffen, ihr hattet einen schönen Sommer und kehrt erholt ins neue Semester zurück. Um euch den Studienanfang zu versüßen, haben wir einige Events organisiert. Es geht los am 7. Oktober mit unserem bereits legendären ÖMU Oktoberfest im Innenhof der Anatomie. Aber auch unser wöchentlicher Medical Thuesday im Charlie P`s und das neue Anatomie Fest wartet auf euch. Anatomie Auftakt ist am 16. Oktober im MQ und die Voranmeldung mit einigen Specials läuft bald wieder über unsere Homepage Doch das ist noch nicht alles: Bereits in den Ferien hat das Team der ÖMU die Erarbeitung der ÖMU-Taschenkalender und des Freshers Guide in Angriff genommen und mit Unibeginn erwarten euch ÖMU-Wilkommensbags im Hörsaal. Wie auch schon letztes Jahr begleitet alle Studierende des 7ten Semesters eine wöchentliche Med Movie Nights passend zu den Themen des Block 20. Wie ihr seht, sind wir gut gerüstet für das kommende Semester. In diesem Sinne wünschen wir einen gelungen Start hoffentlich sehen wir uns bei der einen oder anderen Veranstaltung der ÖMU. Viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe der ÖMZ! Katharina und Damir Katharina Göral Obfrau der ÖMU katharina.goeral@oemu.at Damir Joldic Obmann der ÖMU damir.joldic@oemu.at

4 4 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung ÖH Medizin gedenkt Prof. Bernd Binder Die Nachricht von Prof. Binders Tod ist sehr zu bedauern und kommt in gewisser Weise auch überraschend. Denn bis zuletzt setzte er sich mit seiner ganzen Kraft für die Anliegen der Medizinischen Universität Wien und ihrer Studierenden ein. Trotz seiner Erkrankung waren sein klarer Geist und seine engagierte Art immer präsent. So war er als Kommissionsvorsitzender der Curriculumskommission Doktoratsstudien bis vor Kurzem an der Weiterentwicklung dieser Studien beteiligt. In seinem Leben konnte er durch das Mitwirken in unzähligen Kommissionen und Funktionen diese Universität prägen und so einen Teil zur Schaffung der neuen medizinischen Universität beitragen. Neben seinen großen wissenschaftlichen Erfolgen war er ein begeisterter und unkonventioneller Lehrer. Durch seine Vorlesung konnte er polarisieren und Menschen für das Fach der Physiologie begeistern. Mir persönlich ist besonders sein Einsatz für Studierende des alten Curriculums in Erinnerung, die aufgrund der gesetzten Fristen ihr Studium beinahe nicht weiterführen konnten. Er prüfte trotz Ablauf der Fristen weiter und vergab auch damals gegen den Beschluss der Curriculumskommission weiter Prüfungstermine. So konnte er nicht wenigen Studierenden über diese schwere Prüfung helfen. Bernd Binder wird an dieser Universität fehlen wir bedauern sein Ableben zutiefst. Unser Beleid gilt seiner Familie. Martin Andreas im Namen der ÖH Medizin Wien

5 5 medizinerkurse FIP 1 Verschaff dir deinen Vorsprung für die SIP 1! Kurstermine: Februar 2011, siehe ab Anfang Oktober auf Kursgebühr: 399, SIP 1-Package a Mit dem IFS die SIP 1 bestehen! Kursinhalt: Chemie, Biochemie, Biologie, Histologie, Genetik, Anatomie, Röntgen (58 h) Kurstermine: November 2010, siehe Kursgebühr: 399, inkl. Kursunterlagen SIP 1-Package B Mit dem IFS die SIP 1 bestehen! Kursinhalt: Physiologie (57 Stunden) Kurstermine: November 2010, siehe Kursgebühr: 399, inkl. Kursunterlagen SIP 1-erFolgSPackage Package A und B bei GEMEINSAMER Buchung zum stark ermäßigten Packagepreis! Kursinhalt: Chemie, Biochemie, Biologie, Histologie, Genetik, Anatomie, Röntgen, Physiologie (115 Stunden!) Kurstermine: November 2010, siehe Kursgebühr: 499, inkl. Kursunterlagen grundlagenkurs chemie Kursinhalt: Dieser Kurs richtet sich an alle Studierenden, die für s Studium die Grundlagen der Chemie aus der AHS wiederholen möchten (30 Stunden). Kurstermine: (Mo Fr , Sa So und ) Kursgebühr: 158, inkl. Kursunterlagen grundlagenkurs BIologIe Kursinhalt: Dieser Kurs richtet sich an alle Studierenden, die für s Studium die Grundlagen der Biologie aus der AHS wiederholen möchten (30 Stunden). Kurstermine: ( ), ( ), ( ), ( und ) Kursgebühr: 199, inkl. Kursunterlagen, max. 12 Teilnehmer medical english Kursinhalt: Body Systems, Anatomical Terms, Clinical Introduction, Doctor Patient Interactions and Cases, Cardiovascular System, Respiratory System, Nervous System, Urinary System, Reproductive System, Endocrine System, Digestive System. Kurstermine: , , , 7.1., 10.1., 12.1., 14.1., 17.1., 19.1., ( ) Kursdauer: 40 Unterrichtseinheiten Kursgebühr: 339, inkl. Skripten TurnuSvorBereITungSkurS Teilnehmer: Absolventinnen und Absolventen des Medizinstudiums, die kurz vor Antritt ihrer Turnusausbildung stehen und sich auf den Arbeitsalltag im Spital vorbereiten wollen. Kurstermine: ( ) Kursgebühr: 389, inkl. Skripten Jetzt informieren und anmelden unter: SchoTTenFeldg WIen Tel: 01 / Unser Erfolgsnetzwerk

6 6 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung Thema Universitätenfinanzierung Ist Geiz geil? Sparen, sparen, sparen Ein Wort, welches in letzter Zeit geradezu inflationär benutzt wird. Die Wirtschaftskrise liegt hinter uns und das immer teurer werdende Leben vor uns, beinahe jedermann denkt nun an Sparmaßnahmen in der Politik ist jenes Wort sowieso nie aus der Mode geraten. Doch da tut sich die Frage auf, ob es sich wirklich lohnt in allen Bereichen zu sparen. Erst letzen Herbst erreichte das Thema Universitätenfinanzierung einen neuen Höhepunkt, als unzählige Studenten ihrem Ärger und ihrer Unzufriedenheit bei Protesten Luft machten und dabei sogar Hörsäle besetzt haben. Und auch dieses Jahr sorgen Debatten rund um Budgetkürzungen und Sparmaßnahmen nicht nur für die bevorstehenden Wahlen für genügend Zündstoff, sondern auch für erhitzte Gemüter an den Universitäten. Die Situation an den Universitäten ist freilich keine unbekannte, allerdings unterscheidet sie sich an den diversen Universitäten von einander. Man nehme die bezüglich der Zugangsbeschränkungen in aller Munde geratene Medizinische Universität Wien und vergleiche sie mit der Wirtschaftuniversität in Wien. In Wien gab es dieses Jahr 4384 Teilnehmer beim EMS-Test, die um 740 Plätze gewettert haben (österreichweit gab es Anmeldungen für den Aufnahmetest). Im Gegensatz dazu muss man an der Wirtschaftsuniversität mit horrenden Zahlen von über 7000 Neuinskriptionen fertig werden. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn sogenannte Knock-out-Prüfungen erwarten die Studenten. Christoph Badelt, Rektor an der WU Wien, sieht absolut keinen anderen Ausweg als jenen Kurs zu fahren, wenn nicht zusätzliches Geld für die Universität zur Verfügung gestellt wird, denn laut Leistungsvereinbarungen mit dem Wissenschaftsministerium sind nur 1300 Absolventen pro Jahr vorgesehen. Klar ist, dass jene Lösung für niemanden zufriedenstellend ist, weil einige Studenten hier sicherlich Zeit für ein Studium liegen lassen, welches sie möglicherweise nicht einmal abschließen werden man beachte hierzu die Drop-out-Rate von ungefähr 70 Prozent in der Studieneingangsphase. Eine Lösung hat Badelt auch schon in petto, nämlich das Inkrafttreten des Notfallparagrafen, welcher bei überlaufenen Studienrichtungen durch die Regierung wirksam gemacht werden kann. Der besagte Paragraf ist erst unlängst am 13. September in Erscheinung getreten als zukünftige Publizistikstudenten beim Aufnahmetest ihr Können unter Beweis gestellt haben, um die Zahl der Neuanfänger auf 1529 zu drosseln im Vergleich dazu gab es letztes Jahr 2348 Neuinskriptionen. Allerdings gibt es auch Rektoren, die sich gegen den Notfallsparagraphen aussprechen, wie der Rektor an der Technischen Universität Wien Peter Skalicky, der auch mit dem Ansturm auf das Architekturstudium zu kämpfen hat. Diskussionen rund um Zugangsbeschränkungen gab es bereits vor zwei Jahren, als in einem Mehrheitsbeschluss im Nationalrat Zugangsbeschränkungen reduziert wurden. Damals waren die Studienrichtungen Publizistik, BWL, Biologie und Pharmazie betroffen. Blickt man wiederum in die Gegenwart nach vor, sieht man, dass es sich nicht unbedingt bewährt hat. Widersprüchlich ist hierzu, dass der Notfallparagraf in Publizistik Anwendung fand, hingegen Rektor Badelt an der WU ein Nein bezüglich der Inkraftsetzung jenes Paragrafen bekam. Das optimistische 2 Prozent-Ziel Eines steht fest, wenn einen das Thema Zugangsbeschränkungen düster stimmt, dann sieht jemand bei Studiengebühren sowieso schwarz. Am 24. September 2008 wurde im Nationalrat die Abschaffung der Studiengebühren mehr oder minder durchdacht beschlossen. Was folgt waren Versprechungen das 2 Prozent-Ziel zu erreichen. Die EU-Kommission hat nämlich im April 2005 die Empfehlung abgegeben mittelfristig bis 2020 zwei Prozent des Bruttoinlandproduktes für den tertiären Bildungssektor, darunter fallen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen, aufzuwenden. Daraufhin wurde zwei Jahre später im Nationalrat eben jenes Ziel die Ausweitung der Mittel für den tertiären Bildungssektor von den damaligen 1,2 Prozent auf 2 Prozent des BIP bis spätestens 2020 beschlossen. Der Status quo dazu schaut gewissermaßen unerfreulich aus. Denn im Moment stagnieren die Aufwendungen für den tertiären Sektor bei geschätzten 1,3 bis 1,5 Prozent.

7 7 Dabei muss man kein Rechenkünstler sein um zu erkennen, dass man im Augenblick nicht auf Kurs das besagte Ziel zu erreichen ist. Erfreulichere Stimmung tritt auch nicht auf, wenn man jenes Beispiel weiterrechnet. Bekanntermaßen fehlen also 0,6 Prozent auf das besagte 2 Prozent-Ziel, was bedeutet, dass innerhalb der nächsten Jahre noch ungefähr 1,69 Milliarden Euro fehlen (das BIP 2010 beläuft sich auf cirka 282 Milliarden Euro). Dem ungeachtet schaut es zum jetzigen Zeitpunkt so aus, dass das Budget für die nächste Leistungsvereinbarungsperiode 2013 reduziert wird. Hinzu kommt noch, dass man ab 2013 das erste Mal die Abschaffung der Studiengebühren schwer zu spüren bekommen wird, weil es bis dahin einen gedeckelten Ersatz von jährlich 157 Millionen Euro geben wird, der danach nicht mehr vorhanden sein wird. Dunkle Zukunftsaussichten Laut Wissenschaftsministerin Beatrix Karl ist das Universitätsbudget bis 2012 gesichert, doch ab 2013 drohen Horrorszenarien, welche zu Folge haben können, dass ¾ aller Professoren gekündigt werden müssen. Und selbst die Österreichische Universitätenkonferenz sieht die angekündigte Kürzung der den Universitäten zur Verfügung stehenden Mittel in den nächsten Jahren mit einer Verringerung des Personalstands von ungefähr 3000 Lehrenden verbunden. Was unabdingbar mit einer allgemeinen Verschlechterung bzw. einem Qualitätsverlust von Lehre und Forschung an Universitäten einhergeht. Erst unlängst erschien die OECD Studie Bildung auf einen Blick, wo die Autoren zusätzliche Investitionen in die Hochschulen empfehlen selbst wenn dadurch ein Defizit im Staatshaushalt entsteht. Statistiken haben ergeben, dass der Staat und auch der Einzelne nachhaltig von gesteigerten Investitionen in höhere Bildung profitieren. Dies beweist, dass Sparmaßnahmen hier zweifelsfrei der falsche Weg ist. Im Grunde genommen kann einem bei den Wörtern Sparmaßnahmen und Budgetkürzungen nur bange werden. Klar sollte sein, dass auf Grund des fehlenden Geldes ein freier Hochschulzugang in überlaufenen Studienrichtungen keinesfalls möglich sein kann und selbst bei Erreichen des 2 Prozent- Zieles könne man in Massenstudiengängen durchaus an einen geregelten Hochschulzugang denken. Wenn man nun neuerdings auf die Medizinische Universität in Wien blickt, sieht man, dass bei Interessenten nur ein geregelter Hochschulzugang durchführbar ist. Peter Herndlhofer peter.herndlhofer@oemu.at

8 8 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung English Breakfast Pediatrics and Surgery A Clinical Clerkship in Japan Asahikawa Medical University, Asahikawa, Hokkaido Laparoscopic Training Basic Facts: In my experience, it s relatively uncommon to meet an Austrian person who has ever been to Japan. Of course, one of the main reasons is the sheer distance between our beautiful country and the land of the rising sun. Travelling the distance between Vienna and Tokyo (~ 9120 km) by airplane will take approximately 12 hours (1). It s interesting to find out that this mid-size country ( km2, # 60) is inhabited by people (# 10!), resulting in a population density of 338 people per km2 (Austria: 99/km2). Over 99% of inhabitants are Japanese (89.3% Austrians in Austria) it s obvious in daily life, even in large towns the size of Vienna (2). The Human Development Index (HDI) is a composite measure of life expectancy at birth, adult literacy and gross enrolment in education, and purchasing power parity (PPP), published by the United Nations Development Programme (UNDP) annually since In global comparison, Japan s HDI (0.960) ranks # 10 (between Switzerland and Luxembourg). Japan s life expectancy at birth (82.7 years) ranks number 1 in the world (3). Health and Society: Japan s healthcare system has been described as being one of the most advanced in the world. Inhabitants are covered comprehensively by national medical insurance or social insurance. Every citizen is guaranteed access to any healthcare provider they choose (primary, secondary, or tertiary care) without being charged extra fees. Consequently, outpatient clinics even in a university hospital are crowded, and patients usually wait for several hours to see their physician for only a few minutes. Published data show that Japan s citizens visit outpatient clinics more often and inpatients stay in hospitals for longer periods than in comparable OECD countries. In conjunction with Japan s ageing society, healthcare expenditures per head and as percentage of gross domestic product (GDP) keep rising despite a constantly low economic growth rate (4). Epidemiological Characteristics: On ward rounds and in operation theatres, the high prevalence of type 2 diabetes mellitus (T2D) becomes evident. In 2009, about 13.5% of the population had either T2D or impaired glucose tolerance (5). Incidence rates have been rising rapidly in recent years, mainly due to substantial ageing of Japan s society (people over 65 y/o: 9.1% in 1980, 17.3% in 2000, 21.5% in 2007) and profound changes in diet. Traditional Japanese food is rich in sea food, rice, vegetables, and fresh fruits. In recent years, a strong tendency towards westernized diet emerged, resulting in increased intake of fat and proteins. In addition, there s evidence for higher prevalence of polymorphisms in three genes coding for proteins involved in glucose metabolism: beta 3-adrenergic receptor, PPAR-gamma, and calpain-10 (6). Visiting a Japanese pediatric cardiological ward, you will probably be astonished by the unusually high number of patients suffering from Kawasaki disease, the most common cause of acquired heart disease in children. Current incidence rates in Japan are estimated to be as high as 120 to 150 cases per children under the age of 5 years. In comparison, only 4 to 15 cases are observed in a respective population in the USA (7). About 50% of the Japanese population are inherited an inactive aldehyde dehydrogenase (ALDH) 2 isozyme, which is the principal hepatic enzyme responsible for the elimination of ethanol and acetaldehyde. Affected individuals experience reduced tolerability of even moderate amounts of alcohol. The deficiency is uncommon in Caucasians (8). In some rural endemic areas, the risk of acquiring

9 9 Aneurysm Surgery Japanese encephalitis via transmission by mosquitoes is about 1 case per 5000 travelers per month of stay. Vaccination therefore is recommended if you are going to engage in outdoor activities in respective areas (9). Medical Education: Acceptance into one of the renowned universities is a central goal for many Japanese high-school students. Therefore it s common to visit cramming schools in addition to regular classes in order to get highly specific and intense preparation for final examinations. Easily comprehensible, the process of admission to universities is highly competitive. The medical curriculum in Asahikawa Medical University is rather similar to the current Viennese system during the first 4 years, students are taught basic and pre-clinical sciences, whereas clinical and practical education is focused on during the final 2 years of study (10). Initial confrontation with real patients is happening during the 4th grade. At that time, students are starting to acquire practical skills (venipuncture, surgical scrubbing, history taking, etc.) in a splendidly equipped skills lab (laparoscopic training units and a beating heart simulator in addition to a perfect replica of a surgical scrubbing station as well as countless resuscitation dummies and skin simulators). me to staff and teaching me about particular diseases and operations. Every Monday, I received colour printed hand-outs with detailed information concerning every in-patient s history, diagnoses, and planned or past operations. I received printed schedules about meetings and elective operations. I was handed a daily questions sheet relating to relevant diseases, which we used to discuss on the following day. Last but not least, I received several personal Powerpoint lectures. Due to my restricted knowledge of the Japanese language, I was introduced to every patient s case in English by my supervising surgeons and pediatricians during our daily ward rounds. I was supposed to attend the department from Monday to Friday, 8 a.m. to 5 p.m. (mostly until 6 p.m. or later). My clerkship was to a large part observational, since the routine medical work (taking a history, performing a clinical examination and laboratory studies, etc.) is generally done by physicians or nurses and not medical students (especially in the field of neonatological medicine). To my great pleasure I enjoyed assisting at the operation theatre nearly every day. Among the operations performed were some of the most interesting that I have experienced, for example the What s truly impressing is the extraordinary inclination to teaching prevalent among surgeons and pediatricians. On my first day at the Department of Pediatric Surgery, I received a personal work table (!), excess writing pads, pens, and pencils, a blotting pad, and a working bag. During the first week, the professor who was in charge of my stay (vice-head of the surgical department) spent considerable amounts of time joining me to the operation theatre, introducing Laparoscopic Training post-cesarian excision of a large sacrococcygeal teratoma or laparoscopy for the purpose of diagnosis and treatment of an unknown abdominal cystic tumour. Having finished a day at the department, I took the chance to make use of the university s well-assorted library

10 10 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung Sushi Information to recapitulate my experiences and prepare for the following day. Travelling: International travellers are not required to obtain any specific vaccination in order to be granted permission to enter Japan. Also, you don t need to apply for a visa if you are going to complete a short term clinical clerkship. To be on the safe side, you may want to contact the Japanese embassy in Vienna for further information (please see the Information box). Japanese embassy in Vienna, Austrian embassy in Tokyo, AMSA Austria, IFMSA Japan, Berié, E., Löchel, Ch., von der Stein, G., & Gwardys, R. (2010). Der Fischer Weltalmanach 2011 Zahlen, Daten, Fakten. Frankfurt a. M., Germany: Fischer Taschenbuch Verlag. Doitsu Center Ltd. (1994). Japanisch im Sauseschritt 1 Modernes Lehr- und Übungsbuch für Anfänger in einem Band. Tokyo, Japan: Doitsu Center Ltd. Kaneda, F. (2004). Easy Hiragana First Steps to Basic Japanese Writing. Tokyo, Japan: IBC Publishing. Leaper, D. (2009). Culture Wise Japan The essential guide to culture, customs, & business etiquette. London, England: Survival Books. Pohl, M. (2002). Japan (4th edition). Munich, Germany: Verlag C.H. Beck. It s common knowledge that politeness and respect for fellow humans are central elements of Japanese culture and society. In advance of your stay, reading a book that goes into details of this interesting social system and it s customs is recommendable. Generally speaking, the generosity and kindness I experienced throughout my stay were overwhelming. I was treated with the highest respect on every occasion. What is emphasized as well is punctuality. Since daily life is highly organized and often exactly scheduled, it s an act of courtesy and therefore advisable to be punctual at all times. The system of Japanese symbols and characters can be intimidating to the fellow visiting Japan for the first time. The language makes use of three different sets of characters. Basically, Hiragana are used, they are phonetic symbols and represent pronunciation. Words of foreign origin are written in Katakana. Kanji are slightly changed ancient Chinese characters, they are used for the expression of ideas and concepts (11). However, a lot of information needed in daily life is provided in English. Therefore, the tourist proficient in English will probably conceive their sojourn as being very convenient. I already mentioned that Japanese diet consists of sea food to a large extent from my experience, an open-minded approach will guarantee moments of superb culinary pleasures. Contrary to my expectations, sushi basically is reserved for ceremonial occasions. However, taste and quality are excellent in most cases (especially in Hokkaido). Since most of the meals are basically enjoyed using chopsticks, it s Pediatric Surgeon

11 11 highly recommendable to acquire chopstick skills ahead of your visit. Acknowledgement: I feel obliged to Miss Kanae TERAI and her family for perfectly organizing my stay and all the support provided. I would like to thank my host families (MATSUURA, MAIWA, and ISHIKO family) for their selfless hospitality. In addition, I would like to thank my supervisors (Doctors K. MIYAMOTO, M. INABA, H. KAJINO, T. HAYASHI) and their teams for constant clinical teaching I gained considerable insight into the fields of pediatrics and surgery. Finally, I would like to thank all the members of IFMSA Hokkaido, in particular Motoshi SUGAWARA, Kenta OGAWA, and Masahiro SATO, for all the fun we had! Philipp Angleitner philipp.angleitner@oemu.at References: 1 Austrian Airlines, (accessed Sep 13, 2010). 2 Berié, E., Löchel, Ch., von der Stein, G., & Gwardys, R. (2010). Der Fischer Weltalmanach 2011 Zahlen, Daten, Fakten. Frankfurt a. M., Germany: Fischer Taschenbuch Verlag. 3 United Nations Development Programme, Human Development Report 2009 Japan. undp.org/en/countries/country_fact_sheets/cty_fs_ JPN.html (accessed Sep 13, 2010). 4 Nomura, H., & Nakayama, T. (2005). The Japanese healthcare system. BMJ, 331(7518), Neville, S. E., et al. (2009). Diabetes in Japan: a review of disease burden and approaches to treatment. Diabetes Metab Res Rev, 25(8), Kawamori, R. (2002). Diabetes trends in Japan. Diabetes Metab Res Rev, 18 Suppl 3, S Burns, J. C., et al. (2000). Kawasaki disease: a brief history. Pediatrics, 106(2), E27. 8 Agarwal, D. P., & Goedde, H. W. (1992). Pharmacogenetics of alcohol metabolism and alcoholism. Pharmacogenetics, 2(2), Keystone, J. S., & Kozarsky, P. E. Chapter 117. Health Advice for International Travel (Chapter). Fauci, A. S., et al.: Harrison s Principles of Internal Medicine, 17e: aspx?aid= Personal communication (K. Terai). 11 Kaneda, F. (2004). Easy Hiragana First Steps to Basic Japanese Writing. Tokyo, Japan: IBC Publishing, Inc.

12 12 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung Ein subjektiver Rückblick aus dem Turnus MCW retrospektiv Durch das Eintauchen in den ärztlichen Berufsalltag entstand für mich das Bedürfnis diejenigen Meilensteine meiner sechsjährigen MCW-Zeit zu reflektieren, die mich heute ein Jahr nach der Promotion noch prägen. Wie ginge ich durchs Medizin Curriculum Wien, wenn ich aus heutiger Sicht noch einmal die Chance dazu hätte? Für vieles bin ich dankbar. Für viele Schritte würde ich mich ein zweites Mal entscheiden. Einige Wege würde ich anders einschlagen. Die folgenden Zeilen beschreiben eine Mischung aus Erfahrenem und Versäumtem und zkizzieren mit Themen wie Auszeiten und Eigeninitiativen sowie Prüfungen, Bücher und Tertiale einen der möglichen Wege durchs MCW, die ich aus heutiger Sicht ergreifen würde. Auszeiten In den Pausen entfaltet sich bekanntlich erst die Entwicklung und zusätzlich öffnet sich ein großer Raum, um über den Tellerrand des schulischen StudentInnenlebens zu blicken. Solche frei gewählten Auszeiten im MCW zu finden, scheint eine Herausforderung zu sein. Doch Möglichkeiten dafür bieten sich einige. Die erste und einer der spannendsten Möglichkeiten bietet sich vor dem Beginn des MCWs. Reisen, Hobbies kultivieren, die ewig für eine work-life-balance sorgen, ein soziales Jahr oder einfach ein Jahr interessante Lehrveranstaltungen aus verschiedensten Studienrichtungen der Uni- Wien zu belegen, kann die größte Bereicherung sein (bleibt es bei einem Jahr, verliert man nicht einmal die Kinderbeihilfe nach einem Studienwechsel). Andere Auszeitmöglichkeiten bieten sich natürlich auch während dem Studium. Ein Jahr pausieren, ein Sommer, ein Auslandssemester u.s.w.. Dieses Plädoyer für die Auszeit als bewussten Schritt aus dem gewohnten Weg soll Mut machen, sich diesen Schritt gerade im MCW zu gönnen. Eigeninitiative Engagement, das ein Leben lang nachwirkt, entfaltet sich dort, wo mit eigener Initiative gemeinschaftlich gestaltet wird und der oder die Einzelne bildlich gesprochen die Möglichkeit bekommt den eigenen Fingerabdruck zu hinterlassen. Durch viel Struktur scheinen im MCW wenige Möglichkeiten für individuelle Wege offen zu sein. Umso mehr lassen sich die Bereiche, wo individuelle Gestaltungsmöglichkeit an oberster Stelle steht nicht hoch genug schätzen. Für mich persönlich war die wichtigste Zeit meiner beruflichen und menschlichen Sozialisation die Jahre in den Wiener Anamnesegruppen. Es gibt viele wunderbare Möglichkeiten neben und im MCW individuelles Engagement zu entfalten (siehe auch Links): Zum Beispiel EIN- HERZ, wo u.a. im Oktober ein Projekt mit Patch Adams einen Höhepunkt in Wien erreicht. Oder andere Wahlfächer im Tutorenbereich (Anatomie, Famulaturpropädeutikum u.v.m.) und weitere StudentInneninitiativen wie AMSA (insbesondere Achtung Liebe ), die StudentInnen Initiative Homöopathie, StudentInnen Plattform Allgemeinmedizin, das Engagement in der ÖH, wissenschaftliche Mitarbeit in einzelnen Instituten u.v.m. Dazu braucht es manchmal den Schritt, sich vom Diktat des Lernstoffes ein Stück zu befreien, denn auch dann bleibt noch genügend Zeit für unzählige Stunden an Theorie aus Powerpointfolien, Vorlesungen und Büchern. Dieses Plädoyer für studentische Initiative ist zugleich auch ein Plädoyer für den individuellen Lernweg. Der Lernkreativität ist dabei keine Grenze gesetzt. Zum Beispiel lassen sich mit Lernpartnern sehr erlebnisnahe Patientenanamnesen zu spezifischen Krankheitsbildern schnell einstudieren und im kurzen Rollenspiel zu zweit auflösen. Der Lerneffekt besteht dann sowohl für den fiktiven Patienten, als auch für den fiktiven Behandler, der Diagnostik und Therapie recherchiert. Je weiter das Studium voranschreitet, desto eher entsteht ein Gefühl dafür, ob es sich wirklich für den eigenen Lernfortschritt auszahlt, sich einen per se didaktisch eingeschränkten Frontalvortrag anzuhören. Sicher gibt es viele exzellente Vorträge, die ich nicht missen möchte (die meisten Vorträge der Teacher of the Month, Dr. Pateisky zum Thema Fehlermanagement Block 23, u.a.). Auch die Lehrveranstaltung als soziales Event für Freundschaft, Austausch und Kontakt, gibt vielen Lehrveranstaltungen wesentliche Bedeutung weit über das Studium hinaus. Doch wenn Vorlesungen nur mehr besucht werden um Prüfungsfragen aufzuschnappen oder den Lernstoff einzugrenzen, dann gibt es effizientere Wege durchs Studium. Bücher, Praxis und Prüfungen Die eben angesprochene Lernstoffeingrenzung scheint oft eine der größten Herausforderungen gerade für SIPs. Stoffzusammenfassungen von KollegInnen, Powerpointfolien und Fragensammlungen, die zur Eingrenzung des Prüfungsstoffes als wesentliche Lernunterlage von StudentInnen verwendet werden müssen, bieten nach dem Studium ein unübersichtliches Meer an Informationen, deren Details auch großteils in Vergessenheit geraten. Das Erlebnis der Vergessenskurve ist ja bekanntlich gerade bei uns Medizinern und Medizinerinnen ein unausweichliches Faktum, dass nicht selten den einen oder andern Selbstzweifel aufkommen lässt. Aus

13 13 Sicht der Neurobiologie können wir sehr dankbar sein, dass wir in unseren Lernprozessen ausmisten und Prioritäten setzten. Das schnelle Vergessen von angesammelten Fakten im Kopf, die nicht einmal emotional besetzt sind, ist nicht nur sinnvoll sondern auch gesund, denn die wirklich nötigen und aktuellen Prozesse brauchen Platz und werden nur durch die Verknüpfung von kognitiv gelerntem mit Erfahrung länger gespeichert. Bei allem weiteren genügt die Kompetenz zur richtigen Zeit am richtigen Ort nachzulesen. Das Nachlesen und Weiterlernen findet im Berufsalltag großteils über das Internet sowie über Kongresse und einschlägige Fachzeitschriften statt. Schon in der Studienzeit kann es sehr gewinnbringend sein mittels Konsensuspapiere der Fachgesellschaften oder über Jounals aktiv am neusten Stand zu bleiben. Internetseiten der einzelnen Fachgesellschaften lassen sich leicht über Suchmaschinen im Netz aufspüren. Exemplarisch seinen hier meine persönlichen Favoriten für den allgemeinen Überblick zitiert: EMB Guidlines Allgemeinmedzin (die 100,- Euro/Jahr sind bestens investiert) AKH Consilium Medical and More Medizin Medien Austria Pub Med für die wissenschaftliche Vertiefung Rechercheservice Evidenzbasierter Medizin (REM) Beiträge zum Fehlermanagement Weiters möchte ich bezüglich der Anwendung in täglicher Praxis eine subjektive Auswahl von Lehrbüchern erwähnen, die sich für mich auch über das Studium hinaus sehr bewährt haben. Als eines der ersten Bücher für die Kitteltasche: Klinikleitfaden Famulatur und PJ. Weiters die jährlich aktualisierten Lehrbücher zur Inneren Medizin (Herold) und zur Pharmakologie (Karow). Für die gezielte Umsetzung des pharmakologischen Wissens: Arzneimittel pocket (seit 2009 in erster Auflage für Austria ). Gerade für die klinischen Fächer alle Fallbücher, allen voran 100 Fälle Allgemeinmedizin, wo die Basics der täglichen medizinischen Praxis didaktisch ausgezeichnet aufbereitet sind. Ergänzend dazu noch Programmierte Diagnostik in Beratungs- und Öffnungszeiten der ÖH Medizin (AKH, Ebene 6M) Allgemeine Beratung Mo Uhr Di und Do Uhr Mi 9 12 Uhr Fr 9 12 Uhr Bücherbörse Di Do Uhr Mi Uhr Vorsitz Nach Vereinbarung Juristische Beratung Termine nach Anfrage Mietrechtsberatung jeden 1. und 3. Do im Monat Uhr Spezialberatung N201 Mo Uhr der Allgemeinmedizin. Um den Fluss der Sprache nicht zu verlernen, kann es je nach Lerntyp sehr gewinnbringend sein Lehrbücher zu verwenden, die Bilder und zusammenhängende Sätze verwenden. (Basislehrbuch Innere Medizin - Renz Polster, Pharmakologie Aktories, Taschenatlas der Pathophysiologie - Silbernagl u.a.). Für die konkrete Prüfungsvorbereitung und die Gewöhnung an ein Multiple Choice Prüfungssystem könnten sich die GK- Fragensammlungen aus Deutschland in Lehrbuchform mit ausführlichen Kommentaren zur Fragenauflösung sehr bewähren. Nach persönlichen Interessen und Finanzen scheint eine Kombination aus detailliertem Lehrbuch und Kurzlehrbuch sehr sinnvoll und letztendlich entscheidet ja immer das Wissen um den eigenen Lerngeschmack über den Bucherwerb. Tertiale und Famulaturen Spezialberatung N203 Di Uhr Spezialberatung PhD, N090 Mo Uhr Referat für Bildungspolitik Mo Referat für Öffentlichkeitsarbeit Nach Vereinbarung Sozialreferat Beratung per Mail oder nach Voranmeldung Referat für ausländische Studierende und Internationale Beziehungen Di Die Ausbildungszeit im Spital lässt sich meines Erachtens dann mit Abstand am besten nutzen, wenn ich mich einem ausgewählten Teil der PatientInnen als ihr betreuender Student vorstellen darf und diese Rolle auch aktiv übernehme. Tertiale und Famulaturen sind bekanntlich die Orte des Praxiserwerbes. Die Bemühungen um ein erstklassiges Ausbildungsangebot von Seiten der Spitäler sind spürbar und immer wieder lassen sich betreuende Ärzte und Ärztinnen finden, die im besonderen Maße persön- AMSA Di ERASMUS Di SIH Do Sportangelegenheiten Do Uhr Referat für Gleichbehandlungsfragen Mo Uhr AbsolventInnenberatung der Ärztekammer jeden 2. und 4. Do. im Monat Uhr

14 14 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung STudentische Initiativen im Internet Anamnesegruppen - Wahlfach Austrian Medical Asssociation Anthroposophie Gemeinschaft für Medizin mit Liebe IPPNW Österreich Österreichische Hochschülerschaf Österreichische Medizinerunion Das sexualmedizinische StudentInnenprojekt für Jugendliche StudentInneninitiative Homöopathie lichen Einsatz in der Lehre zeigen. Durch oftmalige Überforderung von Seiten des Systems, lässt sich dieses Angebot noch nicht als Regel erleben und gerade in Österreich scheint es ein Spezifikum zu sein, dass Studierende lange Zeit von der Verantwortungsübernahme ferngehalten werden und dann im Berufseinstieg plötzlich vor dem Anspruch stehen, im Nachtdienst scheinbar volle Verantwortung zu tragen. Um diese Kluft zu schmälern lassen sich an Stationen und in Fachgebieten, wo dieser Schritt sinnvoll und möglich erscheint mit Eigeninitiative gut aktive Schritte setzten. Die aktive Forderung einzelne PatientInnen auch betreuen zu dürfen, aktiv Diagnostik und Therapie im Rahmen des Verantwortbaren und unter Supervision zu übernehmen und in jedem Fall über den Verlauf des Patienten detailliert Bescheid zu wissen, macht nachhaltiges Lernen möglich. Alles in allem ein möglicher und viel sinnvollerer Weg, als Ärztinnen und Ärzten zum 100. Mal über die Schulter zu schauen und dabei aus eigener Erfahrung gesprochen geistig aus Selbstunwirksamkeit einzuschlafen. Diese schrittweise Übernahme von Verantwortung und die damit verbundene Persönlichkeitsentwicklung kann in sehr bereichender Weise auch in Form von Selbsterfahrung, Supervision oder Balint-Gruppen bereits im Studium gewinnbringend unterstützt werden. Neben den Wahlfächern des Instituts für Medizinische Psychologie, der Kliniken für Psychiatrie sowie der Psychotherapie bietet diese Möglichkeit auch der Autor und ehemalige Intensivmediziner univ. Prof. Dr. Klaus Ratheiser ( für StudentInnen in sehr empfehlenswerter Weise an. Abschluss Dieser Text entstand aus dem Wunsch einige prägende Erfahrungen und Reflexionen zu bündeln, um sie mit euch als Studierende zu teilen. Ich hoffe, dass der eine oder andere Aspekt oder eine Anregung dabei ist, die den lohnenden Weg ins Arzt- oder Ärztinsein erleichtert oder bereichert. In jedem Fall bietet das sich ständig weiterentwickelnde MCW auch im Rückblick große Möglichkeiten und ein vielseitiges Entwicklungspotential für das ich bis heute dankbar bin. Über allem bleiben meine Ausführungen rein subjektiv und dies kann vielleicht auch ein abschließendes Plädoyer für den jeweils individuellen Weg durchs Studium mit allen Höhen und Tiefen sein. Dr. med. Martin Lugsch, BSc Der Autor studierte Medizin im MCW sowie Philosophie an der Uni Wien und ist zur Zeit im Gegenfach Neurologie für die Facharztausbildung Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin in Wien tätig. Dr. med. Martin Lugsch, BSc Gastautor martin@einherz.at Literatur: Aktories K, et al. Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. Urban und Fischer. (2005) Golenhofen K. Original-Prüfungsfragen GK 1 Physiologie. Thieme Verlag. (2005) Herold G. Innere Medizin. Verlag Gerd Herold. (2010) Karow T. Pharmakologie und Toxikologie Karow. (2010) Klein R. 100 Fälle Allgemeinmedizin. Urban und Fischer. (2008) Lieb K, Heißlinger B, Jacob G. 50 Fälle Psychiatrie und Psychotherapie: Bed-side-learning. Urban und Fischer. (2009) Müller C, Löll C, Bechtold H. Klinikleitfaden für alle Stationen. Urban und Fischer. (2008) Renz-Polster H, et al. Basislehrbuch Innere Medizin: kompakt-greifbar-verständlich. Urban und Fischer. (2008) Silbernagl S, et al. Taschenatlas Pathophysiologie. Thieme. (2009) Steger E, Ruß A. Austria Arzneimittel pocket Börm Bruckmeier Verlag. (2009)

15 15 Die ÖMU Wer wir sind und was wir wollen Die Österreichische Medizinerunion (ÖMU) ist eine unabhängige Interessensvertretung der Studierenden an der Medizinischen Universität Wien.Unser Grundprinzip ist: Studierende für Studierende! Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind selbst Medizinstudierende in den verschiedensten Semestern und Studienplänen und somit auch persönlich mit den Missständen im Studium und dem studentischen Umfeld konfrontiert. Politik JA, Parteispielwiese NEIN Die ÖMU ist stolz darauf in den 32 Jahren seit ihrer Gründung keinem Ruf irgendeiner Partei gefolgt zu sein. Im Gegensatz zu anderen Studentenfraktionen sind wir weder finanziell noch ideologisch von irgendeiner Parlamentspartei abhängig. Das ist unsere Stärke: wir sind einzig und allein dir verpflichtet unsere Partei bist du! ÖMU ist ÖH Medizin Die ÖMU stellt mit Stefan Konrad, Katharina Göral und Damir Joldic das Vorsitzteam der ÖH Medizin. Die Studienvertreter für Human- und Zahnmedizin sowie alle ÖH-Referenten sind allesamt Mitglieder der ÖMU. Wir sind deine Vertretung gegenüber der Universitätsleitung und kämpfen für eine ständige Verbesserung deines Studiums. ÖMU ist Service und Information Im Laufe deines ersten Jahres hier an unserer Uni wirst du sicher unserem umfangreichen Serviceprogramm begegnen. Hier nur ein paar Beispiele: Skripten, Lehrzielkataloge, Drittelfolder, Taschenkalender, ÖMZ - Österreichische Medizinerzeitung, Newsletter, Wahlfachbroschüre, Pocket Cards und noch vieles mehr Wir stellen dir ein umfangreiches Service zur Verfügung und arbeiten immer an Neuem. Alle ÖMU Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gerne in den ÖH-Beratungszeiten für dich und deine Fragen da. ÖMU ist StudierendenLeben Wir begleiten deinen Studentenalltag mit zahlreichen Veranstaltungen. Powerdays und die größte Studierendenmesse Österreichs, die MedSuccess, sollen Dich fort- und weiterbilden. Ausgleich abseits der Uni findest du bei diversen Sportveranstaltungen wie dem Beachvolleyballturnier oder unserem alljährlich stattfindenden Fußballturnier. Für Abwechslung von all dem Lernen sorgen auch die MedMovieNights und zahlreiche Feste, die mittlerweile schon fast Tradition haben. So findet z.b. während des Semesters regelmäßig unser ÖMU Medical Tuesday im Charlie P s Irish Pub in der Währingerstrasse unweit von AKH und Vorklinischen Instituten (Anatomie, Histologie, Physiologie,...) statt. Feiere mit uns und deinen Kollegen im wohl schönsten Irish Pub der Stadt! Hope to see u there! ÖMU ist Auf unserer Homepage findest du alle wichtigen Infos rund ums Studium. Hier findest du z.b. eine ausführliche Famulaturdatenbank, Instituts- und Klinikdatenbanken, Kleinanzeigen und alle wichtigen Termine. Natürlich erfährst du hier auch wann und wo unser nächstes Fest stattfindet. ÖMU ist Newsletter Auf unserer Homepage kannst Du unseren kostenlosen Newsletter abonnieren. So bekommst du regelmäßig (während des Semesters wöchentlich) die neuesten und wichtigsten Infos, Termine und Neuigkeiten usw. rund ums Medizinstudium direkt in deine persönliche Mailbox zugeschickt. Philipp Wimmer Chefredakteur der ÖMZ philipp.wimmer@oemu.at

16 16 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung Gibt es einen Grund zur Furcht? Soziale Netzwerke Gerade in der letzten Zeit sind Kommunikationsnetzwerke wie Facebook und Twitter hoch im Kurs, doch was und vor allem wer steckt dahinter? Was passiert mit der nahe nicht enden wollenden Datenflut, die zu 100% durch Benutzereingabe akkumuliert wird? Sind unsere Daten denn auch noch ausreichend geschützt oder müssen wir davon ausgehen, dass dies nicht so ist? Der gläserne Mensch Millionen von Benutzern vertrauen sozialen Netzwerken ihre intimsten Informationen, sei es in Form von Texten, Bildern oder Videos, an, doch kaum wer macht sich Gedanken darüber was mit all diesen Informationen passiert. Es gibt viele Theorien und Mythen über dieses Thema, doch liegt die Wahrheit im Verborgenen. Im März 2006 wurde Twitter erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und gewann rasch an Beliebtheit. Fakt ist: Alle Daten, die den unersättlichen Servern angeboten werden, können gegen einen verwendet werden! Darum sollte man sich vor jeder Eingabe, sei es auch nur eine einfache Statusmeldung, Gedanken darüber machen, ob dieser Inhalt auch wirklich für jedermann immer und ewig verfügbar sein soll. Auch die, in den erst vor kurzer Zeit heftig beworbenen Privatsphäre-Einstellungen, getroffenen Limitierungen helfen da nicht viel, denn es gibt immer Wege und Möglichkeiten diese zu umgehen. So können Geübte mit wenigen Klicks schnell zu den privatesten Informationen vordringen und diese rasch an Dritte weitergeben. Desweiteren gibt es spezielle Benutzerkonten, ohne Limitierung jeglicher Art, die beispielsweise Jobscouts verwenden - natürlich gegen Entgelt an den Betreiber der Plattform - um Arbeitsuchende schon vor dem Vorstellungsgespräch näher kennen zu lernen. Auch hier muss das nicht immer zum Vorteil des Betroffenen enden, darum sollte bei der Eingabe von persönlichen Informationen auf jeden Fall Vorsicht geboten sein! Nutzen und Fluch zugleich Trotz all ihrer Kritikpunkte haben Soziale Netzwerke im World Wide Web durchaus ihre Vorzüge. So kann man mit vielen Leuten, denen man sonst wohl nicht alltäglich begegnen würde oder mit denen die Kontaktaufnahme, unter anderem durch räumliche Distanz, erschwert ist, einfach und unkompliziert in Verbindung bleiben. Außerdem wird einem ermöglicht relativ rasch und unkompliziert immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. So haben zum Beispiel die meisten Tageszeitungen bereits spezielle Unternehmenskonten auf Facebook und Twitter mit deren Hilfe sie über das Geschehen aus aller Welt kurz und prägnant berichten und dem Leser einen schnellen Überblick über wichtige Meldungen geben. Natürlich besteht auch die Möglichkeit Einblicke in das Privatleben der Prominenten zu erhaschen und mit diesen auch in Kontakt zu treten. Statusmeldungen von Freunden, Fotos und Videos machen solche Plattformen für uns als einfache Benutzer nur noch attraktiver. Diverse Spiele und Spaßapplikationen runden das ganze Angebot ab. Doch all das kann auch relativ schnell vom Nutzen zum Fluch werden. Man denke nur an die Unzahl an Nonsens Meldungen, sei es durch die verschiedensten Applikationen oder entstanden durch bewusste Benutzereingabe. Auch Werbung trägt ihr Übriges dazu bei. Doch das Gute daran ist, es wird niemand gezwungen das digitale Netzwerk Am 21. Juli 2010 hatte Facebook nach eigenen Angaben die 500 Millionen Nutzer-Grenze geknackt. 1 zu besuchen. Möchte man allerdings solch eine online Gemeinschaft für immer verlassen, trifft man bereits auf die nächsten Hürden. Meist ist es ein langer und beschwerlicher Weg bis zum Deaktivieren des eigenen Benutzerkontos. Das komplette Löschen des eigenen Kontos ist oftmals gar nicht möglich, da von den Betreibern schlicht und einfach nicht gewünscht. Und selbst wenn man seine Daten erfolgreich löschen konnte, kann man sich noch immer nicht sicher sein, ob diese nicht noch auf den Servern der Internetriesen verborgen sind. Darum sollte die oberste Divise immer lauten: Stelle nie etwas in das World Wide Web, von dem du du oder andere nicht wollen, dass jedermann es weiß oder sieht! Wer steckt dahinter? Ursprünglich meist als kleines lokales Netzwerk geplant, erfreuten sich Soziale Netzwerke im Web

17 17 Demnächst soll ein Film über Facebook ins Kino kommen. The Social Network soll sich auf einem satirischen Weg mit dem Netzwerk und dessen Gründer Mark Zuckerberg auseinandersetzen. Die ÖMU auf Facebook rasch an wachsender Beliebtheit. Am Beispiel Facebook möchte ich dieses Phänomen genauer beleuchten. Facebook wurde im Jahre 2004 von Mark Zuckerberg und anderen Studenten der Harvard University als hauseigenes Studentennetzwerk entwickelt. Erst später erfolgte eine Freigabe für Studenten aus den Vereinigten Staaten. Nach und nach wurde das Netzwerk auch für Benutzer außerhalb von Hochschulen freigegeben. Im Jahre 2006 wurde die Plattform schließlich weltweit veröffentlicht. Facebook ist heute im Besitz der Firma Facebook Inc., die ihren Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto hat. 1 Zu den größten Anteilseignern zählen Mark Zuckerberg (24 Prozent), Peter Thiel (7 Prozent), Digital Sky Technologies (6,9 Prozent) und Microsoft (1,6 Prozent). 2 ÖMU und Soziale Netzwerke Auch die Österreichische Medizinerunion ist seit geraumer Zeit in den Netzwerken Facebook und Twitter tätig. Neben Fotos von unseren diversen Veranstaltungen findest du auch immer alle aktuellen und für dich relevanten Neuigkeiten auf unseren Profilen. Außerdem erfährst du dort wann und wo unser nächstes ÖMU Infofrühstuck stattfindet. Natürlich informieren wir auch über unsere sonstigen Veranstaltungen, darunter unter anderem die ÖMU MedMovieNight, der ÖMU Punschstand im Dezember oder die ÖMU Powerdays. Du erreichst uns über beziehungsweise twitter.com/ oemu. Fazit Wie du siehst sind Soziale Netzwerke im Internet nichts Böses oder gar etwas vor dem man Angst haben müsste. Im richtigen Maße eingesetzt können sie durchaus das Leben um eine weitere schöne Komponente erweitern. Referenzen: 1. Facebook Factsheet. URL: press/info.php?factsheet (Abgerufen: ) 2. Presse: Russische Firma erhöht Anteil an Facebook wallstreet:online URL: nachricht/ presse-russische-firma-erhoeht-anteilan-facebook (Abgerufen: ) Philipp Wimmer Chefredakteur der ÖMZ philipp.wimmer@oemu.at

18 18 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung Jobreport: Sommer-Studentenjob der Superlative Arbeiten als Sanitätsgehilfe/In Erfahrungsbericht aus dem SMZ-Ost Zu Beginn des Sommersemesters beschloss ich meine finanzielle Situation während der Sommerferien aufzubessern und bewarb mich Anfang April als Sanitätsgehilfin bei zahlreichen Spitälern. Ich hatte von einer Studienkollegin erfahren, dass sie im Wilhelminenspital dem Pflegepersonal behilflich war und gut verdient hatte. Zu meiner Freude bekam ich in kurzer Zeit vier positive Antworten! Und zu meinem großen Glück wählte ich das SMZ-Ost (Donauspital). Ich wurde zu einem Gruppenvorstellungsgespräch eingeladen, wo ich meine Wunschmonate und Stationspräferenzen angeben konnten. Ich wollte natürlich etwas Lernen, aber auch nicht in Arbeit untergehen, so bat ich ausdrücklich mich nicht für den geriatrischen Dienst einzuteilen. Ich fühlte mich auch nicht bereit auf der Psychiatrischen Station Erfahrungen zu sammeln und betonte auch das. Es gab aber sehr wohl andere Studenten, welche diese Stationen sogar als Präferenz angaben. Ich bekam einen Termin für Mai zu dem ich meine Personaldokumente vorzulegen hatte. Nach der Sip3 am reservierte ich mir ein paar Tage zum Erholen und begann meinen Dienst mit 5. Juli Am Anfang bekam ich einen Laufzettel, der mich anleitete zahlreiche administrative Stationen innerhalb einer Woche zu durchlaufen (Medizinischer Dienst, Sicherheitsdienst, Wäscherei, Hausverwaltung, Abteilungsleitende Schwester etc.). An der Kassa, welche sich gleich neben dem Haupteingang befindet, bekommt man gegen eine verpflichtende Kaution von 70 Euro den Wäscheschein. Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich gegen den Einsatz von 15 Euro eine Mensakarte aushändigen zu lassen auf die man im Speisesaal Geld aufbuchen kann, um in der 30-minütigen Pause billig und gut zu essen. Wer mit dem Auto kommt, kann sich auch eine Parkkarte für bestimmte Zeit ausstellen lassen. Ich lernte also die Infrastruktur des gemütlichen und doch großen Donauspitals kennen. Eine lustige Komponente stellt das riesige automatische Kellertransportsystem dar! Science Fiktion. Achtung! Automatischer Warentransport hallt es dort aus den Transportwagons, deren Route automatisch programmiert ist. Auf der Station angekommen stellte ich mich allen vor. Ich wurde sehr nett empfangen. Mein Name war schon foliiert und hang auf der Stationstafel der Allgemein Chirurgischen Abteilung 52. Die Station ist eingeteilt in 3 Bereiche. Vorne: Zimmer 14 und 15 (Einzelzimmer), Zimmer 16 bis 19 (Dreibettzimmer). Das Überwachungszimmer 20. Hinten: Zimmer 21 bis 24 (Dreibettzimmer). Frauen und Männer liegen natürlich getrennt. Innerhalb der zwei Monate auf der Station lernte ich den Umgang mit körperlicher Nähe, bei kranken, sensiblen, mir im Grunde fremden Menschen. Ich erfuhr wie anstrengend und ermüdend der Umgang mit den eignen Emotionen sein kann, wenn anspruchsvolle, hecktischen, besserwisserische, unfreundliche oder depressive Patienten ständig etwas brauchen oder fordern. Ich spürte am eigenen Körper wie sich drei 12,5 Stunden Dienste hintereinander anfühlen. Und jetzt habe ich wahrhaftig Respekt vor der Arbeit des Pflegepersonals. Auch die Berührung mit großer Dankbarkeit, Gutmütigkeit und Menschlichkeit hat mich bereichert. Außer der sozial-emotionalen Komponente habe ich gelernt Spitalsbetten zu machen auch ohne dass Patienten aufstehen. Ich habe gelernt wie man professionell Intimpflege macht, Wunden und Stomas versorgt, Verbände wechselt und wie man Patienten postoperativ richtig mobilisiert. Ich habe gelernt wie man eine Pflegedokumentation macht, wie die interne Kommunikation, Organisation und Dienstübergabe funktioniert. Auf der Station herrschte immer eine fröhliche Stimmung und Respekt zwischen den Kollegen, was die Arbeit und den Stress wesentlich minimiert. Ich konnte immer im Rahmen der Arbeitszeit nach der morgendlichen Dienstübergabe frühstücken und auch zwischendurch Pausen machen. Ich bin auf jeden Fall nicht in Arbeit geschwommen, denn die Patienten sind größten Teils mobil und selbständig. Die Station 52 ist auf jeden Fall ein heißer Tipp. Auf der Station 42, ebenfalls eine Allgemein chirurgische Station ist es o.k., aber das Team ist angeblich nicht so nett und herzlich. Auf jeden Fall haben die Turnusärzte sogar ausgelost wer auf 52 den Dienst machen darf! Auf der Augenstation sollen die Schwestern eher streng und penibel sein. Wie ich von anderen Kollegen gehört habe, ist es auch sehr nett auf der HNO und der Gynäkologie. Negative Kritik habe ich vom Wilhelminenspital gehört. Drei Kollegen klagten über die bösen, frustrierten Schwestern und eine sehr anstrengende, unangenehme Arbeitsatmosphäre. Die Pulmologie im Wilhelminenspital ist absolut nicht weiter zu empfehlen. Negatives bezüglich Arbeitsatmosphäre habe ich auch von der chirurgischen Abteilung im Kaiserin Elisabeth Spital gehört. Insgesamt kann ich

19 19 den Job aber jedem empfehlen, der für studentische Verhältnisse im medizinischen Umfeld gut dazu verdienen will. Ich habe mit Wochenenddiensten und 12,5 Stundendiensten in zwei Monaten rund verdient. Außerdem kann man sich noch beim Steuerausgleich Geld zurückholen! Übersicht Tätigkeitsprofil: Unterstützung (einfache Handreichungen) der diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen bei der Durchführung der Grundpflege einfachen Behandlungspflege Mobilisation Krankenbeobachtung und Prophylaxen im Grundpflegebereich. Hauswirtschaftliche Tätigkeiten Betten machen Begleitung von Patienten zu diversen Untersuchungen Gesprächsführung mit Patienten und Eingehen auf die Bedürfnisse Informationsweitergabe (mündlich, schriftlich) Einhaltung von hygienischen Vorgaben Übersicht über Tagesablauf: Dienstübergabe direkt beim Bett des Patienten Frühstück austeilen Visite Visite ausarbeiten, Grundpflege, Verbandwechsel, Mobilisation, Pflegedokumentation, Verbandswagen aufrüsten Mittagessen austeilen, Pat. Bilanzieren PPR= Pflegepersonal Regelung (Patientenpflegeaufwand Einstufung) eingeben ggf. Dienstübergabe an Spätdienst Visite und diese ausarbeiten Nachmittagstherapie vorbereiten, Apothekenlieferung versorgen, OP- Vorbereitungen für den nächsten Tag Möglichkeit für den Kompetenznachweis Abendessen austeilen, Bilanzen, Abendrundgang: Stuhl, fieber, RR, Medikamentenschachterl einsammeln, Schlafmedikamente usw Dienstübergabe an Nachtdienst Verdienst: bei abgelegtem 1. Abschnitt: Brutto: 1.618,82 Arbeitsausmaß: 40h/Wo TIPP: Immer bei sich haben: Kugelschreiber rot/blau, Bleistift und Leuchtmarker eigene kleine Verbandschere und kleine medizinische Zange (beschriftet!) Achtung: In der oberen Manteltasche fliegen die Stifte beim Bücken raus! Entweder obere Manteltasche mit VIELEN Stiften und Papier vollstopfen oder in den unteren Manteltaschen aufbewahren. Rote Infusionsstöpsel, Pehahaft, Mepore, Leukoplast NIE Geld od. Essenskarte in der Manteltasche aufbewahren fliegt irgendwann unbemerkt raus! Nie Kulis ohne Stöpsel rein geben laufen aus! Kontakt Pflegedirektion Kontaktaufnahme mittels Motivationsschreiben und Lebenslauf. SMZ-Ost Donauspital Langobardenstr. 122 A-1220 Wien josefa.stich@wienkav.at 01/ Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf Hinaygasse 1 A-1210 Wien Persönliche Vorstellung Pflegedirektion Dachgeschoß: Abteilung Personal 01/ (Sekretariat: Cuban Sabine) Kaiser Franz Josef Spital (KFJ) Kundratstraße 3 A-1100 Wien evelyn.koelldorfer@wienkav.at 01/ Kaiserin Elisabeth Spital Huglgasse 1-3 A-1150 Wien Pfelegedirektion Sekretariat: brigitte.fuss@wienkav.at 01/ , od Rudolfstiftung Juchgasse 25 A-1030 Wien gabriela.kopf@wienkav.at 01/ Wilhelminenspital Montleartstrasse 37 A-1160 Wien Schriftliche Bewerbung an Frau Kovac Brigitte 01/ (Sekretariat) Viel Erfolg wünscht euch Anastasia Anastasia Gudakovskaja anastasia.gudakovskaja@ uv-medizin.at

20 20 ÖMZ Österreichische Medizinerzeitung Webtipp Weird Al Yankovic Like A Surgeon Dieses Mal habe ich etwas leichtere Kost für euch: ein YouTube Video des USamerikanischen Parodisten Weird Al Yankovic. Bekannt wurde der Sänger durch seine zahlreichen Parodien namhafter Lieder. Einige seiner Lieder wurden sogar mit großartigen Musikvideos ergänzt. Im Jahre 1985 entstand die Single Like a Surgeon, welche sogar Platz 47 der US Billboard Hot 100 Charts erreichte. Als Grundlage zu diesem Lied diente Madonnas weltbekannter Song Like a Prayer. Auch Like a Surgeon wurde mit einem äußerst humorvollen und detailreichen Video gekrönt, welches du dir über nachfolgenden Link anschauen kannst: Ich wünsche euch viel Vergnügen mit diesem Video! PS: Wenn auch du einen Webtipp hast, den du auf jeden Fall mit all deinen Kollegen teilen möchtest, sende einfach eine an oemz@ oemu.at. Philipp Wimmer Chefredakteur der ÖMZ philipp.wimmer@oemu.at Hier der Liedtext zum Mitsingen: I finally made it through med school Somehow I made it through I m just an intern I still make a mistake or two I was last in my class Barely passed at the institute Now I m trying to avoid, yeah I m trying to avoid A malpractice suit Hey, like a surgeon Cuttin for the very first time Like a surgeon Organ transplants are my line Better give me all your gauze nurse This patient s fading fast Complications have set in Don t know how long he ll last Let me see, that I.V. Here we go - time to operate I ll pull his insides out, pull his insides out And see what he ate Like a surgeon, hey Cuttin for the very first time Like a surgeon Here s a waiver for you to sign Woe, woe, woe Woe, woe, woe Woe, woe, woe It s a fact - I m a quack The disgrace of the A.M.A. Cause my patients die, yah my patients die Before they can pay Like a surgeon, hey Cuttin for the very first time Like a surgeon Got your kidneys on my mind Like a surgeon, ooh-hoo like a surgeon When I reach inside With my scalpel, and my forceps, and retractors Oh ho, oh ho Ooh baby, yeah I can hear your heartbeating For the very last time

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