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1 Moderne Personalentwicklung Basis für den Unternehmenserfolg Leistungsabhängige Entgeltsysteme und innovative Arbeitszeitmodelle 13. Juni 2006 Dipl.-Ing. Martin Lott

2 Inhalt Vorstellung Entwicklungstendenzen Grundlagen und Bausteine im Entlohnungs- und Arbeitszeitmodell Anwendungsbeispiele aus der Praxis Stolpersteine Warum nun REFA 2

3 Vorstellung Dipl.-Ing. Martin Lott Geboren 1969 in Kiel, Schleswig-Holstein - Berufsausbildung zum Dreher - Studium des Maschinenbaus - 9 Jahre Berufspraxis zuletzt als Betriebsleiter eines mittelständischen Unternehmens - 2 Jahre Berufserfahrung als freiberuflicher Berater - Seit Januar 2006 Partner der AEQ - Krull / Lott GbR Beratung und Training für Arbeitsorganisation, Entlohnung und Qualität. - Zusatzausbildungen als REFA-Lehrer, REFA-Prozessorganisator sowie REFA-Fachauditor - Ausbildungsleiter des REFA Regionalverbands Schleswig-Holstein 3

4 Entwicklungstendenzen Leistungsabhängiger Entgeltsysteme Weiterentwicklung der Tarifsysteme für eine zeitgerechte Entlohnung. z.b. ERA Entgeltrahmenabkommen in der Metall- und Elektroindustrie Umsetzung von Leistungsentlohnung im öffentlichen Dienst in den nächsten Jahren. Anpassung vorhandener Vergütungssysteme. Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen z.b der Termin steht im Vordergrund. Stärkere Einbindung der Mitarbeiter Fazit: Starre Entgeltsysteme haben ausgedient! 4

5 Entwicklungstendenzen Leistungsabhängiger Entgeltsysteme 1. Vorstellung Mitarbeiter mit einem Bonussystem am Erfolg beteiligen. Vergütung on Top auf das bisherige Entgelt. 2. Vorstellung Entgelt abschmelzen oder umwandeln Einbindung von leistungsorientierten Vergütungskomponenten 5

6 Entwicklungstendenzen Flexibler Arbeitszeitgestaltung Zwei Drittel der Betriebe legen Wert auf eine flexible Gestaltung ihrer Arbeitszeit. Beliebtestes Instrument ist die flexible Wochenarbeitszeit, gefolgt von Gleitzeit mit Kernzeit sowie den Jahresarbeitskonten. Wettbewerbsnachteile durch eine relative kurze vertragliche Wochenarbeitszeit wird durch Flexibilisierung der Arbeitszeit kompensiert. Arbeitszeitverlängerung ohne vollen Lohnausgleich als eine betriebliche Strategie. Interne Befürchtung ist jedoch, dass unbezahlte Mehrarbeit nicht durchsetzbar ist. 6

7 Entwicklungstendenzen Zehn Gründe für flexible Arbeitszeitgestaltung Flexible Arbeitszeit I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. X. Wettbewerbsfähigkeit verbessern Arbeitsmotivation erhöhen Kosten reduzieren Sicherung von Arbeitsplätzen Termintreue verbessern Fachkräfte rekrutieren und halten Weiterbildungsmaßnahmen durchführen Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen Kommunikation verbessern Lebensqualität steigern 7

8 Grundlagen Esel und Möhre Der Esel wird schon laufen, die Möhre muss nur groß genug sein! Wir haben es mit intelligenten Menschen zu tun, die Beziehung von Entgelt, Arbeitszeit und Motivation ist wesentlich komplexer als angenommen! 8

9 Grundlagen für eine richtige Entgelt- / Arbeitszeitgestaltung Die Arbeitsorganisation bildet das Fundament für die Entwicklung! Entgelt- / Arbeitszeitgestaltung Kennzahlen Mitarbeiter-Qualifizierung Arbeitsbewertung Gestaltung der Arbeitsumgebung Gestaltung des Arbeitsplatzes Gestaltung der Arbeitsorganisation 9

10 Grundlagen Der Baustein prozessorientierte Arbeitsorganisation a1 1-N Bedarfsmeld ung a2 2 Lieferant bekannt? Ja -N FA Nein -N Bedarsanmeldung Lieferantennamen Kunde b1 3-N Lieferantena usw ahl b2 5-N Angebotsau swertung b3 6-N Auslösung e. Bestellung -N EK Kunde test 1 Angebotsanforderung Lieferantenangebot c1 4-N Ausarbeitung e. Angebotes -N LF Gesamtoptimum wenig Schnittstellen Selbst-Management ganzheitliche Arbeitsinhalte motivierte Mitarbeiter kontinuierliche Verbesserung Wir müssen unser Entgeltsystem und unser Arbeitszeitmodell an unsere optimal gestaltete Arbeitsorganisation anpassen! 10

11 Grundlagen Der Baustein Datenerfassung Welche Bedeutung hat die Datenerfassung für das Entgeltsysteme und das Arbeitszeitmodell? Wo kommen Bezugsgrößen her? Aktualität der Daten, Messgrößen, Zeitdaten? Reproduzierbarkeit der Daten? Einfache Ermittlung der Daten? Die Problematik der Daten wird immer unterschätzt. Es fehlt in den Betrieben, obwohl umfangreiche Software vorhanden ist, an belastbaren Daten! 11

12 Grundlagen Der Baustein Entgeltgrundsatz und Arbeitszeitmodell Entgeltsystem Zeitentgelt Leistungsentgelt Akkord Prämie Zielentgelt / Zielvereinbarungen Provision Erfolgsbeteiligung Arbeitszeitmodell flexible Wochenarbeitszeit Gleitzeit mit Kernzeit Gleitzeit ohne Kernzeit Jahresarbeitszeitkonten Lebensarbeitszeitkonten Heim- und Telearbeit Jede Entgeltmethode und jedes Arbeitszeitmodell hat seine Berechtigung. Entsprechend der Ziele und Strategie des Unternehmens ist die richtige Auswahl zu treffen. 12

13 Grundlagen Der Baustein Projektmanagement Einhaltung des Projektmanagements, Plan u. Pflichtenheft Pilotphasen auswerten Gespräche mit den Beteiligten begleitend organisieren Beteiligte schulen frühzeitige Einbindung der Arbeitnehmervertretung Betriebsrat Regelmäßige Protokollführung Anpassungen vornehmen, transparente Ergebnisdarstellungen Auch mal einen Schritt zurück gehen können Das Projektmanagement wird bei der Umsetzung von Vergütungs- und Arbeitszeitprojekten viel zu wenig beachtet. 13

14 Grundlagen Bausteine im Entlohnungs- / Arbeitszeitmodell Prozessorientierte Arbeitsorganisation Entlohnung Tendenzen erkennen Arbeitszeit Wer macht was bis wann? % D u r c h l a u f z e i t P r o d u k t i v i t ä t Maßnahmen Umsetzen und Nachhaltigkeit sichern % Falsche Ber eitste l l u n g technisch organisatorisch beeinflussbar nicht beeinflussbar... K e i n M a t e ri a l T B Störgründe Warum arbeiten wir nicht produktiv genug? KVP Mit den Mitarbeitern Maßnahmenpläne erstellen so n stig e s Zeit Datenerfassung / Datenanalyse Kennzahlen Nacharbeit Unproduktive Stunden Kosten Rüstzeiten Montagezeiten Fahrzeiten... 14

15 Grundlagen Fazit Leistungsabhängige Entgeltsysteme und Flexible Arbeitszeitmodelle funktionieren nur dann gut: wenn sie in Struktur und Höhe auf die betrieblichen Belange abgestimmt sind, wenn sie den Wünschen und Interessen der Beschäftigten entsprechen und wenn sie von den Mitarbeitern als gerecht empfunden werden. 15

16 Praxisanwendung Maschinenbauunternehmen Leistungsentgelt Ausgangslage: Umwandlung des Akkords in ein Prämienmodell mit 3 Bezugsgrößen. Leistung Qualität und Zielvereinbarung Betriebsrat mit eingebunden. Arbeitsorganisation: Verbesserung der Organisation Schaffung von Standardarbeitsplätzen. Einführung des KVP regelmäßige Sitzungen der Mitarbeiter zur Verbesserung der Arbeitsabläufe, Einführung BDE. Ziel: Produktivitätssteigerung und dabei keine Erhöhung der bisherigen Lohnkosten. 16

17 Praxisanwendung Maschinenbauunternehmen Leistungsentgelt Modell: Akkord Ø Akkordentgelt Neu: Prämie 60,- als Zielvereinbarung 120,- als Qualitätsprämie 470,- als Produktivitätsprämie Pk z.zt. ohne Bezugsgröße z.zt. ohne Bezugsgröße Pk = Σ Vorgabezeiten Σ Anwesenheitszeit bezahlte Gemeinkostenstunden Grundentgelt Grundentgelt 17

18 Praxisanwendung Maschinenbauunternehmen Leistungsentgelt Ergebnisdarstellung: 18

19 Praxisanwendung Dichtungshersteller Arbeitszeitmodell Ziele der Einführung: Fortführungskonzept, kostenneutrale Kapazitätssteigerung, Produktivitätssteigerung, Kundenorientierung erhöhen, mehr Aufträge hereinholen Ausgangslage: starre Wochenarbeitszeit von 40 h verteilt auf fünf Werktage Umsetzung: Flexibilisierung der Wochenarbeitszeit im Zeitbereich von 0 h bis 60 h verteilt auf sechs Werktage in Verbindung mit einem Zeitkonto von plus/minus 120 h. Freizeitausgleich vorzugsweise in Form ganzer Arbeitstage mit Zuordnung zum Wochenende für die Blockbildung zusammenhängender Freizeit. Bei geringem Arbeitsanfall sind die Mitarbeiter aufgefordert, Freizeitausgleich zu nehmen. 19

20 Praxisanwendung Dichtungshersteller Arbeitszeitmodell Betriebszeit von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr Arbeitstage: Mo Sa. Arbeitszeit max. 10 h am Tag Die Abdeckung der Betriebszeit von :00 Uhr erfolgt u.a. im 2-Schichtmodell. Schicht 1 von 06:00 Uhr bis 16:00 Uhr - 10 h Schicht 2 von 16:00 Uhr bis 22:00 Uhr - 6h Schicht 1 und Schicht 2 erfolgen in abgestimmten wöchentlichen Wechsel mit ausgewählten Mitarbeitern je nach den Aufträgen und Erfordernissen. Die Kapazitätsverteilung erfolgt wöchentlich 20

21 Praxisanwendung Dichtungshersteller Arbeitszeitmodell Nutzen für das Unternehmen: Kostenneutrale Kapazitätssteigerung für die Kunden Kürzere Lieferzeiten und dadurch schnellere Rechnungsstellung an die Kunden Steuerung der Personalkapazität auf das tatsächliche Auftragsvolumen Freizeitausgleich in Form von ganzen Arbeitstagen z.b. am Wochenende / Wochenanfang Minus- / Plusstunden haben keinen Einfluss auf das Entgelt 21

22 Stolpersteine bei der Einführung eines neuen Entgeltsystems / Arbeitszeitmodell So gut wie keine Aufzeichnungen über finanzielle und zeitliche Aufwendungen. Kein einfaches System. Keine Akzeptanz im Unternehmen. Einführung unter Zeitdruck. Keine richtige Einbindung der Arbeitnehmervertretung Betriebsrat. Motivation wird zerstört, anstatt gefördert Kontraproduktiv. Fazit: Erfolg braucht Zeit und permanente Unterstützung 22

23 Warum nun REFA Leistungsabhängige Entgeltsysteme und Innovative Arbeitszeitmodelle. Basis für den Unternehmenserfolg. Ja, doch wo ist nun die Verbindung zu REFA? 23

24 Warum nun REFA REFA in wenigen Worten Der REFA-Verband ist die europa- und weltweit älteste und bedeutendste Organisation für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung mit rund Mitgliedern. Er wurde 1924 als Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung gegründet und ist heute privatrechtlich als Verein für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensführung organisiert. Der Name REFA wird weiterhin als Markenname geführt. REFA ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Zweck, den Aufbau und die Erhaltung einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft zu fördern. Instrument zur Erreichung dieses Ziels ist die REFA-Methodenlehre. 24

25 Warum nun REFA Praxiserprobte, anerkannte REFA-Methoden Die REFA-Methodenlehre findet sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungs- und Verwaltungssektor breite Anwendung. Das Einsatzspektrum erstreckt sich von kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu Großbetrieben und Konzernen. Besonderheit der REFA-Methodenlehre ist ihre tarifpolitische Neutralität, die durch ständige Mitwirkung von BDA und DGB gewährleistet wird. In der Praxis gelten die REFA-Methoden als die stringenteste Vorgehensweise zur Effizienzsteigerung. 25

26 Warum nun REFA Flächendeckende Präsenz und starke lokale Verankerung Gebietsverband, Nordwest Mit den Bundesländern: Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen Gesamt 24 BV s / RV s (lokale Gliederungen) Bundesverband, Darmstadt Regionalverband, Schleswig-Holstein Landesverband, Mecklenburg-Vorpommern Landesverband, Berlin-Brandenburg Landesverband, Sachsen-Anhalt Landesverband, Sachsen Landesverband, Hessen Landesverband, Thüringen Landesverband, Rheinland-Pfalz / Saar Landesverband, Baden-Württemberg Landesverband, Bayern Insgesamt rund 120 BV s / RV s (lokale Verbände) mit rund Mitgliedern 26

27 Warum nun REFA REFA-Angebotsspektrum REFA Kunden Beratung Berufliche Weiterbildung Personaldienstleistung REFA Methoden und Dienstleistungen 27

28 Warum nun REFA Fazit Leistungsabhängige Entgeltsysteme und innovative Arbeitszeitmodelle - Ein Beitrag zum Unternehmenserfolg? Ja, denn Chancen und Nutzen überwiegen. Die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter wird gefördert. Betriebswirtschaftliche Steigerungen sind erreichbar. Ein Beitrag zur Steuerung der Unternehmensziele. Fazit: Nutzen Sie die Potenziale! Gestalten Sie ein für Ihr Unternehmen passendes Entgelt- und Arbeitszeitmodell! REFA unterstützt Sie mit dem entsprechendem Methodenwissen! 28

29 Sprechen Sie uns an! REFA Regionalverband Schleswig-Holstein Teichkoppel Kiel Altenholz Tel Fax info@refa-sh.de 29

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