MINT-Initiativen was läuft in der Republik?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MINT-Initiativen was läuft in der Republik?"

Transkript

1 MINT-Kongress 01. Oktober 2014 ver.di MINT-Initiativen was läuft in der Republik? Überblick und bisherige Erfahrungswerte Prof. Barbara Schwarze Vorsitzende Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v.

2 MINT-Initiativen vielfältig, bunt, bundesweit, regional Folie 2 Tops 1. Vielfalt der Initiativen 2. Was funktioniert? 3. Wo ist Handlungsbedarf?

3 MINT-Initiativen vielfältig, bunt, bundesweit, regional Folie 3 Stiftungen, Foren, Projekte, Initiativen, Wettbewerbe, Studien..

4 MINT-Initiativen Engagement und Wissen bündeln! Folie engagieren sich hier bereits über 190 Paktpartner aus Politik, Wirtschaft. Gewerkschaften, Wissenschaft Forschung und Medien Vernetzung und Bündelung der branchen- und regionalbezogenen Initiativen der Wirtschaft im Bereich der MINT-Förderung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften,Technik

5 MINT-Initiativen bundesweit großes Angebot Folie 5 Projektlandkarte auf zeigt über regelmäßige Angebote großes bundesweites Angebot

6 MINT-Initiativen Wer bietet was? Folie 6 Anbieter Angebot Altersklasse Schnupperangebote (ein- bis mehrtägig) Meist ab Kl. 10, teilw. ab Kl. 8 Hochschulen/ Forschungseinrichtungen Schnupperangebote speziell für Mädchen Meist ab Kl. 10, teilw. ab Kl. 8 Workshops/AGs/Seminare zu bestimmten Themen Meist ab Kl. 8, teilw. ab Kl.3/5 Schülerinnen-/Schülerstudium Meist ab Sek II Unternehmen/ Unternehmensinitiativen Schülerlabore/zdi-Zentren/ Vereine Berufsinformation, Probe arbeiten Schülerinnen-/Schülerpraktika Schulkooperationen Ab Sek I Ab Sek II Ab Sek I Unterstützung beim Erwerb der Ausbildungsreife Kl. 10 Workshops/AGs/Seminare zu bestimmten Themen Alle Altersstufen Städte, Kreise, Gemeinden Workshops/AGs/Seminare zu bestimmten Themen Alle Altersstufen Bundes- und Landesministerien Schulen Unterstützung und Initiierung von Projekten Zumeist ab Sek I Lernferien/Akademien Ab Klasse 6, zumeist ab Sek II Wettbewerbe Ab Klasse 3, zumeist ab Sek I MINT-EC-Schule Ab Kl. 5 MINT Schule Ab Kl. 5 Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil Ab Kl. 5 MINT-Kurse/-Workshops/-AGs Ab Kl. 5

7 Maßnahmen entlang der Bildungskette Folie 7 Vor-/Grundschulkinder erste Technikerfahrung Naturwissenschaftliche Phänomene im Kindergarten Kinder-Uni Angebote für begabte Kinder (Mathe am Samstag etc. Pfiffikus) Schüler/innen (Sek I + II) Orientierungsphase Naturwissenschaftl.-technische Ausrichtung der Schule Girls'Day Schülerinnentag etc. Girls'Day Akademie Schnupper-Studium Sommeruni Herbstuni Tag der offen Tür Junior-Ingenieur-Akademie Schüler/innenpraktika (Fach-)Abiturient/innen Studieneingangsphase (Online) Self-Assessments Schnupperangebote Technikum erweiterte Studienberatung Vorbereitungskurse Kennenlern-Tage Studierende Studienphase Intensive Betreuung Studierende Mentoring Beratung potenzielle Studienabbrecherinnen/Studienabbrecher Exkursionen und Karrieretage Studienbegleitprogramm Aktivitäten Summer Camps Studierende Übergang Studium-Beruf Career-Service - individuelle Karriereberatung Entwicklungsberatung Mentoring Führungskräfte Tandemprogramm Praktika

8 MINT-Initiativen vielfältig, bunt, bundesweit erfolgreich? Folie 8 Tops 1. Vielfalt der Initiativen 2. Was funktioniert? 3. Wo ist Handlungsbedarf?

9 MINT-Initiativen vielfältig, bunt, bundesweit erfolgreich? Folie 9 Optimierte Angebote geschaffen Vernetzungsangebote funktionieren Breite und Vielfalt des Engagements hat zugenommen Politik setzt erfolgreich auf Anreize Qualität der Angebote hat zugenommen Verknüpfung MINT - Fachkräfte - Innovation ist angekommen Nie ausruhen weitermachen!

10 MINT-Initiativen vielfältig, bunt, bundesweit erfolgreich? Folie 10 Kompetenzzentrum Technik-Diversity- Chancengleichheit, Daten und Statistisches Bundesamt: Hochschulstatistik

11 Best Practice Beispiele Positive Trends, neue Bilder Folie 11 MINT-Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/in MINT-Ausbildungsberuf: Elektroniker/in für Automatisierungstechnik

12 Positive Erfahrungen: Zielgruppenspezifische Maßnahmen Folie 12 Deutsche Telekom AG: Unter anderem mit dem preisgekrönten Jugendmagazin reif und mit unserer neuen Plattform Wissen verändert alles erzielen wir einen Anstieg der Bewerbungen insbesondere auf technische, duale Studiengänge und einen Anstieg der Bewerbungen von Frauen. (Deutsche Telekom AG Personalbericht 2011/2012: 47)

13 Best Practice Beispiel breite Kooperationskampagne bundesweit hilft Girls Day Mädchen-Zukunftstag Ergebnisse gesamt Folie 13

14 Best Practice Beispiel nachhaltig weiterführen, einbeziehen in Regelangebot hilft Girls Day-Akademie Folie 14 Akademie zur nachhaltigen Verankerung des Girls Day-Konzepts (Klassen 7-10) Findet innerhalb eines Schuljahres wöchentlich als Arbeitsgemeinschaft statt und kann an jeder allgemeinbildenden Schule durchgeführt werden. Partner der Girls Day-Akademie sind regionale Unternehmen, Hochschulen und Institutionen, bei denen MINT-Berufe durch Workshops und Betriebsbesuche live erlebt werden. Läuft momentan in Baden-Württemberg, Bayern und Berlin

15 Niedersachsen-Technikum Forschungsresultate einbeziehen hilft Ablauf: Folie 15 Erfolge: Über 70 Unternehmen und 12 Hochschulen Neun von zehn Technikantinnen entscheiden sich am Ende ihres Technikums für eine technische Berufslaufbahn Ähnliche Angebote in Berlin, Hessen und NRW

16 zdi-zentren NRW Regionalisierung und gezielte, breite Vermarktung hilft zdi-zentren NRW Struktur: Gemeinschaftsinitiative des Wissenschaftsministeriums NRW Folie 16 Über Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Schule, Politik und gesellschaftlichen Gruppen Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersgruppen Ziel: Schülerinnen und Schüler im regionalen Umfeld für MINT begeistern Erfolge: In ganz NRW mittlerweile 43 zdi-zentren und 24 zdi-schülerlabore Jährlich werden rund junge Menschen von den Angeboten erreicht

17 Handlungsbedarf Folie 17 Tops 1. Vielfalt der Initiativen 2. Was funktioniert? 3. Wo besteht Handlungsbedarf?

18 Wo besteht Handlungsbedarf? Folie 18 Anreize und Projekte in der Ausbildung verstärken Findet Industrie 4.0 ohne Frauen statt? Während der Anteil der Mädchen in den Studiengängen zunimmt, fällt oder stagniert er in vielen technischen Ausbildungsberufen

19 Beispiel IT-Berufe Folie 19

20 Wo besteht Handlungsbedarf? Zum Beispiel.. Folie 20 Das Wissenschaftsjahr für die digitale Gesellschaft nutzen, um ab 2015 klare Anreize für die Einstellung und Ausbildung von Mädchen in IT- und technischen Ausbildungen zu setzen! Gender-Wissen und -Kompetenzen einbinden Anreize für Wirtschaft und Mädchen setzen Karriereperspektiven und Modelle für die Vereinbarkeit von Familie und Privatleben für beide (oder mehr) Geschlechter entwickeln Perspektiven für die Arbeit der Zukunft für die Generation Y (80er) und Z (90er) erarbeiten.

21 Wo besteht Handlungsbedarf? Folie 21 Erfolgreiche Projekte in Normalform übernehmen, nach dem Erfolg Befristung beenden Konsequent Maßnahmen für Mädchen, Jungen und Eltern aus nichttechnischen und nichtakademischen Elternhäusern entwickeln, evaluieren Angebote für unterschiedliche Schulformen zielgruppengerecht konzipieren - Ergebnisse PISA- und Bildungsstudien berücksichtigen Gendersensibel in Ansprache, Bildern, Karrieremöglichkeiten vorgehen, Medien einbeziehen Regionale Kooperationen auf Dauer schaffen: Schulen, Hochschulen, Wirtschaft, Medien vernetzen niemals (!) Zielgruppe Frauen vernachlässigen, vielfältige Männerperspektiven berücksichtigen!

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Berufsorientierung von Mädchen in MINT: Erfolg ist machbar!

Berufsorientierung von Mädchen in MINT: Erfolg ist machbar! PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES Berufsorientierung von Mädchen in MINT: Erfolg ist machbar! BILDUNG MACHT DEN UNTERSCHIED 15.10.2012 BILDUNGSKONFERENZ 2012, BERLIN Hochschule

Mehr

MINT-affine Schülerinnen und Schüler gezielt fördern

MINT-affine Schülerinnen und Schüler gezielt fördern MINT-affine Schülerinnen und Schüler gezielt fördern Beispiele guter Praxis in den Regionen Hamm, Unna, Bielefeld, Münster und Paderborn Dr. Ulrike Struwe, Kompetenzzentrum Technik-Diversity- Chancengleichheit

Mehr

Das Deutschlandstipendium eine Bilanz

Das Deutschlandstipendium eine Bilanz Das Deutschlandstipendium eine Bilanz 1 2 Seit dem Sommersemester 2011 fördern der Bund und private Mittelgeber begabte und leistungsstarke Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Das Stipendium beläuft

Mehr

Dipl-Ing. agr. Eva Viehoff, Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen

Dipl-Ing. agr. Eva Viehoff, Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Umwelt und Technik Frauen in MINT-Karrieren: Potentiale und Best Practice Beispiele von Komm, mach MINT Vortrag auf der Abschlussveranstaltung Veränderungspotentiale von Führungsfrauen in Umwelt und Technik,

Mehr

Wie können Hochschulen neue Studierende gewinnen?

Wie können Hochschulen neue Studierende gewinnen? Wie können Hochschulen neue Studierende gewinnen? Das Beispiel der MINT-Fächer Berlin, 16. Juni 2010 Siemens: Pionier seiner Zeit gestern, heute und morgen Vom ersten direkten Transatlantikkabel zur freischwimmenden

Mehr

VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013

VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013 PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES ZIELGRUPPENGERECHTE STRATEGIEN: ERFOLGSFAKTOREN FÜR WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013

Mehr

Girls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie:

Girls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie: Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Fachkongress am 13.02.2012 Herausforderung Berufsorientierung Ruth Weckenmann Leiterin Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

Übergang Schule - Beruf

Übergang Schule - Beruf Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,

Mehr

BMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen. Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008

BMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen. Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008 BMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008 Workshop 1 Klassische Rollenbilder überwinden 1 09.03.2009 FH Osnabrück, IuI

Mehr

Mathematik Informatik. Naturwissenschaften Technik

Mathematik Informatik. Naturwissenschaften Technik Die Gemeinschaftsoffensive für MINT-Nachwuchs Zukunft durch Innovation.NRW (zdi) ist eine Gemein schaftsoffensive zur Förderung des naturwissenschaftlichen und techni schen Nachwuchses in Nordrhein-Westfalen.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Schulnetzwerktreffen MINT400 12. Februar 2015 Es gilt

Mehr

zdi-bso-mint Kurzdarstellung 1

zdi-bso-mint Kurzdarstellung 1 Kurzdarstellung 1 Hintergrund Durchführung vertiefter Berufs- und Studienorientierungsmaßnahmen im MINT-Bereich (BSO-MINT) für Schülerinnen und Schüler (SuS) allgemeinbildender Schulen 1) ab Klasse 8 im

Mehr

POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE

POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE Komm, mach MINT. Netzwerktagung 2013 POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE ber 2013 5. 6. Novem10 249 Berlin nstr. 91 Neue Mälzerei, Friede POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE 5. November 14:00 Uhr Ankommen und

Mehr

Girls`Day Akademien in Baden-Württemberg. Gefördert durch

Girls`Day Akademien in Baden-Württemberg. Gefördert durch Girls`Day Akademien in Baden-Württemberg Gefördert durch Girls`Day Akademie Die Girls`DayAkademie begeistert Mädchen für die spannende Welt der Naturwissenschaft, der Technik und des Handwerks unterstützt

Mehr

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler. Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University März 2016

Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler. Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University März 2016 Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University Open Tuesday Einblick in den Studienalltag Jeden Dienstag im Zeitraum vom 07.06.-12.07.2016

Mehr

Recruitment & Employer Branding die Hochschule als Partner. Tanja Sonntag Karriereberatung, Coaching und Vermittlung

Recruitment & Employer Branding die Hochschule als Partner. Tanja Sonntag Karriereberatung, Coaching und Vermittlung Recruitment & Employer Branding die Hochschule als Partner Tanja Sonntag Karriereberatung, Coaching und Vermittlung Tanja.Sonntag@htw-dresden.de Einordnung Demografischer Wandel Veränderung Präferenzen

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische

Mehr

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Mehr

Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen. Ramona Weber Jens Blank

Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen. Ramona Weber Jens Blank Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen Ramona Weber Jens Blank Das ZfbK: Überblick Außerfachliche Kompetenzen (AfK) Forum Sprachen & Kulturen Career Centre Plus Alumni Service Hochschuldidaktik

Mehr

Projekt power(me) erfolgreiche Begleitung in die Ausbildung und im Betrieb. Veranstaltung am Veronika Hüttner, Alina Surcel

Projekt power(me) erfolgreiche Begleitung in die Ausbildung und im Betrieb. Veranstaltung am Veronika Hüttner, Alina Surcel Projekt power(me) erfolgreiche Begleitung in die Ausbildung und im Betrieb Veranstaltung am Veronika Hüttner, Alina Surcel Wir für Bayern Aktionsprogramm Fachkräftesicherung Positionen und Projekte Handlungsfeld

Mehr

Informatik. Naturwissenschaften

Informatik. Naturwissenschaften Mathematisch naturwissenschaftlicher Schwerpunkt (kurz: MINT-Schwerpunkt) am St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg Leitidee der Arbeit im Schwerpunkt Interessen wecken Begabungen fördern Was versteht man unter

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung

Wir übernehmen Verantwortung Wir übernehmen Verantwortung Die 3M Bildungsinitiative Unternehmen Schule 3Innovation Engagement in der Nachwuchsförderung Mit der Bildungsinitiative Unternehmen Schule stellt sich 3M in Deutschland der

Mehr

Gleichstellung an der TU Dortmund

Gleichstellung an der TU Dortmund Gleichstellung an der TU Dortmund November 2012 1 Hintergrund für Gleichstellungsaktivitäten an Hochschulen in NRW Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen (HG NRW) und Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Mehr

Berufsorientierung in der Schule

Berufsorientierung in der Schule Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen

Mehr

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

3 Vielfalt im Betrieb

3 Vielfalt im Betrieb 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen

Mehr

Presseinformation. Start der ersten Junior-Ingenieur- Akademie in Niedersachsen. Bremen, 03. November 2009

Presseinformation. Start der ersten Junior-Ingenieur- Akademie in Niedersachsen. Bremen, 03. November 2009 Presseinformation Bremen, Start der ersten Junior-Ingenieur- Akademie in Niedersachsen Erste Akademie in Kooperation von Fraunhofer- Gesellschaft und Am Gymnasium Osterholz-Scharmbeck erfahren Mittelstufenschüler

Mehr

Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de

Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597

Mehr

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule! P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben DGB Tagung 17.12.14 Birgit Lehmann Gesamtfrauenvertretung Anke Steuk Ausbildung/ Nachwuchsförderung Die Berliner Stadtreinigung

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze

Mehr

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung

Mehr

Kind und Beruf...das geht gut!

Kind und Beruf...das geht gut! Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in

Mehr

Workshop Frühstudium

Workshop Frühstudium Workshop Frühstudium FRÜHSTUDIUM Schüler an die Universität Dr. T. Sprenger Universität Kassel M. Schaumburg Lichtenberg-Schule Kassel Ein Kooperationsprojekt der Universität Kassel und der Lichtenberg-Schule

Mehr

Ausgabe April 2016 Zielgruppe - Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II

Ausgabe April 2016 Zielgruppe - Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II Ausgabe April 2016 Zielgruppe - Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II Entdecke Deine Möglichkeiten Ausbildungsstellen auf der Wäscheleine Am 20.04.2016 in der Zeit von 14:00 17:00 Uhr findet im

Mehr

Talent trifft Förderung.

Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BILANZ 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung & Kooperationsvereinbarung Zwischen der Sparkasse Holstein -Personalabteilung- Hagenstraße 19 23843 Bad Oldesloe und der Gymnasium Harksheide Falkenbergstraße 25 22844 Norderstedt

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg

Die Realschule in Baden-Württemberg in Baden-Württemberg w w Die Realschule Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische Fähigkeiten verfügen. Die

Mehr

Themen, Thesen, Perspektiven Aktivitäten der NTH für den Studienerfolg

Themen, Thesen, Perspektiven Aktivitäten der NTH für den Studienerfolg Themen, Thesen, Perspektiven Aktivitäten der NTH für den Studienerfolg Susanne Robra-Bissantz, Studiendekan NTH 08.10.2014 AG Studienabbruch aus allen Universitäten Verwaltung, Studiengangskoordinatoren,

Mehr

Bildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth

Bildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth - Ergebnisse des Bildungsmonitors 2016 Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth Schwerin, 28. September 2016 Der Bildungsmonitor 2016 Wo stehen die Bundesländer im Bildungscheck? Das

Mehr

Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft

Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft VERANTWORTUNG VON SAMSUNG ALS GLOBALES UNTERNEHMEN DIE INITIATIVE DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN leistet einen Beitrag für die Zukunft der Informations-

Mehr

Gesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln

Gesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln Gesamtschule Rodenkirchen & Berufsorientierung durch Schulpartnerschaft Elterninformationsabend zur Berufsorientierung 12. September 2016 Folie: 1 Ihre Referentinnen Andrea Frank Abteilung Eva Skowronnek

Mehr

Schülerlabor Neurowissenschaft. Vernetzung von Ausbildung und Wissenschaft

Schülerlabor Neurowissenschaft. Vernetzung von Ausbildung und Wissenschaft Schülerlabor Neurowissenschaft Vernetzung von Ausbildung und Wissenschaft Uwe J. Ilg Seite 1 Motivation für die Einrichtung eines Schülerlabors: i) Schüler für ein naturwissenschaftliches Studium begeistern

Mehr

Tätigkeitsfelder in der Logistik und aktueller Fachkräftebedarf. Peter Abelmann, Clustermanager Logistik NRW, Duisburg

Tätigkeitsfelder in der Logistik und aktueller Fachkräftebedarf. Peter Abelmann, Clustermanager Logistik NRW, Duisburg Tätigkeitsfelder in der Logistik und aktueller Fachkräftebedarf Peter Abelmann, Clustermanager Logistik NRW, Duisburg 22.09.2016 Logistikbranche gilt als Jobmotor in NRW Über 27.000 Unternehmen der Logistikbranche

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Studium an Hochschulen

Studium an Hochschulen Studium an Hochschulen Erfolg, Schwund und Abbruch Ausgangslage: Hochschulen in Zahlen (HRK 2013) Hochschulen (staatliche) insgesamt : 392 Universitäten: 121 Fachhochschulen: 215 Kunst- und Musikhochschulen:

Mehr

Grund- und Werkrealschule Frommern. Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28

Grund- und Werkrealschule Frommern. Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28 Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28 Quelle: SSA Albstadt Statistisches Landesamt Übergang nach Klasse 4 auf Grundschulen HS/WRS RS Gymnasium GMS 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13

Mehr

Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis

Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis Till Mischler Dr. Heike Schiener Folie 1 Agenda 1) Relevanz 2) Forschungsfrage 3) Methodisches Vorgehen

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,

Mehr

Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München

Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Anna Buschmeyer M.A. Prof. Dr. Susanne Ihsen Gender als Indikator für gute Lehre 24. Oktober 2008 Übersicht 1. Das

Mehr

Stuttgart, 05. Februar Regionales work-life-balance Netzwerk

Stuttgart, 05. Februar Regionales work-life-balance Netzwerk Stuttgart, 05. Februar 2010 Regionales work-life-balance Netzwerk Ruth Weckenmann, Leiterin der Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für

Mehr

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise

Mehr

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016

Mehr

Rollen ins Rollen bringen Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl in Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium in NRW

Rollen ins Rollen bringen Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl in Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium in NRW Gliederung 1.! Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium NRW 2.! Das Projekt "Geschlechtersensibilität erhöhen Qualität im Übergang Schule-Beruf sichern - GenderKompetent a)! Das Trägerkonsortium

Mehr

Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Stiftung der Deutschen Wirtschaft Stiftung der Deutschen Wirtschaft Studienförderwerk Klaus Murmann: Evaluation des Auswahlverfahrens Herbst 2010 Durchführung: evalue-consult GmbH, Lüneburg Warum diese Evaluation? Eine im Jahr 2009 veröffentlichte

Mehr

Soziales Engagement bei ERGO Direkt

Soziales Engagement bei ERGO Direkt Soziales Engagement bei ERGO Direkt Soziales Engagement auf drei Säulen ERGO Direkt Versicherungen engagieren sich seit 2001 in Bereichen, wie Soziales, Bildung, Gesellschaft, Sport, Gesundheit. Unsere

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie

Mehr

ZVEI-Ingenieurumfrage Ergebnisse

ZVEI-Ingenieurumfrage Ergebnisse ZVEI-Ingenieurumfrage 2014 Ergebnisse Validität der Umfrage Für diese Umfrage wurden 216 Unternehmen angeschrieben. 61 Unternehmen haben mitgewirkt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 28,2 %. Diese

Mehr

Weiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg

Weiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg Weiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg Inhalt Neuerungen in der Werkrealschule ab dem Schuljahr 01/13 Veränderte Fächerstruktur für eine optimierte Berufsvorbereitung Die Wahlpflichtfächer

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen

Mehr

Berufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium

Berufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium Berufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium Pressegespräch am 29. Januar 2010 Mit freundlicher Unterstützung von OStD Bernd Ostermeyer Schulleiter Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium,

Mehr

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014 Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für

Mehr

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v.

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v. Initiative Arbeit durch Management/ PATENMODELL Eine bundesweite Initiative der Diakonie Folie 1 Die Fakten: 1200 ehrenamtliche PATEN

Mehr

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen

Mehr

Neue Zielgruppen für duale Berufsausbildung

Neue Zielgruppen für duale Berufsausbildung Neue Zielgruppen für duale Berufsausbildung Dr. Ellen Walther-Klaus Fit durch Ausbildung Anforderungen an Auszubildende und Ausbildende Handlungsschwerpunkte MINT Zukunft schaffen MINT-Meter: Zahlen Daten

Mehr

fact sheet Personalmarketing

fact sheet Personalmarketing Nachhaltigkeitsmanagement in außeruniversitären Forschungsorganisationen Personal fact sheet Personalmarketing Funktionsbereich: Handlungsfeld: Personal Entwicklung und Gestaltung 1 Kurzbeschreibung Exzellente

Mehr

Gymnasium Unterrieden. Die Schule im Grünen. Tag der offenen Tür. Gymnasium Unterrieden Die Schule im Grünen

Gymnasium Unterrieden. Die Schule im Grünen. Tag der offenen Tür. Gymnasium Unterrieden Die Schule im Grünen Tag der offenen Tür Gymnasium Unterrieden Tag der offenen Tür Allgemeines zur Schule Profile am GUS Soziales Ganztagsschule (auf Wunsch) und AG-Angebote Mensa, Elternarbeit Die richtige Schule für mein

Mehr

Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe

Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe Ein Nachmittag für studierende Eltern zur Vereinbarkeit von Studium und Familie am 19. Mai von 15:30 bis 17:30 Uhr im KIT Veranstaltet von der Projektgruppe

Mehr

Netzwerktagung des Nationalen Paktes für Frauen in MINT- Berufen September 2010, Berlin

Netzwerktagung des Nationalen Paktes für Frauen in MINT- Berufen September 2010, Berlin Netzwerktagung des Nationalen Paktes für Frauen in MINT- Berufen September 2010, Berlin BPW Akademie Das Team: Carmen Kraushaar Dr. Sabine Bibow Sonja Still Waltraud Gmein Marion West Christine Krumm Der

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten

Mehr

Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen

Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Dienstag, 16.04.2013 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung durch Bildung

Mehr

GFOS MBH NACHWUCHSFÖRDERUNG WIRD BEI UNS GROß GESCHRIEBEN. Burkhard Röhrig, Geschäftsführer der GFOS mbh

GFOS MBH NACHWUCHSFÖRDERUNG WIRD BEI UNS GROß GESCHRIEBEN. Burkhard Röhrig, Geschäftsführer der GFOS mbh GFOS MBH NACHWUCHSFÖRDERUNG WIRD BEI UNS GROß GESCHRIEBEN Burkhard Röhrig, Geschäftsführer der GFOS mbh DIE GFOS-GRUPPE 1988 gegründet > 150 Mitarbeiter > 3.000 Installationen Software-Einsatz in 20 Ländern

Mehr

Herzlich willkommen. Auftaktworkshop BINGO 2010

Herzlich willkommen. Auftaktworkshop BINGO 2010 Herzlich willkommen zum Auftaktworkshop BINGO 2010 am 15. März 2010 im Ostwestfalensaal der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Tagesordnung Begrüßung durch Sven Binner, Geschäftsführer IHK Ostwestfalen zu Bielefeld

Mehr

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76

Mehr

Studienabbruch und Fachkräftemangel vermeiden Das Engagement von bayme vbm vbw

Studienabbruch und Fachkräftemangel vermeiden Das Engagement von bayme vbm vbw Best MINT Montag, 30.07.2012 um 10:45 Uhr Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Raum E5/E6 Jungfernturmstraße, 80333 München Studienabbruch und Fachkräftemangel vermeiden Das Engagement

Mehr

Studien und Berufswahlvorbereitung

Studien und Berufswahlvorbereitung Studien und Berufswahlvorbereitung Leitbild Die Schillerschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Umgebung für den Erwerb fundierten Fachwissens, für die Entfaltung von Kreativität

Mehr

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning mission Studienorientierung trifft auf Ga-based-Learning Bildquelle: THM 1 Vorstellung Gas@THM ist ein gefördertes Projekt aus Mitteln zur Verbesserung der ualität von Studium und Lehre an der THM sechs

Mehr

Kein junger Mensch darf verloren gehen

Kein junger Mensch darf verloren gehen Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur

Mehr

Medieninformation. Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis

Medieninformation. Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis Hessens

Mehr

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen XX Kreis/Ort XX 13.02.2015 gefördert vom Wir Wirtschaftsjunioren engagieren uns! Ca. 50.000 junge Menschen jährlich ohne Schulabschluss Ca. 250.000 junge Menschen ohne Arbeit

Mehr

Schlüsselstelle Übergang: Situation und Bedeutung aus Unternehmensperspektive

Schlüsselstelle Übergang: Situation und Bedeutung aus Unternehmensperspektive Schlüsselstelle Übergang: Situation und Bedeutung aus Unternehmensperspektive Dr. Jens Werner Leiter Personalmanagement, Carl Zeiss AG 24.10.2012 Carl Zeiss Gruppe Unsere Mission Als Pioniere der wissenschaftlichen

Mehr

Fachkräftepotenziale von internationalen Studierenden

Fachkräftepotenziale von internationalen Studierenden Workshop zur neuen Initiative Study and Work Fachkräftepotenziale von internationalen Studierenden 14.01.2015 Barbara Heß Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsfeld III: Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig Braunschweig, den 21.07.2010 Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig 35 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig

Mehr

54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014

54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 54. Sitzung Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 Top 5: Berufsperspektiven für junge Mädchen erweitern- Aktionstage wie Girls Day bieten eine gute Möglichkeit Antrag Der Fraktion der SPD Der Fraktion

Mehr

CSR JOBS AWARD 2015: Arbeitgeber mit Verantwortung

CSR JOBS AWARD 2015: Arbeitgeber mit Verantwortung CSR JOBS AWARD 2015: Arbeitgeber mit Verantwortung gesucht! CSR Jobs und Personalmagazin suchen Arbeitgeber mit Verantwortung Wettbewerb: Arbeitgeber mit Verantwortung gesucht! Die Kategorien SIE KÖNNEN

Mehr

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

Mehr

Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium

Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Hannover, 24. Mai 2016 Katja Tanneberger Dez. 24 100 95 90 85 80 Bevölkerung in Niedersachsen am 31.12.2014 nach Alter und

Mehr