IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 03/2012
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- Barbara Brandt
- vor 6 Jahren
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1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Anerkennungsgesetz des Bundes, das am 1. April diesen Jahres in Kraft getreten ist, hat bei vielen Migrantinnen und Migranten die Hoffnung auf einen besseren beruflichen Status geweckt. Viele haben Anträge gestellt und die Zahl der positiven Bescheide wächst kontinuierlich. Das Bundesgesetz ist aber ein erster Aufschlag. Das Land Baden-Württemberg wird mit einem Landesanerkennungsgesetz bald nachziehen und dadurch werden sich bessere Chancen auch für Erzieher/innen, Lehrer/innen und Ingenieur/innen bieten. Eine volle Anerkennung wird in der Praxis jedoch nicht immer sofort ausgesprochen: Anpassungsqualifizierungen sind oft notwendig, stehen allerdings nicht für alle Berufe gleichermaßen zur Verfügung. Es bedarf der Entwicklung geeigneter Qualifizierungsmaßnahmen. Hier bieten sich Chancen auch für Unternehmen. So kann ein Handwerksbetrieb Migrantinnen oder Migranten mit einer betrieblichen Qualifizierung zur Vollanerkennung begleiten und diese weiterbeschäftigen. Ähnlich können Kindergärten Erzieher/innen, die zur Anerkennung noch ein Praktikum brauchen, aufnehmen und diese nach der Anerkennung als Fachkraft einstellen. Zahlen zu Schulungen und Informationsveranstaltungen zum Thema Anerkennung von ausländischen Abschlüssen 28 Schulungen und Infoveranstaltungen für Arbeitsmarktakteure 31 Infoveranstaltungen für Migrantinnen und Migranten und Migrantenorganisationen Als IQ Netzwerk Baden-Württemberg werden wir solche Ansätze stärker unterstützen: Ab 2013 werden wir mit weiteren Akteuren aus dem Land die Schnittstelle zwischen Anerkennung, Qualifizierung und Wirtschaft bearbeiten. Weitere Informationen erfahren Sie dazu in Kürze auf unserer Internetseite. Um Anerkennung und Wirtschaft geht es auch in unserem neuen Film Neustart, zu dem wir neben Unternehmern auch Integrationsministerin Bilkay Öney gewinnen konnten. Wir danken allen Beteiligten und laden Sie ein, den Film zu sehen. Das IQ-Netzwerk wird gefördert durch: Hüseyin Ertunç, Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh (Koordination IQ Netzwerk Baden-Württemberg) Seite 1
2 Neuer Film vom IQ Netzwerk Baden-Württemberg: NEUSTART - Chancen durch das Anerkennungsgesetz Durch das neue Anerkennungsgesetz haben nicht nur Menschen mit ausländischen Berufsabschlüssen eine neue Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen. Auch die Wirtschaft und die Politik können von dem neuen Gesetz profitieren. Dafür müssen jedoch alle Beteiligten bei der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes an einem Strang ziehen. Das zeigt der Film Neustart Chancen durch das Anerkennungsgesetz des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg. Hier kommen Akteure aus Baden-Württemberg zu Wort und begrüßen die Möglichkeiten eines Neustarts durch das Anerkennungsgesetz. Der Film ist unter zu sehen und als DVD kostenlos beim IQ Netzwerk Baden-Württemberg erhältlich. Infos: Georgette Carbonilla georgette.carbonilla@ikubiz.de Stuttgart: IQ Erstanlaufstelle für Anerkennungsberatung und Schulungen für Beraterinnen und Berater Seit inzwischen über einem Jahr berät Anne Seth in der Stuttgarter Erstanlaufstelle für Anerkennungsberatung des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Migrantinnen und Migranten in Bezug auf die Anerkennung ihrer ausländischen Qualifikationen. Die Erstanlaufstelle wurde bei der Arbeiterwohlfahrt Stuttgart eingerichtet und ist dort integraler Bestandteil des Teams der Migrationsdienste. Innerhalb eines Jahres konnten bereits über 1000 Menschen mit ausländischen Studienund Ausbildungsabschlüssen beraten werden. Der Großteil dieser Menschen kommt aus den Staaten Russland, Polen, Rumänien, dem Kosovo und aus Serbien. Neuerdings nimmt auch die Zahl der Ratsuchenden aus Griechenland und Spanien zu. Ca. 60 % der Ratsuchenden haben einen Hochschulabschluss. Es sind vor allem Lehrkräfte, aber auch Akademikerinnen und Akademiker aus dem Ingenieurs- und Gesundheitswesen. Häufig vertreten sind auch Studienabschlüsse in den Sprach-, Sozialund Wirtschaftswissenschaften. Um dem enormen Beratungsbedarf in Baden-Württemberg langfristig und flächendeckend begegnen zu können, hat die Erstanlaufstelle bereits über 300 Beraterinnen und Berater der Migrationsdienste sowie der Agenturen für Arbeit und Jobcenter informieren und schulen können. Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg wird diese Schulungstätigkeit und die Unterstützung von Beratungskräften im ganzen Land im Jahr 2013 ausbauen und vertiefen. Das Ziel ist die Verankerung einer qualifizierten Anerkennungsberatung in die Regelinstitutionen bis Ende Grafiken: Anne Seth, AWO Stuttgart Seite 2
3 Themenverantwortliche Migration im Jobcenter Stuttgart Neue Publikationen zum Thema Anerkennungsgesetz Seit Mai 2012 gibt es im Jobcenter Stuttgart, zusätzlich zu den beiden Migrationsbeauftragten, in jeder Zweigstelle und jedem Team eine/n Verantwortliche/n für migrationsspezifische Themen. Insgesamt sind es 16 Themenverantwortliche in der ganzen Stadt. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Kolleginnen und Kollegen in den Jobcenter-Zweigstellen über spezifische Angebote für Migrantinnen und Migranten zu informieren. Darunter fallen Beratungsangebote der freien Träger, der Landeshauptstadt Stuttgart und eigene Angebote des Jobcenters, Sprachförderangebote oder auch Qualifizierungsangebote. Darüber hinaus fällt ihnen die Aufgabe zu, als praxisnahe Expertinnen und Experten die Weiterentwicklung von spezifischen Maßnahmen, Angeboten und Mitarbeiterqualifizierungen im Jobcenter Stuttgart mitzugestalten. Die Themenverantwortlichen nehmen an Fachveranstaltungen zu migrationsspezifischen Themen teil und werden regelmäßig weitergebildet, so zuletzt am 8. und 9. Oktober zum Thema Diversity. Ihr Fachwissen wird so systematisch vertieft, um die interkulturelle und migrationsspezifische Kompetenz aller Fachkräfte im Jobcenter langfristig zu stärken. Das Ziel ist, die internen Fortbildungsangebote weiterzuentwickeln und die Angebote und Maßnahmen für arbeitslose Migrantinnen und Migranten so attraktiv zu gestalten, dass diese erfolgreich genutzt werden und zu einer nachhaltigen Integration führen. Diversity Schulung, Quelle: Jobcenter Stuttgart IQ konkret ist eine Publikationsreihe des Förderprogramms IQ und erscheint drei Mal im Jahr. IQ konkret gewährt Einblicke in die Praxis jeweils zu einem Schwerpunktthema pro Ausgabe. Die erste Ausgabe beschäftigt sich mit der Beruflichen Anerkennung. Die Beiträge in der BWP 5/2012 stellen Hintergründe zum neuen Anerkennungsgesetz dar, beschreiben erste Erfahrungen in der Anwendung des Gesetzes und zeigen Perspektiven für weitere Entwicklungen auf. Die BWP kann beim BIBB bestellt und heruntergeladen werden: veroeffentlichungen/de/bwp/ show/id/ Seite 3
4 Pilotprojekt Qualifizierung Eine Zusammenarbeit des Interkulturellen Bildungszentrums Mannheim, der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar- Odenwald und der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar. Lebensmittelhygiene Schulung Qualitätssicherung in Betrieben der Lebensmittelbranche Beim Anerkennungsverfahren werden die Abschlüsse aus dem Herkunftsland mit den deutschen Referenzberufen verglichen. In Fällen, in denen die Gleichwertigkeit des Abschlusses nicht festgestellt werden kann, und daher zur vollen Anerkennung Anpassungsqualifizierungen erforderlich sind, wird im Rahmen des Pilotprojekts Qualifizierung umfassende Unterstützung angeboten: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie und wo fehlende Bausteine zur gleichberechtigten Ausübung ihres Berufes erlangt werden können. Sie erhalten weitere Beratung, z.b. zur Finanzierung von Qualifizierungsmaßnahmen oder bedarfsorientierten Deutschkursen. Mit jedem Teilnehmer bzw. jeder Teilnehmerin wird ein individueller umfassender Weiterbildungsplan entwickelt. Viele gehen den Weg einer Qualifizierung; für andere kommen sonstige Alternativen in Frage, möglicherweise eine Ausnahmeregelung für Selbständige. Es erfolgt eine enge Kooperation mit allen Akteuren, die am Qualifizierungsprozess beteiligt sind. Dazu zählen insbesondere die Agentur für Arbeit, Jobcenter, Weiterbildungsträger sowie (potenzielle) Arbeitgeber und weitere Stellen, die einen erfolgreichen Maßnahmeverlauf unterstützen. Bisher wurden über 120 Migrantinnen und Migranten beraten. Der Zugang zum Pilotprojekt erfolgt meist über die IQ Erstberatungsstellen. Nahezu alle Berufsbilder sind vertreten, überwiegend die Bereiche Elektrik, Kfz-Mechanik, Friseurhandwerk und kaufmännische Berufe. Die Herkunftsländer der Antragstellerinnen und Antragsteller sind häufig Türkei, Russland und Griechenland. Angesichts unterschiedlicher fachlicher Kompetenzen und Deutschkenntnisse der Teilnehmenden, gleicht kein Fall dem anderen. Damit ist ein individuelles und bedarfsorientiertes Coaching der Migrantinnen und Migranten während des gesamten Qualifizierungsprozesses umso wichtiger. Kontakt: Beratungssituation Quelle: Netzwerk IQ / Anita Schiffer-Fuchs Daniela Bauer daniela.bauer@ikubiz.de Für die Handwerkskammer: Sandra Taubert taubert@hwk-mannheim.de Vom 29. bis 31.Oktober 2012 fand nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wieder die Schulung Lebensmittelhygiene statt, die mit dem Sachkundenachweis zum Umgang mit leicht verderblichen Lebensmitteln abschloss. Der Kurs richtete sich sowohl an un- oder angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch an Inhaberinnen und Inhaber von Migrantenunternehmen in der Lebensmittelbranche. Nach einem erfolgreichen Abschluss dürfen die Teilnehmenden unverpackte, leicht verderbliche Lebensmittel (wie z.b. Fleisch, Feinkosterzeugnisse, Speiseeis, rohen Fisch, geschnittenes Gemüse, Käse oder Molkereierzeugnisse) selbst herstellen und verkaufen. Die neu erworbenen Kenntnisse dienen dabei nicht nur der individuellen Weiterbildung der Teilnehmenden, sondern tragen auch zur nachhaltigen Qualitätssicherung der Betriebe bei. Organisiert wurde die Schulung durch den ikubiz Ausbildungsverbund in Kooperation mit dem IQ Netzwerk Baden-Württemberg, der Justus von Liebig Schule, der Firma Baktat, dem Verband türkischer Unternehmer (TID RN e.v.) und der Fleischer-Innung Mannheim/Heidelberg. Seite 4
5 Vernetzt mit Barbara Waldkirch Vizepräsidentin der IHK Rhein-Neckar Obwohl es zahlreiche Beispiele hervorragend gelungener Integration von Migrantinnen und Migranten gibt, gibt es leider immer noch zu viele ungenutzte Potenziale. Ein großer Schritt in die richtige Richtung ist deshalb das neue Anerkennungsgesetz. Die IHK-Organisation hat schon frühzeitig im Gesetzgebungsverfahren diese geplante Neuregelung begrüßt und unterstützt sowohl bundesweit mit der IHK FOSA als auch regional. So ist z.b. die IHK Rhein-Neckar im IQ Netzwerk Baden-Württemberg Ansprechpartnerin für die Feststellung der Gleichwertigkeit im Ausland erworbener Ausbildungsnachweise für gewerbliche und kaufmännische Aus- und Weiterbildungsberufe. Aber nicht nur Antragstellenden bieten wir Informationen und Hilfe an. Gezielt gehen wir auch auf die Unternehmen zu. Speziell für Geschäftsführungen, Personalverantwortliche und Personaldienstleister/innen aus der Region haben wir im Rahmen von IQ beispielsweise zum Thema Anerkennung von ausländischen Abschlüssen eine Informationsveranstaltung angeboten. Vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels ist die Arbeitsmarktintegration für ein langfristiges Wirtschaftswachstum wichtig. Deutschland braucht qualifizierte Fachkräfte, um als Wirtschaftsstandort auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Die wirtschaftliche Vielfalt von Handel, Dienstleistungen und Produktion, aber auch im Handwerk, ist ohne Migrantinnen und Migranten gar nicht mehr vorstellbar. Unsere Kooperationsarbeit im IQ Netzwerk Baden-Württemberg ist für uns daher sehr Barbara Waldkirch Foto: Elsa Hennseler-Etté wichtig. Insbesondere im Umgang mit interkulturellen Besonderheiten und bei der Vernetzung der Akteure auf dem Arbeits- und Bildungsmarkt bekommen wir durch das IQ Netzwerk eine wertvolle Unterstützung. Davon profitiert die gesamte Region. Termine Impressum Info-Abend für Migrantinnen und Migranten: Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen. Möglichkeiten, Verfahren und zuständige Stellen Ort: VHS Schorndorf IQ Netzwerk Baden-Württemberg bei der Bildungsmesse Freudenstadt Fortbildung zum Thema Sprachsensibler (Fach-)Unterricht Zielgruppe sind Dozent/innen, Fachanleiter/innen, Fachlehrer/innen, Ausbilder/innen in der beruflichen Weiterbildung / Qualifizierung oder Bildungsplaner/innen. Ort: Jobcenter Stuttgart Infos und Anmeldung: Filiz Yokus filiz.yokus@stuttgart.de Weitere Termine finden Sie unter: Herausgeber: Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh ikubiz Koordinierungsstelle des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg Lortzingstr Mannheim Telefon: netzwerk.iq-bw@ikubiz.de Redaktion: Georgette Carbonilla und Hüseyin Ertunç Texte: Stefanie Andersson, Georgette Carbonilla, Hüseyin Ertunç, Anne Seth, Sonja Steinhauer, Sandra Taubert, Barbara Waldkirch Fotos: Georgette Carbonilla, Fotolia, Netzwerk IQ / Anita Schiffer-Fuchs, Elsa Hennseler-Etté, Oliver Sachs, Jobcenter Stuttgart, Anne Seth Layout: Eva Mayer Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Seite 5
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