Sprache macht stark! Grundschule

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1 Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, Maren Krempin (MAZEM ggmbh)

2 Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung und wird von der BASF SE finanziell unterstützt. - Die Projektarbeit orientiert sich an den Bildungs- bzw. Rahmenplänen und den Vorgaben der Länder (RLP/Ba-Wü) im Bereich Sprachförderung/VK/DaZ - Das Projekt wurde von 2011 bis 2015 bereits erfolgreich an drei Ludwigshafener und drei Mannheimer Grundschulen umgesetzt. - Ab Januar 2016 haben sechs Grundschulen aus der Metropolregion Rhein- Neckar die Möglichkeit, am Projekt teilzunehmen. Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2017 (2 Jahre) 2

3 Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt - Ziel des Projekts: Optimierung und Erweiterung der Sprachförderung an Grundschulen, Vernetzung bestehender Sprachförderangebote - Im Rahmen der Qualitätsentwicklung unterstützt das Projekt Lehrkräfte darin, an der Schule bereits vorhandene Sprachförderangebote optimal zu nutzen, zu ergänzen und zu vernetzen. - Entwicklung eines bedarfsgerechten, schulspezifischen Sprachförderkonzepts, gemeinsam und individuell mit jeder Schule: Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen (z. B. Flüchtlingskinder) und angepasst an die jeweilige schulische Situation 3

4 Vorgehensweise des Beratungsprojekts - Pro Schule wird ein Team aus MultiplikatorInnen ausgewählt, die ein schulspezifisches Sprachförderkonzept für ihre Schule erarbeiten. - Die Schule definiert die Schwerpunktsetzung des schulspezifischen Sprachförderkonzepts und entscheidet, welche Maßnahmen in das schulspezifische Sprachförderkonzept integriert werden. - Das schulspezifische Sprachförderkonzept wird auf die Ressourcen und Rahmenbedingungen der Schule angepasst. - Für die Dauer eines Schuljahres wird das schulspezifische Sprachförderkonzept in der Praxis erprobt und ggf. überarbeitet. 4

5 Vorgehensweise des Beratungsprojekts - Die Schulen werden während der Implementierung durch intensive individuelle Beratung und fachlichen Austausch begleitet. - Begleitende ganztägige Fortbildungen im Rahmen von Studientagen unterstützen die Gesamtkollegien bedarfsgerecht und vermitteln theoretische und methodische Inhalte zu den Themen Spracherwerb, Mehrsprachigkeit und Sprachförderung. - In schulübergreifenden Qualitätszirkeln tauschen sich die MultiplikatorInnen mit anderen Projektschulen bundeslandübergreifend über Best-Practice-Ideen aus. - Es werden Vereinbarungen zur Nachhaltigkeit des Projekts getroffen, um die Umsetzung auch nach Abschluss der Implementierung zu sichern. 5

6 Sprache macht stark! Grundschule auf einen Blick Schuleigene Kompetenzen/ Ressourcen (z. B. VKL-Stunden, Sprachförderangebote) Wissenschaftliche Erkenntnisse und Best Practice aus den Modellprojektphasen Schulspezifisches Sprachförderkonzept: Organisatorische und inhaltliche Struktur für die Umsetzung von Sprachförderung, angepasst an den Bedarf der Schule Reflexion und Optimierung des schulspezifischen Sprachförderkonzepts Nachhaltigkeit 6

7 Erfahrungen aus dem bisherigen Projektverlauf zeigen. dass durch die individuelle Begleitung jeder Schule ein im Alltag umsetzbares, nachhaltiges schulspezifisches Sprachförderkonzept entsteht. dass die nachhaltige Umsetzung des Sprachförderkonzepts die Qualität der Sprachförderung langfristig erhöht und gesichert wird. dass die Sprachförderkompetenz der Gesamtkollegien nachhaltig gestärkt wird. dass durch das Projekt Ressourcen optimiert und der Arbeitsaufwand der Lehrkräfte bei höherem Erfolg in der Sprachförderung messbar minimiert wird. 7

8 Projektablauf Beratungsphase: 1. Halbjahr der Projektlaufzeit, Januar bis Beginn Sommerferien 2016 Maßnahme Zeitumfang Zeitraum Teilnehmerkreis Projektinformation 1 h Januar/ Februar 2016 Gesamtkollegium Beratung 1 2 h Februar 2016 MultiplikatorInnen Beratung 2 2 h März/April 2016 MultiplikatorInnen Beratung 3 2 h Mai/Juni 2016 MultiplikatorInnen Fortbildung 1 6 h Januar Juli 2016 Gesamtkollegium Qualitätszirkel 4 h Mai/Juni 2016 Schulleitung, MultiplikatorInnen 8

9 Projektablauf Implementierungsphase : Schuljahr 2016/17 Maßnahme Zeitumfang Zeitraum Teilnehmerkreis Beratung 4 2 h September 2016 MultiplikatorInnen Fortbildung 2 6 h September Dezember Gesamtkollegium 2016 Fachlicher Austausch 3 h Februar 2017 MultiplikatorInnen Qualitätszirkel 2 2 h April 2017 Schulleitung, MultiplikatorInnen Beratung 5 2 h Juni/Juli 2017 MultiplikatorInnen Die Termine werden mit jeder Schule individuell abgestimmt. 9

10 Teilnahmevoraussetzungen für die Grundschulen - Grundsätzlicher Bedarf und aktives Interesse das Sprachförderangebot der Schule zu reflektieren, zu optimieren und auszuweiten. - Akzeptanz und Unterstützung des Projekts seitens des Gesamtkollegiums Konferenzbeschluss zur Teilnahme am Projekt - Bereitstellung zeitlicher Ressourcen - Bereitstellung eines Eigenbeitrags der Schulen, des Schulamtes und des Schulträgers - Bereitschaft, das schulspezifische Sprachförderkonzept nachhaltig umzusetzen 10

11 Bei Interesse beantworten wir gerne Ihre Fragen! Ansprechpartnerin: Maren Krempin Telefon:

12 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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