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1 ASA-Newsletter April 2011 Liebe Leserinnen und Leser, das ASA-Programm hat die Festivitäten des fünfzigsten Geburtstags abgeschlossen und ist mit Schwung und Energie in das Jahr 2011 gestartet. In den ersten Monaten des neuen Jahres ist viel passiert: Die Trägerorganisation des ASA-Programms, die InWEnt ggmbh, ist mit dem Deutschen Entwicklungsdienst, ded und der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, GTZ zur Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GIZ verschmolzen. Vor dem Hintergrund des daraus resultierenden tiefgreifenden Veränderungsprozesses, geht das Tagesgeschäft jedoch seinen gewohnten Gang: Das ASA- Programm steckt schon mitten im ASA-Zyklus Die Teilnehmendenauswahl für dieses Jahr ist abgeschlossen, und zum nunmehr 51ten mal nehmen rund 250 junge Erwachsene am ASA-Programm teil. Während die neuen ASA-Teilnehmenden in den nächsten Wochen ihre ersten Seminare besuchen, kamen die Teilnehmenden des letzten Jahres Ende März zum großen Rückkehrenden-Seminar, dem RENew, in der Nähe von Kassel zusammen. Ebenfalls im März fand im Rahmen des Teilprogramms 'ASApreneurs' das ASA-Kaleidoskop in Stuttgart statt. Wir berichten über all diese Ereignisse in unserem Newsletter und noch vieles mehr: Die Gewinner_innen des ASA-Fotowettbewerbes stehen fest, es gibt Neuigkeiten vom Süd-Nord-Programm, GLEN und ASA-weltwärts und natürlich ist auch das ASA- Netzwerk wieder sehr aktiv, aber lesen Sie doch gerne selbst. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen sonnigen Frühling! Ihr ASA-Team ASA-Newsletter März 2011 Inhalt - Fusion und die Zukunft des ASA-Programms - Teilnehmendenauswahl Neues vom Süd-Nord Programm - GLEN - Das ASA-RENew - Der ASA-Fotowettbewerb ASApreneurs: Das ASA-Kaleidoskop - ASA-weltwärts - Willkommen! Neue Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle - Aktion Globales Lernen Fusion und die Zukunft des ASA-Programms Seit dem setzen die drei Durchführungsorganisationen der staatlich finanzierten Entwicklungszusammenarbeit, GTZ, ded und InWEnt, als Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit- GIZ - ihre Arbeit fort ist das Übergangsjahr, in dem

2 zunächst ein neues Geschäftsmodell entwickelt wird und ein Integrationsprozess die derzeit noch drei Strukturen zu einer einzigen zusammenführen soll. Das ASA-Programm ist jedoch in dieser Organisation nur zwischengeparkt. Gemeinsam mit weiteren Austausch- und Förderprogrammen sowie Sekretariaten der staatlich finanzierten entwicklungspolitischen Bildungsarbeit soll das ASA-Programm zu Beginn des kommenden Jahres wieder ausgegliedert werden: Sie sollen in der Servicegesellschaft für bürgerschaftliches und kommunales Engagement ihre Arbeit weiterführen. Diese Servicegesellschaft wird mit dem Ziel gegründet, das entwicklungspolitische Engagement der hiesigen Zivilgesellschaft und die staatlich finanzierte entwicklungspolitische Bildungsarbeit sichtbarer zu machen und aufzuwerten. Haupt- und Ehrenamtliche des ASA-Programms beteiligen sich im Dialog mit den Ansprechpartnern im BMZ aktiv an der Ausgestaltung dieser neu zu gründenden Struktur. Soweit steht fest: die Marke ASA soll erhalten bleiben und damit auch seine Mitbestimmungstrukturen und der partizipative Charakter des Programms. Teilnehmendenauswahl 2011 Die Teilnehmendenauswahl 2011 für das ASA-Programm ist abgeschlossen: Wir bedanken uns für das große Interesse und die vielen Bewerbungen und begrüßen die rund 250 neue Stipendiat_innen beim ASA-Programm! Im April werden sie ihr erstes Seminar besuchen und dann je nach Teilprogramm eine oder zwei Praxisphasen durchlaufen. Wir wünschen allen Teilnehmenden eine interessante und bereichernde Zeit mit dem ASA-Programm und freuen uns auf neue Impulse und Ideen und einen kreativen Austausch! Neues vom Süd-Nord-Programm Für das Süd-Nord-Programm wurden 21 Teilnehmende aus Argentinien, Brasilien, Chile, Nicaragua, Paraguay, Kamerun, Südafrika, Indien und Israel ausgewählt. Sie werden Anfang April nach Deutschland reisen und mit ihren Partner_innen aus Deutschland die Nordphase ihres Projektes beginnen. Gemeinsam nehmen sie an den ASA-Seminaren der Gruppen Lateinamerika und Interkonti teil. Insgesamt gibt es in diesem Jahr elf Süd-Nord-Projekte. Das Süd-Nord-Programm fördert den entwicklungspolitischen Dialog auf Augenhöhe. Teilnehmende aus Deutschland und aus dem Globalen Süden arbeiten im Team an einem gemeinsamen Projekt - sowohl in Deutschland als auch im jeweiligen Gastland im Globalen Süden - und erwerben ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen von Nord-Süd-Dialogen. Im Mittelpunkt stehen der gemeinsame Lernprozess und die Teamarbeit der Teilnehmenden. Weitere Informationen zum Süd-Nord-Programm finden Sie unter:

3 GLEN Auch das ASA-Teilprogramm GLEN (Global Learning Network of Young Europeans) hat seine Teilnehmenden für 2011 ausgewählt. Insgesamt nehmen dieses Jahr 106 Personen aus elf verschiedenen Ländern Europas, davon 50 aus Deutschland und der Schweiz, an dem Programm teil. Während sich die neuen GLEN-Teilnehmenden auf ihr erstes Seminar im April vorbereiten, treffen sich die Teilnehmenden 2010 auf dem GLEN-Rückkehrendenseminar vom bis in Jedlnia, Polen. Das Seminar gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, gemeinsam einen Rückblick auf die Aufenthalte im Globalen Süden und die Aktionen Globales Lernen zu werfen und neue Aktionen und Projekte zu entwickeln und anzustoßen. Auf dem Seminar treffen sich neben den Teilnehmenden auch die europäischen Teams und alle europäischen GLEN Partnerorganisationen. Sie werden auf dem Seminar ihre Mitgliederversammlung abhalten. Ebenfalls vor Ort werden Vertreter_innen vom neuen gegründeten Forum of Global Education Multipliers und der Association GeCo aus Frankreich sein. Thema wird unter anderem die erste Jahresversammlung von GLEN sein, die vom 3. Bis in Werftpfuhl stattfinden wird. Die Koordinator_innen dieser neuen Veranstaltung wurden gerade ausgewählt: Anne Schollmeyer aus Deutschland, Jirka Panek aus der Tschechischen Republik und Kasia Szeniawska aus Polen. Die Jahresversammlung wird zum ersten Mal alle interessierten ehemaligen Teilnehmenden, Teamer_innen und Partner_innen von GLEN zusammenbringen, um gemeinsam Ideen für die zukünftige Arbeit von GLEN zu entwickeln. Weitere Informationen über GLEN finden Sie unter: oder ASA RENew 2011 Vom 24. bis zum 28. März trafen sich rund 250 ASA-Teilnehmende auf der Burg Ludwigstein, in der Nähe von Kassel, zum RENew. Unter dem Motto Review, Engagement und Networking bildete das RENew auch in diesem Jahr den offiziellen Abschluss der einjährigen Teilnahme am ASA-Programm. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, sich auszutauschen, ihre Erfahrungen zu reflektieren und sich für zukünftige Aktionen zu vernetzen. Denn das RENew ist nicht nur der offizielle Abschluss der Teilnahme am ASA- Programm, sondern auch der Startschuss für ein langfristiges gesellschaftliches Engagement. Dementsprechend konnten sich die ASA-Teilnehmenden 2010 auf einer Aktions- und Projektmesse und auf einem Markt der Möglichkeiten darüber informieren, wie sie sich als Multiplikator_innen für eine nachhaltige und sozial gerechte Gesellschaft engagieren können. Ehemalige ASA-Teilnehmende stellten hier Projekte und Aktionen vor, die sie in den letzten Jahren entwickelt und umgesetzt haben und gaben so Ideen und Impulse für ein weiteres Engagement. Dieses Jahr trafen sich außerdem die ASA-Gremien, das Programmpolitische Forum und die Ehrenamtlichen Vertreter_innen, auf dem RENew. Viele der Ehrenamtlichen des ASA- Programms kamen deshalb zum RENew und konnten den ASA-Teilnehmer_innen 2010 direkt von ihrem Engagement berichten. Dadurch erhielten die Teilnehmer_innen einen unvermittelten Einblick in ein weiteres Engagement beim ASA-Programm und darüber hinaus, und die Ehrenamtlichen hatten die Möglichkeit, Verstärkung für Arbeitsgemeinschaften, Aktionen Globalen Lernens oder Ehrenamtlichen-Ämter zu suchen.

4 Die ganze Bandbreite des RENew über Rückblick, Augenblick und Ausblick wurde in einem kreativ gestalteten Bild dokumentiert: Die beiden Zeichner von "The Value Web", Christoph J Kellner und Michael Schrenk, hielten die vielseitigen Aktivitäten des diesjährigen RENew in einer 2 x 3m großen Knowledge Wall fest. Und da ein Bild mehr als tausend Worte sagt - gibt es hier den link zum Bild: Fotowettbewerb Ich sehe was, was du nicht siehst : Unter diesem Motto stand der ASA-Fotowettbewerb 2011, dessen Gewinner_innen auf dem RENew ausgezeichnet wurden. Es wurden Bilder zu den Kategorien Lernen, Erfahren, Bewegen und zum Motto des Fotowettbewerbs "Ich sehe was, was du nicht siehst" prämiert. Die Einsendungen hielten Szenen sowohl von den ASA- Seminaren als auch von den Auslandsaufenthalten der Teilnehmenden fest. Eine fünfköpfige Jury wählte die Fotos zum einen nach fotografischer Qualität, vor allem aber nach ihrer Aussage aus: Wichtig war, dass mit den Bildern keine Klischees oder Stereotype reproduziert, sondern eher ungewöhnliche Perspektiven eröffnet wurden. Wir bedanken uns für die zahlreichen Einsendungen und gratulieren allen Preisträger_innen herzlich! Die prämierten Bilder sowie die von den Fotograf_innen verfassten Begleittexte können Sie sich hier ansehen: ASA-Kaleidoskop "Die Nase vorn mit Social Business?! ": Unter diesem Titel fand am 21. März in Stuttgart das zweite ASA-Kaleidoskop statt. Das ASA-Kaleidoskop ist die jährliche Kick-Off Veranstaltung für das berufsvorbereitende Qualifizierungsprogramm "ASApreneurs-Shaping a Sustainable World". Im Rahmen von ASApreneurs fördert das ASA-Programm jedes Jahr Studierende, die sich für Nachhaltigkeit in der internationalen Wirtschaft interessieren und engagieren. Die Teilnehmenden setzen sich dabei mit aktuellen Themen wie nachhaltigem Wertschöpfungsmanagement, Vermarktung nachhaltiger Produkte oder Förderung von Social Business auseinander. Das ASA-Kaleidoskop 2011 bot ehemaligen und zukünftigen ASA-Teilnehmer_innen, sowie Vertreter_innen von Unternehmen und aus der Wirtschaft, Raum für Austausch und Entwicklung von Ideen über Social Business. Gemeinsam mit Gästen und Experten_innen aus der Entwicklungszusammenarbeit und der Wirtschaft tauschten sich ehemalige und zukünftige ASApreneurs-Teilnehmende über Theorie und Praxis von Social Business aus: Wie lassen sich Ansätze von Social Business in bestehende Unternehmen integrieren? Wo liegen die Potentiale von Social Business in der Entwicklungszusammenarbeit? Welche Möglichkeiten gibt es, Social Business in der Praxis umzusetzen? Diese Fragen wurden intensiv an Thementischen diskutiert. Anschließend wurden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf die diesjährigen Projekte von ASApreneurs geworfen, die u.a. in

5 Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Transparency International und der IG-Metall organisiert werden. Unternehmen und Organisationen, die sich für eine Beteiligung am ASApreneurs-Programm interessieren, können bis zum 15.Oktober 2011 ein Nachhaltigkeitsprojekt einbringen oder mit Unterstützung des ASA-Programms ein entsprechendes Projekt entwickeln. Weitere Informationen finden Sie unter: oder wenden Sie sich an Joanna Münker: Tel. +49 (0) / joanna.muenker@giz.de Willkommen! Neue Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle Das Hauptamtlichen-Team in der ASA-Geschäftsstelle hat Verstärkung bekommen! Natalie Campbell ist ab sofort für die Bereiche Bewirtschaftung und Unterstützung des Ehrenamtlichen-Netzwerkes, der Teilnehmenden und Teamenden zuständig. Monika Bodiroza ist für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich und vertritt Heidi Thoma, die in Babypause ist. Sabine Sander-Kulich übernimmt die Koordination der Auswahltagungen und Vorbereitungsseminare bei ASA-Weltwärts. Last but not least, begrüßen wir Martina Nees, die die Pädagogische Leitung des ENSA-Programms übernommen hat. Wir heißen alle neuen Kolleginnen herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit! ASA-weltwärts Bei ASA-weltwärts sind im zweiten Jahr in Folge die Weiterbildungsseminare für Rückkehrende aller weltwärts-entsendeorganisationen erfolgreich angelaufen. Insgesamt nehmen 150 Rückkehrende von knapp 45 verschiedenen Entsendeorganisationen teil. Durch die Seminare werden die Teilnehmenden befähigt zum Einen als Multiplikator_innen zu Themen wie Solidarische Ökonomie, Menschenrechte, Migration und Rassismus und zum Anderen in der pädagogischen Begleitung von weltwärts aktiv zu werden. Sie erhalten auch konkrete Angebote um als Seminarassistent_innen ihre theoretischen Kenntnisse auf ASA-Seminaren in die Praxis umzusetzen. Parallel dazu laufen bei ASAweltwärts die Auswahltagungen für die "weltwärts mit der GIZ"-Freiwilligen. Mitte März fand die Letzte der fünf Tagungen statt, zu denen insgesamt 750 Bewerber_innen eingeladen und bezüglich Ihrer Eignung für das Programm geprüft wurden. In 2011 werden 500 von Ihnen einen Einsatzplatz bei "weltwärts mit der GIZ" antreten. Auch in diesem Jahr ist ASA-weltwärts für die Vorbereitung der Freiwilligen zuständig. Dafür wurden in den letzten Wochen vier Seminarteams zusammengestellt, die die Vorbereitungsseminare gestalten. Für weitere Informationen zu ASA-weltwärts wenden Sie sich bitte an Dominique Pannke (dominique.panke@giz.de).

6 Aktionen Globalen Lernens Eine Aktion Globales Lernen (AGL) ist fester Bestandteil der Teilnahme am ASA-Programm. Mit einer AGL geben die ASA-Teilnehmenden Erfahrungen aus dem Projektpraktikum und Wissen über globale Zusammenhänge nach ihrer Rückkehr aus dem Ausland in Deutschland und Europa weiter. Ziel einer AGL ist es, im Norden zu einer stärkeren Sensibilisierung für globale und entwicklungspolitische Themen beizutragen. In den ersten Monaten dieses Jahres waren Teilnehmende des ASA-Programms 2010 schon sehr aktiv und haben eine ganze Reihe von Aktionen Globalen Lernens nach ihrer Rückkehr aus dem Ausland auf die Beine gestellt. - Daniel Bernhardt war letztes Jahr für seine Projektphase im Kosovo. Im Rahmen seiner Aktion Globales Lernen organisiert er nun ein spannendes Austauschprogramm für junge Erwachsene zum Thema Rassismus und Diskriminierung, und wie damit in Deutschland und dem Kosovo umgegangen wird. Der erste Teil des Programms findet im April in Berlin statt. Die zweite Programmphase wird im September im Kosovo und in Serbien umgesetzt. - Rebecca Daniel und Therese Thümmler waren während ihrer dreimonatigen Projektphase in der Mongolei. Im Februar haben sie eine Fotoausstellung in Dresden organisiert, Fotos von Land und Leuten gezeigt und über ihre Erfahrungen berichtet. - Halbzeitvegetarier heißt das interessante Projekt, das ASA-Teilnehmerin Katharina Rimpler als AGL durchführt. Das Projekt basiert auf einer einfachen Idee: 'Zwei halbe Vegetarier sind auch ein ganzer'. Statt Dogmen oder Verzicht zu predigen, will Halbzeitvegetarier zu einer offenen Auseinandersetzung mit dem Thema gesunder und nachhaltiger Ernährung beitragen. Auf der Website können sich Paare finden, zusammenschließen und gemeinsam den Fleisch- und Fischkonsum halbieren. Auf dem RENew haben die ASA-Teilnehmenden 2010 ihre Ideen für Aktionen Globalen Lernens präsentiert, die sie in den nächsten Monaten in Deutschland umsetzen möchten. Wir freuen uns auf viele weitere tolle AGLs in diesem Jahr! Aktuelle Informationen finden Sie unter: Kurzinfo zum ASA-Programm ASA unterstützt seit über 50 Jahren junge Menschen in ihrem Engagement, etwas zu bewegen! ASA ist ein dynamisches Lernprogramm zur Ausbildung von gesellschafts- und entwicklungspolitisch interessierten, weltoffenen und kritisch nachfragenden Menschen. ASA fördert interaktive, selbst gesteuerte Lernprozesse und bietet Raum für kreative soziale Gestaltungsideen. Wie das funktioniert? ASA vermittelt seinen Teilnehmenden Wissen über globale Zusammenhänge und sucht neue Lösungen für Entwicklung und drängende gesellschaftliche Probleme. Anschließend verbringen sie drei Monate in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa und erfahren dort andere Lebenswelten. Ein Perspektivwechsel auf Zeit! ASA bringt so die Sicht von Menschen aus dem Süden in viele soziale Zusammenhänge im Norden. Globales Lernen wird hier konkret und geht nach dem Projektaufenthalt in den europäischen Ländern weiter. Teilnehmen können Studierende und junge Berufstätige zwischen 21 und 30 Jahren. ASA ist Teil eines europäischen Netzwerks mit Partnern in 12 Ländern -

7 gekennzeichnet durch gelebte Partizipation in permanenter Bewegung. ASA ist in Trägerschaft der InWEnt ggmbh und wird finanziert vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, den meisten Bundesländern und weiteren europäischen Organisationen. Kontakt: Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH ASA-Programm Lützowufer Berlin Ansprechpartnerin: Monika Bodiroza, Telefon: ,

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