Newsletter I/ Hoffnungstr Essen Tel Fax

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1 Hoffnungstr Essen Tel Fax

2 Ab dem II Quartal 2008 neues Angebote für Cannabis - konsumierende Jugendliche FreD : Früherkennung bei erstauffällige Drogenkonsumenten ist ein spezielles Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 21 Jahren, die erstmalig mit dem Konsum illegaler Drogen auffällig geworden sind. Die neuen FreD Seminare sind kurze gezielte Gruppenangebote, die aus 4 zweistündigen Modulen bestehen. Ziele dieser sekundärpräventiven Maßnahme sind die Stärkung der Eigenverantwortung und der sozialen Kompetenz bei den konsumierenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Außerdem hat sich der Kurs zum Ziel gesetzt, bei den Konsumenten eine Einstellungs- bzw. Verhaltensänderung zu erwirken und die Entwicklung einer Abhängigkeit zu verhindern. Zusätzlich bietet die Beratungsstelle der Suchthilfe direkt Beratungsreihen (i.d.r vier bis fünf Einzelberatungen) zur Unterstützung an, um den Cannabiskonsum zu hinterfragen und riskantes Konsumverhalten zu erkennen. Ziel des Angebots ist es, die Selbstkontrolle zu stärken und den Konsum einzustellen bzw. zu reduzieren. Das Angebot ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Suchthilfe direkt und dem Jugendamt. Wenn Sie Jugendliche kennen, die Cannabis riskant konsumieren und Sie diese Jugendlichen an FreD oder zu einer Beratungsreihe vermitteln wollen, wenden sie sich bitte an unseren Mitarbeiter Herrn Schütte Tel.: /340, schuette@suchthilfe-direkt.de Kooperation hilft Kosten sparen Seit Juli 2006 besteht zwischen der Suchthilfe direkt Essen ggmbh und der psychiatrischen Institutsambulanz des Huyssenstift eine Kooperation bezüglich der gemeinsamen Versorgung von Patienten mit Doppeldiagnosen (psychische Erkrankung neben der Suchterkrankung). In der konkreten Arbeit bedeutet dies, dass ein Arzt, Psychiater des Huyssenstifts, jeden Mittwoch zwischen 8:00 11:30 Uhr das Drogenhilfezentrum in der Hoffnungstraße aufsucht, um dort hilfebedürftige Patienten psychiatrisch zu versorgen. Die Betroffenen stammen aus allen Abteilungen der Suchthilfe. Die langjährige Erfahrung zeigt, dass viele Patienten auf Grund ihrer besonderen Lebenssituation die Hemmschwelle zum Arzt oder zur Klinik nicht überwinden können und so eine kontinuierliche Behandlung nicht in Anspruch nehmen. Durch diese interdisziplinäre Zusammenarbeit ist erstmals die Herstellung von anforderungsarmen Erstkontakten zu einem Psychiater möglich. Daneben ist die zum Teil langfristige und notwendige psychiatrische Behandlung der Begleiterkrankungen sichergestellt. Diese Verbesserung der Behandlungsqualität erhöht die Behandlungserfolge und senkt die Kosten, da einer weiteren Verelendung entgegengewirkt wird und unnötige doppelte oder nicht indizierte medizinische Maßnahmen vermieden werden können. Die Auslastung des Angebots liegt bei 100 %. Vielen Dank an die Mitarbeiter der Institutsambulanz, ohne deren Unterstützung die Versorgung so nicht möglich wäre. Realize it - neues Programm zur Effizienzsteigerung der Essener Cannabisberatung Nichts ist leichter, als sich zu entscheiden, sein Leben zu verändern. Und nichts ist schwerer, als die Umsetzung. Leichter fällt es in jedem Fall mit Unterstützung und Beratung. Dafür wurde das Projekt Realize it konzipiert: speziell für Menschen, die ihren Cannabiskonsum reduzieren oder einstellen wollen. Mit dem Programm Realize it wurde ein Beratungskonzept für Cannabiskonsumierende entwickelt, das in den Jahren 2004 bis 2007 modellhaft in Drogen- und Suchberatungsstellen umgesetzt und erprobt wurde. 2

3 Die wissenschaftliche Begleitforschung hat gezeigt, dass diese Form der Beratung wirkt. Bei den am Programm beteiligten Cannabiskonsumentinnen und -konsumenten konnte eine nachhaltige Reduzierung des Konsums sowie eine deutliche Verbesserung ihrer Befindlichkeit erzielt werden. Zudem zeigte sich, dass mit dem Beratungsprogramm ein Konzept vorliegt, das sich gut in die Arbeit von Drogen- und Suchtberatungsstellen integriert lässt und eine hohe Akzeptanz bei den beteiligten Beraterinnen und Beratern genießt. Ziel des Programms ist es, Cannabiskonsumierende im Rahmen eines kurzzeit- und lösungsorientierten Beratungsprozesses darin zu unterstützen, ihren Konsum signifikant zu reduzieren oder ganz einzustellen. Die Suchthilfe direkt hat sich im letzten Jahr um eine Teilnahme beworben und erfreulicherweise im letzten Monat die Zusage erhalten, so dass ab Mai 2008 zwei Mitarbeiter der Beratungsstelle der Suchthilfe direkt entsprechend geschult & fortgebildet werden können. Im August 2008 soll dann der Startschuss fallen und die ersten Interessierten sollen aufgenommen werden. Bei Fragen zum Programm können Sie sich an Herrn Schütte Tel.: /340, wenden. Besuch der Bundesdrogenbeauftragten Frau Bätzing Am besuchte die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing die Suchthilfe direkt. Frau Bätzing wurde begleitet von Herrn Dr. Erhardt Schmidt, Abteilungsleiter im BGM, Herrn Werner Sipp, Referatsleiter im Referat für Betäubungsmittelrecht und internationale Suchtstofffragen und während der Zeit der deutschen EU- Ratspräsidentschaft Vorsitzender der Horizontalen Gruppe Drogen in der EU und der Referentin Frau Kathleen Ordnung. In erster Linie interessierte sie sich für die Arbeit des Drogenkonsumraumes und den Themenkomplex Sucht im Alter, zu dem wir uns mit den Rheinischen Kliniken Essen bemühen, erste Ergebnisse zu erzielen. Frau Bätzing stellte überzeugend dar, dass die Senioren als Zielgruppe immer wichtiger werden und dass der Bund ein großes Interesse an Lösungsstrategien beim Umgang mit Suchtstoffen gerade bei älteren Menschen hat. Besonders angetan war Frau Bätzing von der Arbeit und den Ergebnissen des Essener Drogenkonsumraumes und machte deutlich, dass der Essener DKR von der Bundesregierung als Vorbild gesehen wird, um weltweit zu verdeutlichen, wie und warum Drogenkonsumräume nicht nur ein sinnvolles Ergänzungsangebot darstellen, sondern darüber hinaus auch gesundheitspolitisch eine wichtige Funktion haben. Dies wird gerade in Essen sehr deutlich, weil hier eine Ausrichtung und Strategie verfolgt wird, die weit entfernt ist von der bloßen Konsumfunktion, wie sie in anderen Ländern praktiziert wird und deshalb auch von den Gegnern der DKR s so massiv kritisiert wird. Sie forderte die Suchthilfe direkt auf, bei der Namensgebung kreativ mitzuwirken, um bereits mit der Bezeichnung zu verdeutlichen, dass in Deutschland nicht die Konsummöglichkeit, sondern die gesundheitspolitischen Aspekte und die Anbindung ans Hilfesystem im Vordergrund stehen. Sie verwies auch gegenüber den vielzählig anwesenden Pressevertretern auf ihr Gespräch Anfang letzten Jahres in Wien mit dem Präsidenten des internationalen Suchtkontrollrats der Vereinten Nationen, Philip Emafo, entschiedener Gegner von Drogenkonsumräumen, der von seinem Besuch in Essen berichtete und feststellte, dass er keine Probleme mit der Einrichtung solcher Angebote hätte, wenn alle so vorbildlich geführt würden, wie der Essener Drogenkonsumraum. 3

4 Couchpotato & Flummi ist auf Unterstützung angewiesen Das Projekt Couchpotatoe & Flummi richtet sich an Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren und deren pädagogische Betreuer, die in Ganztagsbetreuungsangeboten pädagogischer Einrichtungen, Grundschulen und weiterführenden Schulen (Hauptschulen) der 5. / 6. Klasse untergebracht sind. Mit diesem Konzept sollen Kinder altersgemäß in ihrer Gesundheitsentwicklung unterstützt werden. Die Chance auf ein langfristig gesundes Leben soll erhöht werden. Dieses Ziel soll weitgehend interaktiv durch Wissensvermittlung, Erprobung von gesundheitsfördernden sozialen Verhaltensweisen und Sensibilisierung für den eigenen Körper erreicht werden. Leider reichen die Mittel gerade zur Deckung der Personalkosten, so dass wir auch während der Projektverlängerung darauf angewiesen sind, für die kompletten Nebenkosten wie z.b. Materialien, Spenden zu akquirieren. Ermöglicht durch die Spende des Lions Club Essen-Werthina können wir bis zum Sommer 2008 die Unterstützung durch eine Honorarkraft finanzieren. Herzlichen Dank! Trotz dieser Unterstützung ist das Angebot Couchpotato und Flummi weiterhin auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen, um dauerhaft überleben zu können. Als interessierte Einrichtung oder bei Fragen zum Projekt können sie sich an Frau Renner , renner@suchthilfe-direkt.de wenden. Veranstaltungshinweise Fit im Drogennotfall? - Gesundheitsförderung für Drogenkonsumenten Wegen möglicher Überdosen unterschiedlicher Ausprägungen befinden sich Drogenabhängige aufgrund ihrer Sucht ständig in akuter lebensbedrohlicher Gefahr. Schadensbegrenzung kann durch gezielte Maßnahmen erfolgen. In der Veranstaltung werden die Erste-Hilfe-Maßnahmen - Beatmung - Herzdruckmassage - Stabile Seitenlage und Schocklagerung - Maßnahmen bei Shakes und Krampfanfällen beim Drogennotfall systematisch dargestellt und eingeübt. Termine: und in der Zeit von Uhr Ort: Drogenhilfezentrum, Hoffnungstraße 24, Essen Veranstaltungsraum 1. Etage Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus Einrichtungen, die mit Konsumenten sog. harter Drogen arbeiten Referenten: Herr Weinberg (Krankenpfleger, Medic First Aid - Instructor) Kosten: 5,00 Anmeldungen sind ab sofort schriftlich in der Verwaltung der Suchthilfe direkt ggmbh möglich. Bei Rückfragen zur Veranstaltung steht ihnen Herr Langer T: 0201/ , langer@suchthilfe-direkt.de zur Verfügung. 4

5 Ich hoffe, Ihnen hat der neue Newsletter gefallen. Wenn ja, dann schicken Sie ihn bitte weiter. Vielleicht kennen Sie ja auch noch jemanden, den unsere Themen interessieren. Wenn Sie diesen Newsletter als Weiterleitung erhalten haben, dann abonnieren Sie ihn über oder über unsere Website. Das Abonnement ist formlos und unverbindlich. Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling Bärbel Marrziniak Pädagogische Leitung und Qualitätsbeauftragte Hoffnungstraße Essen T: 0201/ F: 0201/ Servicetelefon: Änderungen der -Adressen, Bestellungen oder Abbestellungen des Newsletters richten sie bitte an Herrn Usche T: 0201/ , Bilderquellverzeichnis Foto Seite 2 Eigenproduktion Foto Seite 3 Eigenproduktion 5

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