Newsletter LWL-Forschungsinstitut

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1 Sehr geehrte Mitarbeiter im LWL-Psychiatrieverbund, mit unserem zweiten Newsletter zum Frühjahr/Sommer 2015 möchten wir Sie über den aktuellen Stand unserer wissenschaftlichen Arbeit informieren. Wir möchten Neuigkeiten in unserem Arbeitsbereich mit Ihnen teilen und Ihnen neue Informationen und Termine bekanntgeben. Themen 1. Wer wir sind, was wir machen 2 2. Rückblick Fortbildungstag Termin Fortbildungstag Wir freuen uns über Rückmeldungen, Anregungen oder Projektideen und wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre der zweiten Ausgabe. Ihr LWL-Forschungsinstitut So erreichen Sie uns: LWL-Forschungsinstitut Alexandrinenstr / oder Bochum forschungsinstitut@lwl.org Besuchen Sie uns doch auch einmal im Internet unter Frühjahr/Sommer

2 1. Wer wir sind, was wir machen Das LWL-Forschungsinstitut wurde 2006 als Institut für Präventions- und Versorgungsforschung (Psychiatrie-Psychotherapie-Psychosomatik) ins Leben gerufen und ist eine Einrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen. Aufgabe des Forschungsinstitutes ist es, mit geeigneten Forschungsprojekten den Verbund mit seinen 19 psychiatrischen Kliniken zu stärken und gleichzeitig die Stärke des Verbundes zu nutzen. Im Zentrum der Forschungsarbeiten stehen vor allem die Entwicklung und Evaluation neuer Modelle zur Verbesserung der Behandlungs- und Versorgungsqualität, deren Ergebnisse direkt den Einrichtungen des Verbundes zugute kommen. Das Institut ist angebunden an das LWL-Universitätsklinikum Bochum und hat dort seine Arbeit 2009 aufgenommen. Univ.-Prof. Dr. med. Georg Juckel (LWL-Universitätsklinikum Bochum) leitet das Institut gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Prof. Dr. Dr. med. Martin Holtmann (LWL-Universitätsklinik Hamm). Dr. med. Ida Sibylle Haußleiter (LWL-Universitätsklinikum Bochum) stieß 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin dazu und übernahm 2011 die wissenschaftliche Koordination des Institutes. Für ihre derzeitige Elternzeit hat Herr Dr. Hoffmann (LWL- Universitätsklinikum Bochum) diese Aufgabe übernommen. Kaufmännischer Leiter ist Herr Heinz Augustin (Kaufmännischer Direktor des LWL-Universitätsklinikums Bochum, der LWL-Klinik Herten und der LWL-Maßregelvollzugsklinik Herne). Ein Team von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist verantwortlich für die Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung wissenschaftlicher Projekte, die Einwerbung von Drittmitteln und die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen. Außerdem werden eigene Institutsprojekte entworfen und einmal im Jahr wird zur Antragstellung von Projekten aus den Einrichtungen des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen zur Anschubfinanzierung aufgerufen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen sind seit 2009 Dr. rer. medic Barbara Emons (Dipl.-Biologin) und seit 2012 Svenja-Kristin Mattausch (Dipl.-Psychologin) im Institut tätig. Seit Anfang 2015 gehört auch Dr. med. Jakov Gather (Arzt) zum wissenschaftlichen Team. Maria Janik (Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste) unterstützt das Team seit 2014 als wissenschaftliche Assistentin. Aktuell arbeiten zudem Brigitte Hamdamczyk als Institutssekretärin und zwei wissenschaftliche Hilfskräfte, Milena Meyers und Sandra Lorek (beide Psychologie), im Institut. Frühjahr/Sommer

3 2. Rückblick Fortbildungstag 2015 Seit 2009 findet einmal jährlich der Fortbildungstag des LWL-Forschungsinstitutes für Seelische Gesundheit in Zusammenarbeit mit der LWL-Abteilung für Krankenhäuser statt. Seit der Gründung besteht die schöne Tradition, dass der Austragungsort der Tagung jährlich zwischen den LWL- Kliniken wechselt. Am empfing die Hans-Prinzhorn Klinik in Hemer in dieser Tradition alle interessierten Teilnehmer mit großer Gastfreundschaft. In altbewährter Manier übernahmen Prof. Dr. Georg Juckel (Bochum) und Klaus Stahl (Abt. 65) die dortige Moderation. Der Vormittag wurde von Herrn Prof. Ulrich Trenckmann (Hemer) eröffnet, der abgelöst wurde durch einführende Worte von Herrn PD Dr. Meinolf Noeker (Münster). Im Anschluss informiert Prof. Dr. Georg Juckel über die Aktivitäten des LWL-Forschungsinstitutes im Jahr Ein Beispiel der geleisteten Arbeit präsentierte Yannick Ney (Bochum), der anschließend an Prof. Dr. Georg Juckels Vortrag die Ergebnisse der Studie zur antidepressiven Wirksamkeit von Bewegungstherapie als Add-On Therapie bei Depressionen vorstellte.nach einer Kaffeepause, die zur Begehung der von zahlreichen Referenten vorbereiteten Posterpräsentationen diente, folgte zunächst ein Vortrag von Prof. Dr. Klaus Thomas Kronmüller (Gütersloh), der erste Ergebnisse zur familienmedizinischen Versorgungssituation vortrug. Danach bereicherte Teresa Diebenbusch (Marsberg) das Programm mit ihren Ergebnissen zur Veränderung der Krisenintervention in der KJP Marsberg zwischen 2010 und Der Vormittag wurde abgerundet durch einen Vortrag von Hildegard Weigand und Monika Seewald (Paderborn), in dem das Projekt Lernnetz dargestellt wurde. Der Nachmittag stand in diesem Jahr unter dem wichtigen Thema der interkulturellen Psychiatrie. Nach einer Einführung von Dr. Patrick Debbelt (Hemer) gab der Vortrag von Prof. Dr. Wielant Machleidt (Hannover) zu Fremdheit, Identität und Beziehung in der interkulturellen Psychiatrie einen Anstoß für lebendige Diskussionen. Um eine weitere Perspektive bereichert wurde der Themenbereich durch den Beitrag von Maria Provitadou-Pohlkötter, der die Implementierung des Ansatzes der interkulturellen Psychiatrie in der Hans-Prinzhorn Klinik Hemer thematisierte. Die Veranstaltung endete mit der mit Spannung erwarteten Posterpreisverleihung, vorgenommen durch Prof. Trenckmann und Prof. Juckel. Auch in diesem Jahr gab es drei Preisträger, bestimmt durch eine Abstimmung aller Teilnehmer und einer Fachjury. Den ersten Platz konnte dabei Frau Lara Eigendorf (Bochum) für sich entscheiden, auf dem zweiten Platz positionierte sich Herr Prof. Dr. Klaus Kronmüller (Gütersloh) und Frau Milena Meyers (Bochum) erreichte den dritten Platz. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern und Referenten nochmals herzlich für den gelungenen Tag, die bereichernden Gespräche und den regen Austausch bedanken. Frühjahr/Sommer

4 Hier eine kurze Zusammenfassung von vier Vorträgen vom diesjährigen Fortbildungstag. Das Programm des Fortbildungstages und die Folien zu allen Vorträgen finden Sie im Intranet unter IT/Forschungsinstitut. Krisenaufnahmen Kinder - und Jugendpsychiatrie Marsberg Frau Teresa Diebenbusch, Sozialarbeiterin in der LWL-Klinik Marsberg, präsentierte in einem eindrucksvollen, umfassenden Vortrag die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit, in der sie sich dem Anstieg kriseninterventioneller Aufnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Marsberg widmete. Sie thematisierte die Veränderungen in der Inanspruchnahme kurzer Aufenthalte zum Zwecke der Krisenintervention am Vergleich der Jahre 2010 und Es sei zu einem nicht erklärbaren Anstieg neuauftretenden Bedarfs in diesem Bereich gekommen. Dabei handelt es sich der Referentin zu Folge um neue, bisher in keiner Institution angebundene Patienten. Angesprochen wurden zudem mögliche soziodemografische Merkmale und verschiedenartige Belastungen als mögliche Korrelate der Veränderungen. In einer anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass das Phänomen des gestiegenen Bedarfes an kriseninterventioneller Hilfe keiner örtlichen Beschränkung auf die Klinik Marsberg unterliegt, sondern auch in anderen Einrichtungen der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung Relevanz besitzt. Projekt Lernnetz Die Pflegedirektorin der LWL-Klinik Paderborn, Frau Monika Seewald, und die dortige Qualitätsbeauftragte, Frau Hildegard Weigand, bereicherten das Programm mit ihrem Vortrag zum Projekt Lernnetz. Dieses wurde von Mai 2011 bis Februar 2014 mit großem Erfolg an der LWL Klinik Paderborn in Kooperation mit der städtischen Klinik in Gütersloh durchgeführt und für den Projektzeitraum durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, den europäischen Sozialfond und mit Eigenmitteln der LWL-Klinik Paderborn gefördert. Ziel des Programms sei dabei zum einen die Entwicklung von Kompetenz- und Anforderungsprofilen gewesen, auf deren Grundlage dann in einer weiteren Phase angemessene Qualifizierungs-, Fortbildungs- und Unterstützungsprogramme entwickelt werden konnten. In Form von Teamentwicklungstagen erfolgte die Umsetzung der gewünschten zusätzlichen Qualifizierung in den vorher als wichtig benannten Bereichen. Das Projekt sei durch die Teilnehmer mehrheitlich positiv evaluiert worden. Im Sinne des Transfers der im Projekt gewachsenen Strukturen und Methoden auf den zukünftigen Alltag wurden im Anschluss sogenannte Lernpatenschaften angestoßen, bei denen Mitarbeiter auf verschiedenen Wegen voneinander profitieren können. Frühjahr/Sommer

5 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung psychisch erkrankter griechischer Migranten Frau Maria Provatidou-Pohlkötter, psychologische Psychotherapeutin und als Stationspsychologin verantwortlich für die stationäre therapeutische Versorgung griechischer Patienten in der LWL- Klinik Hemer, berichtete in ihrem Vortrag von der praktischen Arbeit im Hause. Sie stellte die besondere Errungenschaft einer griechischsprachigen Station plastisch dar und gab Einblicke in das Therapiekonzept und die Bedeutung eines muttersprachlichen Therapieangebotes. Die Entwicklung einer griechischsprachigen Station in der LWL-Klinik Hemer sei dabei als Konsequenz der großen Anzahl griechischstämmiger Mitbürgerinnen und Mitbürger im Zuständigkeitsbereich der Klinik angestoßen worden. Mit diesem Angebot sei es möglich, der wichtigen Ebene des ethnosoziokulturellen Hintergrundes im Kontext psychiatrischer Erkrankung die gebotene Rechnung zu tragen. Fremdheit, Identität und Beziehung in der interkulturellen Psychotherapie Den Kern des thematischen Schwerpunktes interkulturelle Psychiatrie bildete der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Wielant Machleidt, der in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge von Identität und Migration und deren Bedeutung im psychotherapeutischen Setting thematisierte. Prof. Machleidt war von 1994 bis 2007 Inhaber der Lehrstuhls für Sozialpsychiatrie und Direktor der Abteilung für Sozialpsychiatrie und Psychotherapie an der MHH und von Vorsitzender des Referats für Transkulturelle Psychiatrie der DGPPN. In seinen Forschungsvorhaben beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit interkultureller Psychiatrie und kultursensibler Psychotherapie. In seinem Vortrag thematisierte Prof. Machleidt vor allem die Migration als Prozess, bei dem unterschiedliche Phasen von Bedeutung sind, die Auswirkungen auf die Vulnerabilität des migrierenden Individuums haben. Dabei sollte die therapeutische Beziehung als transkultureller Übergangsraum dienen, der zur Neusymbolisierung und Neuverortung des Individuums beiträgt. 3. Termin Fortbildungstag 2016 Der 8. Fortbildungstag des LWL-Forschungsinstitutes wird am Dienstag, in der LWL-Klinik Herten stattfinden. Frühjahr/Sommer

6 Impressionen vom Fortbildungstag 2015 in der LWL-Klinik Hemer / Prinzhornklinik Frühjahr/Sommer

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