Im Focus Newsletter 13 10/2015

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1 Im Focus Newsletter 13 10/2015 In diesem Newsletter Mit Komplettbroschüre für Senioren Erwachsenenbildung stärken Die Zahl der Betagten und Hochbetagten steigt ständig. Die KBW- Geschäftsführer Tobias Trübenbach (Traunstein) und Alois Rinser (Rosenheim) sehen im demographischen Wandel dringenden Handlungsbedarf für die katholische Erwachsenenbildung. Gemeinsam haben die Katholischen Kreisbildungswerke nun im Rahmen eines Innovativen Projektes eine Veranstaltungsbroschüre für Vorträge in Senioreneinrichtungen und Co. herausgebracht. Damit haben sie ein dezentrales Produkt entwickelt, das den jeweiligen Bedürfnissen vor Ort entspricht. Im Focus Mit Komplettbroschüre für Senioren Erwachsenenbildung stärken Politische Bildung Vom Ruf nach Freiheit Erwachsenenbildung Boxenstopp offroad Theologische Bildung Bibelerzählen und dann? Aktuelles Wissen teilen heißt Wissen vermehren ist Thema der vierten Bildungskonferenz der KEB München und Freising. Die Katholische Erwachsenenbildung sagt wieder Vergelt s Gott. Seniorenbildung wird in den Focus genommen. Termin vormerken für Wissensschätze mit-teilen. Resilienz Stark durchs Leben gehen ist Titel des zweiten Pädagogischen Kongresses. Einen Monat der Spiritualität veranstaltet der Sankt Michaelsbund. Zur Marimba-Messe wird in den Freisinger Dom eingeladen. Gerade in Seniorenheimen, deren Augenmerk hauptsächlich auf die Pflege gerichtet sei, bestehe für Bildungswerke die Möglichkeit, in einer engen Kooperation die eigene erwachsenenbildnerische Kompetenz einzubringen, so Tobias Trübenbach. Und der Traunsteiner KBW-Geschäftsführer weiß, wovon er spricht. Immerhin konnten die Traunsteiner bereits mit der Broschüre Elternabend!? (mehr dazu hier) einen großen Erfolg verzeichnen. Die nagelneue Broschüre mit dem Namen Seniorenforum basiert auf dem gleichen Konzept und steckt von der ersten bis zur letzten Seite voller Innovationen: Damit wird nicht nur die Seniorenbildung vor Ort gestärkt. Gleichzeitig präsentieren sich die Traunsteiner und Rosenheimer als kompetente Ansprechpartner, die bei der Entwicklung der Angebote ihre Synergien nutzen konnten. Da die unmittelbare Akquise bei den Altenheimen liegt, werden die Kreisbildungswerke außerdem von der Abhängigkeit des Anmeldeverhaltens der Kunden entlastet, erklären die Projektverantwortlichen. Das klingt nach einem Erfolgskonzept, von dem vor allem die Seniorenheime und ähnliche Einrichtungen profitieren werden. Immerhin werden auf 52 Seiten 63 themenrelevante Angebote präsentiert, die sich in zwei verschiedene Produkttypen unterteilen: öffentliche Fachvorträge zu seniorenspezifischen Themen wie Vorsorgeplanung, Gesundheitsthemen oder alternative Wohnformen; und interne Angebote für die Heimbewohner wie Biografiearbeit, Gedächtnistraining oder Yoga. Die öffentlichen Vorträge würden insbesondere auf die älteren Mitbürger abzielen, die im sozialen Umfeld der Seniorenheime leben. Damit könnten sich die Einrichtungen nach Außen öffnen. Die Veranstaltungen finden dann

2 zum Wunschtermin im eigenen Haus statt. Organisation, Abrechnung und Werbung übernimmt das jeweilige Kreisbildungswerk. Das Komplettangebot gibt s für 190 Euro pro Veranstaltung. In dem Din A 5-Heft steckt freilich viel Arbeit drin. Die aufwendige Referentenkoordination im Vorfeld durch Projektmitarbeiterin Ulli Unterreitmeier beispielsweise, bilanziert Tobias Trübenbach. Aber das Ergebnis ist gelungen. Davon können sich Interessierte schon bald selbst überzeugen. Laut Trübenbach soll die Broschüre noch im Herbst offiziell eingeführt werden und dann fünf Jahre Gültigkeit haben. Politische Bildung Vom Ruf nach Freiheit Freiheit ist ein Grundbegriff moderner Demokratien und zählt zu den wichtigsten Grund- und Menschenrechten. Das Katholische Kreisbildungswerk Berchtesgadener Land widmet diesem komplexen Thema derzeit eine ökumenische Themenwoche und präsentiert sich damit als Erwachsenenbilder, der eine allzeit aktuelle Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Denn kaum etwas ist schlimmer, als unfrei zu sein. Nicht von ungefähr kommt es, dass Menschen sich dagegen auflehnen in der Vergangenheit genauso wie heute, erklärt Projektleiter Max Aman, dem die Idee zu dieser Veranstaltung anlässlich der Deutschen Einheit gekommen sei, die sich zum 25. Mal jährt. Von der Idee her war die Veranstaltung schnell geboren, erinnert sich der Projektleiter. Zusammengestellt hat er letztlich ein Programm, das deutlich macht, wie unterschiedlich Eingesperrt sein und Unterdrückung daherkommen. Die gelungene Auftaktveranstaltung befasste sich Ende September mit dem wohl bekanntesten Freiheitskämpfer des vergangenen Jahrhunderts. Mandela Der lange Weg zur Freiheit lautete der Titel des Films, der im Park-Kino in Bad Reichenhall an den gewaltfreien Kampf des Südamerikaners gegen die Apartheid erinnerte. Referent Max Aman hatte die Teilnehmer eingangs an die Thematik herangeführt, was der Intensität des Filmes, der als sehr intensiv empfunden wurde, gut tat, bilanzierte der Referent. Superinteressant ging es laut Aman tags darauf mit dem Vortrag Die JVA Laufen Bericht aus dem Gefängnisalltag einer Jugendvollzugsanstalt weiter. Dabei gewährten die Gefängnisseelsorger Katharina Burgthaler und Diakon Alfred Stadler nicht nur einen Blick hinter verschlossene Türen, sondern auch in die Seelen der jungen Männer. Die sind laut Max Aman zwar eingesperrt, erhalten dort aber die Chance, nachzudenken, zur Ruhe zu kommen und sich von Dingen zu befreien, die für ihr Leben schädlich sind wie Drogen, Statussymbole oder der Drang, sich beweisen zu müssen. Auf große Resonanz stieß der Ruf nach Freiheit beim Gospelkonzert in der Evangelischen Kirche Bad Reichenhall. Mehrere Chöre aus dem Berchtesgadener Land stimmten die Klagelieder der schwarzen Bevölkerung Amerikas an. Diplom-Religionspädagoge Max Aman analysierte mit den Konzertbesuchern die Hintergründe der Texte, die Impulse für das Leben hier und heute geben. Die intensive Veranstaltungsreihe ist aber noch nicht vorbei: Kurzentschlossene haben die Möglichkeit, die Veranstaltung Freiheit und Frieden? Der Afghanistan Einsatz der Bundeswehr zu besuchen. Jugendoffizier Marco Trebuth berichtet am Dienstag, 6. Oktober, von bis Uhr im Offiziersheim, Lange Gasse, über den Wandel der Bundeswehr im Laufe der vergangenen Jahrzehnte. Galt ihr Hauptzweck vor der Deutschen Wiedervereinigung der Landesverteidigung, so ist sie heute eine Freiwilligenarmee, die bei Auslandseinsätzen Freiheit und Frieden sicherstellen soll. Woher kommt der Mut zum Leben? Dieser Frage widmet sich Werner Nier, evangelischer Pastor und Zeitzeuge des Mauerfalls in Berlin, im Gespräch mit Journalistin Tanja Weichold am Donnerstag, 8. Oktober, von bis Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Bad Reichenhall. 2

3 Wie frei bin ich wirklich? : Freiheiten und Grenzen in der eigenen Lebensgeschichte entdecken und daraus Weitblick und Mut schöpfen ist Ziel der Veranstaltung am Samstag, 10. Oktober, von 8.30 bis 12 Uhr im Pfarrheim Oberteisendorf. Referentin ist Susanne Hölzl. Einem ganz aktuellen Thema widmet sich am Montag, 12. Oktober, ab Uhr im Pfarrheim Teisendorf die Veranstaltung Von Aufbruch, Flucht, Freiheit. Dabei können Interessierte mit Asylbewerber/innen ins Gespräch kommen. Bei einem literarischen Abend präsentiert Max Aman am Dienstag, 13. Oktober, ab Uhr in der Evangelischen Bücherei Joachim Gaucks Buch Freiheit Ein Plädoyer. Beim Dämmerschoppen am Donnerstag, 15. Oktober, ab Uhr im Braugasthof Alte Post in Teisendorf teilt Sylvester Resch Erfahrungen aus der Gefängnisarbeit. Mit dem Podiumsgespräch Ich bin so frei am Freitag, 16. Oktober, ab Uhr im Braugasthof Alte Post in Teisendorf endet die ökumenische Themenwoche. An diesem Abend kommt man mit Menschen ins Gespräch, die einen ganz persönlichen Zugang zum Thema Freiheit haben: Sr. Clarissa Thanbichler ist in jungen Jahren in einen Orden eingetreten. Eveline Stronk vom Kreuzbund BGL weiß, was Sucht und Freiheit für den Menschen bedeuten. Und das Ehepaar Glaser reist seit Jahren rund um die Welt obwohl. Thomas Glaser taubstumm ist. Projekt: FREi.heit Projektleiter: Max Aman, KBW Berchtesgadener Land Gesellschaftsbildung Boxenstopp offroad Autoreifen wechseln, Konflikte lösen, der richtige Umgang mit Geld oder einfach nur kochen gerade jungen Erwachsenen gehen alltägliche Dinge manchmal nicht ganz so leicht von der Hand. Die Katholische Jugendstelle in Freising hilft: Mit dem Programm Boxenstopp offroad wurde ein Programm geschnürt, das Spaß macht und lehrreich ist. Vor allem aber wird ein Klientel angesprochen, das man innerhalb der Erwachsenenbildung nur schwer erreicht. Das Innovative Projekt Boxenstopp offroad sollte eine Lücke schließen, denn die Zielgruppe, nicht mehr Jugendlicher und noch nicht Familie fehlt derzeit in vielen kirchlichen Angeboten, wissen die Projektleiterinnen Julia Mokry und Bernadette Cußmann, die sich eine Bindung der jungen Frauen und Männer, die aus der klassischen Jugendarbeit entwachsen sind, und eine Verbesserung des kirchlichen Images bei jungen Erwachsenen wünschen. Ihr Erfolgsrezept dafür war ein Formel 1-Kurs durch den Alltag, mit kleinen Pausen, um bei verschiedenen Veranstaltungen eigene Fertigkeiten aufzupolieren, bayerisches Brauchtum kennenzulernen, sich mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen, im Glauben stärken zu lassen und Gott in allen Lebensbereichen erkennen und spüren zu lernen. Einen monatlichen Boxenstopp in Form eines Jugendgottesdienstes am Domberg gab es schon. Mit dem Zusatz offroad haben sich Pastoralreferentin Julia Mokry und Jugendpflegerin Bernadette Cußmann aufgemacht, nun auch junge Erwachsene jenseits eines Gottesdienstes zu ermutigen, sich mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen und obendrein mit lebenspraktischen Dingen zu versorgen. Und das Angebot kam gut an. Mit den Veranstaltungen hat man es laut Julia Mokry geschafft, Leute anzusprechen, zu denen man bisher keinen Kontakt hatte. Beworben wurden die Veranstaltungen in Freising mit Flyern. So habe man in erster Linie Leute aus dem Landkreis angesprochen, vor allem mit dem Schafkopfen, bei dem 16- bis 30-Jährige begeistert ihre Trümpfe ausspielten. Besonderen Zuspruch fand auch eine Veranstaltung zum Valentinstag. Die Jugendstelle lud Jung und Alt in die Johanniskirche auf dem Domberg ein, um sich und die Liebe segnen zu lassen und füreinander zu beten. Es kamen Senioren, Familien mit Kindern und sogar Touristen, erinnert sich die Pastoralreferentin. Auch künftig wolle man in dieser Richtung Akzente setzen. Die Pastoralreferentin fände es dann auch spannend, solche Projekte breitflächiger zu bewerben. 3

4 Ein Boxenstopp offroad steht übrigens noch auf dem Programm: Unter dem Motto Geschmack des Lebens wird am Freitag, 23. Oktober, Uhr, zur Brauereiführung mit Fragen zu deinem Leben eingeladen. Anmeldungen werden bis 16. Oktober unter entgegengenommen. Projekt: Boxenstopp offroad Projektleitung: Julia Mokry, Bernadette Cußmann Kath. Jugendstelle Freising, EJA München Theologische Bildung Bibelerzählen und dann? Eine zweiteilige Ausbildung zur Bibelerzähler/in hat sich bereits bewährt im Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus in Freising. Im Rahmen eines Innovativen Projektes wurde die Ausbildung nun um einen Studientag ergänzt und nennt sich nun Bibelerzähler/in Plus. Das Plus stand im Juli auf dem Programm. Unter dem Motto Bibelerzählen und dann? trafen die Methoden des Bibelerzählens und Theologisierens aufeinander. Eine äußerst harmonische Verbindung: Es wurde intensiv gearbeitet, freut sich Projektleiterin Svenja Riedmiller über den Erfolg des bis auf den letzten Platz ausgebuchten Kurses. Wie methodisch sinnvoll kann eigentlich an das Erzählen einer Bibelgeschichte angeknüpft werden? Oder: Wie gelingt es, eine Gruppe anzuleiten, die Vielfalt und Individualität der Berührung mit dem Gehörten und emotional Erlebten gemeinsam zu entfalten und gelten zu lassen? Auf diesen Fragen basiert der neue Kurs, der sowohl im Gesamtpaket Bibelerzähler/in Plus als auch einzeln gebucht werden kann. 18 Teilnehmer waren es, die für Bibelerzählen und dann? ins Bildungszentrum gekommen und am Ende der Veranstaltung voll des Lobes waren. Als besonders motivierend bezeichnete Svenja Riedmiller die Vorgehensweise, Methoden nicht nur vorzustellen, sondern sie auch gemeinsam auszuprobieren und auszuwerten. Ziel sei es dabei, bei Gesprächen mit klarer Rollenverteilung in Fragende/r und Befragte/r eine Situation auf Augenhöhe zu schaffen. Das gelinge vor allem dann, wenn der/die Befragte/r nicht nur Antworten gebe, sondern sich als interagierender Gesprächspartner präsentiere. Rückmeldungen zum Gesprächsverlauf gab s dabei von einer dritten Person. Laut Riedmiller wurden im Anschluss an eine Bibelerzählung gemeinsam Fragen gesucht, die das Gehörte spürbar vertiefen. Denn: Es ist sehr unterschiedlich, wie weit eine Frage die Tür zum Gegenüber öffnen kann und ob sie lediglich den Kopf oder den ganzen Menschen anspricht, so Svenja Riedmiller. Die Methoden Bibelerzählen und Theologisieren ergänzten sich dabei in der Praxis hervorragend. Dem konnten die Kursteilnehmer nur zustimmen: Dabei handle es sich um sehr wichtige Methoden, die Freude an der Arbeit und Beschäftigung mit der Bibel fördern würden, hieß es da. Betont wurde auch, wie tiefgehend es sein kann, Menschen durch wohlüberlegte Fragen in eine Bibelgeschichte mitzunehmen und zum Mitdenken anzuregen. Es sei sinnvoll, nicht immer auf ein Ziel hinzusteuern, sondern offen zu reagieren auf das, was komme. Insgesamt habe der Kurs den Teilnehmern einmal mehr deutlich gemacht, wie reich biblische Geschichten sind und machen. Kirche und Schule täte mehr aktive Teilnahme und mehr aktives Denken gut, bilanziert Svenja Riedmiller. Sowohl im Gottesdienst als auch im Schulunterricht sei es für die jeweilige Leitung möglich, beides zu fördern. Es brauche dafür allerdings Mut zu mehr Offenheit und wie so oft Übung. Die anwesenden Teilnehmer hatten glücklicherweise Mut und Lust mitgebacht, so die Projektleiterin abschließend. Projekt: Bibelerzählen und dann? Projektleitung: Svenja Riedmiller, Kardinal-Döpfner-Haus in Freising 4

5 Aktuelles Bildungskonferenz Zur 4. Bildungskonferenz lädt die Katholische Erwachsenenbildung München und Freising am Freitag, 23. Oktober, von 14 bis 18 Uhr in die Pfarrei St. Wolfgang ein. Teilnehmer haben wieder die Möglichkeit, zahlreiche Innovative Projekte kennenzulernen. Torben Leif Brodersen, Politikwissenschaftler und Geschäftsführer des DFV, wird unter dem Motto Wissen teilen heißt Wissen vermehren die Möglichkeiten des Social Franchising in der Erwachsenenbildung erläutern. Anmeldungen unter Tel oder erwachsenenbildung@eomuc.de. KEB sagt Vergelt s Gott Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Zeit, Dankeschön zu sagen. Deshalb lädt der KEB-Vorstand am Freitag, 13. November, von 17 bis circa 20 Uhr zur traditionellen Vergelt s Gott - Veranstaltung nach St. Wolfgang, St.-Wolfgang-Platz 9, München, ein. Los geht es mit einer feierlichen Vesper. Danach thematisiert Carmen Roll Heilige, bevor Generalvikar Peter Beer den Förderrahmen Erwachsenenbildung überreicht. Neben einem geselligen Beisammensein stehen unter anderem auch Ehrungen auf dem Programm. Anmeldungen bis 6. November unter Tel oder erwachsenenbildung@eomuc.de. Seniorenbildung im Focus Verschiedene Projekte werden beim Erwachsenenbildungs-Zoom mit dem Schwerpunkt Seniorenbildung am Freitag, 4. Dezember, 14 bis 18 Uhr in St. Wolfgang, München, vorgestellt. Schlussveranstaltung für Innovative Projekte Termin vormerken: Zur Schlussveranstaltung Bildungsschätze mit-teilen der aktuellen Förderperiode der Innovativen Projekte wird am 14. März 2016 ab 15 Uhr in die Katholische Akademie in Bayern, Mandlstr. 23, München, eingeladen. Resilienz Stark durchs Leben gehen Resilienz Stark durchs Leben gehen ist Thema des diesjährigen Pädagogischen Kongresses des Katholischen Kreisbildungswerks Traunstein, des Katholischen Kreisbildungswerks Garmisch Patenkirchen und des Christlichen Bildungswerks Landshut, bei dem Pa dagogische Fachkra fte wie Kinderpfleger/innen, Erzieher/innen, Sozialpa dagog/innen, Psycholog/innen oder Lehrer/innen aber auch ehrenamtlich Engagierte und Interessierte einen umfassenden Einblick in die Thematik erhalten. Die Veranstaltung findet in völlig gleicher Aufmachung jeweils von 8.30 bis 17 Uhr am Mittwoch, 18. November, in der Fachakademie für Sozialpädagogik Seligenthal in Landshut, am Donnerstag, 19. November, im Studienseminar St. Michael in Traunstein und am Dienstag, 24. November, im Kongresszentrum Garmisch-Partenkirchen statt. Mehr Infos und Anmeldung hier. Monat der Spiritualität Der Sankt Michaelsbunds präsentiert zum Monat der Spiritualität religiöse Buch- und Medienempfehlungen sowie Veranstaltungen in Büchereien und Bildungseinrichtungen der Erzdiözese München und Freising. Zum Auftakt steht bereits am Samstag, 24. Oktober, ein spiritueller Wanderweg auf dem Programm. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Bücherei in Reit in Winkel. Der Monat der Spiritualität soll die Menschen dazu anregen, u ber ihr Leben mit dem Glauben nachzudenken Das Projekt war bereits im vergangenen Jahr ein großer Erfolg und soll ku nftig einen Fixpunkt im Jahreskreis darstellen. Heuer gehen die Veranstalter in die Fla che: Im Rahmen eines Innovativen Projektes sind auch die Bildungswerke und katholisch-o ffentlichen Bu chereien der Erzdio zese eingeladen, als Kooperationspartner das Thema aufzugreifen und in die Regionen zu tragen. Dabei haben die Einrichtungen vor Ort die Freiheit, das Thema nach eigenen Vorstellungen aufzubereiten und umzusetzen. Der Sankt Michaelsbund bietet seine Un- 5

6 terstu tzung an. Er vermittelt Referenten oder empfiehlt themenrelevante Literatur. Interessierte können sich bei Diözesanbibliothekarin Sabine Adolph, melden. Marimba-Messe im Freisinger Dom Bereits seit einigen Jahren gibt es im Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus unter der Leitung von Prof. Dave Dargie Marimbakurse, aus denen sich ein kleines Ensemble gebildet hat. Gespielt wird auf original afrikanischen Instrumenten. Zum ersten Mal wagt sich die Gruppe nun an die Öffentlichkeit und gestaltet am dritten Adventsonntag (Gaudete), 13. Dezember, um Uhr die Eucharistiefeier im Freisinger Mariendom musikalisch mit afrikanischen Gesängen. Unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Wolfgang Kiechle singt auch die Kinderkantorei. An der Orgel spielt Domorganistin Angelika Sutor. Impressum Herausgeber und Verantwortlich: Arbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München und Freising e.v. (KEB München und Freising) Clemens Knoll, Geschäftsführer KEB München und Freising Redaktion: Susanne Zottmann München, Rochusstr. 5, Fon 0 89/ , Fax 0 89/ erwachsenenbildung@eomuc.de Der Newsletter der Innovativen Projekte der Katholischen Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising erscheint etwa monatlich. Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich unter erwachsenenbildung@eomuc.de abmelden. Hinweis: Dieser Newsletter wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Für die Fehlerfreiheit, Genauigkeit und Aktualität der dargestellten Informationen wird dennoch keine Haftung übernommen. Ebenso wurden die Links, die in diesem Newsletter auf externe Internetauftritte verweisen, geprüft. Für die Inhalte der verlinkten Seiten übernehmen wir jedoch keine Verantwortung und Haftung, sie unterliegen dem jeweiligen Betreiber der verlinkten Seite. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von den Inhalten der verlinkten Seiten. Den Newsletter erhalten rund 160 Personen. 6

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