Lebensmittelchemie. Bachelor/Master of Science (B.Sc./M.Sc.) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zentrum FÜR Information und Beratung (zib)

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1 Lebensmittelchemie Bachelor/Master of Science (B.Sc./M.Sc.) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zentrum FÜR Information und Beratung (zib) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Adresse der Fakultät für Chemie und Biowissenschaften Postanschrift: Besucheradresse: Fakultät für Chemie und Biowissenschaften Gebäude Engesserstraße Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Süd Fakultät für Chemie und Biowissenschaften Karlsruhe Dekanatssekretariat Marion Pollich Tel.: 0721/ / Fax: 0721/ Geb , Raum Adresse des Instituts für Angewandte Biowissenschaften: Abteilungen für Lebensmittelchemie und Toxikologie / Phytochemie Postanschrift Besucheradresse Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Süd Institut für Angewandte Biowissenschaften Abteilungen für Lebensmittelchemie und Toxikologie/Phytochemie Kaiserstraße 12, Karlsruhe Institut für Angewandte Biowissenschaften Abteilungen für Lebensmittelchemie und Toxikologie/Phytochemie Adenauerring 20, Gebäude (AVG), 1. und 2. OG Impressum Information Lebensmittelchemie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Stand: Mai 2015 Die zib-informationen werden in der Regel jährlich überarbeitet. Die aktuelle Fassung ist jeweils im Internet als PDF abrufbar unter Auflage: 300 Redaktion: Christoph Müller (zib) in freundlicher Zusammenarbeit mit der Fakultät für Chemie und Biowissenschaften. c.mueller@kit.edu Copyright: Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung

3 Inhaltsverzeichnis 1 Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Fakultät für Chemie und Biowissenschaften Struktur und Forschung der Fakultät Das Institut für Angewandte Biowissenschaften Berufsbild des Lebensmittelchemikers Voraussetzungen für das Studium Bachelorstudium: Bewerbung und Zulassung Zulassungsvoraussetzungen und termine Zulassungsbeschränkungen Bewerbungsadresse und Bewerbungsfristen Vorwegauswahl Zulassung und Einschreibung, Gebühren, KITCard Rückmeldung Beurlaubung Exmatrikulation Bachelorstudium: Struktur und Inhalte Aufbau des Studiums Studienplan Prüfungen Bachelorarbeit Masterstudium und staatliche Prüfung Bewerbung und Zulassung Aufbau des Studiengangs Studienplan Prüfungen Masterarbeit Ausbildung zum staatlich geprüften Lebensmittelchemiker Prüfung zum staatlich geprüften Lebensmittelchemiker Schnuppervorlesungen Informationsmaterial am KIT Beratung Zentrale Studienberatung Beratung an der Fakultät Bewerbung, Immatrikulation, Rückmeldung, Beurlaubung Internetadressen und Literatur zur Lebensmittelchemie... 44

4 Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit vorliegender Broschüre wollen wir Studieninteressierte über die Bachelor- und Masterstudiengänge Lebensmittelchemie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) informieren. Sie finden hier wesentliche Erläuterungen zu Zulassungsvoraussetzungen, Bewerbung, Einschreibung, Praktika, Studieninhalten sowie zum Berufsbild eines Lebensmittelchemikers. Auch wenn in dieser Broschüre alle wichtigen Themenbereiche behandelt werden, ersetzt die Lektüre doch nicht das persönlich-vertrauensvolle Beratungsgespräch. Schließlich geht es darum, Erwartungen, Wünsche und Unsicherheiten einerseits sowie objektive Bedingungen andererseits zu klären. Sie können mit den in Kapitel 12 dieser Broschüre genannten Beratungseinrichtungen Ihre Anliegen besprechen, Fragen klären und nach den für Sie persönlich angemessenen Lösungen suchen, unabhängig davon, ob Sie noch vor der Studienentscheidung oder schon im Studium stehen. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Wenn im folgenden Text nicht immer dem Grundsatz der Gleichbehandlung von Mann und Frau gefolgt wird, so ist dies aus Gründen der besseren Lesbarkeit geschehen. In allen hier beschriebenen Zusammenhängen sind Männer und Frauen jedoch gleichermaßen gemeint.

5 1 1 Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereint als selbständige Körperschaft des öffentlichen Rechts die Aufgaben einer Universität des Landes Baden-Württemberg und eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft. Seine drei strategischen Felder Forschung, Lehre und Innovation verbindet das KIT zu einer Mission. Mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas. Das Ziel der Lehre am KIT ist die Qualifikation junger Menschen auf der Basis einer intensiven wissenschaftlichen und forschungsorientierten Ausbildung und des überfachlichen Kompetenzerwerbs. Die Studierenden können am Ende ihres Studiums eigenständig aktuelle und zukünftige Probleme identifizieren, komplexe Fragestellungen bearbeiten und mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden nachhaltige Lösungen entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgt das KIT die Strategie der forschungsorientierten Lehre, ausgerichtet an den Standards der (klassischen) Disziplinen. Lehre und Studium am KIT sind geprägt durch eine studierendenorientierte Lehr- und Lernkultur mit einer offenen und kreativen Lehr- und Lernumgebung. Der breit angelegte internationale Austausch von Lernenden und Lehrenden trägt dazu ebenso bei wie die umfassende Einbindung von Forschungsprojekten, auch der Großforschung, in die Lehre. Das KIT bietet natur-, ingenieur-, wirtschafts-, geistes- und sozialwissenschaftliche Studiengänge an, die eine solide akademische Grundlagenbildung gewährleisten, die wissenschaftliche Neugier stimulieren und vertiefte fachliche und überfachliche Kompetenzen vermitteln. Das KIT sieht bei seinen Studierenden als Regelabschluss den Mastergrad an und bietet hierzu forschungsorientierte Studiengänge nach dem 6 plus 4 - Modell an. Die 6-semestrigen Bachelor-Studiengänge befähigen die Studierenden zu einer beruflichen Tätigkeit. Gleichzeitig wird mit dem Bachelor-Abschluss des KIT eine zentrale Eingangsvoraussetzung für die 4-semestrigen Master-Studiengänge geschaffen, die zu einer weitergehenden wissenschaftlichen und beruflichen Qualifizierung führen. Im Mai 2014 wurde das KIT von dem Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung der Schweizerischen Hochschulen (OAQ) systemakkreditiert. Gegenstand der Sytemakkreditierung ist das interne Qualitätssicherungssystem einer Hochschule in Studium und Lehre. Begutachtet werden Strukturen und Routinen, die eine hohe Qualität der Studiengänge gewährleisten. Damit bereitet das KIT seine Studierenden auf Aufgaben und Herausforderungen vor, die verantwortungsvolles, wissensbasiertes und kreatives Handeln erfordern. Das KIT ist der Überzeugung, dass forschungsorientierte Lehre in all ihren Ausprägungen eine optimale Basis für eine erfolgreiche Tätigkeit seiner Absolventinnen und Absolventen in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft bildet.

6 2 Die Fakultät für Chemie und Biowissenschaften 2 Die Fakultät für Chemie und Biowissenschaften Die Chemie ist seit Anbeginn in Karlsruhe mit großem Erfolg betrieben worden errichtete Professor Weltzien das erste selbständige Chemische Laboratorium und bereits 1860 wurde der Erste Internationale Chemikerkongress in Karlsruhe abgehalten. In diesem Laboratorium und in den späteren Instituten an der Englerstraße wirkten bedeutende und zum Teil weltbekannte Chemiker. Darunter waren Lothar Meyer, Mitbegründer des Periodensystems der Elemente, Fritz Haber (Nobelpreisträger), Entdecker der Ammoniak-Synthese, Alfred Stock, ein Begründer der modernen Bor- und Silicium-Chemie, Hermann Staudinger (Nobelpreisträger), der die Chemie der makro-molekularen Stoffe einleitete sowie Rudolf Criegee, ein Pionier der modernen präparativen organischen Chemie. Lehre und Forschung sind seit 2002 Teil der damals aus den Bereichen Chemie und Biologie neu zusammengeführten Fakultät für Chemie und Biowissenschaften. Der zum WS 2009/10 eingerichtete Studiengang Chemische Biologie zeugt von der engen Bindung beider Disziplinen am KIT. Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten können bei allen Professoren und Dozenten im Bereich ihrer Arbeitsgebiete durchgeführt werden. Etwa 20 Professoren sind in der Chemie an der Fakultät tätig. Fast alle Laboratorien für die Lehre und für die Forschung wurden in den letzten zehn Jahren den Bedürfnissen entsprechend neu eingerichtet. Eine eigene Fachbibliothek für Chemie innerhalb des Komplexes der Chemischen Institute dient allen chemischen Fächern und ist mit ihren technischen Einrichtungen den Studierenden zugänglich. Gebäude der Fakultät für Chemie und Biowissenschaft

7 3 3 Struktur und Forschung der Fakultät Der Fakultät gehören folgende Institute an: Institut für Anorganische Chemie Institut für Organische Chemie Institut für Physikalische Chemie Institut für Technische Chemie und Polymerchemie Institut für Angewandte Biowissenschaften o o o o o Abteilung für Lebensmittelchemie und Phytochemie Abteilung für Lebensmittelchemie und Toxikologie Abteilung für Mikrobiologie Abteilung für Genetik Abteilung für Angewandte Biologie Botanisches Institut Zoologisches Institut Einen umfassenden Überblick sowie Beschreibungen zu den Forschungsschwerpunkten finden Sie unter

8 4 Das Institut für Angewandte Biowissenschaften 4 Das Institut für Angewandte Biowissenschaften Das Institut für Angewandte Biowissenschaften des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wurde im Jahr 2005 durch Zusammenführung des bisherigen Instituts für Lebensmittelchemie und Toxikologie mit dem Institut für Mikrobiologie gegründet. Es besteht aus folgenden vier Abteilungen: Abteilung für Lebensmittelchemie und Phytochemie Abteilung für Lebensmittelchemie und Toxikologie Abteilung für Genetik Abteilung für Mikrobiologie Abteilung für Angewandte Biologie Für die Ausbildung zum Lebensmittelchemiker zeichnen die Abteilungen für Lebensmittelchemie und Toxikologie/Phytochemie verantwortlich. Die Abteilungen betreuen im Bachelor vor allem Studierende des Zweiten Studienabschnitts (Vertiefungsstudium), da der Erste Studienabschnitt weitgehend dem eines Chemiestudiums entspricht. Darüber hinaus werden biologische Inhalte vermittelt. Im Vertiefungsstudium werden die Studierenden in mehreren Praktika sowie theoretisch an die Lehrinhalte der Lebensmittelchemie und analytik herangeführt. herangeführt. Mikrobiologie, Lebensmitteltechnologie, Sensorik und Recht runden das Lehrangbot ab. Die Ausbildung im Master wird fast ausschließlich von den Abteilungen für Lebensmittelchemie und Toxikologie/Phytochemie getragen. Die Schwerpunkte liegen hier liegen zum einen in einer Vertiefung im Bereich Lebensmittelchemie und Analytik, zum anderen auf den Fächern Biochemie der Ernährung und Toxikologie. Im Rahmen von Forschungspraktika besteht die Möglichkeit, Einblicke in die Forschungsarbeiten der Arbeitskreise zu bekommen und spezielle, in der Forschung angewandte Methoden zu erlernen. Der Schwerpunkt der Forschung der Abteilung für Lebensmittelchemie und Phytochemie liegt auf der Strukturcharakterisierung von Polymeren der pflanzlichen Zellwand und niedermolekularen Phytochemikalien. Insbesondere von Interesse sind Fragestellungen, die untersuchen wie die Strukturen von Zellwandpolymeren deren ernährungsphysiologische Eigenschaften als Ballaststoffkomponenten beeinflussen. Des Weiteren haben Zellwandpolymere großen Einfluss auf verschiedene Qualitätsparameter pflanzlicher Lebensmittel, z.b. Texturveränderungen während der Lagerung sowie der Lebensmittelzubereitung. Niedermolekulare Phytochemikalien spielen eine große Rolle in pflanzlichen Lebensmitteln, da sie z.b. als Antioxidantien und Farbstoffe für die Lebensmittelqualität von Interesse sind, aber auch spezielle ernährungsphysiologisch positive oder negative Eigenschaften aufweisen können. Auch hier werden Struktur-Wirkungsbeziehungen untersucht, und strukturelle Veränderungen der Phytochemikalien während der Lebensmittelzubereitung werden analysiert.

9 5 In der Abteilung Lebensmittelchemie und Toxikologie gibt es folgende Forschungsschwerpunkte: 1. Einfluss essentieller Spurenelemente und toxischer Metallverbindungen auf die genetische Stabilität, insbesondere Einfluss von Selenverbindungen auf DNA-Reparaturund Tumorsuppressorproteine 2. Einfluss essentieller und toxischer Metallverbindungen auf DNA-Reparaturprozesse und Zellzykluskontrolle (Arsen, Cadmium, Nickel, Kupfer) 3. Bioverfügbarkeit und Genotoxizität partikulärer Metallverbindungen (Platingruppenelemente, Nickel, Cadmium). "Zinkfingerstrukturen" als potentielle Angriffspunkte für toxische Metallionen, Oxidativer Stress. 4. Toxikologie synthetischer Nanomaterialien Abteilungen für Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie, Geb

10 6 Berufsbild des Lebensmittelchemikers 5 Berufsbild des Lebensmittelchemikers 1 Lebensmittelchemiker sind wissenschaftlich ausgebildete Experten in einer speziellen Disziplin der Chemie, die in erster Linie dem Schutz des Verbrauchers verpflichtet ist. Lebensmittelchemiker arbeiten vorwiegend mit chemisch-analytischen Methoden, aber auch mit biochemischen und mikrobiologischen Verfahren. Ihr Ziel ist vor allem, die Zusammensetzung der meist sehr kompliziert aufgebauten Lebensmittel und ihrer Rohstoffe zu ermitteln und das Wissen darüber laufend zu erweitern die Reaktionen der Inhaltsstoffe von Lebensmitteln bei der Lagerung, Zubereitung und Verarbeitung im gewerblichen und industriellen Maßstab zu untersuchen und die Kenntnisse zu nutzen, um die Qualität der Erzeugnisse laufend zu verbessern die Art, Reinheit und Wirkungsweise von Zusatzstoffen zu überprüfen und deren optimale und sichere Anwendung zu gewährleisten unerwünschte natürliche Bestandteile sowie Spuren von Rückständen und Verunreinigungen in Lebensmitteln und Trinkwasser aufzuspüren, die Quellen möglicher Belastungen zu erkennen und zu beseitigen die verfügbaren Methoden, insbesondere für Spurenanalysen, und ihre Leistungsfähigkeit ständig weiterzuentwickeln, um möglichst zuverlässige und aussagekräftige Messdaten zu gewinnen die erhaltenen Untersuchungsergebnisse umfassend lebensmittel- und umweltrechtlich zu bewerten. Aufgrund dieser Kenntnisse entwickeln die Lebensmittelchemiker geeignete Maßstäbe zur Beurteilung der Qualität der Lebensmittel und ihrer eventuellen Belastung, z. B. durch Herstellungsverfahren oder aus der Umwelt. Im Bereich der Lebensmittelgewinnung sind sie verantwortlich für die optimale Qualität der Produkte, im Bereich der Lebensmittelüberwachung für das Erkennen von Verfälschungen und von Irreführung und Täuschung. Beide Tätigkeitsbereiche verbindet die gemeinsame Aufgabe, den Verbraucher vorbeugend vor Risiken durch gesundheitlich bedenkliche Stoffe aus der Nahrung zu schützen. Dies betrifft nicht nur die Lebensmittel einschließlich des Trinkwassers und Genussmittel wie alkoholische Getränke oder Tabakerzeugnisse, sondern auch kosmetische Mittel und Gegenstände des täglichen Bedarfs, die mit dem Menschen oder mit Lebensmitteln in Berührung kommen, z.b. Geschirr, Verpackungsmaterialien, Waschund Reinigungsmittel oder Spielwaren. In allen Fällen ist der Lebensmittelchemiker ebenso kompetent für die analytischen Untersuchungen und deren Qualitätssicherung wie für die Beurteilung der Befunde nach den rechtlichen Vorgaben und toxikologischen Kriterien. 1 Die Darstellung orientiert sich an den Veröffentlichungen der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Die Internetadresse finden Sie in Kapitel 13.

11 7 Typische Tätigkeitsfelder und Aufgaben des Lebensmittelchemikers sind: Übernahme umfangreicher Aufgabengebiete in Forschungs- und Entwicklungslaboratorien innerhalb der Ernährungswirtschaft sowie in der Kosmetikund Bedarfsgegenstände-lndustrie sowie Verantwortlichkeit für alle Kontrollfunktionen und die Qualität der Produkte Untersuchungen und Beurteilungen im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung in Chemischen Untersuchungsämtern der Bundesländer (z. T. auch von Städten und der Bundeswehr); Positionen bei Ministerien und Vollzugsbehörden Beratung von Herstellern, Importeuren und Handel durch freiberuflich tätige Lebensmittelchemiker in einem selbständigen Handelslabor Lebensmittelforschung an Universitätsinstituten, an Forschungsanstalten des Bundes und der Lebensmittelwirtschaft Tätigkeiten in Laboratorien und Untersuchungsstellen innerhalb folgender Bereiche: Trinkwasser, Umwelt (Abwasser, Luft und Boden), Landwirtschaft, chemische und pharmazeutische Industrie, chemische Toxikologie, gerichtliche Analytik und klinische Chemie.

12 8 Voraussetzungen für das Studium 6 Voraussetzungen für das Studium Auch wenn in der gymnasialen Oberstufe die Belegung des Leistungskurses bzw. die wöchentlich vierstündige Lehre in Chemie nicht zwingend nötig ist, so erleichtert gutes Wissen in diesem Schulfach doch erheblich den Einstieg in das Studium der Lebensmittelchemie. Zudem ist ein gutes Basiswissen auch in Biologie vonnöten, da im Studium nicht mehr dezidiert auf das biologische Grundlagenwissen eingegangen wird. Gute Physikkenntnisse gehören ebenfalls zum Basiswissen für das Studium. Von Studieninteressierten häufig unterschätzt und Hauptverursacher der relativ hohen Studienabbruchquote in den Natur- und Ingenieurwissenschaften ist die Höhere Mathematik 2. Benötigt wird vor allem anwendungsbezogene Mathematik. Studieninteressierte sollten sich z.b. mit Differential-, Integral- und Vektorrechnung auskennen. Das Studium baut auf dem Kenntnisstand der gymnasialen Oberstufe auf. Jedoch schreiten mathematische Vorlesungen in der inhaltlichen Stoffvermittlung deutlich schneller voran, als Abiturienten dies aus ihrer Schulzeit gewohnt sind. So werden an der Universität in wenigen Monaten Stoffmengen vermittelt, für die an der Schule ca. ein ganzes Jahr vorgesehen sind. Das MINT-Kolleg, ein Gemeinschaftsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Stuttgart, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Übergangsphase zwischen Schule und Fachstudium in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu verbessern. Vorkurse im September, ganzjährig angebotene Online-Kurse und die zweisemestrige Teilnahme am MINT-Kolleg bieten die Möglichkeit, Schulkenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen und sich damit gezielt auf das Fachstudium vorzubereiten. Nähere Informationen zu den Angeboten des MINT-Kollegs und einen Online- Assessement-Test zur Selbsteinschätzung finden Sie unter Studierende, die sich nicht fit genug fühlen und gerne nochmals die Abiturkenntnisse auffrischen möchten, bietet auch das Fernstudienzentrum des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) kostenpflichtige Vorbereitungskurse z.b in Anorganischer Chemie, Physik und Mathematik an. Nähere Informationen und Anmeldung unter Bereits zugelassene Studierende des Fachbereichs Chemie und Lebensmittelchemie können vor Semesterbeginn beim Fernstudienzentrum ein Propädeutikum Grundlagen der Physik für naturwissenschaftliche Fachrichtungen absolvieren. Ziel des Propä- 2 Einen kostenlosen einwöchigen Mathevorkurs bietet die Fakultät für Chemie und Biowissenschaften kurz vor Studienbeginn an. Nähere Informationen liefert die Fachschaft vor.

13 9 deutikum ist es, grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Mechanik, Schwingungen und Wellen, Optik, Thermodynamik und E-Lehre aufzufrischen. Es handelt sich um einen 4-wöchigen Onlinekurs. Das Anmeldeformular, Termine und nähere Informationen sind zu finden unter: Deutsch gilt als ein Muss für das Studium: Textverständnis, einwandfreier Ausdruck und korrekte Orthografie! Das Fach Deutsch ist immer wichtig, zumal es auch Logik und Dialogfähigkeit fördert und damit das Vermögen, klar diskutieren und vortragen zu können. Auch die Beherrschung der englischen Sprache gilt als Voraussetzung zum Studium der Lebensmittelchemie, da diese im Allgemeinen Fachsprache der Naturwissenschaften ist. Fächer wie Ethik, Religion oder Geschichte haben nur auf den ersten Blick nichts mit Chemie zu tun. Diese Fächer schulen jedoch, Folgen des Handelns sowie des Nicht- Handelns abzuschätzen. Ethisch-moralische Fragestellungen sind heute fester Bestandteil der Naturwissenschaften. Gerade in den Naturwissenschaften ist die Arbeit ohne PC heute unvorstellbar geworden. Deshalb bilden informationstechnische Kenntnisse ebenfalls die Basis für ein erfolgreiches Studium. Prinzipiell sollte ein künftiger Student der Lebensmittelchemie über Handgeschicklichkeit verfügen. Dies benötigt er beispielsweise für den Umgang mit Messund Analysegeräten. Mehr und mehr werden für gut ausgebildete Hochschulabsolventen sogenannte Schlüsselqualifikationen relevant, also solche zusätzlichen Fertigkeiten, welche nicht direkt über das Fachstudium vermittelt werden und die in einer Zeit, in der Wissen immer schneller veraltet, als wichtige Auswahlkriterien für künftige Arbeitgeber gelten. Hierzu zählen Persönlichkeits-, Sozial- und Methodenkompetenzen, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Führungsfähigkeit, Leistungsfähigkeit, Motivationsfähigkeit, Urteilsfähigkeit und Präsentationsfähigkeit. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bietet im sogenannten House of Competence Veranstaltungen zur Vermittlung dieser Schlüsselqualifikationen an, welche beim Erlangen einer Arbeitsstelle, aber auch im täglichen beruflichen wie privaten Umgang miteinander sehr hilfreich sind. Das House of Competence Cultures of Social Competence and Personal Fitness (HoC) wurde gegründet, um im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder den Spitzenplatz der Universität Karlsruhe in Forschung und Lehre zu stärken. Das HoC ist damit Teil des Zusammenschlusses der Universität mit dem Forschungszentrum Karlsruhe zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

14 10 Voraussetzungen für das Studium Grundlegende Ziele des HoC sind: die Erforschung und Bereitstellung von Grundlagen für künftige Anwendungen auf dem Gebiet der Kompetenzforschung (Forschung zum Kompetenzerwerb, zur Kompetenzvermittlung, Kompetenzentwicklung und Kompetenzdiagnose) die Förderung der Lehre in diesen Bereichen, insbesondere die Entwicklung neuer Lehr- und Lernmodelle der Transfer der Forschungs- und Lehrergebnisse für verschiedene Zielgruppen im Sinne des Lebenslangen Lernens Unter Schlüsselqualifikationen findet man die Veranstaltungen, welche auch im Rahmen des Studiums anerkannt und im Abschlusszeugnis aufgeführt werden können. Eine solche Anerkennung ist mit der Fakultät für Chemie und Biowissenschaften zu klären. 3 3 Für die Anerkennung ist der Prüfungsausschuss Lebensmittelchemie der Fakultät für Chemie und Biowissenschaften zuständig. Ansprechpartner finden Sie in Kapitel 12.2.

15 11 7 Bachelorstudium: Bewerbung und Zulassung Die wichtigsten Zulassungsinformationen auf einen Blick Zulassung zum Wintersemester Sommersemester Zulassungsbeschränkung Bewerbungsfrist Bachelor 1. Semester Bachelor Höhere Semester Master 1. Semester Master Höhere Semester Ja Nein Ja 15. Juli Ja Ja Ja 15. Juli / 15. Jan. Ja Ja Nein 15. Juli / 15. Jan. Ja Ja Nein 15. Juli / 15. Jan. 7.1 Zulassungsvoraussetzungen und termine Die Studienplätze für den grundständigen Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie sowie den darauf aufbauenden Masterstudiengang werden direkt vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vergeben. Das Bachelorstudium kann nur zum Wintersemester eines jeden Studienjahres begonnen werden. Höhersemestrige Bewerber, also Hochschulwechsler und Quereinsteiger, können sich sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester bewerben. Zulassungsvoraussetzung für den Bachelorstudiengang ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, eine als gleichwertig anerkannte ausländische Hochschulzugangsberechtigung, eine von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannte sonstige Hochschulzugangsberechtigung oder eine berufliche Qualifikation im Sinne des 58 Landeshochschulgesetz. Nachweis über ein durchgeführtes Orientierungsverfahren: Seit dem WS 2011/12 ist es für alle Studienbewerber (sofern sie Studienanfänger sind) in Baden-Württemberg Pflicht, ein Orientierungsverfahren zu durchlaufen. Eine Möglichkeit stellt der landesweite Orientierungstest dar, der von den baden-württembergischen Hochschulen auf Initiative des Wissenschaftsministeriums erstellt wurde. Diesen Orientierungstest können Sie unter absolvieren. Es ist nur der Nachweis über die Durchführung des Test erforderlich. Testergebnisse werden im Bewerbungsverfahren nicht berücksichtigt. Der Pflichtteil des Orientierungstest besteht aus einem Interessentest, der 10

16 12 bis 15 Minuten dauert. Darüber hinaus gibt es einen Fähigkeitentest, der freiwillig absolviert werden kann. 7.2 Zulassungsbeschränkungen!!! Wichtiger Hinweis!!! Die Einführung und Abschaffung von Zulassungsbeschränkungen für einzelne Fächer kann relativ kurzfristig erfolgen. Erkundigen Sie sich über den aktuellen Stand auf: Erstsemester (Studienanfänger) Der Studiengang ist für Studienanfänger (erstes Semester) zulassungsbeschränkt. Nach Abzug der Vorabquoten für Härtefälle (5%), Ausländer (10%) und Zweitstudienbewerber (2%) werden 10 % der verfügbaren Studienplätze an die Bewerber mit der längsten Wartezeit vergeben. 90% der Studienplätze werden über ein Auswahlverfahren verteilt. Das Auswahlverfahren basiert auf den schulischen Leistungen der Bewerber sowie auf sogenannten sonstigen Leistungen. Es wird eine Rangliste unter den Bewerbern gebildet. Die Auswahlpunkte für die Leistungskriterien werden nach folgendem Schema berechnet: 1. allgemeine schulische Leistungen Gesamtpunktzahl der Hochschulzugangsberechtigung; es können maximal 15 Punkte erreicht werden. 2. fachspezifische schulische Leistungen Punkte der gymnasialen Oberstufenkurse in den Fächern Deutsch, Mathematik, der bestbenoteten, fortgeführten modernen Fremdsprache, Chemie und Biologie oder Physik (wurden beide Fächer belegt, wird der mit dem besten Ergebnis abgeschlossene Kurs bewertet). Es können maximal 15 Punkte erreicht werden. 3. sonstige Leistungen abgeschlossene Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf: z.b. Chemisch-Technischer Assistent, Biologisch-technischer Assistent, Pharmazeutisch-Technischer Assistent, Medizinisch-technischer Assistent sowie bisherige, für den Studiengang einschlägige Berufsausübung (auch ohne abgeschlossene Ausbildung) praktische Tätigkeiten und besondere Vorbildungen außerschulische Leistungen und Qualifikationen (beispielsweise Preise oder Auszeichnungen) Es können maximal 15 Punkte erreicht werden. Insgesamt können somit im Auswahlverfahren maximal 45 Punkte erreicht werden. Fundstelle der Auswahlsatzung: Siehe Kapitel 11.

17 13 Zulassungsstatistik Diplom/Staatsexamen Lebensmittelchemie bzw. Bachelor Lebensmittelchemie (seit WS 2011/2012) 1 Semester 2 Anzahl der Studienplätze 3 Anzahl der Bewerbungen 4 Erteilte Zulassungen 5 Einschreibungen 6 Grenzwert Auswahlpunkte 7 Grenzwert Wartezeit WS 05/ ,06 SS ,24 WS 06/ ,30 SS unbekannt unbekannt 03 unbekannt WS 07/ ,02 SS alle zugelassen WS 08/ ,11 SS unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt WS 09/ alle zugelassen WS 10/ alle zugelassen Seit dem Wintersemester 2011/2012 werden Studienanfänger nur noch zum Bachelor-Studiengang und nur noch zum Wintersemester zugelassen. WS 11/ ,7 2 / 1,3 WS 12/ ,0 4 / 3.2 WS 13/ ,7 2 / 1,4 WS 14/ ,9 2 / 2,5 Erläuterung der Spalten 6 und 7 am Beispiel der Zeile WS 13/14: 19,7 : Der letzte zugelassene Bewerber hatte auf der Rangliste nach dem Leistungskriterium 19,7 Auswahlpunkte vorzuweisen. Wer weniger Punkte hatte, ist nicht mehr zugelassen worden nach der Leistungsliste. 2 / 1,4 : Die letzte zugelassene Bewerberin hatte auf der Rangliste nach dem Wartezeitkriterium mehr als 2 Wartesemester vorzuweisen. Unter denjenigen, die genau 2 Semester Wartezeit vorzuweisen hatten, sind diejenigen zum Zuge gekommen, die im Abitur eine Note von 1,4 oder besser hatten. Wer nur 1 Semester Wartezeit vorzuweisen hatte, ist nicht zum Zuge gekommen.

18 14 2 / 2,5 Höhere Semester Für die Zulassung zu höheren Semestern besteht ebenfalls eine Zulassungsbeschränkung. Frei gewordene Studienplätze werden bis zu jener Zahl aufgefüllt, die für die Zulassung zum ersten Semester festgesetzt worden sind siehe die obige Zulassungsstatistik. Gibt es für ein bestimmtes Semester mehr BewerberInnen als frei gewordene Studienplätze, dann wird unter diesen BewerberInnen ausgewählt. Das Hauptauswahlkriterium sind hierbei die bisherigen Studienleistungen. 7.3 Bewerbungsadresse und Bewerbungsfristen Deutsche, EU-Ausländer und Ausländer mit deutscher Hochschulreife ( Bildungsinländer ) bewerben sich beim Studienbüro des KIT in einem ersten Schritt online unter Erläuterungen zur Online-Bewerbung finden Sie ebenfalls auf der genannten Internetseite. Die Online-Bewerbung wird in der Regel Anfang Juni (bzw. Mitte Dezember für Bewerbungen in ein höheres Semester und den Masterstudiengang) freigeschaltet. Zusätzlich zum Ausfüllen und Absenden des Online-Formulars muss der Begleitbrief mit den dort genannten Unterlagen auf dem Postweg an das Studienbüro gesandt werden. Teilnahme an Hochschulstart Zum Wintersemester 2015/2016 beteiligt sich das KIT erstmalig mit der Vergabe der Studienplätze für Erstsemester in zulassungsbeschränkten Bachelor-Studiengängen an der zentralen Koordination ( Dialogorientiertes Service-Verfahren, DoSV) durch die Stiftung Hochschulzulassung, siehe: Das bedeutet: Sie bewerben sich mit bis zu drei Studienwünschen für zulassungsbeschränkte Studienwünsche online direkt am KIT (siehe oben). Sie registrieren sich in diesem Bewerbungsprozess zusätzlich bei Hochschulstart, wo dann die Studienplatzvergabe in Hinblick auf alle Bewerber, die mehrfache Studienwünsche an unterschiedlichen Hochschulen geäußert haben, koordiniert wird - sofern diese Hochschulen an Hochschulstart teilnehmen. So soll gewährleistet werden, dass möglichst das gesamte Angebot von Studienplätzen ausgeschöpft werden kann. Weitere Details zum Vergabeverfahren und zum Zeitplan sind zu finden unter: Außerdem müssen Sie einen Ausdruck Ihrer Online-Bewerbung mit allen geforderten Unterlagen an das KIT schicken. Welche Unterlagen beizulegen sind, wird in dem Bewerbungsformular angegeben. Wichtig: Für jeden angegebenen Studiengang sind die Unterlagen in einer eigenen Ausfertigung (Kopie) einzureichen. Beispiel: Wenn man sich beim KIT für drei Bachelor-Studiengänge bewirbt, dann ist z.b. auch die Kopie des Abitur- Zeugnisses drei Mal einzureichen. Das ausgedruckte Bewerbungsformular und die dort geforderten Unterlagen sind zu senden an:

19 15 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Süd - Studienbüro II Karlsruhe Die Bewerbungsfristen ergeben sich aus der Übersicht (Tabelle) am Beginn von Kapitel 7. Die dort genannten Bewerbungsfristen sind stets um Ausschlussfristen. Zu spätestens diesen Zeitpunkten müssen alle notwendigen Unterlagen beim Studienbüro eingegangen sein. Der Poststempel zählt nicht.!!! Wichtige Hinweise!!! Es empfiehlt sich für Bewerber in höhere Semester nicht, die genannten Bewerbungsfristen voll auszuschöpfen, da die Fakultäten ggf. die Einstufung in höhere Semester erst noch vornehmen müssen aufgrund der eingereichten Unterlagen. Die Einführung und Abschaffung von Zulassungsbeschränkungen für einzelne Fächer kann relativ kurzfristig erfolgen. Erkundigen Sie sich über den aktuellen Stand auf:

20 16 2 / 2,5 Deutsche Staatsangehörige mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung können sich nur bewerben, wenn das ausländische Zeugnis als einem deutschen Hochschulreifezeugnis gleichberechtigt anerkannt ist. Bewerber mit einem Wohnsitz in Baden- Württemberg oder einem Wohnsitz im Ausland wenden sich daher an das Regierungspräsidium Stuttgart, Abt. 7 Schule und Bildung, Anerkennungsstelle, Postfach , Stuttgart, Tel.: 0711/ Bewerber mit einem Wohnsitz in einem anderen Bundesland wenden sich an die Schulbehörde, die für den Wohnort im entsprechenden Bundesland zuständig ist. Ausländer aus Staaten, die nicht der Europäischen Union angehören, richten ihre Bewerbung an: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Süd International Student Office Adenauerring 2 D Karlsruhe Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist jeweils der 15. Juli, für das Sommersemester der 15. Januar (falls eine Zulassung zum Sommersemester möglich ist). Das zuvor auszufüllende Online-Bewerbungsformular steht auf der Homepage des International Students Office unter Bewerbung und Zulassung zur Verfügung. Dem Antrag müssen die Zeugnisse (beglaubigte Kopien) und ein Nachweis der Deutschkenntnisse beigefügt werden. Sollten die Zeugnisse nicht auf Deutsch, Englisch oder Französisch vorliegen, so müssen beglaubigte Übersetzungen in deutscher Sprache beigefügt werden. Zusätzlich müssen Ausländer, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland oder an einer deutschen Auslandsschule die Hochschulreife erworben haben, möglichst bereits bei der Bewerbung, spätestens jedoch vor Aufnahme des Studiums genügend deutsche Sprachkenntnisse nachweisen. Die erforderlichen Sprachkenntnisse werden entweder durch die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang - DSH oder durch den Test Deutsch als Fremdsprache - TestDaF oder durch den Prüfungsteil Deutsch der Feststellungsprüfung an Studienkollegs nachgewiesen. Dabei muss die DSH-Prüfung mindestens mit dem Gesamtergebnis DSH 2 bestanden werden, der TestDaF mindestens mit dem Ergebnis TDN 4x4. Vom Nachweis der sprachlichen Studierfähigkeit sind folgende Personen befreit: 1. Inhaber eines Sekundarschulabschlusszeugnisses aus dem Großherzogtum Luxemburg, der deutschsprachigen Gemeinschaft des Königreichs Belgien, eines Reifediploms der Schulen mit Deutsch als Unterrichtssprache aus der autonomen Provinz Bozen sowie Absolventen bilingualer Sekundarschulen, die mit einer bilingualen Deutschprüfung abschließen.

21 17 2. Inhaber des Deutschen Sprachdiploms der Kultusministerkonferenz - Stufe II (DSD II) 3. Inhaber eines Zeugnisses über die bestandene Zentrale Oberstufenprüfung (ZOP) des Goethe-Instituts, die in Deutschland von einem Goethe-Institut oder im Ausland von einem Goethe-Institut oder einer Institution mit einem Prüfungsauftrag des Goethe-Instituts abgenommen wurde 4. Inhaber des Kleinen Deutschen Sprachdiploms oder des Großen Deutschen Sprachdiploms, die vom Goethe-Institut im Auftrag der Ludwig- Maximilians-Universität München verliehen werden. Hinweis: Seit 2011 haben die Sprachprüfungen des Goetheinstituts eine andere Systematik. Für die Einschreibung am KIT ist eine Prüfung auf dem Niveau C2 notwendig. 7.4 Vorwegauswahl Bewerber für den Studiengang Lebensmittelchemie am KIT haben dann einen Anspruch darauf, nach Beendigung eines Dienstes (Bundesfreiwilligendienst, zweijähriger Dienst als Entwicklungshelfer, Freiwilliges Soziales bzw. Ökologisches Jahr) vorweg ausgewählt zu werden, wenn sie sich zu Beginn oder während ihres Dienstes tatsächlich beworben und eine Zulassung erhalten hatten. Um den Anspruch auf Vorwegauswahl zu verwirklichen, müssen sich die Bewerber nach Dienstende erneut für den Studiengang Lebensmittelchemie bewerben und den erhaltenen Zulassungsbescheid der neuen Bewerbung beilegen. Der Anspruch auf Vorwegauswahl erlischt, wenn die Zulassung nicht spätestens zum zweiten auf die Beendigung des Dienstes folgenden Bewerbungsverfahren beantragt wird. Diese Regelung gilt auch für diejenigen, die ein Kind unter 18 Jahren oder einen pflegebedürftigen Angehörigen bis zur Dauer von drei Jahren betreuen.

22 18 2 / 2,5 7.5 Zulassung und Einschreibung, Gebühren, KITCard Der Studierendenservice übersendet in der Regel im August die Zulassungs- bzw. Ablehnungsbescheide. Im Zulassungsbescheid werden die Modalitäten der Einschreibung (Immatrikulation) genannt. In der schriftlichen Zusage wird den Bewerbern die Einschreibefrist genannt. Mit der Einschreibung wird der Bewerber/die Bewerberin formeller Student bzw. Studentin. Sollten nicht alle Studienplätze besetzt werden, weil nicht alle zugelassenen Bewerber ihren Studienplatz angenommen haben, dann können im so genannten Nachrückverfahren auch noch Bewerber zugelassen werden, die zuvor eine (vorläufige) Ablehnung erhalten haben. Falls ein solches Nachrückverfahren stattfindet, dann werden jene Bewerber normalerweise bis spätestens Ende September informiert, welche nachträglich noch einen Studienplatz erhalten haben. Die Einschreibung erfolgt schriftlich und kann notfalls auch durch Bevollmächtigte durchgeführt werden. Persönliches Erscheinen ist nur noch für Ausländer notwendig. Für die Einschreibung sind der Zulassungsbescheid, ein Passbild und der Nachweis der gesetzlichen Krankenversicherung mitzusenden (und eine Exmatrikulationsbescheinigung, falls man vorher schon studiert hatte). Außerdem ist der Studentenwerksbeitrag in Höhe von derzeit 62,70 Euro und der Verwaltungskostenbeitrag in Höhe von derzeit 60,00 Euro. Zudem muss man mit Lebenshaltungskosten von gut 700 Euro pro Monat rechnen. Über Finanzierungsmöglichkeiten informieren das zib und das Studentenwerk. Studierendenausweis KITCard Alle Studierenden des KIT erhalten nach der Immatrikulation eine KITCard. Auf dieser ist die Matrikelnummer angegeben, unter welcher der Studierende während seiner gesamten Studienzeit am Karlsruher Institut für Technologie geführt wird. Die KITCard dient den Studierenden als Studierendenausweis und kann z. B. als Geldbörse in den Cafeterien und der Mensa benutzt werden. KITCards werden im Studierendenservice im Erdgeschoss des Geb nach Vorlage des Personalausweises oder Reisepasses ausgestellt. Die Studierenden am KIT können mit ihrer KITCard täglich von 18:00 bis 5:00 Uhr das gesamte Netz der Karlsruher Verkehrsbetriebe ((KVV) gratis befahren, sofern sie zusätzlich eine KVV-Bescheinigung mit sich führen. Diese kann über das Studierendenportal ausgedruckt werden (jeder Studierende erhält einen Account im Studierendenportal). Wer ganztägig freie Fahrt haben möchte, kann für 135,70 Euro (Preisstand: September 2013) die Studikarte erwerben, die zur ganztägigen Fahrt im KVV-Netz berechtigt. Sie ist unter Vorlage der KITCard und einer Immatrikulationsbescheinigung (ausgedruckt im Studierendenportal) im International Student Center im Mensa-Foyer den KVV- Kundenzentren oder den DB-Bahnhöfen erhältlich.

23 Rückmeldung Studierende, die ihr Studium am Karlsruher Institut für Technologie fortsetzen wollen, müssen sich jedes Semester zurückmelden. Am einfachsten und schnellsten erfolgt dies online über das Studierendenportal unter Dort stehen umfangreiche Selbstbedienungsfunktionen zur Verfügung (persönlicher Stundenplan, Prüfungsanmeldungen, Notenauszüge, Bescheinigungen, z. B. zur Vorlage beim BAföG-Amt oder für den Kauf der Nahverkehrs-Studikarte des KVV). Für die Bearbeitung jeder Rückmeldung sind der Studentenwerksbeitrag und der Verwaltungskostenbeitrag zu entrichten. 7.7 Beurlaubung Auf ihren Antrag hin können Studierende aus wichtigem Grund von der Verpflichtung zu einem ordnungsgemäßen Studium befreit werden (Beurlaubung). Der Antrag auf Beurlaubung für das folgende Semester kann derzeit nur vor Beginn der Vorlesungszeit gestellt werden. Nach diesem Zeitpunkt kann eine Beurlaubung nur noch dann ausgesprochen werden, wenn die Frist aus Gründen, die der Studierende nicht zu vertreten hat, nicht eingehalten werden konnte und die Beurlaubung unverzüglich beantragt wurde, nachdem der Beurlaubungsgrund eingetreten ist. Ausgeschlossen sind rückwirkende Beurlaubungen aus Gründen, die nach Ende der Vorlesungszeit eintreten. Auf ihren Antrag hin können Studierende beurlaubt werden, die z. B. wegen Krankheit keine Lehrveranstaltungen besuchen können und bei denen die Krankheit die Erbringung der erwarteten Studienleistungen verhindert (Attest dem Urlaubsantrag beifügen). eine praktische Tätigkeit aufnehmen, die dem Studienziel dient. Hierunter sind freiwillige, nicht in der Studien- und Prüfungsordnung verpflichtend vorgesehene praktische Tätigkeiten zu verstehen. Für die Beurteilung der Frage, ob die Tätigkeit dem Studienziel dient, ist die Vorlage einer entsprechenden Bestätigung der Fakultät (in der Regel des Praktikumsamts bzw. des Prüfungsausschusses) erforderlich. Die Dauer des Praktikums muss dabei mindestens die Hälfte der Vorlesungszeit umfassen. an einer ausländischen Hochschule oder einer Sprachschule studieren (Zulassung von ausländischer Hochschule dem Urlaubsantrag beifügen). zum Wehr- oder Zivildienst einberufen werden (Einberufungsbescheid dem Urlaubsantrag beifügen). in Mutterschutz oder Elternzeit sind; die Studierenden sind in diesem Fall berechtigt, an Lehrveranstaltungen teilzunehmen, Studien- und Prüfungsleistungen zu erbringen und Hochschuleinrichtungen zu nutzen.

24 20 2 / 2,5 ihren Ehegatten oder einen in gerader Linie Verwandten oder ersten Grades Verschwägerten, der hilfsbedürftig im Sinne des Bundessozialhilfegesetzes ist, pflegen oder versorgen. Beurlaubte Studierende nehmen an der Selbstverwaltung der Hochschule nicht teil (Ausnahme: Mutterschutz / Elternzeit). Sie sind nicht berechtigt, Lehrveranstaltungen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zu besuchen sowie Hochschuleinrichtungen, ausgenommen die Bibliothek oder die Mensa, zu benutzen. Sie sind weiterhin nicht berechtigt, während ihrer Beurlaubung Prüfungen am Karlsruher Institut für Technologie abzulegen. 7.8 Exmatrikulation Die Exmatrikulation bedeutet die Beendigung des Studiums am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und wird vom Studienbüro durchgeführt. Studierende werden auf eigenen Antrag bei Hochschulwechsel oder freiwilligem Studienabbruch jederzeit exmatrikuliert. Studierende werden "von Amts wegen" exmatrikuliert bei Abschluss des Studiums wenn der Prüfungsanspruch erloschen ist (z. B. Fristüberschreitung oder endgültiges Nichtbestehen einer Prüfung) bei nicht frist- oder sachgemäßer Rückmeldung (Zahlung der Gebühren).

25 21 8 Bachelorstudium: Struktur und Inhalte Im Bachelorstudium Lebensmittelchemie werden die naturwissenschaftlichen und methodischen Grundlagen vermittelt. Ziel des Studiums ist der Erwerb der Fähigkeiten, die benötigt werden, um einen konsekutiven Masterstudiengang 4 erfolgreich absolvieren und das erworbene Wissen berufsfeldbezogen anwenden zu können. Nach Erfüllen der Prüfungsleistungen im sechssemestrigen Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie erfolgt die Verleihung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.). Bei einer qualifizierten Teilnahme am MINT-Kolleg bleiben bei der Anrechnung auf die Regelstudienzeit bis zu zwei Semester unberücksichtigt. Eine qualifizierte Teilnahme liegt vor, wenn die Studierende Veranstaltungen des MINT-Kollegs für die Dauer von mindestens einem Semester im Umfang von mindestens zwei Fachkursen (Gesamtworkload 10 Semesterwochenstunden) belegt hat. Das MINT-Kolleg stellt hierüber eine Bescheinigung aus. Für diesen Abschluss müssen insgesamt 180 ETCS-Punkte erworben werden. ECTS-Punkte auch Creditpoints genannt sind Leistungspunkte, mit denen der Arbeitsaufwand gemessen wird. Für ein erfolgreich absolviertes Modul (Lehreinheit) vergibt die Hochschule Leistungspunkte (LP), die der durchschnittlichen Arbeitslast des Studiums ( work load ) und der einzelnen Module Rechnung tragen sollen. Grundlage für die Vergabe von LP ist die Annahme eines in Stunden gemessenen durchschnittlich zu leistenden Arbeitsaufwandes für das Studium. Die Annahme ist ein Aufwand von 1800 Stunden pro akademischem Jahr, der sich in 60 LP ausdrückt. Ein Leistungspunkt entspricht daher 30 Arbeitsstunden. Im Rahmen des Studiums sollen unter anderem Fähigkeiten in folgenden Fachgebieten vermittelt werden: Anorganische und analytische Chemie Biologie Mathematik Physik Organische Chemie Physikalische Chemie Lebensmittelchemie und Analytik Mikrobiologie Technologie der Lebensmittel Toxikologie und Rechtskunde Schlüsselqualifikationen (Basiskompetenzen wie Teamfähigkeit, Praxisorientierung, z.b. Projektmanagement und Orientierungswissen wie interdisziplinäres Wissen). 4 Ein konsekutiver Masterstudiengang vertieft die Inhalte eines vorangegangenen Bachelorstudiums.

26 22 Bachelorstudium: Struktur und Inhalte Der weiter unten beschriebene Studienablauf basiert auf der derzeit gültigen Fassung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie vom 07. Juli 2011, Fundstelle siehe Kapitel 11. Der Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie ist in Fächer, Module und Lehrveranstaltungen unterteilt. Jedes Fach gliedert sich in Module, die jeweils aus einer oder mehreren, thematisch und zeitlich aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen besteht. Art, Umfang, Zuordnung und Wahl- bzw. Kombinationsmöglichkeiten der Lehrveranstaltungen, Module und Fächer sind im Studienplan beschrieben, auf den die Prüfungsordnung Bezug nimmt. Hier finden sich auch Einzelheiten zu den erforderlichen Prüfungs- und Studienleistungen sowie den zugeordneten Leistungspunkten. Der Studienplan stellt gleichzeitig eine Empfehlung für eine optimale zeitliche Studiengestaltung dar. Das Modulhandbuch des Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie beinhaltet die Beschreibung der einzelnen Module bzw. Lehrveranstaltungen, ihre Abhängigkeit untereinander, die Lernziele und Lehrinhalte, die Art der geforderten Leistungsnachweise sowie den Umfang an Leistungspunkten, die nach erfolgreicher Teilnahme gutgeschrieben werden. Fundstelle siehe Kapitel Aufbau des Studiums Die Aufteilung der Leistungspunkte(LP) auf die verschiedenen Modulbereiche des Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie ist folgendermaßen festgelegt: Grundstudium: Modul 1: Anorganische und Analytische Chemie Grundlagen der Allgemeine Chemie Anorganisch-Chemisches Praktikum Grundlagen der Organischen Chemie II Analytische Chemie Analytisches Praktikum Modul 2: Biologie Biologie für Nichtbiologen Einführung in die Botanik der Nutzpflanzen Mikroskopisches Anfänger-Praktikum für Lebensmittelchemiker 101 LP 30 LP 7 LP Modul 3: Mathematik 8 LP Mathematische Methoden A (Physikalische Chemie) oder alternativ Mathematik I Übungen zu Mathematischen Methoden A (PC) oder alternativ zu Mathematik I Mathematische Methoden B (Physikalische Chemie) oder alternativ Mathematik II Übungen zu Mathematischen Methoden B (PC) oder alternativ zu Mathematik II

27 23 Hiervon ist nur Mathematische Methoden A (alternativ Mathematik I) oder Mathematik B (alternativ Mathematik II) nachzuweisen. Modul 4: Physik Experimentalphysik A Experimentalphysik B Physikalisches Praktikum 14 LP Modul 5: Organische Chemie Grundlagen der Organischen Chemie I Grundlagen der Organischen Chemie II Organisch-Chemisches Grundpraktikum Seminar zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum 22 LP Modul 6: Physikalische Chemie Physikalische Chemie I Seminar zu Physikalische Chemie I Biophysikalische Chemie II oder Physikalische Chemie II Seminar zu Biophysikalische Chemie II oder Physikalische Chemie II Physikalisch-Chemisches Praktikum für Anfänger 20 LP Vertiefungsstudium Modul 7: Lebensmittelchemie und Analytik I Vorlesung Grundlagen der Lebensmittelchemie I Lebensmittelchemisches Praktikum I Seminar zum Lebensmittelchemischen Praktikum (Statistik und Analytik) Lebensmittelanalytik I Modul 8: Mikrobiologie Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene Mikrobiologisches Praktikum Modul 9: Technologie der Lebensmittel Grundlagen der Lebensmittelverfahrenstechnik Technologie ausgewählter Lebensmittel Modul 10: Toxikologie und Rechtskunde Toxikologie für Chemiker Einführung in das Lebensmittelrecht Rechtskunde für Chemiker 61 LP 15 LP 7 LP 3 LP 5 LP

28 24 Bachelorstudium: Struktur und Inhalte Modul 11: Lebensmittelchemie und Analytik II Grundlagen der Lebensmittelchemie II Lebensmittelanalytik II Lebensmittelchemisches Praktikum II mit Seminar Lebensmittelchemisches Praktikum III mit Seminar Sensorik mit Übungen Qualitätsmanagement Exkursionen Modul 12: Schlüsselqualifikationen Informationstechnologie für Chemiker Vortragstechniken Sprachkompetenz Ergänzende Angebote des HOC Modul 13: Bachelorarbeit Bachelorarbeit Kolloquium 11 LP 6 LP 12 LP Zusatzleistungen und Zusatzmodule Innerhalb der Regelstudienzeit können in einem Modul bzw. Fach, nachdem die LP erworben wurden, die für das Bestehen der Modul- bzw. Fachprüfung erforderlich sind, auch weitere LP (Zusatzleistungen) im Umfang von höchsten 30 LP erworben werden. Die Zusatzleistungen gehen nicht in die Festsetzung der Gesamt-, Fach- und Modulnoten ein. Es können maximal drei Zusatzmodule mit dem jeweiligen Ergebnis in das Bachelorzeugnis aufgenommen werden. Die Zusatzmodule werden in die Festsetzung der Gesamtnote nicht einbezogen. Nicht in das Zeugnis aufgenommene Zusatzmodule und Zusatzleistungen werden im Transcription of Records automatisch aufgenommen und als Zusatzmodule bzw. Zusatzleistungen gekennzeichnet.

29 Studienplan Die Inhalte des Bachelorstudiengangs werden in Form von Vorlesungen (V), den dazugehörigen Übungen (Ü), Laborpraktika (P), Seminaren (S) und Exkursionen (E) sowie der Bachelorarbeit vermittelt. Semester Lehrveranstaltung SWS LP Grundlagen der Allgemeinen Chemie (V) 4 6 Allgemeine Chemie Praktikum (P) 6 6 Seminar zum Anorganisch-Chemischen Praktikum (S) 2 2 Biologie für Nichtbiologen (V) 1 1 Einführung in die Botanik der Nutzpflanzen (V) Mikroskopisches Anfängerpraktikum für Lebensmittelchemiker (P) 4 6 Mathematische Methoden A (Physikalische Chemie) (V) (oder alternativ Mathematik I) 2 (3) 2(3) Übungen zu Mathematische Methoden A (PC) (Ü) (oder alternativ Übung zu Mathematik I) 2 (1) 2 (1) Experimentalphysik A (V) Grundlagen der Anorganischen Chemie II (V) 2 3 Analytische Chemie (V) 2 3 Analytisches Praktikum (P) Mathematische Methoden B (Physikalische Chemie) (V) Übungen zu Mathematische Methoden B (PC) (Ü) (alternativ Übungen zu Mathematik II) 2 (1) 2 (1) Experimentalphysik B (V) 4 4 Grundlagen der Organischen Chemie I (V) 3 4 Schlüsselqualifikationen (V) Grundlagen der Organischen Chemie II (V) 3 5 Organisch-Chemisches Grundpraktikum (P) Seminar zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum (S) Physikalische Chemie I (V) 4 4 Übungen zu Physikalische Chemie I (S) 2 2 Physikalisches Praktikum (P)

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