Seminar: Pharmakokinetik
|
|
- Christian Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar: Pharmakokinetik Kompartimente; Modelle - Der zeitliche Verlauf der Konzentration eines Pharmakons in Blut, Plasma oder Exkreta lässt sich unter vereinfachten Bedingungen mit Hilfe sog. Kompartimentmodelle beschreiben. Bei diesen Modellen handelt es sich jedoch nur um mathematische Konstrukte; an die physiologischen Vorgängen kommen sie nicht heran. - Außerdem kann unterschieden werden zwischen Modelle, die eine einmalige Arzneimittelgabe widerspiegeln und Modellen, die eine mehrmalige Gabe abbilden. - Ein-Kompartiment-Modell o Das Pharmakon verteilt sich in einem einheitlichen Volumen. - Zwei- / Mehr-Kompartiment-Modell o Zwei oder mehr Verteilungsräume unterschiedlicher Größe und Zugänglichkeit. - siehe auch Aktories et al. Seite 70f. Liberation; Galenik, physikochemische u. (patho)physiologische Determinanten - Liberation: Freisetzung eines Arzneistoffes aus der Applikationsform - siehe hierzu Lehrbücher der Pharmazie Absorption; Determinanten (s.o.) - Absorption: Resorption eines Arzneistoffes o epikutan o bukkal, lingual, sublingual o enteral o rektal o nasal o pulmonal, per inhilationem o konjunktival o intravaginal, intraurethal o intrakardial o intraarteriell o intravenös o intralumbal o intrathekal o intrakutan, subkutan o intramuskulär o intraperitoneal
2 (Nicht-) Lineare Pharmakokinetik; C/t- Profile, Cmax, tmax, t1/2, AUC - Nichtlineare Kinetik (Kinetik nullter Ordnung) o Es erfolgt ein konstanter Mengen-Umsatz. o Das bedeutet, dass pro Zeiteinheit immer die gleiche Menge abgebaut wird. o Diese Kinetik spricht meist für eine Sättigung des abbauenden Enzymsystems. - Lineare Kinetik (Kinetik erster Ordnung) o Es erfolgt ein konstanter Anteil-Umsatz. o Das bedeutet, dass pro Zeiteinheit immer der gleiche Anteil abgebaut wird. o Daraus folgt: Je mehr Arzneimittel umso mehr wird abgebaut! - C max : maximale Plasmakonzentration - t max : Zeit bis zur maximalen Plasmakonzentration - t 1/2 : Zeit, in der die Hälfte des Arzneimittels abgebaut ist. Nach 5 Halbwertszeiten ist ein Arzneimittel aus dem Organismus eliminiert. o Die Halbwertszeit ist abhängig vom Verteilungsvolumen und von der Clearance. o Es gibt Unterschiede zwischen der Plasma-HWZ und der biologischen HWZ. - AUC: Die Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve (area under the curve) ist proportional zu der in den systemischen Kreislauf gelangten Dosis. ü o = - Bioäquivalenz: Liegt vor, wenn zwei Arzneimittel hinsichtlich AUC, c max und t max identisch sind bzw. sich nicht wesentlich unterscheiden. Distribution; Determinanten (s.o.), Protein- / Gewebebindung, VD - Distribution: Verteilung im Organismus o abhängig von ph-wert der Gewebe und dem pka-wert Lipophilie (Verteilungskoeffizient) Organdurchblutung Substanzbindung an Gewebe und Plasmaproteine Permeabilität der Gewebebarrieren o Einige Pharmaka werden umverteilt. Bsp.: Thiopental nach i.v. Injektion zunächst hohe Spiegel im Blut dann Anflutung im Gehirn dann Anflutung in der Muskulatur und schließlich Speicherung im Fettgewebe o Plasmaeiweißbindung spielt eine Rolle, da nur das freie Pharmakon Wirkorte im Gewebe erreichen, glomerulär filtriert und metabolisiert werden kann. Eine hohe Bindung führt als zu einem verzögerten Wirkeintritt und einem Depoteffekt. Pharmaka können sich gegenseitig aus der Bindung verdrängen. Interaktionen sind nur zu erwarten, wenn die Bindung bei über 90% liegt, es sich um ein kleines Verteilungsvolumen handelt, der Arzneistoff eine geringe therapeutische Breite besitzt und es sich um die gleiche Bindungsstelle am Plasmaprotein handelt. o Der Kapillartyp spielt eine Rolle. diskontinuierlich (Leber, Milz) sehr durchlässig fenestriert (Niere, Magen-Darm-Mukosa) gut durchlässig
3 kontinuierlich (Herz, Skelettmuskel) wenig durchlässig kontinuierlich mit Gliazellen (Hirn, Rückenmark) fast undurchlässig o Die Lipidlöslichkeit spielt u.a. beim Nervensystem eine Rolle. Je lipophiler ein Stoff ist umso eher kann er permeieren. siehe hierzu tertiärer und quartärer Stickstoff Scopolamin kann permeieren. Butylscopolamin (polar) kann es nicht! o Besonderheiten: Placentaschranke translaktale Passage - Verteilungsvolumen: o!"#$% &! ' *+ (= (,+ )./0( *+ 1 ) o Es handelt sich hierbei um eine virtuelle Größe. o Je größer sich ein Arzneimittel in extravasalen Kompartimenten anreichert, umso größer ist sein Verteilungsvolumen. Elimination; Determinanten (s.o.), Exkretion, Metabolismus, Clearance - Metabolismus: Verstoffwechselung eines Arzneistoffes o per Biotransformation Phase 1 und Phase 2 (s.u.) - Exkretion: Ausscheidung eines Arzneistoffes aus dem Organismus o biliäre Exkretion ( Enterohepatischer Kreislauf) Exkretion von Stoffen mit einer Molekulargewicht von über 400 bis 500 durch aktiven Transport über verschiedene Transporter. Transporter für organische Anionen (OA) Transporter für organische Kationen (OC) o renale Exkretion Filtration von Wirkstoffen < 66 kda im Glomerulus Tubuläre Rückresorption Rückresorption von lipophilen Wirkstoffen Urin-pH bestimmt Elimination ionisierbarer Stoffe. o alkalischer ph bessere Ausscheidung saurer Stoffe o saurer ph bessere Ausscheidung basischer Stoffe Tubuläre Sekretion Stoffe mit einem Molekulargewicht < 400 bis 500 werden über aktive Transporter sezerniert. - Clearance (CL) o Maß für die Eliminationsleistung o Virtuelles Blutvolumen, das pro Zeiteinheit von der betreffenden Substanz befreit wird. Einheit: z. B. ml/min o 2 = ü // o!5 2 = 34 renale CL > ml/min Arzneistoff wird tubulär sezerniert renale CL < ml/min Arzneistoff wird tubulär resorbiert o Die hepatische Clearance ist schwieriger zu berechnen. Prinzipiell ist die Clearance gleich dem Blutstrom multipliziert mit dem Extraktionsfaktor. Der Extraktionsfaktor beschreibt, wie viel Prozent der Konzentration des Arzneistoffes nach der Leberpassage eliminiert wurden.
4 Biotransformation, Transporter, Bioverfügbarkeit - Bioverfügbarkeit ist abhängig von der Liberation und der Absorption. o Def.: Ausmaß und Geschwindigkeit, mit denen ein Wirkstoff aus einer pharmazeutischen Form unverändert in den systemischen Kreislauf abgegeben wird. - Biotransformation o Es kann zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, je nach Arzneimittel: Metaboliten sind weniger wirksam / unwirksam. Metaboliten sind ebenfalls wirksam. Erst der Metabolit ist überhaupt wirksam. o Phase 1: Oxidation aliphatische Hydroxylierung Epoxidierung aromatische Hydroxylierung N-Oxidation, S-Oxidation N-Desalkylierung, O-Desalkylierung Desaminierung Reduktion Hydrolyse Esterasen Epoxid-Hydrolasen Cytochrom-P450-Oxidationssysteme einzelne unterliegen Polymorphismen o CYP2D6 o CYP2C9 o CYP2C19 Nicht-P450-Oxidationssysteme Alkoholdehydrogenase Aldehyddehydrogenase o Phase 2: Konjugation mit Glucuronsäure Schwefelsäure Essigsäure Aminosäuren S-Adenosylmethionin - Transporter: o s.o. o P-Glykoprotein
5 first pass-effekt, Enterohepatischer Kreislauf - first-pass-effekt o Arzneimittel werden bei der ersten Leberpassage aus dem Blutplasma extrahiert. o Ihre Bioverfügbarkeit hängt sehr stark von der Leberfunktion ab. o Dieser Umstand ist wichtig bei Menschen, die eine Leberfunktionsstörung haben, bzw. bei alten Menschen, da die Enzymsysteme an Leistungsfähigkeit abnehmen. o Auch als präsystemische Elimination bezeichnet, wenn Arzneimittel per os gegeben werden (z.b. bei Gabe von 100 mg ASS tritt eine Gerinnungshemmung aber keine Schmerzlinderung ein, da Thrombozyten in der Pfortader ausgeschaltet werden, aber ASS nicht systemisch wirkt). - Enterohepatischer Kreislauf o Dieser Kreislauf beschreibt das Zirkulieren eines Arzneistoffes zwischen Körperkreislauf Leber Galle Duodenum Jejunum Ileum Pfortader Körperkreislauf. o Hierdurch können Gallensäuren reutilisiert werden, aber eben auch Arzneistoffe. o Allerdings kann es auch Auswirkungen haben, wenn dieser Kreislauf durch Arzneistoffe (z. B. Antibiotika) unterbrochen wird (siehe orale Kontrazeption). o Konsequenzen verringerte Bioverfügbarkeit verlängerte Gesamtwirkung verspäteter Wirkeintritt Gallenwegs- und Lebererkrankungen beeinflussen empfindlich die Pharmakokinetik solcher Arzneistoffe! Applikationsarten; i.v., p.o., intermittierend, kontinuierlich - intravenöse Gabe o Hierbei steht der Arzneistoff sofort zur Verfügung (100% Bioverfügbarkeit) und fällt dann entsprechend der Eliminationskinetik ab. o Der Konzentrationsverlauf im Blut wird dann von Verteilung und s.o. Ausscheidung beeinflusst und kann nicht mehr gesteuert werden. o Eine bessere Steuerung erlangt man, wenn man kontinuierlich per i.v. Infusion appliziert. - Gabe über den Mund o Man kann hier eine Resorption über die Mundschleimhaut, über den Magen und über den Dünndarm erreichen. o Hier spielt die präsystemische Eliminierung eine Rolle. o Außerdem ist die Bioverfügbarkeit von vielen weiteren Faktoren abhängig. Wie groß ist die Resorptionsfläche? Kommt es zur Komplexbildung des Wirkstoffes mit anderen Stoffen? Wird der Arzneistoff durch Magensäure / Pancreassekret inaktiviert / aktiviert? Was macht die Darmflora mit dem Arzneistoff?
6 Kann der Arzneistoff überhaupt enteral resorbiert werden? Wie lange ist die Entleerungszeit des Magens? Wie lange dauert die Darmpassage? o siehe auch Aktories et al. Seite 40f. - Bei der intermittierenden / kontinuierlichen Gaben spielen Aufsättigungsdosis und Erhaltungsdosis eine wichtige Rolle. Außerdem muss entschieden werden, wie wichtig ein konstanter Wirkspiegel ist oder ob Spitzen vielleicht sogar erwünscht sind (z. B. Insulinspitzen zur Senkung der postprandialen Glucosekonzentration). Kumulation, Kumulationsfaktor, steady state - steady state: Die ausgeschiedene Menge während des Dosierungsintervalls entspricht der aufgenommen Menge aus der vorangegangenen Dosis. o Ist nach ca. 5 HWZ erreicht. - Kumulation: Arzneimittel mit einer langen HWZ können kumulieren, sofern man das Dosierungsintervall nicht lange genug wählt. So kann schnell der therapeutische Bereich überschritten werden. - Sättigungsdosis entspricht der Plasmakonzentration multipliziert mit dem Verteilungsvolumen. - Erhaltungsdosis entspricht der Plasmakonzentration multipliziert mit der Clearance. Allerdings muss hier auch noch das Dosierungsintervall berücksichtigt werden. Arzneimittelinteraktionen - Def.: Eine Änderung entweder in der Pharmakodynamik und / oder in der Pharmakokinetik eines Arzneistoffes hervorgerufen durch Gleichzeitige Gabe eines anderen Arzneistoffes, durch Lebensmittel oder durch Rauchen / Alkoholgenuss. (>8 6 30/)! - 95h ; <!&!5=%!! 6 30/A@)! - Die Wahrscheinlichkeit erhöhende Faktoren: o steile Dosis-Wirkungs-Kurve o Langzeittherapie Kumulation / Enzym-Induktion etc. CYP-Interaktionen (!!!) o geringe therapeutische Breite o Parallelbehandlung durch mehrere Ärzte o Selbstmedikation des Patienten (OTC) Stichwort: Johanniskraut Stichwort: Grapefruitsaft - Es sind Interaktionen auf allen Ebenen möglich: o pharmakokinetische Interaktionen (bei LADME) o pharmakodynamische Interaktionen (additiv, antagonistisch etc.) o pharmazeutische Interaktionen - Enzym-Induktion o Phenobarbital-Typ o Methylcholanthren-Typ o Rifampicin-Tyo - Für weitere, ausführliche Informationen siehe Vorlesung Prof. Hinz zum Thema Arzneimittelinteraktionen.
7 PK/PD-Modelling (Effektkinetik, PK Pharmakokinetik, PD Pharmakodynamik) - Pharmakologische Wirkungen hängen von der eingesetzten Dosis bzw. von der Bioverfügbarkeit und somit letztendlich von der AUC ab. - Im besten Fall besteht in einem bestimmten Messbereich ein linearer Zusammenhang: o Bh5&5=%;C!5&#Dh EFF= =5 G o a ist die Steigung der Regressionsgeraden, C ist die Konzentration o Beispiel: Im Konzentrationsbereich von 30 bis 200 ng/ml betrachtet man die Propranolol-induzierte Reduktion der durch körperliche Belastung ausgelösten Tachykardie. Nach dem sog. E max -Modell wird ein Maximaleffekt vorhergesagt, bei C = 0 ist kein Effekt vorhanden. dynamischer Effekt = H/ HIJ K EC 50 = Konzentration, die 50% des Maximaleffekt hervorruft o Eine Variante stellt das sigmoidale E max -Modell dar, das durch die Hill- Gleichung beschrieben wird: dynamischer Effekt = H *LM N H N OP K N N = Hill-Koeffizient, der Steigung und Form der sigmoidalen Kurve beeinflusst - Abweichungen vom erwarteten Kozentrations-Wirkungs-Verlauf können mit folgenden Punkten zusammenhängen: (hierbei ergeben sich sog. Hysteresekurven 1 ) o Kinetisches Messkompartiment (Blut) und Effektkompartiment (z. B. Hirn) sind nicht identisch. o Die Äquilibrierungszeit wurde nicht berücksichtigt. o Aktive Metabolite müssen gebildet werden (bei Prodrugs). o Es treten akute Toleranzphänomene auf. - Quelle: Pharmakologie und Toxikologie: für Studium und Praxis Estler et Schmidt F.K. Verlag GmbH 6. Auflage Seite 42f. 1 Hysterese beschreibt das Anhalten einer Wirkung nach dem Wegfall der sie bedingenden Ursache (vereinfacht Kluft zwischen Ursache und Wirkung).
Allgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
Mehr7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche
7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrFruchtbarkeit ist messbar!
Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrWirkung und Nachweis von Alkohol im menschlichen Körper
Wirkung und Nachweis von Alkohol im menschlichen Körper Agenda Wirkung des Alkohols auf den menschlichen Körper Messsysteme Anwendungsempfehlungen zu Atemalkoholmessgeräten 0 Alkohol und Drogentestgeräte
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrIhre Protein Analyse
Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrMarkovketten. Bsp. Page Ranking für Suchmaschinen. Wahlfach Entscheidung unter Risiko und stat. Datenanalyse 07.01.2015
Markovketten Markovketten sind ein häufig verwendetes Modell zur Beschreibung von Systemen, deren Verhalten durch einen zufälligen Übergang von einem Systemzustand zu einem anderen Systemzustand gekennzeichnet
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
Mehr3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME
176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an
Mehr1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19
Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
Mehr1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:
1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKapitel 1: Pharmakokinetische Modelle 1
VII Kapitel 1: Pharmakokinetische Modelle 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Pharmakokinetische Modelle... 1 1.2.1 Kompartiment-Modell... 1 1.2.2 Statistisches Modell... 3 1.2.3 Physiologisches Modell... 3 1.3
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrMilch und Milchprodukte
Tag der Apotheke 2014: Kurztexte zu acht häufigen Wechselwirkungen Rückfragen an Dr. Ursula Sellerberg, ABDA-Pressestelle, Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de Milch und Milchprodukte 95 % 1 der Bundesbürger
MehrHepar-SL. Für ein ausgeglichenes Leben auch ohne Gallenblase
Hepar-SL Für ein ausgeglichenes Leben auch ohne Gallenblase Ein Leben ohne Gallenblase betrifft immer mehr Menschen. Auch Ihre Gallenblase wurde operativ entfernt, da Sie möglicherweise unter immer wieder
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrLösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)
Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen
MehrDie Kraft der Motivation
Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrPlasma spenden und Leben retten.
Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrEinzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner. Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt
Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt Einzelvorsorge Vaudoise Familie und Unternehmen schützen Ihre Bedürfnisse erkennen Über Schicksalsschläge
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrRauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.
Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Informationen für Patienten, Beschäftigte im Krankenhaus und auch für Besucher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Was bedeutet rauchfreies Krankenhaus?
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrPharmakokinetik - Modelle und Berechnungen
Pharmakokinetik - Modelle und Berechnungen Bearbeitet von Heiko A. Schiffter 2., unveränderte Auflage 2015. Buch. XI, 147 S. Kartoniert ISBN 978 3 8047 3476 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehr