Zertifikatslehrgang. Wirtschaftsmediator/in (IHK) Informationsmaterial

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1 Zertifikatslehrgang Wirtschaftsmediator/in (IHK) Informationsmaterial

2 Zertifikatslehrgang Wirtschaftsmediator/in (IHK) Schwierigkeiten mit Lieferanten und Kunden, Verletzung von Schutzrechten, Probleme mit den Mitarbeitern oder Auseinandersetzungen mit internationalen Partnerunternehmen: Schnell wird eine vormals sachliche Diskussion von Emotionen geprägt, verhärtete Positionen lassen vermeintlich nur eine Konfliktlösung zu, nämlich diejenige durch den Richter. Hinter den meisten Konflikten stehen unternehmerische, wirtschaftliche oder persönliche Interessen. Mit den Möglichkeiten der Wirtschaftsmediation lassen sich solche Konflikte frühzeitig analysieren sowie interessengerecht, kostengünstig und zeitsparend bearbeiten und lösen. Wesentliche Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation sind: innerbetriebliche Konflikte, z.b. zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung, interkulturelle Probleme oder Konflikte zwischen Unternehmen, Auseinandersetzungen in Großprojekten, Konflikte bei Fusionen oder Sanierungen, Unternehmensnachfolgen. Unternehmerische und nicht juristische Gesichtspunkte haben bei der Wirtschaftsmediation Priorität. Zukunftsorientierte Lösungen, Schonung von Ressourcen, Kostenreduktion und Planungssicherheit sowie die Bewahrung von Vertraulichkeit und die Erzielung wirtschaftlich sinnvoller Ergebnisse sind nur einige Vorteile des Einsatzes von Mediation im Wirtschaftsleben. Durch die fortschreitende Globalisierung sind zudem internationale Aspekte sowie interdisziplinäre Ansätze zu berücksichtigen. Die Konfliktparteien werden von dem Mediator als einem unabhängigen Dritten bei der Lösung des konkreten Konfliktes oder Streitfalles begleitet und unterstützt. Die Tätigkeit des Mediators erfordert ein hohes Maß an Integrität, Konfliktfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Die Fähigkeit des Mediators, sich als Person ganz dem Verfahrensziel zu verpflichten und eigene Wirkungsansprüche zugunsten der Beteiligten zurück zu stellen, ist Grundvoraussetzung für den Erfolg einer Mediation. Diese Qualifizierung soll die Teilnehmer zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit als Mediatoren befähigen. Dazu werden die grundlegenden Methoden und Techniken der Mediation, insbesondere bezogen auf die Bereiche Wirtschaft und Arbeitswelt, sowie fundierte Fachkenntnisse zur Wirtschaftsmediation, konfliktund erkenntnistheoretische Grundlagen und interdisziplinäre sowie internationale Kenntnisse vermittelt. Die persönlichen Erfahrungen werden durch Rollenspiele, Gruppenarbeiten, Supervisionen und Intervisionen vertieft und reflektiert. Die Seminarinhalte orientieren sich an den ethischen und fachlichen Grundsätzen des Bundesverbandes MEDIATION e.v. (BM). 2

3 Methodik Das Training umfasst acht Module und insgesamt ca. 180 Zeitstunden (120 Theoriestunden, 30 Supervisionstunden und ca. 30 Zeitstunden für Intervision und Prüfungsvorbereitung), wobei die Module aufeinander abgestimmt sind und sämtliche Bereiche der Wirtschaftsmediation erfassen. Individuelle Teilnehmerbetreuung und eine hohe Intensität der Wissensvermittlung sowie persönliches Feedback führen zu optimalen Lernerfolgen. Fallstudien, praxisbezogene Rollenspiele und Supervisionen sowie interaktive Unterrichtsmethoden bilden die Basis für die praktische Umsetzung der theoretischen Aspekte von Wirtschaftsmediation. Auf die individuelle Entwicklung der Teilnehmer/innen wird im Rahmen der Qualifizierung besonders geachtet. Unterrichtsinhalte Modul 1 Grundlagen und ethisches Selbstverständnis sowie Ablauf der Mediation Modul 2 Kommunikationstechniken, mediationsrelevante Grundlagen von Psychologie und Sozialwissenschaften Modul 3 Phasen der Mediation, Planung und Durchführung Modul 4 Gesprächstechniken, Verhandlungstechniken sowie Interviewtechniken Supervision I (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) Modul 5 Moderation und Präsentation (Visualisierung), Konflikttheorie und Konfliktmanagement Modul 6 Rechtliche Rahmenbedingungen, Zeitmanagement und Besonderheiten in der Mediation Supervision II (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) Modul 7 Mediation im Arbeitskontext und im Unternehmen Supervision III (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) Modul 8 Interkulturelle Mediation, theoretische und praktische Abschlussprüfung 3

4 Zielgruppe Dieser Lehrgang richtet sich an Geschäftsführer/innen, Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung, Personalleiter/innen, Projektleiter/innen, Organisationsentwickler/innen, Richter/innen, Unternehmensjuristen/innen, Rechtsanwälte/innen, Steuerberater/innen, Wirtschaftsprüfer/innen, Sachverständige und alle Personen der öffentlichen und privaten Wirtschaft, die Interesse an den Methoden der außergerichtlichen Streitbeilegung haben. Zertifikatsbedingungen Zur Erlangung des Zertifikats Wirtschaftsmediator/in (IHK) ist ein Leistungsnachweis erforderlich, der durch drei Prüfungsteile erbracht wird: Erstellung einer Seminararbeit (bis zum Modul VII) Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung (Rollenspiel als Mediator/in), Präsentation der Seminararbeit mit Frageteil Voraussetzung für den Erwerb des IHK-Zertifikates ist der erfolgreiche Abschluss Ihre Ansprechpartnerin der IHK Würzburg-Schweinfurt Julia Gleitsmann Anpassungsweiterbildung Fon: Fax: Internet: 4

5 Modul 1 Einführung Historische Entwicklung der Mediation Definition von Mediation, insbesondere der Wirtschaftsmediation Abgrenzung zu anderen Konfliktlösungsansätzen Leitbilder der Mediation und unterschiedliche Mediationsansätze Anwendungsbereiche für Mediation Anforderungen an den Mediator Aufgaben des Mediators Haltung des Mediators Ethisches Selbstverständnis für Mediation Konzepte von Verzeihen und Vergeben Vor- und Nachteile des Mediationsverfahrens Verfahrensgrundsätze der Mediation Ablauf und Struktur einer Mediation Interdisziplinäre Erkenntnisse als Bestandteile der Mediation Positionen gegenüber Interessen Übungen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Modul 2 Grundlagen der Kommunikation Die Nachricht: Sender-Empfänger-Modell, Eisbergmodell und Meta-Modell der Sprache Aktives Zuhören Nonverbale Kommunikation Verbale Kommunikation: Ich-Botschaften, Reframing und andere Fragetechniken und Gesprächssteuerung Grundlagen von Psychologie und Sozialwissenschaften zur Anwendung im Mediationsverfahren Übungen, Rollenspiele, Gruppenarbeiten, Demonstration 5

6 Modul 3 Strategische Vorüberlegungen zur Durchführung eines Mediationsverfahrens, insbesondere im Bereich der Wirtschaftsmediation Vorbereitung eines Mediationsverfahrens Phasen und Durchführung eines Mediationsverfahrens Eröffnungsphase Bestandsaufnahme und Themensammlung Von Positionen zu Interessen/Hintergrund- und Interessenklärung Lösungsfindung/Bewertung und Auswahl von Optionen Abschlussvereinbarung Rollenspiele und Gruppenarbeiten Modul 4 Grundlagen der Verhandlungsanalyse Verhandlungskompetenzen des Mediators Verhandlungsführung (kooperatives/integratives gegenüber kompetitives/ distributives Verhandeln) Werkzeuge zur Steuerung des Verhandlungsprozesses Schwierige Verhandlungen und Interventionstechniken Verhandlungsspiele, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Supervision Teil I Erläuterungen zu Supervision und Abgrenzung zu Intervision, Coaching, Therapie etc. Supervision eigener Fälle der Teilnehmer Modul 5 Einsatzbereiche von Präsentation und Moderation innerhalb des Mediationsverfahrens Schreib- und Visualisierungstechniken (auf Flipchart, Overhead, Powerpoint) Methoden, z. B. Kartenabfrage, Themenspeicher, Mehrpunkt- Abfrage etc. Brainstorming als kreatives Verfahren zur Ideenfindung Umsetzung in die Praxis Konfliktverständnis, persönliche Einstellung zu Konflikten Grundlagenwissen für den Umgang mit Konflikten Konfliktarten und Konfliktgeschehen Konfliktstile und persönliche Konfliktmuster Konflikteskalation und Intervention zur Deeskalation 6

7 Modul 6 Recht in der Mediation (Rechtslage, Rechtsgestaltung) Rechte und Pflichten des Mediators Berufsrechtliche Rahmenbedingungen Haftungs- und Versicherungsfragen Besonderheiten in der Mediationsdurchführung: Co-Mediation, Mehrparteien- Mediation, Einzelgespräche Marketing für Wirtschaftsmediation Musterunterlagen zur Durchführung eines Mediationsverfahrens Rollenspiele, Übungen und Gruppenarbeiten Supervision von eigenen Fällen der Teilnehmer Modul 7 Typische Konfliktbereiche im Unternehmen Besonderheiten innerbetrieblicher Mediation Einbindung von Wirtschaftsmediation in ein betriebliches Konfliktmanagement Rollenspiele zu innerbetrieblicher Mediation Übungen und Gruppenarbeiten Supervision von eigenen Fällen der Teilnehmer Modul 8 Verschiedene Aspekte von Kultur Kulturelle Besonderheiten im Kontext Mediation Einbindung eines ausländischen Mediators zur praxisnahen Gestaltung des Seminartages Theoretische Prüfung durch Präsentation der Facharbeit und Prüfungsgespräch in Gruppen Praktische Prüfung durch Rollenspiel als Mediator/in Reflexion aller Seminarinhalte Abschluss der Fortbildung, Zertifikatsübergabe und Verabschiedung 7

8 Zertifikatslehrgang Wirtschaftsmediator/in (IHK) Beginn 6. Dezember 2013 Ende 5. April 2014 Dauer Unterrichtszeiten 180 Unterrichtsstunden freitags von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr und samstags von 08:00 Uhr bis 15:15 Uhr In den bayerischen Schulferien ist unterrichtsfrei. Ort Preis IHK-Weiterbildungszentrum Mainaustr Würzburg 4.100,00, zzgl. 610,00 Zertifikatstests Ihre Ansprechpartnerin der IHK Würzburg- Schweinfurt Julia Gleitsmann Telefon: Telefax: Internet: 8

9 IHK Würzburg-Schweinfurt Julia Gleitsmann Fon: Mainaustr Fax: Würzburg Anmeldung zum Lehrgang Wirtschaftsmediator/in (IHK) Beginn Ende Name Vorname Straße Hausnummer PLZ Ort Geburtsdatum -ort Telefon priv. dienstl. priv. dienstl. Ausbildungsberuf zurzeit tätig als Arbeitgeber Straße PLZ Ort Rechnung an Arbeitgeber privat Ort Datum Unterschrift Die "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" der IHK Würzburg- Schweinfurt habe ich gelesen und erkenne sie an. 9

10 TEILNAHMEBEDINGUNGEN 1. Anmeldung Die Anmeldung zur Teilnahme an Veranstaltungen (Lehrgänge/Seminare) erfolgt schriftlich oder in Textform (z. B. ) auf einem besonderen Anmeldeformular. Sofern die IHK nicht ausdrücklich die Belegung von Teilveranstaltungen zulässt, kann die Anmeldung nur für Veranstaltungen insgesamt erfolgen. Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Einganges und nur bis zum Anmeldeschluss berücksichtigt. Bei Lehrgängen mit IHK-Prüfungen behält sich die IHK ein Auswahlverfahren vor. Mit Zugang der Teilnahmebescheinigung in Schrift- oder Textform kommt der Vertrag zustande. 2. Zahlungsbedingungen Das Teilnehmerentgelt ist ohne Abzug und unabhängig von den Leistungen Dritter (z. B. Arbeitsagentur, Arbeitgeber, Meister-BAföG) spätestens bis zu dem in der Rechnung genannten Termin zu zahlen. Bei Langzeitlehrgängen ist das Teilnehmerentgelt nicht als Gesamtbetrag, sondern in Raten zu entrichten. Höhe und Zeitraum der Zahlungen sind dem Lehrgangsplan zu entnehmen. Hat ein Lehrgangszeitraum begonnen, ist die Rate für diesen vollständig zu entrichten. Lehrmittel (Bücher, Skripte, Kopien), Tests und Prüfungen werden in der Regel gesondert berechnet. Soweit in Programmheften und Prospekten die Höhe von Prüfungsgebühren genannt ist, beruht diese Angabe auf dem zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Gebührentarif der IHK. 3. Rücktritt durch den Teilnehmer 3.1. von Langzeitlehrgängen a) Bis 10 Werktage vor Beginn der Veranstaltung kann der/die Teilnehmer/in ohne Nennung von Gründen von dem Vertrag schriftlich oder in Textform zurücktreten. Maßgebend ist der Eingang der Rücktrittserklärung bei der IHK Würzburg-Schweinfurt. Bereits gezahltes Entgelt wird in diesem Fall zurückerstattet. Es wird eine Kostenpauschale in Höhe von 35,00 fällig. b) Ein/e Teilnehmer/in, dessen/deren Rücktrittserklärung später eingeht oder der/die zu den Veranstaltungen nicht oder teilweise nicht erscheint, bleibt grundsätzlich zur Zahlung des vollen Entgelts für den jeweiligen Lehrgangszeitraum verpflichtet, wenn er/sie nicht mit Zustimmung der IHK eine/n Ersatzteilnehmer/in stellt. Die IHK wird diese Zustimmung nur verweigern, wenn dem/r Ersatzteilnehmer/in Zugangsvoraussetzungen fehlen. c) Bei Langzeitlehrgängen hat der/die Teilnehmer/in die Möglichkeit jederzeit zurück zu treten. Das Entgelt für den laufenden Lehrgangszeitraum lt. Lehrgangsplan ist in voller Höhe zu entrichten. Weitere evtl. folgende Lehrgangszeiträume werden dann nicht mehr in Rechnung gestellt. d) Wer an einzelnen Unterrichtseinheiten/Seminarstunden nicht teilnimmt, ist nicht berechtigt, das Entgelt zu mindern von Zertifikatslehrgängen und Seminaren a) Bis 10 Werktage vor Beginn der Veranstaltung kann der Teilnehmer ohne Nennung von Gründen vom Vertrag zurücktreten. Maßgebend ist der Eingang der Rücktrittserklärung bei der IHK. Der Rücktritt ist schriftlich oder in Textform zu erklären. b) Bei späterem Rücktritt wird eine Kostenpauschale in Höhe von 10% des Gesamtbetrages, mindestens jedoch 35,00 (Seminare für Auszubildende 15,00) fällig. 10

11 c) Teilnehmer/innen, die am Tage der Veranstaltung absagen, nicht erscheinen oder nur zeitweise an den Lehrveranstaltungen teilnehmen sind grundsätzlich zur Zahlung des vollen Entgelts verpflichtet. Die Nennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich. 4. Kündigung durch die IHK Die IHK ist berechtigt, aus wichtigem Grund, z.b. bei Zahlungsverzug trotz zweimaliger Zahlungsaufforderung, nachhaltiger Störung der Veranstaltung, Urheberrechtsverletzung, vorsätzlicher Zerstörung oder Beschädigung von Einrichtungsgegenständen o- der Ausbildungsobjekten durch den/die Teilnehmer/in, fristlos zu kündigen. In diesem Fall richtet sich der finanzielle Anspruch der IHK nach Ziff. 3.1 Abs. b) oder 3.2. Abs. c) dieser Teilnahme- und Zahlungsbedingungen. 5. Absage von Veranstaltungen Die IHK ist berechtigt, Veranstaltungen wegen höherer Gewalt, bei Ausfall des Dozenten oder bei ungenügender Beteiligung abzusagen. Sie ist verpflichtet, die Teilnehmer/innen unverzüglich zu informieren. Bereits gezahltes Entgelt wird erstattet. Ein weitergehender Schadensersatzanspruch ist ausgeschlossen. 6. Wechsel der Dozenten und des Unterrichtsortes Soweit der Gesamtzuschnitt der Veranstaltung nicht wesentlich beeinträchtigt wird, berechtigen der Wechsel der Dozenten, des Unterrichtsortes oder Verschiebungen im Ablaufplan den/die Teilnehmer/innen weder zum Rücktritt vom Vertrag noch zur Minderung des Entgelts. 7. Haftung Die Haftung der IHK für Schäden, insbesondere für solche aus Unfällen, Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl ist ausgeschlossen, es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhalten der IHK oder ihrer Erfüllungsgehilfen beruht. Die IHK haftet nicht für das Verhalten von Teilnehmer/innen an Online-Plattformen. Es besteht insbesondere keine Verpflichtung, zwischen Teilnehmern/innen ausgetauschten Daten auf ihre Vollständigkeit, Korrektheit und Rechtmäßigkeit hin zu prüfen. 8. Urheberrecht Sämtliche Lehrgangsunterlagen und verwendete Computersoftware sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne vorherige Zustimmung des Urheberrechtsinhabers nicht, auch nicht auszugsweise, vervielfältigt oder an Dritte weitergegeben werden. 9. Datenerfassung Die personenbezogenen Daten des/der Teilnehmers/in werden ausschließlich zur Abwicklung der jeweiligen Veranstaltung gespeichert und verwendet, es sei denn, der/die Teilnehmer/in hat einer weiteren Verwendung zugestimmt. 10. Salvatorische Klausel Im Fall der Unwirksamkeit einzelner Klauseln dieser Bedingungen bleibt die Wirksamkeit der übrigen unberührt. Stand 23. Mai

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